DE2104244C3 - Vorrichtung zum Prägen von in Büromaschinen verwendeten Typen am Umfang eines zylinderförmigen Rohlings - Google Patents

Vorrichtung zum Prägen von in Büromaschinen verwendeten Typen am Umfang eines zylinderförmigen Rohlings

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DE2104244C3
DE2104244C3 DE2104244A DE2104244A DE2104244C3 DE 2104244 C3 DE2104244 C3 DE 2104244C3 DE 2104244 A DE2104244 A DE 2104244A DE 2104244 A DE2104244 A DE 2104244A DE 2104244 C3 DE2104244 C3 DE 2104244C3
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Antonio Lingeri
Mario Maquignaz
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Telecom Italia SpA
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Ing C Olivetti and C SpA
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0004Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins characterised by the movement of the embossing tool(s), or the movement of the work, during the embossing operation
    • B44B5/0019Rectilinearly moving embossing tools
    • B44B5/0028Rectilinearly moving embossing tools cooperating with rotating workpieces

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prägen von in Büromaschinen verwendeten Typen am Umfang eines zylinderförmigen Rohlings der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Vorrichtung ist zum Prägen von Typen auf Zählrädern bekannt (US-PS 27 16 378), welche durch einen Hohlzylinder erhalten werden, der zwischen einer sich hin- und herbewegenden Platte und einem Andruckrad, das innerhalb des Zylinders angeordnet ist, geprägt wird. Die entstehenden Zählräder sind aber zum Gebrauch als Typenringe für eine Druckmaschine ungeeignet, weil der Prägedruck ungenau auf die Typen einwirkt und der Hohlzylinder den Anschlag der Hämmer nicht aufnehmen kann.
Es ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Serienfertigung von Typenrädern bekannt (US-PS 20 38 759), bei der der Rohling zwischen zwei in Achsrichtung beweglichen Spindeln gelagert und durch ein von Hand einstellbares Hauptrad geprägt wird. Dieses Gerät eignet sich nicht zur Massenherstellung von Typenringen, zumal der Hauptdruck ein Verbiegen und Scheuern der Spindeln verursacht, wodurch die Exaktheit der Typen sehr gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß die Einspannung des Rohlings vereinfacht und seine sichere Anpressung gegen das Prägewerkzeug gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, das nachstehend näher
iü erläutert wird. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung von Einzelteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Prägens eines Rohlings;
Fig.2 Einzelheiten der Vorrichtung, insbesondere
ι) eine Stützspindel für einen Rohling in vergrößerter Darstellung;
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
jo Fig. 3.
Am Maschinenrahmen 1 sind (vgl. Fig.4) zwei Schlitten 2 und 3 angeordnet. Während der erste Schlitten 2 stationär ist, ist der zweite Schlitten 3 mittels eines antreibenden hydraulischen Zylinders 5, der
-'-> seinerseits auf dem Maschinenrahmen ί befestigt ist, in den Führungen 4 axial bewegbar (bezogen auf die Zeichnung in vertikaler Richtung). Die Schlitten 2 und 3 tragen einander zugekehrte Spindeln 6 und 7 (Fig. 1,2 und 4), zwischen denen ein Rohling 8 eingespannt ist.
ι» Der halbfertige Rohling ist normalerweise einstückig mit einem Zahnkranz gearbeitet, der koaxial seitlich am Rohling angeordnet ist und in eine mit einer entsprechenden Aufnahme 9 (Fig. 2) in der Spindel 6 eingreift.
)> Die Spindeln 6 und 7 sind in Kugellagern auf den Schlitten 2 und 3 drehbar gelagert. Die Spindel 6 (F i g. 4 und 1) ist mittels der in eine Zahnung 11 der Spindel 6 eingreifende Zahnstange 10 drefoo.ir, die auf einem Schlitten 12 befestigt ist.
to Der Schlitten 12(Fi g. 1,3 und 4) ist auf Führungsstangen 14 vertikal bewegbar und an eine Kolbenstange 16 eines doppelwirkenden hydraulischen Zylinders 17 gekuppelt. Die elastische Kupplung 15 besteht aus einer Scheibe und einem Ring (beide mit der Bezugszahl 18),
■·'· beide aus flexiblem Material, beispielsweise Gummi, und einem Kupplungsgehäuse 19. Zwischen den beiden Teilen 18 ist der Kopf eines an der Kolbenstange 16 befestigten, durch den Ring hindurchtrelenden Zapfens 20 eingebettet. Die Kolbenstangc 16 ist fest mit einem
'><> Kolben verbunden, der im Gehäuse 22 des Zylinders 17 eine obere Kammer 23 und eine untere Kammer 24 voneinander trennt, welche an der Kolbenstangcnführung gegenüber der Atmosphäre in bekannter Weise durch Dichtungen 25 abgedichtet sind. (Fig. 3).
v< Auf dem Schlitten 12 (F ig. 1,3 und 4) ist ein Auflager 26 angebracht, das senkrecht zur Bewegungsrichlung des Schlittens 12 verschiebbar ist. Auf diesem Auflager 26 ist ein Prägewerkzeug 27 mit einer Prägefläche Sa (F i g. I) in geeigneter Weise befestig!, die dem Rohling
<"'· 8 zugewandt ist. Auf dieses Prägewerkzeug 27 wirkt über das Auflager 26 und eine an dessen Rückseite befestigte dünne Platte 34 eine während der oben erwähnten, vertikalen Verschiebung des Schlittens 12 auf dieser Platte 34 abrollende, drehbar an einer Platte
(>■■· 29(F i g. 3 und 4)befestigte kleine Walze 28.
Diese Platte 29 ist auf am Maschinenrahmen 1 befestigten Rihrungsstangcn 30 verschiebbar gelagert und mit einer Kolbenstange 32, die aus einem mit einer
Kammer 33 versehenen hydraulischen Zylinder 31 ragt, verbunden.
Eine weitere Platte 35 gleitet ebenfalls auf den Führungsstangen 30. Diese zweite Platte 35 ist an der anderen Seite des Zylinders 31, gegenüber der Platte 29, angeordnet und mit einer Kolbenstange 36 eines weiteren Kolbens des Zylinders verbunden. Zwei Spannschienen 37, welche im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und seitlich am Zylinder 31, dem Schlitten 12 und den Spindeln 6 und 7 vorbeilaufend angeordnet sind, sind an ihrem einen Ende an der Platte 35 und an ihrem anderen Ende an einer weiteren Platte 38 befestigt, welch letztere längs am Maschinenrahmen 1 befestigten Führungsstnngen 39 verschiebbar ist. Diese Platte 38 trägt eine Stütze 40, an welcher zwei Paare von kleinen Rollen 41 drehbar befestigt sind (Fig. I, 3 und 4), und zwar derart, daß an jeder der beiden Spindeln 6, 7 neben dem zwischen diesen eingespannten Rohling 8 jeweils zwei Rollen 41 übereinander anliegen.
Im Betrieb wird der mit einer zentralen Bohrung und dem einstückig angearbeiteten Zahnkranz versehene halbfertige Rohling 8 durch Einschieben des Zahnkranzes in die mit einer Innenverzahnung versehene Aufnahme 9 in der Spindel 6 auf dieser befestigt (F i g. 1 und 2). Dieser Vorgang wird ausgeführt, nachdem mit Hilfe des Schlittens 3 die Spindel 7 von der Spindel 6, durch Betätigung des Zylinders 5, abgezogen worden ist. Anschließend wird die Spindel 7 gegen den halbfertigen Rohling 8 gefahren und dieser zwischen beiden Spindeln eingespannt.
Danach wird ein unter Druck stehendes Arbeitsmedium in die Kammer 33 (Fi g. 3) des Zylinders 31 geleitet, dessen Kolben mitsamt den daran befestigten Kolbenstangen 32 und 36 dadurch aus dem Zylinder 31 gepreßt werden. Damit wird die Platte 29 in Richtung auf den Arbeitsbereich der Vorrichtung zu verschoben (in der Darstellung in Fig. 3 nach links), wodurch das Prägewerkzeug 27 über die Walze 28 die dünne Platte 34 und das Auflager 26 gegen die Mantelfläche des halbfertigen Rohlings 8 mit gleichbleibendem Druck preßt. Gleichzeitig wird die Platte 35 durch den gleichen Zylinder 31 in entgegengesetzter Richtung verschoben und damit werden die Rollen 41 über die Spannschienen 37, die Platte 38 und die Stütze 40 gegen die Spindeln 6 und 7 gedrückt.
Aus dieser Beschreibung läßt sich erkennen, daß durch das Zuführen eines unter Druck stehenden Arbeitsmediums in die Kammer 33 des Zylinders 31 auf den Rohling 8 und die Spindeln 6 und 7 zwei entgegengerichtete, betragsgleiche Drücke ausgeübt werden, und zwar über das Prägewerkzeug 27 der Prägedruck und über die Rollen 41 der entsprechende Gegendruck. Da sich bezüglich der Spindeln 6 und 7 Druck und Gegendruck aufheben, ist eine Beschädigung derselbe:· durch Verbiegen ausgeschlossen.
Beim wechseiweisen Zuführen des Arbeitsmediums in die Kammern 23 und 24 (Fig. 3) des Zylinders 17, bewegen sich der Kolben 21 und der Schlitten 12 abwechselnd auf- und abwärts. Infolge dieser Bewegungen dreht sich, angetrieben über die Zahnstange 10 (Fig. 1 und 2)die Spindel6, wobei sowohl der Rohling8 als auch die Spindel 7 mitgedreht werden. Der Teilkreisdurchmesser der Zahnung 11 ist so bemessen, daß während der Bewegung des Prägewerkzeuges 27 relativ zum Rohling 8 ein Drehen ohne Rutschen zwischen der Prägefläche SA des Prägewerkzeuges und der Mantelfläche des Rohlings 8, auf welcher die positiven Typen geprägt werden, stattfindet. Während dieser Relativbewegung übt das Pi.«<ewerkzeug 27 auf den halbfertigen Rohling 8 eine Druck aus, der ausreichend ist, um diesen plastisch zu verformen und dadurch die Typen im Relief zu prägen.
Nachdem der Schlitten 12, abhängig von der Art der auf dei.*. Rohling zu prägenden Typen, ausreichend oft hin- und herbewegt, und damit das Prägewerkzeug mehrfach am Rohling vorbeigeführt worden ist, kann der nunmehr fertige Rohling aus der Vorrichtung herausgenommen werden; der Bedienungsablauf entspricht dabei, nur in umgekehrter Reihenfolge, dem oben beschriebenen Einlegevorgang.
Die Prägefläche Sa des Prägewerkzeugs 27 weist im Gegensatz zu den Prägevorrichtungen bekannter Art mit einer an der Außenfläche eines zylindrischen Prägewerkzeugs angebrachten Anzahl von Typensätzen vorzugsweise nur einen einzelnen Satz von Typen oder Zeichen auf. Ungenauigkeiten des Rohlings, wie sie beispielsweise durch Fehler im Abstand zwischen den Typensätzen der bekannten Prägewerkzeuge leicht verursacht werden, können demzufolge beim erfindungsgemäßen Prägewerkzeug nicht entstehen.
Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, können Spindel 7 und Schlitten 3 (F i g. 4) mit Einrichtungen versehen werden, welche zusätzliche Bearbeitungsvorgänge am Rohling 8 ausführen. Beispielsweise kann ein Schaber vorgesehen werden, welcher innerhalb der Spindel 7 axial bewegbar und durch einen hydraulischen Zylinder, ähnlich dem Zylinder 5, angetrieben wird. Der Schaber glättet die innere Bohrung des Rohlings 8, welche während i'es Prägevorgangs möglicherweise verformt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Prägen von in Buromaschinen verwendeten Typen am Umfang eines zylinderförmigen Rohlings; mit einem Prägewerkzeug, das eine ebene Prägefläche mit auf ihr angeordneten Typen aufweist und einerseits rechtwinklig zur Achse des zu prägenden Rohlings hin- und herbewegbar gelagert, andererseits gegen den Rohling anstellbar ist; mit einer Einrichtung zum Abstützen des Rohlings auf der Prägefläche während des Prägevorganges, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von in Achsrichtung des Rohlings (8) beweglichen, den Abstützvorrichtungen (2, 3, 6, 7) zugehörigen Spindeln (6, 7) einander gegenüberliegende Stirnflächen zur Aufnahme des Rohlings (8) aufweisen und daß zwei Paare von drehbaren Rollen (41) derart zum Andrücken der Spindeln (6, 7) in Richtung auf das vorzugsweise auf- und abwärtsbewegbare Prägewerkzeug (27) vorgesehen sind, daß an jeder der beiden Spindeln (6, 7) neben dem zwischen diesen eingespannten Rohling (8) jeweils zwei Rollen (41) übereinander liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eir,3 der Spindeln (6, 7) durch eine Zahnstange (10) gedreht wird, die am Schlitten (12) angebracht ist und in eine Zahnung (II) eingreift, die koaxial zur Spindel (6) und mit dieser einstückig ist, wobei der Teilkreisdurchmesser der Zähnung so bemessen ist, daß die Tangentialgeschwindigkeit der Oberfläche J.es Rohlings (8) gleich der der Versetzung des Schlittens (12) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruc'* 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Zahnstange (10) gedrehte Spindel (6) mit einer Ausnehmung (9) für die Aufnahme eines entsprechenden Teils des Rohlings (8) versehen ist, wobei die andere Spindel (7) in ihrer axialen Richtung bewegbar ist.
DE2104244A 1970-02-05 1971-01-29 Vorrichtung zum Prägen von in Büromaschinen verwendeten Typen am Umfang eines zylinderförmigen Rohlings Expired DE2104244C3 (de)

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