DE69305359T2 - Universale stütze und einstellvorrichtung für werkzeuge in einer biegemaschine zum biegen längerer elemente - Google Patents

Universale stütze und einstellvorrichtung für werkzeuge in einer biegemaschine zum biegen längerer elemente

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stütz- und Einstellaufbau für Werkzeuge und ist verwendbar in einer Maschine zum Biegen langgestreckter Elemente wie Röhren oder Profilabschnitte.
  • Bisher bekannte Vorrichtungen des angesprochenen Typs sind für genau vorgegebene Anwendungen bestimmt und haben daher den Nachteil, daß sie nicht für das Biegen von Elementen eingesetzt werden können, welche sich von den ursprünglich vorgesehenen unterscheiden.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Stütz- und Einstellaufbau mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Eigenschaften. Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits im vorveröffentlichten Dokument US-A-2 884 987 geoffenbart
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, welche für das Einstellen und Stützen verschiedener Werkzeuge, die zum Biegen langgestreckter Elemente von stark variierenden Formen verwendet werden, geeignet ist, wobei eine nicht allzu komplizierte Einrichtung gewonnen werden soll, welche einfach funktioniert und von großer Vielseitigkeit im Gebrauch ist.
  • Dieses Ziel wird mit dem in Anspruch 1 geoffenbarten Aufbau erreicht.
  • Vorzugsweise bilden besagter Grundkörper und besagte Stützplattform Teil eines beweglich auf einem Stützrahmen befestigten Gleitschlittens, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Schlitten in bezug auf den Rahmen in zumindest einer Richtung zu bewegen.
  • In einer noch vorteilhafteren Weise umfaßt der Aufbau nach der Erfindung zwei auf einem einzigen Stützrahmen beweglich befestigte Schlitten, von denen jeder einen entsprechenden Grundkörper und eine entsprechende Stützplattform umfaßt.
  • Vor dem Gebrauch der Maschine zum Biegen der langgestreckten Elemente in eine gewünschte Gestalt werden die Schlitten von ihren zugeordneten Bewegungs-Antriebsmitteln in bezug auf den Rahmen entsprechend positioniert. Dann werden die Werkzeuge, welche für die gewünschte durchzuführende Biegeart benötigt werden, auf den Stützplattformen der Schlitten plaziert. Danach wird im Zuge einer passend zusammengesetzen Translations- und Drehbewegung der Stützplattformen um ihre jeweilige Drehpunkte der Biegevorgang selbst durchgeführt.
  • In der, Praxis erlaubt die Drehbewegung das Herstellen der gewünschten Krümmung, während die Translationsbewegung, welche gleichzeitig mit der Drehbewegung ausgeführt wird, das gebogene Element derart streckt, daß es nicht mehr aufgrund der elastischen Rückstellkräfte seine ursprüngliche, undeformierte Gestalt wiedererlangen kann, sobald der Biegedruck entfernt worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung schließt auch eine Maschine zum Biegen langgestreckter Elemente einschließlich einer Werkzeug-Stützvorrichtung und einer Werkzeug Einstellvorrichtung vom oben angegebenen Typ ein.
  • Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden klar ersichtlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, welche unter Bezug auf die angeschlossenen Zeichnungen, die ein nicht einschränkendes Beispiel darstellen, erfolgt, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufbaus der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 die Draufsicht des Aufbaus der Erfindung ist; und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Biegemaschine ist, die eine Vorrichtung des in den vorangehenden Zeichnungen wiedergegebene Vorrichtung verwendet.
  • Ein universeller in einer Biegemaschine verwendeter Stützund Einstellaufbau für Werkzeuge (Fig. 1 bis 3) schließt ein Paar Schlitten 2 ein, welche gleitend auf einem Stützrahmen 4 befestigt sind.
  • Jeder Schlitten 2 umfaßt einen flachen Grundkörper 6, welcher mit einer ersten Platte 8 verbunden ist, die mittels eines Paares Vorsprünge 12 gleitend auf einer zweiten Platte 10 sitzt, wobei die Vorsprünge 12 in zugehorige in der zweiten Platte 10 ausgebildete Nuten 14 passen.
  • Letztere wiederum ist gleitend auf dem Rahmen 4 mittels eines Paares Abschlußkupplungselemente 16, welche in entsprechende Führungen 18 des Rahmens 4 eingreifen.
  • An jeder ersten Platte 8 ist eine erste Vorschubmutter 20 befestigt, welche einer den Rahmen seitlich überragenden ersten Führungsschraube 22 zugeordnet ist. In ähnlicher Weise hat jede zweite Platte 10 eine auf derselben befestigte zweite Vorschubmutter 24, welche einer parallel zur Längsachse des Rahmens 2 liegenden zweiten Führungsschraube 26 zugeordnet ist, die einen rechten Winkel mit der ersten Schraube 22 einschließt.
  • Der Grundkörper 6 jedes Schlittens 2 stützt einen Tragzapfen 28 und trägt einen Zahnkranz 30, welcher in der Art eines Umfangsbogens an einem Teil des äußeren Umfanges geformt ist. Ein Tisch 32 ist drehbar um jeden Zapfen 28 und trägt einen hydraulischen Motor 34, der ein Ritzel 36 bewegt, welches in den entsprechende Zahnkranz 30 eingreift. Jeder Tisch 32 trägt weiters ein Paar Führungselemente 38, auf welchen nach abwärts aus einer jeweiligen Stützplattform 43 ragende Vorsprünge 42 gleitend gehalten sind. Jede der Stützplattformen ist an einem Antriebszylinder 44 befestigt, welcher über einen Kolben 46 verfügt, dessen freies Ende an dem zugeordneten Tisch 32 befestigt ist.
  • Darüber hinaus ist eine Nockenstößelrolle 48 von jeder Stützplattform 43 nach abwärts gerichtet und wirkt mit einem geformten Nockenelement 50 zusammen, welches an den jeweiligen Zapfen 28 festgekeilt ist.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
  • Abhängig von der Art des von ihr zu biegenden langgestreckten Elements und der auf dieses zu übertragenden Krümmung werden die Grundkörper 6 der beiden Schlitten 2 in bezug auf den Rahmen 4 durch Translationsbewegung in zwei rechtwinklig aufeinander stehende Richtungen positioniert. Zu diesem Zweck werden die zweiten Schrauben 26 gedreht, diese greifen in die zweiten Vorschubmuttern 24, wodurch eine Längsbewegung der zweiten Platten 10 bewirkt wird, welche die darauf befestigten ersten Platten 8 in ihrer Bewegung mit sich führen (diese Bewegung wird von den Pfeilen 52 in Fig. 1 und 3 angedeutet).
  • Das Drehen der ersten Schrauben 22, welche mit den ersten Vorschubmuttern 20 zusammenwirken, bewirkt eine querverlaufende Translationsbewegung der ersten Platte 8 in Bezug auf den Rahmen 4, wodurch der Grundkörper 6 seine endgültige Position in bezug auf den Rahmen erreicht (diese Bewegung, rechtwinklig in bezug auf die durch die Pfeile 52 angedeutete, wird von den Pfeilen 54 in Fig. 1 und 3 angedeutet).
  • An diesem Punkt werden die Werkzeuge 56, welche zum Unterstützen und Festklemmen der langgestreckten Elemente 58 während des eigentlichen Biegevorganges notwendig sind, in einer bekannten Weise auf den Stützplattformen 43 der Schlitten 2 positioniert (Fig. 4).
  • Der Biegevorgang geschieht mittels einer kombinierten Translations- und Rotationsbewegung der Plattformen 43, welche die Werkzeuge 56 und die langgestreckten Elemente 58 in bezug auf die Zapfen 28 tragen.
  • Genaugenommen erlaubt die Rotation das Erzielen der gewünschten Krümmung, während die Translation, welche gleichzeitig mit der Rotation stattfindet, das gebogene Element 58 veranlaßt, sich so zu strecken, daß es nicht mehr aufgrund der elastischen Rückstellkräfte seine ursprüngliche, undeformierte Gestalt wiedererlangen kann, sobald der Biegedruck entfernt worden ist.
  • Die Rotation der Plattform 43 um die Zapfen 28 (angedeutet durch die Pfeile 60 in Fig. 1 und 3) wird angetrieben von den hydraulischen Motoren 34, welche durch Drehen der mit dem zugeordneten Zahnkranz 30 kämmenden jeweiligen Antriebszahnräder 36 bewirken, daß sich die zugeordneten Tische 32, welche die Stützplattf orm 43 tragen, um die Zapfen 28 drehen.
  • Die radiale Translationsbewegung der Plattformen 43 in bezug auf die Zapfen 28 (angedeutet durch die Pfeile 62 in Fig. 1) geschieht gleichzeitig mit der Rotation auf Grund der Antriebszylinder 44 oder auf Grund des Zusammenwirkens zwischen den Nockenstößelrollen 48 und den an die Zapfen 28 festgekeilten geformten Nockenelementen 50.
  • Die Koordinierung und Überwachung der Rotations- und Translationsbewegungen wird von einem Gerätesteuercomputer (nicht in den Zeichnungen dargestellt) vorgenommen, mit welchem die einzelnen Antriebsgeräte auf eine an sich bekannte Weise verbunden sind.
  • Fig. 1 bis 3 der angeschlossenen Zeichnungen zeigen beide Vorrichtungsarten zum Ermöglichen radialer Translation, welche auf derselben Maschine montiert sind. Offensichtlich wird man in der Praxis abhängig von den spezifischen Anwendungsnotwendigkeiten nur von einer dieser Vorrichtungsarten Gebrauch machen. Genau genommen ist die Nocken-und-Nockenstößelrollen-Vorrichtung ökonomischer, sie erfordert aber längere Zeit beim Adaptieren an verschiedene Biegevorgänge, wohingegen das Antriebszylinder-System (als einziges in Fig. 4 wiedergegeben) teurer ist, jedoch schneller an verschiedenen Gebrauch angepaßt werden kann.
  • Die Vielseitigkeit der Vorrichtung der Erfindung wird anhand des oben Beschriebenen dadurch offensichtlich, daß durch einfaches Einstellen der Schrauben 22, 26 und der Vorschubmuttern 20, 24 die Stellung der Grundkörper 6 der Schlitten 2 in bezug auf den Rahmen 4 eingestellt werden kann und man durch Veranlassen verschiedener Translations- und Rotationsbewegungen der Stützplattformen 43 in bezug auf die Zapfen 28 höchst verschiedene Biegeformen erhalten kann.
  • Natürlich können, unter Beibehaltung des selben Prinzips der Erfindung, die Details der Konstruktion und der Ausführungsformen in bezug auf das Beschriebene und Dargestellte stark variiert werden, ohne dadurch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zum Beispiel kann die Vorrichtung der Erfindung einen einzigen auf dem Stützrahmen beweglichen Schlitten einschließen. Solch eine Vorrichtung ist daran angepaßt, langgestreckte Elemente, welche zwischen einem nicht auf dem Stützaufbau befestigten Spannrahmen und von der Stützplattform des einzelnen Schlittens getragene Werkzeuge geklemmt werden können, in nicht allzu komplizierte Formen zu biegen.

Claims (10)

1. Universelle Stütz- und Einstellaufbau für Werkzeuge (56), welche in einer Maschine zum Klemmen und Biegen langgestreckter Elemente (58) wie Röhren oder profilabschnitte verwendbar ist und zumindest einen Grundkörper (6) und eine Stützplattform (43) für die genannten Werkzeuge (56) beinhaltet, die beweglich auf dem Grundkörper (6) befestigt sind und mit Mitteln (30, 34, 36) zum Drehen der Stützplattform (43) in Umfangsrichtung um einen Tragzapfen (28) versehen sind, welcher am Grundkörper (6) befestigt ist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung außerdem Mittel (44-40) zum Versetzen der Stützplattform (43) in radialer Richtung in bezug auf den Zapfen (28) gleichzeitig während ihrer Drehung umfaßt.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Grundkörper (6) und besagte Stützplattform (43) Teil eines Schlittens (2) bilden, welcher beweglich auf einem Stützrahmen (4) montiert ist, wobei Mittel (20-26) zum Bewegen des Schlittens in zumindest einer Richtung in bezug auf den Rahmen (4) vorgesehen sind.
3. Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Schlitten (2) umfaßt, welche beweglich auf einem einzigen Stützrahmen (4) montiert sind, wobei jeder einen Grundkörper (6) und eine Stützplattform (43) beinhaltet.
4. Aufbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Schlitten (2) mit Mitteln (20-26) zum Versetzen seiner selbst in zwei verschiedene Richtungen in bezug auf den Rahmen (4) versehen ist, welche vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehen.
5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel zum Versetzen des Körpers (6) des Schlittens (2) in bezug auf den Rahmen (4) eine erste Platte (8) enthalten, an welche eine erste Vorschubmutter (20) befestigt ist, die einer ersten auf dem Rahmen (4) befestigten Führungsschraube (22) zugeordnet ist, wobei die erste Platte (8) gleitend in bezug auf eine zweite Platte (10) ist, an welcher eine zweite einer zweiten Führungsschraube (26) zugeordnete Vorschubmutter (24) befestigt ist, wobei besagte zweite Platte (10) in bezug auf den Rahmen (4) in eine Richtung gleitend ist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Gleitrichtung der ersten Platte (8) in bezug auf die zweite Platte (10) steht.
6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (8) mittels Vorsprüngen (12), welche in entsprechende Nuten (14) in der zweiten Platte (10) greifen, gleitend auf der zweiten Platte (10) montiert ist, und dadurch, daß die zweite Platte (10) gleitend auf dem Stützrahmen (4) mittels eines Paares Abschlußkupplungselemente (16) montiert ist, welche in entsprechende Führungen (18) des Rahmens (4) eingreifen.
7. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel zum Drehen der Stützplattform (43) in Umfangsrichtung in bezug auf den Zapfen (28) eine um den Zapfen (28) drehbare Scheibe (32) beinhalten, auf welcher sich die Stützplattform (43) und ein hydraulischer Motor (34) befinden, der ein Zahnrad (36) antreibt, das in einen Zahnkranz (30) eingreift, welcher die Form eines Umfangsbogens hat und vom Grundkörper (6) getragen wird, an welchem der Zapfen (28) befestigt ist.
8. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel zum radialen Versetzen der Stützplattform (43) in bezug auf den Zapfen (28) ein Nockenelement (50) umfassen, welches an den Zapfen (28) geklemmt und so eingebaut ist, daß es mit einer Nockenstößelrolle (48) zusammenwirken kann, die nach abwärts gerichtet aus der Stützplattform (43) herausragt, wobei besagte Plattform (43) in bezug auf die Scheibe (32) mittels eines Paares Vorsprünge (42) gleitend ist, welche mit an die Scheibe (32) befestigten Führungselementen (38) zusammenwirken.
9. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel zum radialen Versetzen der Stützplattform (43) in bezug auf den Zapfen (28) einen Antriebszylinder (44) umfassen, welcher auf der Stützplattform (43) montiert ist und über einen Kolben (46) verfügt, dessen freies Ende an die Scheibe (32) montiert ist, wobei besagte Plattform (43) bezüglich der Scheibe (32) mittels eines Paares Vorsprünge (42) gleitend ist, welche mit an die Scheibe (32) befestigten Führungselementen (38) zusammenwirken.
10. Maschine zum Biegen langgestreckter Elemente (58), dadurch gekennzeichnet, daß sie einen universellen Stützund Einstellaufbau für Werkzeuge (56) nach jedem vorhergehenden Anspruch einschließt.
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