DE2101058A1 - Fahrbare Vorrichtung zum Ausheben und/ oder Laden von Erdreich od dgl - Google Patents
Fahrbare Vorrichtung zum Ausheben und/ oder Laden von Erdreich od dglInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/38—Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
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Description
8. Januar 1971 σ/Ρ P 1062 P
Richard Smalley (Engineering) Ltd., Osbournby, Sleaford,
Lincolnshire (Großbritannien)
!Fahrbahre Vorrichtung zum Ausheben und/oder Laden
von Erdreich od. dgl.
vorliegende Erfindw&g betrifft eine fahrbare Vorrichtung
Ausheben und/oder Laden von Erdreich od. dgl., mit einem Schwenktisch, der einen durch Abwinkelung anhebbaren und abeenkbayen
Auslegmrm mit eines Aushub- oder Ladewerkzeug trägt»
Bei Vorrichtungen dieser Art kann durch eine Schwenkbewegung des Auslegerarraeβ in horizontaler Richtung Aushub von einer
Stelle an einer um einen Drehwinkel davon entfernten anderen Stelle ausgeschüttet werden. Auch kann durch eine Schwenkbewegung
in vertikaler Richtung ein Werkzeug angehoben oder abgesenkt werden. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art 1st der Auslegerarm
aus Stabilitätsgrtinden im Tragteil der Vorrichtung genau
zentral verschwenkbar angeordnet. Dadurch entstehen jedoch bei der Ausführung bestimmter Arbeiten Schwierigkeiten, beispielsweise
wenn ein Graben entlang einer Hauer ausgehoben werden soll. Wenn ein Stutzteil entlang einer Mauer geführt wird, mufl ein
parallel zu der Mauer ausgehobener Graben in einem beträchtlichen Abstand von der Mauer geführt werden, da dae Aushubwerkzeug
wegen der zentralen Lagerung des Auslegerfirmes nur entlang einer
zwischen den Rädern der Vorrichtung verlaufenden Längsachse arbeiten kann.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der genannten Art so auszubilden, daß mit einem Aushub- und/oder "Dadewerkzeug auch außerhalb einer Symmetrieachse des Fahrzeuges
gearbeitet werden kann, also bei dem erwähnten Ausftthrungsbeispiel
ein Graben auch dichter an einer Mauer ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem
Schwenktisch der fahrbaren Vorrichtung ein Träger für den Auelegerann um eine gegenüber der Schwenkachse des Schwenktiaches
versetzte, aber parallel zu ihr verlaufende Achse verschwenkbar und in einer Anzahl von Schwenkwinkelstellungen
feststellbar gelagert ist, wobei dann der Auslegerarm im Trgger zur Ausführung seiner Heb- und Senkbewegungen verschwenkber
gelagert ist.
Durch die versetzte Anordnung der Schwenkachse für den Träger
dee Auslegerarmes kann eine Winkelstellung des Schwenktisches gegenüber dem Fahrgestell der Vorrichtung und können Winkelstellungen
dee Trägers gegenüber dem Schwenktisch eingestellt werden, die eine Anordnung des Auslegerarms parallel zu aber
entfernt von einer Mittellinie der Vorrichtung gestatten.
Eine auf dem Schwenktisch angeordnete Fahrerkabine ist zweckmäßig so bemessen, daß sie in Jeder Drehstellung des Schwenktisohes
nioht über Vertikalebenen vorsteht, die parallel zur Längsachse der Vorrichtung in Fahrtrichtung verlaufen und in
denen die Außenflächen der Räder liegen. Der Drehtisch kann mit mehreren öffnungen versehen sein, die mit einer öffnung in dem
Träger für den Auslegerarm in verschiedenen Winkelstellungen fluchten, wobei eine Verriegelung des Trägers in einer bestimmten
Winkelstellung mit Hilfe eines durch diese öffnungen geführten
Bolzens erreicht werden kann. Der !'rager für den Auslegerarm kann in einein auf dem Schwenktisch befestigten Gestell
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gelagert sein, das ein Paar in vertikaler Richtung voneinander entfernte; radial abstehender Flügel aufweist, zwischen denen
der Träger angeordnet und mit welchen er. schwenkbar verbunden ist.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wird zweckmäßig mit aebreren
Stüt2beinen ausgerüstet, die am Fahrgestell befestigt sind und jeweils einen Standfuß aufweisen. Jedes Stützbein ist zwischen
einer Stellung, in der sein Standfuß weiter von der Mittellinie der Vorrichtung in Fahrtrichtung entfernt ist als jedes Had a
des Fahrgestells, und einer Stellung verstellbar in der sein , Standfuß von der Mittellinie einen Abstand einnimmt, der mindest·«
gleich dem Abstand eines jeden Rades von dieser Mittellinie 1st. *
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger
echematiech dargestellt 1st.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Vorrichtung
gemäß der Erfindung, ; d
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
erfindungswesentlichen Teiles der Vorrichtung und
Jig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung
bei unterschiedlichen Stellungen des Auslegerarmes gegenüber seinem Trägerteil.
Der grundlegende Aufbau einer fahrbaren Vorrichtung zum Ausheben
und/oder Laden ist bereits in der am 10. Oktober 1968 eingereichten und am 11. Dezember 1969 als Offenlegungsschrift
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1 ΘΟ3 838 veröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 18 03 838.5 beschrieben und dargestellt. Die Vorrichtung
besteht dabei im wesentlichen aue einem in der Draufsicht gabelförmigen Stützten und fahrgestell 10 mit zwei im Abstand
zueinander verlaufenden Armen 11, die um vertikale Achsen versohwenkbar sind und sich am vorderen Teil des Fahrgestelle 10
befinden. Jeder Arm 11 trägt ein in vertikaler Richtung verstellbares und mit einem Standfuß 20 versehenes Stutzbein 19, Am
Fahrgestell 10 ist an dem von den Armen 11 entfernten hinteren Teil ein Paar Bäder 14· engeordnet. Außerdem ist das Fahrgestell
an seinem hinteren Seil mit Armen 21 versehen, die sich hinter den Bädern nach rückwärts erstrecken und die mi,t Standfüßen 22
versehen sind« Die Arme 21 sind ebenfalls um vertikale Achsen
verschwenkbar gelagert, wobei jeder Arn aus zwei Teilen besteht, die um eine horizontale Achse relativ zueinander drehbar sind
und die in nach unten oder nach oben gerichteten Stellungen verriegelbar sind, um eine wahlweise Abstützung des Fahrgestelles
durch die Standfüße 22 - wie in JPIg. 1 dargestellt - oder durch
die Bäder 14 zu gestatten. Durch ein Zurückziehen der verstellbaren Stützbeine 19 und eine Anordnung der Arme 21 in einer
nach oben ragenden Stellung kann die Torriohtung verfahren werden. Bei nach unten abstehenden Armen 21 und ausgefahrenen
Stützbeinen 19 sind die Bäder 14 dagegen von Boden abgehoben, so '<
daß sich die Torrichtung in einer stabilen Arbeltsstellung befindet.
Auf dem Fahrgestell 10 let ein Schwenktisch 24 um eine vertikale
Aoh·· drehbar gelagert, die eine «wischen den Bädern 14 verlaufende Mittellinie schneidet. Der Schwenktisch 24 let sit
einen Aufbau 16 versehen, der eine Fahrerkabine 17 umfaßt.
Der Aufbau 16 mit der Fahrerkabine 17 1st so bemessen, daß er in
jeder Drehstellung des Schwenktisches 24 vollständig innerhalb des Bereiches liegt, der nach außen hin durch Vertikalebenen begrenzt ist,- die durch die Außenseiten der Räder 14 verlaufen.
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Der Aufbau 16 und der Schwenktisch 24 sind mit horizontal abstehenden Flügeln 25 und 26 versehen, die parallel zueinander
verlaufen und übereinander mit Abstand angeordnet sind. Zwischen diesen Flügeln 25 und 26 ist ein Träger 27 für den Auslegerarm
12 der Vorrichtung verschwenkbar gelagert. Der Abstand
eines jeden Flügels 25 und 26 von der Innenseite eines jeden Rades 14 in einer horizontalen Ebene ist genau gleich dem halben
Abstand zwischen den beiden Rädern 14.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so ist jeder der Flügel
und 26 mit einer öffnung 28 für eine Schwenkachse versehen. Außerdem
weist er drei öffnungen 29 auf, die auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt mit der öffnung 23 zusammenfällt.
Der Träger 27 weist eine obere Platte 30 und eine untere Platte 31 auf, die durch einen rinnenförmigen Körper 32 miteinander
verbunden sind. Die untere und die obere Platte 30 und 31 hfben jeweils eine öffnung 30a für eine Schwenkachse. Von diesen
b jiden öffnungen 3Oa iet nur die öffnung 30a in der oberen
Platte 30 in der Flg. 2 ersichtlich .Außerdem sind die beiden
Platten 30 und 31 jeweils mit einer Riegelöffnung 30b und 31b versehen. Der Träger 27 für den Auslegerarm 12 ist zwischen
den Flügeln 25 und 26 auf nicht dargestellten Schwenkzapfen, die durch die öffnungen 30a ragen, um eine parallel aber
versetzt zu der Drehaohse des Schwenktisches verlaufende Vertikalachse verschwenkbar gelagert« Der Träger 27 kann
jeweil' " einer von drei vorgesehnen Drehwinkelstellungen
gegenüber dem Schwenktisch mit Hilfe von Riegelbolzen verriegelt werden, die durch die öffnungen 30b und 311) de« Trägere '
und durch eine der öffnungen 29 der Hügel 25 und 2f '»jmgen. '
Der rinnenförmige Körper 32 des Trägers 27 weist eine Quer-T
ichse 34 auf, die zur Aufnahme einer nicht dargestellten
Across dient, auf der das gabelförmige Snde 33 des Auslegerarmeg
12 verschwenkbar gelagert ist. Der Auslegerarm 12 besteht aus
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einem ersten und einem zweiten Teil 12a und 12b, die gelenkig
miteinander verbunden sind. Der erste Teil 12a ist mit dem gabelförmigen freien Ende 33 versehen. Die beiden Teile 12a
und 12b sind an der Stelle 18 (Fig. 1) miteinander gelenkig verbunden. Der zweite Teil 12b des Auslegerarmes trägt ein
Aushub- und/oder Ladewerkzeug 13t das die Form eines Greiferkiibels
oder Ladekübels haben kann. Die Vorrichtung ist mit an ein Hydrauliksystem angeschlossenen hydraulischen Zylindern
bis 4-2 versehen, mit denen das Anheben und das Absenken des Auslegerarraes 12 unter Abwinkelung der gelenkig miteinander
verbundenen Teile 12a und 12b zum Betrieb des .»erkzeuges 13
bewirkt wird. Der Hydraulikkreislauf des nicht dargestellten Hydrauliksystems weist auch einen Motor auf, der zum Antrieb
des Schwenktisches 24 über ein Reduziergetriebe dient, wodurch der Schwenktisch 24 gegenüber dem Fahrgestell 10 um volle
360° verschwenkbar ist.
Beim Betrieb der Vorrichtung kann der Auslegerarm 12 drei wahlweise
Betriebstellungen gegenüber den Fahrgestell 10 einnehmen. Zwei dieser Stellungen"sind aus der Pig. 3 ersichtlich. Die
Stellungen hängen davon ab, durch welche der Riegelöffnungen die Riegelbolzen zum Feststellen des Trägers 27 gegenüber dem
Schwenktisch 24 hindurchgeführt sind. Wird die mittlere Riegel-Öffnung 29 verwendet, erstreckt sich der Auelegerarm in üblicher
Weise in Radialrichtung des Sohwenktisches 24· Wird die Vorriohtung
gemäß der Fig. 3 an einer Hauer 45 aufgestellt, um einen entlang dieser Mauer 45 führenden Graben auszuheben, wird
sich der Auslegerarm 12 bei der Wahl der mittleren Riegelöffnungen 29 entlang der zwischen den Rädern 14 verlaufenden
Mittellinie 46 erstrecken, wie der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Auslegerarm 12 zeigt. Dabei ist die Fahrerkabine
17 geradeaus gerichtet.
Wird der Träger 27 für den Auslegerarm 12 jedoch durch eine der
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äußeren Riegelöffnungen 29 hindurch verriegelt, erstreckt sich
der Träger 27 in einer Sangentialrlchtung zum Schwenktisch 24,
bo daß der Auslegerarm 12 die in der Fig. 3 mit gestrichelten Linien eingezeichnete Lage gegenüber der Hauer 45 einnehmen kann.
In dieser Lage erstreckt sich der Auslegerarm 12 parallel zur !•lauer 45, ist jedoch dichter an der Mauer 45 als in der vorher
"beschriebenen Normalstellung. In dieser Stellung ist die
Fahrerkabine 17 aus ihrer normalen Geradeausstellung in eine Schräglage zur Mauer 45 verstellt. ,
Das Ausheben eines Grabens bei der versetzten Anordnung des Auslegerarmes 12 erfolgt auf die übliche Weise, Der Schwenktisch
24 wird so gedreht, daß der Auslegerarm 12 zum Ablegen des ausgehobenen Materials auf der der Hauer 45 abgewandten
Seite der Vorrichtung verschwenkt wird« Me Anordnung Aes
Trägers 27 und die Groß· und die Anordnung der Fahrerkabine 17
gewährleisten dabei, daß bei dem Ablegen des ausgehobenen Materials der Aufbau der Vorrichtung nicht gegen die Mauer 45
stoßen kann.
Zum Versohleben der Vorrichtung «erden dl· Bäder 14 verwendet,
wobei der Auslegerarm 12 die Antriebskraft liefert, ua die a
Vorrichtung in eine andere Lage zu bringen. Säbel wird das ™
Aushubwerkzeug 13 mit dem Boden In Berührung gebracht und das
mit den Bädern 14 versehene Fahrgestell 10 In Richtung auf das
Werkzeug 13 gezogen.
Durch die drehbare Anordnung der Seitenarme 11 und der Arm 21
um ihre Vertikalachsen können die Standfüße 20 bzw« 22 über dl·
normale Breite der Vorrichtung hinaus gespreizt werden, um der Vorrichtung so eine maximale Betriebestabilität zu geben.
Außerdem kann einer der vorderen Standfüße 20 und einer der hinteren Standfüße 22 in eine Stellung gebracht werden, die
innerhalb der normalen Breite der Vorrichtung liegt, wodurch
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die Vorrichtung noch dichter an eine Kauer 45 herangef-'ihi-t
werden kann, als dies in Pig. 3 dargestellt ist.
Bei einer abgewandelten -Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
kann jede der Platten 30 und 31 des Trägers 27 mit mehreren Öffnungen versehen sein, die wahlweise mit einer
Öffnung in den Plügeln 25 und 26 des ßchwenktisches zur Einbringung
eines Riegelbolzens zum Fluchten gebracht werden können. Auch kann der Riegelbolzen dann in seiner Bingriffsstellung
durch eine Peder vorgespannt sein.
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Claims (6)
- - 9 - 8.1.1971AasprUcheFahrbare Vorrichtung zum Aueheben und/oder laden von Erdreich od. dgl«, mit einem Schwenktisch, der einen durch Abwinklung anhebbaren und absenkbaren Auslegerarm mit einem Aushub- und/oder Ladewerkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwenktisch (24) ein. Träger (27) für den Auslegerarm (12) um eine gegenüber der Schwenkachse des Schwenktisches (24) versetzte, aber parallel zu ihr verlaufende Achse verschwenkbar und in einer Anzahl von Schwenkwinkelstellungen feststellbar gelagert ist, wobei dann der Auslegerarm (12) im Träger (27) zur Ausführung seiner Heb- und Senkbewegungen verschwenkbar gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Schwenktisch (24) angeordnete fahrerkabine (17) so bemessen 1st, daß sie in jeder Drehetellung des Schwenktisches (24) nicht über Vertilcalebenen vorsteht, die parallel zur Längsachee (46) dtr Vorrichtung in !Fahrtrichtung verlaufen und in d«nen dl· Λα*·&£Χ1»η·η dor Rider (U) liegen.
- 3. Torrichtung naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktisch (24) mehrere Öffnungen (29) uad der Träger (27) mindestens eine öffnung i3Ob, 31b) aufweist, die wahlweise mit einer der genannten öffnungen (29) zum einbringen eines Riegelbolzens fluchten kann, wodurch der Träger (27) in einer bestimmten Winkellage verriegelt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (29) im Träger (27) angeordnet und die Sinzelöffnungen (30b,31b) im Schwenktisch (24) oder einem mit dem Schwenktisch (24 feet verbundenen Maschinenteil eingearbeitet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, .daß auf dem Schwenktisch (24) und/oder einem auf dem-Schwenktisch (24) angeordneten Aufbau (16) in vertikalem Abstand-10-209808/1110- 10 - 8.1.1971voneinander radial abstehende Flügel (30,31) vorgesehen sind, zwischen denen der Träger (27) angeordnet und mit ihnen verschwenkbar verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stützbeine (19) und Stützarme (21) am Fahrgestell (10) vorgesehen sind und jedes dieser cJtützglieder einen Standfuß (20,22) aufweist und zwischen einer Stellung, in der sein Standfuß (20,22) weiter von der Mittellinie (46) der Vorrichtung in Fahrtrichtung von jedem Rad (14) entfernt ist, und einer Stellung verstellbar ist, in der sein Fu3 von der Mittellinie einen Abstand aufweist, der mindestens gleich dem Abstand eines jeden Rades (14) von der Mittellinie (46) ist.209808/1111
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