DE2104124A1 - Einstellbarer Kranbalken - Google Patents

Einstellbarer Kranbalken

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DE2104124A1
DE2104124A1 DE19712104124 DE2104124A DE2104124A1 DE 2104124 A1 DE2104124 A1 DE 2104124A1 DE 19712104124 DE19712104124 DE 19712104124 DE 2104124 A DE2104124 A DE 2104124A DE 2104124 A1 DE2104124 A1 DE 2104124A1
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DE
Germany
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Application number
DE19712104124
Other languages
English (en)
Inventor
Edward J Alhcance Ohio Kinkopf (V St A) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alliance Machine Co
Original Assignee
Alliance Machine Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD ■ Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
210A12A
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 2J . JanUar 1971 Wl. Name d. Anm. The AllianC6
Company Einstellbarer Kranbalken
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Kranbalken und insbesondere einen Kranbalken, der sich auf verschiedene Längen von Behältern einstellen läßt, um diese zur Lagerung abzusetzen oder auf Schiffe und dergleichen aufzusetzen und von diesen abzunehmen. M
In der Transportindustrie hat sich die Verwendung von Behältern bzw. Containern zur Handhabung von Pracht durchgesetzt. Diese Container werden im allgemeinen von einem Rechteckform aufweisenden Kanbalken erfaßt, der Klemmen oder Bügel zur Aufnahme des Containers aufweist. Dieser wird dann mit einer Laufkatze transportiert. Ein für solche Fälle typischer Kranbalken wird in der US-Patentschrift 3 078 115 erläutert. Kranbalken dieser Art, wie man sie in der Vergangenheit verwandte, können nur Container einer einzigen Länge aufnehmen. Falls Container unterschiedlicher Länge transportiert werden müssen, muß der Kranbalken ausgewechselt werden. Dies kostet Zeit und verringert den Wirkungsgrad. "
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist damit die Schaffung eines Kranbalkens, mit dem Container beliebiger Länge ohne Begrenzung nach oben oder unten aufgenommen werden können.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Laufkatze vor, die auf Überkopf-Fahrschienen läuft, die zwoi räumlich auseinandero liegende Seiltrommeln und Antriebe für diese Seiltrommeln auf- ^ weist, wobei die Seiltrommeln und Antriebe auf der Laufkatze auf Gleitplatten gelagert sind, Einrichtungen zum Verschieben ^ der Gleitplatten auf der Laufkatze vorgesehen sind, Seile vnn jeder Seiltrommel herabhängen, ein Kranbalken an diesen Seilen hängt, dieser Kranbalken einen Hauptabschnitt und zwei auf dem Hauptabschnitt ineinander verschiebbare Endabschnitte aufweist,
und wobei Einrichtungen auf dem Hauptabschnitt zum Verschieben der Endabschnitte vorgeeehen sind. Vorzugsweise werden die Endabschnitte und die Gleitplatten durch hydraulische Zylinder betätigt. Diese werden gleichzeitig beaufschlagt, um die Gleitplatten und die Endabschnitte miteinander ausgerichtet zu verschieben.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Laufkatze mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Kranbalken,
Figur 2 eine Aufsicht auf die Laufkatze,
Figur 3 eine Aufsicht auf den Kranbalken,
Figur 4 eine Stirnansicht des Kranbalkens,
Figur 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie
V-V in Figur 2,
Figur 6 eine Aufsieht auf eine zweite Aus
führungsform der erfxndungsgemäßen Laufkatze und
Figur 7 ein Schnitt entlang der Schnittlinie
VII-VII in Figur 6.
Figur 1 zeigt die Laufkatze lo, die auf Fahrschienen 11 läuft. Die Laufkatze weist zwei auseinanderliegende Gleitplatten 12 und 13 auf. Jede Gleitplatte weist einen nach unten überstehenden Schuh 14 auf, die auf Schienen 15 laufen. Diese Schienen 15 verlaufen auf beiden Seiten von in der Laufkatze Io vorgesehenen Gehäuseöffnungen 16 und 17. Auf jeder Gleitplatte 12 und 13 sitzt ein hydraulischer Schiebezylinder 18. Diese weisen Kolben 19 auf, die über ein Universalgelenk 2o miteinander verbunden sind. Die Laufkatze Io weist weiter noch herabhängende Führungsflansche 21
109833/1385 A 47/Io -2-
21OA124
auf. Auf jeder Gleitplatte 12 und 13 befindet sich weiter noch eine Seilwinde 22. Jede Seilwinde 22 wird über ein Getriebe 23 von einem Motor 24 angetrieben.
Von den beiden Seilwinden 22 läuft je ein Seil 25 ab, an denen der einstellbare Kranbalken hängt. Dieser besteht aus einem Hauptabschnitt 26 mit vier in gleichen Abständen auseinanderliegenden parallelen Schienen 27» 28, 29 und 3o und zwei Endabschnitten· 31 und 32. Der Endabschnitt 31 weist noch zwei parallele Schienen 33 und 34 auf. Diese haben den gleichen Abstand voneinander wie die Schienen 27 und 3o und liegen unter diesen. An jeder Schiene 33 und 34 befindet sich ein aufrecht stehender Schuh 35» der an der Schienen 27 bzw. 3o anliegt und * an dieser entlanggleitet. Die Schienen 27 und 3o weisen ähnliche nach unten ragende Schuhe 36 auf, die an den Schienen 33 bzw. 34 anliegen. Eine Nylon-Gleitfläche 37 ist an jedem Schuh 35 und 36 vorgesehen. Ebenso weist der Endabschnitt 32 zwei zueinander parallele Schienen 38 und 39 auf, die voneinander den gleichen Abstand wie die Schienen 28 und 29 aufweisen und unter diesen liegen. Ebenso weist jede Schiene 38 und 39 einen aufrecht stehenden Schuh 35 auf, der mit dem Schuhen auf den Schienen und 34 identisch ist. Die Schienen 28 und 29 weisen dagegen nach unten ragende Schuhe 36 auf, die mit den Schuhen auf den Schienen 27 und 3o identisch sind. Der Endabschnitt 31 weist noch einen vertikal nach oben stehenden Scheibenträger 4o mit einer Scheibe 41 auf, über die das Seil 25 läuft. Der Endabschnitt 32 | weist ähnlich einen Scheibenträger42 mit einer Scheibe 43 auf, über die ebenfalls ein Seil 25 läuft. Zwei Zylinder 44 und 45 sind an dem Hauptabschnitt 26 befestigt. Der Zylinder 44 weist einen Kolben 46 auf, der an dem Endabschnitt 31 angreift. Der Zylinder 45 weist dagegen einen Kolben 47 auf, der an dem Endabschnitt 32 angreift. Bei einer Betätigung der Kolben 46 und werden die Endabschnitte 31 und 32 gegenüber dem Hauptabschnitt 26 verschoben. Zur Zufuhr von elektrischer Energie weist jeder Endabschnitt 31 und 32 noch eine Stromschiene 48 auf. Hierzu eignen sich die Konstruktionen, wie sie in der US-Patentschrift 2 864 9o7 beschrieben werden. Der Kranbalken erhält seine elektrische Antriebsenergie von der Laufkatze über ein Stromkabel 49, das auf eine Kabeltrommel 5o aufgewickelt ist. Diese Kabel-
109833/1385
trommel 5o spult das Stromkabel 49 beim Absenken des Kranbalkens ab bzw. spult es beim Anheben des Kranbalkens wieder auf.
Die erf in dungs gemäße Konstruktion arbeitet wie folgt: Die Laufkatze Io wird über einen anzuhebenden Container gefahren. Gleichzeitig werden dann der auf der Laufkatze Io befindliche Zylinder 18 und die beiden Zylinder 44 und 45 auf dem Kranbalken, betätigt. Sie verschieben die Seilwinden 22 und die beiden Endabschnitte 31 und 32, so daß der Container erfaßt und angehoben werden kann. Der Kranbalken wird dann am Container eingehakt und der Container wird durch die Seilwinden 25 angehoben.
Die Figuren 5 und 6 zeigen noch eine zweite Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform wird lediglich eine Gleitplatte 12a verschoben. Die Gleitplatte 12 a läuft auf Rädern 6o und verzichtet damit auf die Gleitschuhe, wie sie bei der Gleitplatte 12 der ersten Ausführungsform verwandt werden. Die Gleitplatte 12a wird mit einem hydraulischen Kolben oder über einen Antriebsmotor verschoben, der auf die Räder 6o einwirkt. Diese laufen auf Schienen 61 in Richtung auf eine ortsfeste Plate 62. Der Kranbalken und seine Wirkungsweise entsprechen im übrigen genau der des Kranbalkens der ersten Ausführungsform. Auch bei dieser können statt der Gleitplatten selbstverständlich Laufräder verwandt werden.
Patentansprüche:
109833/1385
A 47/10 -4-

Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-! ng. H. B ERKEN FELD, Paten
    itahwätte, Köln
    CJO
    CO
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 27. Januar 1971 Wi. Name d. Anm.The Alliance Machine Company Paten, tansprüche
    I)J Einstellbarer Kranbalken an einer
    Laufkatze, die auf Überkopf-Fahrschienen läuft, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Laufkatze (lo) zwei auseinanderliegende Gleitplatten (11,12) vorgesehen sind, auf jeder Gleitplatte (11,12) eine Seilwinde (22) mit einem Antrieb (23, 24) angeordnet ist, Antriebseinrichtungen (l8,19,2o) vorgesehen sind, die die Gleitplatten (11,12) gegeneinander auf der Laufkatze (lo) verschieben, Seile (25) von den Seilwinden (22) herabhängen, ein Tragbalken an den Seilen (25) aufgehangen ist, dieser Balken einen Hauptabschnitt (26) und zwei auf dem Hauptabschnitt (26) verschiebbare ausdehnbare Endglieder (31,32) aufweist, und Einrichtungen (44-47) auf dem Hauptabschnitt (26) angeordnet sind, um die Endabschnitte (31,32) zu verschieben.
    2) Tragbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verschieben der Gleitplatten (11,12) mindestens einen hydraulischen Zylinder (18) | aufweisen.
    3) Tragbalken nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verschieben der Endabschnitte (31,32) durch hydraulische Zylinder (44,45) dargestellt sind.
    ° i|) Tragbalken nach Anspruch 1, dadurch
    «> gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (26) vier herabhängende, co parallele und einen gegenseitigen Abstand aufweisende Schienen ^ (27 -3o) aufweist, jeder Endabschnitt (31,32) mit zwei aufrechtstehenden Schienen (33,34) bzw. (38,39) versehen ist, die in ihrem Abstand je zwei Schienen dee Hauptabschnittes (26) entsprechen, und Gleitschuhe (35,36) die auf dem Hauptabschnitt (26) A 47/1O "5-
    und die auf den Endabschnitten (31, 32) befindlichen Schienen verbinden.
    5) Tragbalken nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schienen (38,39) des einen Endabschnittes (32) mit den beiden inneren Schienen (28)29) des Hauptabschnittes (26) und die beiden Schienen (33,3*0 des anderen Endabschnittes (31) mit den beiden äußeren Schienen (27»3o) des Hauptabschnittes (26) zusammenwirken.
    6) Tragbalken nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Hauptabschnitt (26), zwei auf dem Hauptabschnitt (26) verschiebbare Endabschnitte (31,32), und auf dem Hauptabschnitt (26) vorgesehene Einrichtungen, die die Endabschnitte (31,32) gegenüber dem Hauptabschnitt (26) und dem Endabschnitt verschieben.
    7) Tragbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (26) vier herabhängende, einen gegenseitigen Abstand aufweisende und parallele Schienen (27, 28, 29, 3o) aufweist, jeder Endabschnitt (31»32) zwei aufrecht stehende Schienen (33,34) bzw. 68,39) aufweist, die in ihrem Abstand zwei Schienen des Hauptabschnittes (26) entsprechen, und Gleitschuhe (35,36) die Schienen des Hauptabschnittes (26) und die Schienen der Endabschnitte (31,32) verbinden.
    109833/1385
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