DE2101458C3 - Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leiter - Google Patents
Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische LeiterInfo
- Publication number
- DE2101458C3 DE2101458C3 DE19712101458 DE2101458A DE2101458C3 DE 2101458 C3 DE2101458 C3 DE 2101458C3 DE 19712101458 DE19712101458 DE 19712101458 DE 2101458 A DE2101458 A DE 2101458A DE 2101458 C3 DE2101458 C3 DE 2101458C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- terminal according
- conductor
- connection
- contact spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/40—Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leiter, im wesentlichen
bestehend aus einem zweiteiligen Gehäuse mit wenigstens zwei darin angeordneten Kontaktfedern, mit
welchem je ein durch eine Gehäuseöffnung in das Gehäuseinnere
vorschiebbarer Leiter in eine lösbare Klemmverbindung bringbar ist.
Bei einer nach der USA.-Patentschrift 3 152851
vorbekannten Anschlußklemme dieser Art sind die beiden Teile des Gehäuses mittels einer Nietverbindung
unlösbar miteinander verbunden. Zur Lösbarkeit einer Klemmverbindung zwischen jeder der beiden,
im wesentlichen U-förmigen Kontaktfedern und dem jeweils zugeordneten, durch den einen Federschenkel
festgeklemmten Leiter sind zwei drehbare Auslöseglieder vorgesehen. Die Klemmschenkel der
Kontaktfedern sind im Schwenkweg dieser Auslöseglieder angeordnet, so daß bei deren BetLiigung die
Klemmenden der Kontaktfedern von den Leitern abgehoben werden und die Leiter aus dem Gehäuse
herausgezogen werden können. Eine solche Klemmenkonstruktion
ist hinsichtlich der Auslöseglieder sehr aufwendig und besitzt in der unlösbaren Nietverbindung
der beiden Gehäuseteile den Nachteil, daß ein eventuell erforderlicher Austausch oder eine
Nachstellung der Kontaktfedern schwierig durchzuführen ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1919 571
sind noch Kontaktfedern bekannt, welche einen am Boden eines Gehäuseteils flach anliegenden, fixierten
Abschnitt aufweisen, der über einen bogenförmigen Abschnitt in einen schräg zu dem ersten Abschnitt
ausgerichteten Klemmschenkel übergeht. Weiterhin sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 898 970
Kontaktfedern bekannt, die über einen seitlichen Einschnitt an einem Steg des umgebenden Gehäuses
festlegbar sind, und schließlich sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 893 969 auch Kontaktfedern
mit geschlitztem Klemmschenkel bekannt, wobei jeder dadurch gebildeten Klemmzunge eine Gehäuseöffnung
zur Vorschiebbarkeit je eines Leiters in das Gehäuseinnere zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Lösbarkeit der Klemmverbindung
zwischen den Kontaktfedern und dem jeweils zugeordneten Leiter vereinfachte Konstruktion einer
Anschlußklemme der eingangs genannten Art bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorspannung der beiden Kontaktfedern
durch eine für die beiden Gehäuseteile vorgesehene lösbare Schraubverbindung bis in die Freigabestellung
der festgeklemmten Leiter aufhebbar ist. Bei einer derartigen Anschlußklemme wird also das zum
Verbinden der beiden Gehäuseteile benötigte Verbindungsmittel gleichzeitig dazu verwendet, eine Lösung
der Klemmverbindung zwischen den Kontaktfedern und den in das Gehäuseinnere vorgeschobenen
Leitern zu ermöglichen. Indem die beiden Gehauseteile durch eine Schraubverbindung lösbar verbunden
werden, können die Kontaktfedern leicht ausgetauscht und nachgestellt werden. Werden die Gehäuseteile
aus einem in gewissen Grenzen nachgiebigen Material gefertigt, dann kann auch durch ein festeres
Anziehen der Schraubverbindung die Klemmverbindung zwischen den Kontaktfedern und den Leitern
nachgestellt werden, ohne daß es dazu erforderlich wäre, das Gehäuse zu zerlegen und die Nachstellung
unmittelbar an den Kontaktfedern vorzunehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anschlußklemme sind in den einzelnen Unteransprüchen
ei faßt. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der einer Drosselspule zugeordneten Anschlußklemme,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den unteren Gehäuseteil
der Anschlußklemme.
F i g. 4 eine Draufsicht auf den unteren Gehäuseteil der Anschlußklemme gemäß einer gegenüber
F i g. 3 geringfügig abgewandelten Ausführungsforrn,
F i g. 5 den Umriß einer Kontaktfeder,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die flach gelegte Kontaktfeder gen.äß F i g. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die der Drosselspule und der Anschlußklemme gemeinsame Montageplatte,
F i g. 8 den der der Montage der Anschlußklemme dienenden Abschnitt der Montageplatte gemäß einer
abgewandelten Ausführungsfonr,.
Die gezeigte Anschlußklemme besteht aus einem unteren Gehäuseteil 1 und einem oberen Gehäuseteil
2, welche beide durch eine lösbare Schraubverbindung mit einer Schraube 3 und einer Mutter 161
zusammengehalten werden. Im Gehäuseinneren sind zwei Kontaktfedem 4 angeordnet, welch' jeweils aus
einem am Boden des unteren Gehäuseteils 1 flach anliegenden Abschnitt 41 bestehen, der in einen bogenförmigen
Abschnitt 42, 43 übergeht, und in einem schräg ausgerichteten Klemmschenkel 44 endet. Wie
insbesondere aus dem Längsschnitt der Fig.2 erkennbar,
legt sich der bogenförmige Abschnitt 42, 43 jeder Kontaktfeder 4 an dem oberen Gehäuseteil 2
an, so daß beim Anziehen der Schraubverbindung 3, 161 der Klemmschenkel 4 an den Abschnitt 41 jeder
Kontaktfeder herangerückt wird. Die Kontaktfedem 4 besitzen seitliche Einschnitte 411, über welche
sie an Querstegen 11 des unteren Gehäuseteils 1 fixierbar sind.
Der untere Gehäuseteil 1 ist an einer Montageplatte 5 mittels einer weiteren Schraubverbindung befestigt,
die aus einer in ein Gewindeloch 53 der Montageplatte e einschraubbaren Schraube 8 besteht. An
der Montageplatte 5 ist auch das Gehäuse einer Drosselspule 6 montiert, zu welchem Zweck die
Montageplatte Öffnungen 51 zur Aufnahme von Steckzapfen von dem Gehäuse der Drosselspule aufweist.
Die Anschlußleitungen 611 von deren Wickelspule 61 werden über hintere Öffnungen 15 in das
Gehäuseinnere eingeführt. Sie werden an den Kontaktfedem 4 durch weitere seitliche Einschnitte 421
gehalten, und ihre Enden sind durch je eine Bohrung 432 der Kontaktfedem hindurchgesteckt und im Bereich
einer eingezogenen Einbuchtung 431 an die Kontaktfedem angelötet. Die mit den Kontaktfedem
4 zu verklemmenden Leiter 7 werden durch Gehäuseöffnungen 14 in das Gehäuseinnere vorgeschoben.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 3 erkennbar ist, ist der untere Gehäuseteil 1 durch einen mittleren
Längssteg 16 in zwei der Anordnung der Kontaktfedem 4 dienende Bereiche 12 unterteilt, die
stirnseitig jeweils zwei durch einen Steg 13 voneinander getrennte Einstecköffnungen feststehen für je
einen in das Gehäuseinnere vorschiebbaren Leiter aufweisen. Die vorerwähnten Querstege 11 zur Fixierunc
tier Kontaktfedem an dem unteren Gehäuseteil 1 liegen in der Flucht mit je einer Gehäuseöffnung
und dienen folglich als Anschlag für die in das Gehäuseinnere vorgeschobenen Leiter, wie dies insbesondere
aus Fig. 2 hervorgeht. An dem mittleren Längssteg 16 ist die Mutter 161 der die beiden Gehäuseteile
1,2 gegeneinander festlegenden Schraubverbindung gezeigt.
ίο Außerdem besitzt duser Längssteg 16 eine Durehsteckbohrung
162 für die Schraube 8 zur Festlegung des unterenGehäuseteils 1 an der Montageplatte 5.
Der Klemmschenkel 44 der Kontaktfedem 4 ist noch bei 441 geschlitzt, so daß zwei Klemmzungen gcbil-
det werden, welche in Wirkverbindung treten mit den beiden jeweils zugeordneten Leitern, die durch die
Gehäuseöffnungen 14 in das Gehäuseinnere vorgeschoben
werden.
Der in F ig. 4 in Draufsic.t gezeigte untere Ge-
ao nüuseteil 1 unterscheidet sich von der vorgeschriebenen
Ausführungsferm nur darin, daß hier der Längs steg 16 mit einer rechteckigen Durchs'ecköffnun»
162' für einen Biegelappen 53' (Fig. 8) der Montageplatte 5 versehen ist. Beim Aufsetzen des unteren
Gehäuseteils 1 gemäß F i g. 4 auf die Montageplatte wird der Biegelappen 53' durch die Öffnung 162'
hindurch geführt und dann endsdtig gegen den unteren Gehäuseteil umgebogen, wie dies auch in F i g. 2
in gestrichelter Darstellung angedeutet ist.
Für den Zusammenbau der vorbeschriebenen Anordnung werden zunächst die Drosselspule 6 und
das untere Gehäuseteil 1 der Anschlußklemme an der Montageplatte 5 montiert. Anschließend werden
dann die beiden Kontaktfedem 4 über ihre seitlichen binschnitte411 an den Querstegen 11 fixiert, worauf
dann die Enden der Anschlußleiter oll liI den Kontaktfedem
angelötet werden können. Es muß jetzt nur noch der obere Gehäuseteil 2 aufgesetzt und mitteis
der Schraube 3 mit dem unteren Gehäuseteil 1 verbunden werden, um die Anschlußklemme für eine
Klemmverbindung zwischen den Kontaktfedem 4 und den durch die Gehäuseöffnu-igen 14 in das Gehäuseinnere
vorgeschobenen Leitern 7 zu vervollständigen.
Soll die zwischen dem Ende des Klemmschcnkels 44 jeder Kontaktfeder und dem zugeordneten Leiter?
bestehende Klemmverbindung gelöst werden, dann ist es hierzu lediglich erforderlich, die Vorspannung
der Kontaktfedern durch Lösen der Schraubverbindung
3, 161 aufzuheben. Wird die Schraube 3 in F i g. 2 im Sinne einer Lösung der Schraubverbindung
gedreht, dann drückt der bogenförmige Abschnitt 42, 43 jeder Kontaktfeder 4 den oberen Gehäuseteil
2 nach oben. Gleichzeitig hebt sich das Klemmende Hes Klemmschenkels 64 jeder Kontaktfeder
von dem zugeordneten Leiter 7 ab, so daß dieser dann aus dem Gehäuse herausgezogen werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische
Leiter, im wesentlichen bestehend a'is einem zweiteiligen Gehäuse mit wenigstens zwei darin
angeordneten Kontaktfcdern, mit welchem je ein durch eine Gehäuseöffnung in das Gehäuseinnerc
vorschiebbarer Leiter in eine lösbare Klemmverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung der beiden Kontakifedern (4) durch eine für die beiden Gehäuseteile
(1,2) vorgesehene lösbare Schraubver bindung (3,161) bis in die Freigabestellung der
festgeklemmten Leiter (7) aufhebbar ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (4) einen
am Boden des einen Gehäuseteils (1) flach anliegenden und über seitliche Einschnitte (411) an
Querstegen (H) fixierten Abschnitt (41) aufweist, der über einen mit dem anderen Gehäuseteilen
(2) in Wirkverbindung tretenden bogenförmigen Abschnitt (42, 43) in einen schräg zu dem ersten
Abschnitt ausgerichteten Klemmschenkel (44) übergeht.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Abschnitt
(42, 43) jeder Kontaktfeder (4) mit einer der Festlegung ev'cs Anschlußleiters (611) dienenden
eingezogenen Einbuchtung (431) versehen ist.
4. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder
(4) weitere seitliche Einschnitte (421) zur Führung des Anschlußleiters (611) zu seiner
Festlegungsstelle an der mit einer Durchstecköffnung (432) versehenen Einbuchtung (431) versehen
ist.
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmschenkel (44) jeder Kontaktfeder (4) geschlitzt (441) ist und jeder dadurch gebildeten
Klemmzunge eine Gehäuseöffnung (14) zur Vorschiebbarkeit je eines Leiters (7) in das Gehäuseinnere
zugeordnet ist.
6. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege
(11) in der Flucht der Gehäuseöffnungen (14) angeordnet sind.
7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem einen Gehäuseteil (1) ein mittlerer Längssteg (16) ausgebildet ist, an welchem die Mutter (161)
der Schraubverbindung (3,161) umdrehbar festgelegt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU23670A YU33139B (en) | 1970-02-02 | 1970-02-02 | Dusilaka z brezvijacno sponko |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101458A1 DE2101458A1 (de) | 1971-08-12 |
DE2101458B2 DE2101458B2 (de) | 1973-03-29 |
DE2101458C3 true DE2101458C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=25548984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712101458 Expired DE2101458C3 (de) | 1970-02-02 | 1971-01-14 | Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leiter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2101458C3 (de) |
YU (1) | YU33139B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2349306C3 (de) * | 1973-10-01 | 1981-06-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anschlußeinrichtung für ein elektrisches Bauelement, z.B. für eine Drosselspule |
DE3144840C2 (de) * | 1981-11-11 | 1983-12-22 | May & Christe Gmbh, Transformatorenwerke, 6370 Oberursel | Streufeldtransformator |
DE3149853C1 (de) * | 1981-12-16 | 1983-04-07 | May & Christe Gmbh, Transformatorenwerke, 6370 Oberursel | Drossel oder Transformator |
DE3240986A1 (de) * | 1982-11-05 | 1984-05-10 | Gebrüder Frei GmbH & Co KG, 7470 Albstadt | Transformator |
-
1970
- 1970-02-02 YU YU23670A patent/YU33139B/xx unknown
-
1971
- 1971-01-14 DE DE19712101458 patent/DE2101458C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2101458A1 (de) | 1971-08-12 |
YU23670A (en) | 1975-10-31 |
DE2101458B2 (de) | 1973-03-29 |
YU33139B (en) | 1976-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1465098C3 (de) | Elektrisches Verbindungsstück | |
DE19817924C2 (de) | Hochstromklemme mit Federkraftklemmanschluß | |
DE2204924B2 (de) | Elektrische verbinderanordnung | |
DE2417284C2 (de) | Rahmen zur Aufnahme von gedruckte Schaltungen aufweisenden Karten | |
DE3412317A1 (de) | Leiteranschluss fuer kaschierte leiterplatten | |
DE4433983A1 (de) | Anschlußklemme für elektrische Installationen | |
DE20117652U1 (de) | Verbindungseinheit für elektrische Leiter | |
DE2342408C3 (de) | ||
DE3821411A1 (de) | Schalter-stecker-kombination fuer leiterplatten | |
DE2500189A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE2342408B2 (de) | Elektrisches klemmanschlusstueck | |
DE2005923C2 (de) | Anschluß- oder Verbindungsklemme | |
DE2101458C3 (de) | Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leiter | |
EP0780923B1 (de) | Klemme zum Verbinden eines Leiterendes mit einem Kontakt | |
DE3207495A1 (de) | Klemmenleistenelement fuer den anschluss mehrerer elektrischer leiter mittels federlamellen | |
DE3441210C2 (de) | Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder | |
AT501539B1 (de) | Anschlussverbindungseinheit | |
AT505733B1 (de) | Elektronisches gerät und leiterplatte mit steckerleiste | |
DE2541441A1 (de) | Verbinder fuer flachkabel | |
DE69023166T2 (de) | Elektrischer Verbinder. | |
DE69015243T2 (de) | Anschlussvorrichtung. | |
DE8521953U1 (de) | Elektrischer Stecker | |
CH678776A5 (en) | Supplementary terminal for large flat or round cables - clips cable under existing screw head with contact pressure maintained by leaf spring between two portions | |
DE2730680C2 (de) | Schraubenlose Klemme für elektrische Leiter | |
DE1816073C3 (de) | Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches Bauelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |