DE2065612C3 - Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel - Google Patents

Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel

Info

Publication number
DE2065612C3
DE2065612C3 DE19702065612 DE2065612A DE2065612C3 DE 2065612 C3 DE2065612 C3 DE 2065612C3 DE 19702065612 DE19702065612 DE 19702065612 DE 2065612 A DE2065612 A DE 2065612A DE 2065612 C3 DE2065612 C3 DE 2065612C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
drum
holes
knives
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702065612
Other languages
English (en)
Other versions
DE2065612B2 (de
DE2065612A1 (de
Inventor
Karl William Thomaston Conn. Hallden (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hallden Machine Co Thomaston Conn (vsta)
Original Assignee
Hallden Machine Co Thomaston Conn (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hallden Machine Co Thomaston Conn (vsta) filed Critical Hallden Machine Co Thomaston Conn (vsta)
Priority to DE19702065612 priority Critical patent/DE2065612C3/de
Publication of DE2065612A1 publication Critical patent/DE2065612A1/de
Publication of DE2065612B2 publication Critical patent/DE2065612B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2065612C3 publication Critical patent/DE2065612C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/001Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools cutting members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/005Adjusting the position of the cutting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft jine Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm 'ildendes Messer an einer Messertrommel für eine rotierende Schere, mit einer an der Messertrommel für die Vorderseile des Messers vorgesehenen ersten Abstützfläche, an welcher to das Messer unmittelbar, aber abnehmbar befestigt ist, dessen die Schneidkante bildende obere Fläche und gegenüberliegende Bodenfläche schräg ansteigend zu der Vorderfläche sowie zu der dieser Fläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Messers verlaufen. «
Bei rotierenden Scheren ist es an sich bekannt, das an einer Messertrommel befestigte Messer mit einem ein Parallelogramm bildenden Querschnitt auszubilden (GB-PS 1108 289). Bei einer bekannten rotierenden Schere dieser Art weist jede der beiden Messertrom- *> mein eine ebene Abstützfläche für die Vorderseile des Messers auf, an welcher das Messer mit Hilfe von Schrauben abnehmbar in der Weise befestigbur ist, daß die Schneidkante des Messers um das für den Schneidvorgang erforderliche Maß über den Umfang der Messertrommel vorsteht, während die der Schneidkante gegenüberliegende Seite des Messers unabgestützt im inneren Bereich der betreffenden Messertrommel liegt. Besonders nachteilig ist bei dieser bekannten rotierenden Schere, daß nach jedem Nachschleifen der Schneidkanten der Messer ein umständliches |iislieren der Messer an den beiden Messerlrommeln oder aber ein Justieren der Messertrommeln relativ zueinander erforderlich ist., um das Messer an der einen Messertrommcl in die genau vorgeschriebene Schneidstellung mit dem Messer an der anderen Mcssertroinmel iu bringen.
Weiterhin ist eine rotierende Schere bekannt (US-PS 21 80 204), bei welcher an den beiden Messertrommeln jeweils ein im Querschnitt trapezförmiges Messer befestigt ist, und zwar in der Weise dafJ jedes Messer sowohl mit seiner Vorderseite gegen eine erste Abstützfläche an der Trommel als auch mit seiner Schneidkante gegenüberliegende Bodenfläche gegen eine zweite Abstützfläche der Messertrommel anliegt, wobei die zweite Abstützfläche an den Querschnitt des Messers angepaßt ebenso wie die Bodenfläche des Messers quer zu der die Schneidkante bildenden oberen Fläche des Messers verläuft Auch bei dieser bekannten rotierenden Schere ist es erforderlich, nach jedem Schleifen der Messer eine erneute Justierung der Messer an den Messertrommeln bzw. der Messertrommeln relativ zueinander vorzunehmen, was äußerst umständlich und zeitraubend ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel aufzuzeigen, mit welcher das umständliche und zeitraubende Justieren der Messer und/oder Messertrommeln nach dem Nachschleifen dieser Messer bei einer rotierenden Schere entfallen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Befestigung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß an jeder Messertrommel eine zusätzliche zweite Abstützlfläche für die Bodenfläche vorgesehen ist.
Durch diese zw-dte Abstützfläche wird im Zusammenhang mit der parallelogrammartigen Ausgestaltung des Messerquerschnittes sichergestellt, daß jedes an der Vorderseite nachgeschliffene Messer nach seiner Befestigung an der zugehörigen Messertrommel automatisch, d. h. ohne weitere Justierung wieder die richtige Lage einnimmt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß durch die parailelogrammartige Gestaltung des Messerquerschnitts der Abstand der an der zweiten Abstützfläche anliegenden Bodenfläche von der Schneidkante bei einem Nachschleifen an der 162 Vorderseite des Messers stets erhalten bleibt
Weiterbildungen der Erfindung «ind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgsnden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei Messertrommeln einer rolierenden Schere sowie durch die an diesen wird das befestigten Messer, wobei die Messertrommeln nur teilweise dargestellt sind;
Fig. 2 in DiMaildarstcllung die Befestigung eines Messers an einer Messertrommel bei einer abgewandelten Ausführung&form.
Die F i g. I zeigt eine rotierende Schere mit zwei rotierend angetriebenen Messertrommeln 26 und 28, wobei an jeder Messerlrommel ein Messer V) b/.w. 12 befestigt ist. Die Messer 30 und )2 sind dabei beispielsweise schrauben- oder spiralförmig gewölbt, wodurch die rotierende Schere »■·»« ist, jede Art von Material, insbesondere auch Metall /11 schneiden. |edes Messer JO b/.w. )2 ist an der zugehörigen Messertrommel 26 b/.w. 28 ohne Glieder /ur Zwischencinsldlung b/.w. Justierung unmittelbar so befestigt, daß die Messer praktisch eine Hinheil mil der /.!!gehörigen Messertrnmincl bilden. Die Justierung der Messer erfolgt durch nicht ii.iher dargestellte Mittel, mit denen die Messer trommeln 26 und 28 in ihrer lage relativ zueinander geändert werden können.
Zur Befestigung des zugehörigen Messers 10 ist die
Messerlrommel 26 mit einer zu dem Trommelumfang führenden Schulter 140 versehen, die als e^ste Anlagefläche für die Vorderfläche 86 des Messers 30 dient Außerdem besitzt die Messertrommel eine von der Schulter 140 abweichende bzw. schräg zur Schulter verlaufende zweite Anlagefläche 142. die andere Messertrommel 28 ist in gleicher Weise mit einer als erste Anlagefläche dienenden Schulter 144 sowie mit einer zweiten Anlagefläche 146 versehen. Die Messer 30 und 32 können mit ihrer Vorderfläche 86 bzw. 84 an den |0 Schultern 140 bzw. 144 befestigt werden, welche dann auch den schraubenförmigen Verlauf der Messer bestimmen. Die als erste Anlagefläche dienenden Schultern 140 und 144 sind zu diesem Zweck in den Messertrommeln 26 und 28 eingearbeitet und erstrek- |5 ken sich mit großer Genauigkeit schrauben- oder spiralförmig unter dem gleichen Schraubenwinkel über die ganze Länge der entsprechenden Messertrommel, wobei diese Schultern 140 und 144 in entgegengesetzten schraubenförmigen Richtungen verlaufen, um ein fortlaufendes Schneiden mit Hilfe der Messer 30 und 32 zu ermöglichen. Die zweiten Anlageflächen 142 und 146 sind ebenfalls in die entsprechenden Messertrommeln 26 und 28 eingearbeitet und dienen als Anlageflächen für die Bodenflächen der Messer 30 und 32.
Das Messer 30 besitzt zwei Reihen von in Messerlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Löchern 152 und 154, wobei die Löcher 152 im wesentlichen mit in der Schulter 140 der Messertrommel 26 vorgesehenen Löchern 156 ausgerichtet sind, wenn das Messer 30 gegen diese als erste Anlagefläche dienende Schulter 140 sowie gegen die zweite Anlagefläche 142 an der Messertrommel anliegt, wobei sich Schrauben 158 durch die Löcher 152 in die Löcher 156 erstrecken, um das Messer 30 an der als erste Anlagefläche dienenden Schulter 140 festzuklemmen. Die anderen Löcher 154 in dem Messer 30 dienen jeweils zur Aufnahme eines Fingers 160, welcher an einem Ende einer Abstützung 162 vorgesehen ist, welche mit ihrem anderen Ende 164 auf einer weiteren eingearbeiteten Messertroinmeloberfläche 166, die eine Fortsetzung der zweiten Anlagefläche 142 zu dem Trommelumfang hin bildet über einen Schraubbolzen 168 angepreßt anliegt. Der Schraubboben 16 erstreckt sich durch ein Loch 170 in der Abstützung 162 hindurch in ein in der Messertrommeloberfläche 166 vorgesehenes Loch 172. Beim Festziehen des Schraubbolzens 168 wird das Messer 30 mit seiner Bodenfläche 148 fest gegen die zweite Anlagefläche 142 an der Trommel angepreßt und dort festgehalten. Das andere, bei der für die Fi g. 1 gewählten Darstellung untere Messer 32 ist in gleicher Weise an der Messerlromme! 28 angeordnet, wobei die gleichen Befestigungsmittel wie für das Messer 30 zum Befestigen des Messers 32 an der zugehörigen Messertrommel 28 verwendet werden und wobei die für die Befestigung des Messers 32 verwendeten Mi'iel mit dem gleichen Bezugszeichen, jedoch mit dem Zusatz »;i« bezeichnet sind.
Jedes Messer 30 und 32 besitzt einen Querschnitt in Form eines Parallelogramms, d. h. die Bodenfläche 148 μ des Messers 30 liegt parallel zu der schragen oberen Fläche 176, weiche an der Übergangsstelle zur Vorderfläche 86 die Schneidkante 78 bildet. In gleicher Weise liegt die Bodenfläche 150 des unteren Messers 32 parallel zu der oberen fluche 178, welche an der Übergangsstelle /ur Vorderflächc 84 die Schneidkante 80blldut. Die zweiten Anlagefliiihcn 142 und 146 ariden Messerlroiiiriielii 20 und 28 sind in gleicher Weise abgeschrägt und stehen mit den Bodenflächen 148 und 150 der entsprechenden Messer 30 bzw. 32 in formschlüssiger Verbindung, wenn diese Messer an den die erste Anlageflächen bildenden Schultern 140 und 144 der tvtessertrommeln 26 bzw. 28 angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung der Befestigung für die Messer 30 und 32 können die Messer 30 oder 32 von ihrer Messertrommel im Bedarfsfalle abgenommen und durch gleichförmiges Bearbeiten an der Vorderfläche 86 oder 84 beliebig oft geschärft werden, wobei die Schneidkante des geschärften Messers nach dem Wiederbefestigen an der Messertrommel genau in ihrem früheren Abstand und in ihrer früheren Überdeckung mit dem anderen Messer, d. h. also in der gleichen, vorgegebenen Schnittstellung liegt. Das gleiche trifft auch dann zu, wenn ein Messer gegen ein anderes, gleichartiges Messer ausgetauscht wird. Da bei jedem Schärfen eines Messers und Wiederbefestigen des geschärften Messers an der zugehörigen Messertrommel die Löcher in diesem Messer, beispielsweise die Löcher 152 in dem Messer 30 an der Messertrommel 28 etwas nach außen in Richtung auf den Trommelumfang hin verschoben werden, sind diese Löcher 152 entsprechend groß ausgebildet, um die Schraubbolzen 158 mit Spiel aufnehmen zu können, und um so das Eindrehen der Schraubbolzen 158 in die Löcher 156 in der Schulter 140 zu ermöglichen, und zwar unabhängig davon, wie oft das betreffende Messer bereits geschärft worden ist
Ein genaues Anordnen der Messer in der vorgeschriebenen präzisen schraubenförmigen Lage auf den Messertrommeln zur Erzielung des angestrebten präzisen fortlaufenden Schneidens beim Betrieb der rotierenden Schere ist somit durch die Art der Befestigung der Messer an den Messertrommeln automatisch gegeben und wird unfehlbar beim Befestigen dieser Messer an ihren Messertrommeln erreicht. Für das Befestigen der Messer an den zugehörigen Messertrommeln ist nur noch das Anziehen der Befestigungsmittel bzw. Schraubbolzen notwendig, was ohne besonderes Geschick und ohne besondere Übung erfolgen kann. Ein Nachstellen bzw. Justieren der Messer an den Trommeln ist nicht erforderlich.
Die Messer 30 und 32 bestehen beispielsweise aus gehärtetem Stahl und eignen sich nicht nur zum Schneiden von weichem Material, wie beispielsweise Papier oder Pappe sondern auch zum Schneiden von Metall einschließlich Stahl. Vorzugsweise werden die Schneidkanten 78 und 80 der Messer 30 und 32 von sehr harten Einsätzen in diesen Messern gebildet.
Das einfache und sehr bequeme, wie auch sehr feste Anordnen der Messer an den Messertrommeln in einer sehr präzisen, beispielsweise schraubenförmigen Anordnung für ein gleichmäßiges und präzises fortschreitendes Schneiden oder Scheren beim Betrieb der rotierenden Schere und die leichte Einstellung bzw. Justierung der Messer beispielsweise durch Einstellung der unteren Messertrommel ermöglichen es, daß die rotierende Schere ein Material von jeder Art einschl'eßlich härteste Metalle mit all den Vorteilen schneidet, welche aus der Verwendung von schraubenförmigen Messern hervorgeht. Die gleichen Faktoren gekuppelt mit den bevorzugten, sehr harten Schneidkanten der Messer ergeben ferner eine viel längere Gebrauchsclau= er dieser Messer, bevor ein Schärfen erforderlich wird. In dieser Verbindung ist es bekannt, daß bei rotierenden Metallscheren mit geraden Gegenmessern, von denen ein Messer an einer Messerlrommel einstellbar befestigt ist, die Messer ein Schärfen nach einer Betriebsdauer
von bereits acht Stunden im Durchschnitt erforderlich machen, während bei der gezeigten rotierenden Schere mit schraubenförmigen Messern und beim Schneiden des gleichen Metallmatertals die Messer erst nach einer Woche geschärft werden müssen, obwohl die rotierende Schere fast 24 Stunden pro Tag in Betrieb war. Die Messer wurden dabei am Ende einer vollen Woche nur aus dem Grunde bei einem Stillstand der rotierenden Schere am Wochenende wieder geschärft, damit dieses Schärfen nicht mitten während der Arbeitszeit bzw. während der folgenden Woche erforderlich wurde.
Wie in der Fig. 2 angedeutet ist, kann jedes Messer mit zwei Schneidkanten versehen werden, die dann abweniseliid verwendet werden. Das in der F-'ig. 2 gezeigte Messer 32', welches an der Messertrommcl 28' befestigt ist, ist mit den beiden diagonal gegeniiberlic gcndcn Schneidkanten 80' und 80" versehen, von denen die Schneidkante 80' an der Verbindungslinie der Vorderfläche 84' und der schrägen oberen Fläche 178' des Messers und die andere Schneidkante 80" an der Verbindungsstelle der hinleren Fläche 186 und der schrägen Bodenfläche 150' des Messers liegen, wobei die obere Fläche sowie die Bodenfläche 178' und 150' parallel zueinander sowie parallel zu der ebenfalls schrägen zweiten Anlagefläche 146' an der Messertrommel 28' verlaufen, so daß die Bodenfläche 150' des Messers 32' formschlüssig mit der zweiten Anlagefläche 146' liegt, wenn das Messer an der als erste Anlagefläche dienenden Schulter 144' befestigt ist. Weiterhin sind die Löcher 152a'und vorzugsweise auch die Löcher 154.1 'in dein Messer 32' zur Aufnahme der Schraubbolzen 158;»' und F ingcr 160' der Abstützung
π 162s' mit gleichem Abstand von den einander gegenüberliegenden Schneidkanten 80' und 80' an geordnet, um eine wahlweise Verwendung beider Schneidkanten zu ermöglichen.
Hierzu 1 matt zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel für eine rotierende Schere, mit einer an der Messertrommel für die Vorderfläche des Messers vorgesehenen ersten Abstützfläche, an welcher das Messer unmittelbar, aber abnehmbar befestigt ist, dessen die Schneidkante bildende obere Fläche und gegenüberliegende Bodenfläche schräg ansteigend to zu der Vorderfläche sowie zu der dieser Fläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Messers verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Messertrommel (26, 28) eine zusätzliche zweite Abstützfläche (142, 146) für die Bodenfläche des Messers vorgesehen ist
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (30, 32) in ihrer Längsrichtung mit zwei Lochreihen (152, 154) versehen sind, von denen die eine Lochreihe (152) zur Aufnahme von Schrauben (158) zum Festschrauben an dir ersten Abstützfläche (140, 144) und die andere Loehreihe (154) zur Aufnahme von Fingern (160) dient, die an einer Abstützung (162) befestigt sind, welche mittels Schrauben (168) gegen eine etwa rechtwinklig zur Vorderfläche (84, 86) des Messers verlaufende Trommeloberfläche (166) festgeschraubt ist
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der einen Lochreihe (152) mit Spiel die Schrauben (158) aufnehmen.
DE19702065612 1970-07-28 1970-07-28 Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel Expired DE2065612C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702065612 DE2065612C3 (de) 1970-07-28 1970-07-28 Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702065612 DE2065612C3 (de) 1970-07-28 1970-07-28 Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2065612A1 DE2065612A1 (de) 1974-06-27
DE2065612B2 DE2065612B2 (de) 1978-06-01
DE2065612C3 true DE2065612C3 (de) 1979-01-25

Family

ID=5793109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702065612 Expired DE2065612C3 (de) 1970-07-28 1970-07-28 Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2065612C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423275A1 (de) * 1984-06-23 1986-01-02 SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zur einstellung des messerspaltes an trommelscheren
DE3601077A1 (de) * 1986-01-16 1987-07-23 Kocks Technik Schere zum unterteilen und schopfen
CN111496276B (zh) * 2020-04-17 2021-07-09 首钢京唐钢铁联合有限责任公司 一种连铸连轧高速飞剪转鼓零位标定装置和方法及其设备

Also Published As

Publication number Publication date
DE2065612B2 (de) 1978-06-01
DE2065612A1 (de) 1974-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69932315T2 (de) Schneidzahnanordnung
DE2349697A1 (de) Messerhalter und messer fuer eine schneidmaschine mit drehmessern
DE2137635A1 (de) Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung, insbesondere Fräsmesserkopf
DE2848976A1 (de) Vorrichtung zum maschinellen behandeln der oberflaeche von langhoelzern
EP0243732B1 (de) Messerleiste für Granuliervorrichtung
DE3806959A1 (de) Meisselhalter fuer eine abbaumaschine
DE102011012663B4 (de) Messerhalterung zur Befestigung eines Hackmessers
DE1511046B2 (de) Metallblechform, die stanzmesser traegt
DE2113667A1 (de) Vorrichtung zum Walzen von Schraubengewinde
DE2065612C3 (de) Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel
EP3637978B1 (de) Doppelmesser-schneidsystem
DE3507932A1 (de) Rundlaufmesser
DE2309430A1 (de) Gewindedrehmeissel zum wirbeln von aussengewinden
CH648495A5 (de) Pelletizer.
DE2211891C3 (de) Nibbelmaschine, insbesondere Handnibbelmaschine
DE1746771U (de) Messerkopf fuer maschinen.
EP0216051B1 (de) Werkzeugträger
DE2018290C3 (de) Gattereinhang
DE969950C (de) Bolzenschneider
DE3601077A1 (de) Schere zum unterteilen und schopfen
DD277399A1 (de) Lochscheibe fuer schneidsaetze eines fleischwolfes
DE1962984C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen profilierter Außen- und Innenschnitte an bewegten Bahnen oder Einzelzuschnitten aus Papier od.dgl., insbesondere zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od.dgl
DE1511046C3 (de) Metallblechform, die Stanzmesser trägt
DE1525001C (de) Kopfschraube
CH656336A5 (en) Bolt cutter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee