DE2065612C3 - Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel - Google Patents
Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer MessertrommelInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft jine Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm 'ildendes Messer an
einer Messertrommel für eine rotierende Schere, mit einer an der Messertrommel für die Vorderseile des
Messers vorgesehenen ersten Abstützfläche, an welcher to
das Messer unmittelbar, aber abnehmbar befestigt ist, dessen die Schneidkante bildende obere Fläche und
gegenüberliegende Bodenfläche schräg ansteigend zu der Vorderfläche sowie zu der dieser Fläche gegenüberliegenden
Seitenfläche des Messers verlaufen. «
Bei rotierenden Scheren ist es an sich bekannt, das an
einer Messertrommel befestigte Messer mit einem ein Parallelogramm bildenden Querschnitt auszubilden
(GB-PS 1108 289). Bei einer bekannten rotierenden Schere dieser Art weist jede der beiden Messertrom- *>
mein eine ebene Abstützfläche für die Vorderseile des Messers auf, an welcher das Messer mit Hilfe von
Schrauben abnehmbar in der Weise befestigbur ist, daß die Schneidkante des Messers um das für den
Schneidvorgang erforderliche Maß über den Umfang der Messertrommel vorsteht, während die der Schneidkante
gegenüberliegende Seite des Messers unabgestützt im inneren Bereich der betreffenden Messertrommel
liegt. Besonders nachteilig ist bei dieser bekannten rotierenden Schere, daß nach jedem Nachschleifen der *°
Schneidkanten der Messer ein umständliches |iislieren
der Messer an den beiden Messerlrommeln oder aber ein Justieren der Messertrommeln relativ zueinander
erforderlich ist., um das Messer an der einen Messertrommcl in die genau vorgeschriebene Schneidstellung
mit dem Messer an der anderen Mcssertroinmel
iu bringen.
Weiterhin ist eine rotierende Schere bekannt (US-PS 21 80 204), bei welcher an den beiden Messertrommeln
jeweils ein im Querschnitt trapezförmiges Messer befestigt ist, und zwar in der Weise dafJ jedes Messer
sowohl mit seiner Vorderseite gegen eine erste Abstützfläche an der Trommel als auch mit seiner
Schneidkante gegenüberliegende Bodenfläche gegen eine zweite Abstützfläche der Messertrommel anliegt,
wobei die zweite Abstützfläche an den Querschnitt des Messers angepaßt ebenso wie die Bodenfläche des
Messers quer zu der die Schneidkante bildenden oberen Fläche des Messers verläuft Auch bei dieser bekannten
rotierenden Schere ist es erforderlich, nach jedem Schleifen der Messer eine erneute Justierung der
Messer an den Messertrommeln bzw. der Messertrommeln relativ zueinander vorzunehmen, was äußerst
umständlich und zeitraubend ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm
bildendes Messer an einer Messertrommel aufzuzeigen, mit welcher das umständliche und zeitraubende
Justieren der Messer und/oder Messertrommeln nach dem Nachschleifen dieser Messer bei einer rotierenden
Schere entfallen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Befestigung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet,
daß an jeder Messertrommel eine zusätzliche zweite Abstützlfläche für die Bodenfläche vorgesehen
ist.
Durch diese zw-dte Abstützfläche wird im Zusammenhang
mit der parallelogrammartigen Ausgestaltung des Messerquerschnittes sichergestellt, daß jedes an der
Vorderseite nachgeschliffene Messer nach seiner Befestigung an der zugehörigen Messertrommel automatisch,
d. h. ohne weitere Justierung wieder die richtige Lage einnimmt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß
durch die parailelogrammartige Gestaltung des Messerquerschnitts
der Abstand der an der zweiten Abstützfläche anliegenden Bodenfläche von der Schneidkante bei
einem Nachschleifen an der 162 Vorderseite des Messers stets erhalten bleibt
Weiterbildungen der Erfindung «ind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird im folgsnden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es
zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei Messertrommeln einer rolierenden Schere sowie durch die an diesen
wird das befestigten Messer, wobei die Messertrommeln nur teilweise dargestellt sind;
Fig. 2 in DiMaildarstcllung die Befestigung eines
Messers an einer Messertrommel bei einer abgewandelten Ausführung&form.
Die F i g. I zeigt eine rotierende Schere mit zwei rotierend angetriebenen Messertrommeln 26 und 28,
wobei an jeder Messerlrommel ein Messer V) b/.w. 12 befestigt ist. Die Messer 30 und )2 sind dabei
beispielsweise schrauben- oder spiralförmig gewölbt, wodurch die rotierende Schere »■·»« ist, jede Art von
Material, insbesondere auch Metall /11 schneiden. |edes Messer JO b/.w. )2 ist an der zugehörigen Messertrommel
26 b/.w. 28 ohne Glieder /ur Zwischencinsldlung
b/.w. Justierung unmittelbar so befestigt, daß die Messer praktisch eine Hinheil mil der /.!!gehörigen Messertrnmincl
bilden. Die Justierung der Messer erfolgt durch nicht ii.iher dargestellte Mittel, mit denen die Messer
trommeln 26 und 28 in ihrer lage relativ zueinander geändert werden können.
Zur Befestigung des zugehörigen Messers 10 ist die
Messerlrommel 26 mit einer zu dem Trommelumfang führenden Schulter 140 versehen, die als e^ste
Anlagefläche für die Vorderfläche 86 des Messers 30 dient Außerdem besitzt die Messertrommel eine von
der Schulter 140 abweichende bzw. schräg zur Schulter verlaufende zweite Anlagefläche 142. die andere
Messertrommel 28 ist in gleicher Weise mit einer als erste Anlagefläche dienenden Schulter 144 sowie mit
einer zweiten Anlagefläche 146 versehen. Die Messer 30 und 32 können mit ihrer Vorderfläche 86 bzw. 84 an den |0
Schultern 140 bzw. 144 befestigt werden, welche dann auch den schraubenförmigen Verlauf der Messer
bestimmen. Die als erste Anlagefläche dienenden Schultern 140 und 144 sind zu diesem Zweck in den
Messertrommeln 26 und 28 eingearbeitet und erstrek- |5
ken sich mit großer Genauigkeit schrauben- oder spiralförmig unter dem gleichen Schraubenwinkel über
die ganze Länge der entsprechenden Messertrommel, wobei diese Schultern 140 und 144 in entgegengesetzten
schraubenförmigen Richtungen verlaufen, um ein fortlaufendes Schneiden mit Hilfe der Messer 30 und 32
zu ermöglichen. Die zweiten Anlageflächen 142 und 146 sind ebenfalls in die entsprechenden Messertrommeln
26 und 28 eingearbeitet und dienen als Anlageflächen für die Bodenflächen der Messer 30 und 32.
Das Messer 30 besitzt zwei Reihen von in Messerlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten
Löchern 152 und 154, wobei die Löcher 152 im wesentlichen mit in der Schulter 140 der Messertrommel
26 vorgesehenen Löchern 156 ausgerichtet sind, wenn das Messer 30 gegen diese als erste Anlagefläche
dienende Schulter 140 sowie gegen die zweite Anlagefläche 142 an der Messertrommel anliegt, wobei
sich Schrauben 158 durch die Löcher 152 in die Löcher 156 erstrecken, um das Messer 30 an der als erste
Anlagefläche dienenden Schulter 140 festzuklemmen. Die anderen Löcher 154 in dem Messer 30 dienen
jeweils zur Aufnahme eines Fingers 160, welcher an einem Ende einer Abstützung 162 vorgesehen ist,
welche mit ihrem anderen Ende 164 auf einer weiteren eingearbeiteten Messertroinmeloberfläche 166, die eine
Fortsetzung der zweiten Anlagefläche 142 zu dem Trommelumfang hin bildet über einen Schraubbolzen
168 angepreßt anliegt. Der Schraubboben 16 erstreckt
sich durch ein Loch 170 in der Abstützung 162 hindurch in ein in der Messertrommeloberfläche 166 vorgesehenes
Loch 172. Beim Festziehen des Schraubbolzens 168 wird das Messer 30 mit seiner Bodenfläche 148 fest
gegen die zweite Anlagefläche 142 an der Trommel angepreßt und dort festgehalten. Das andere, bei der für
die Fi g. 1 gewählten Darstellung untere Messer 32 ist in
gleicher Weise an der Messerlromme! 28 angeordnet, wobei die gleichen Befestigungsmittel wie für das
Messer 30 zum Befestigen des Messers 32 an der zugehörigen Messertrommel 28 verwendet werden und
wobei die für die Befestigung des Messers 32 verwendeten Mi'iel mit dem gleichen Bezugszeichen,
jedoch mit dem Zusatz »;i« bezeichnet sind.
Jedes Messer 30 und 32 besitzt einen Querschnitt in Form eines Parallelogramms, d. h. die Bodenfläche 148 μ
des Messers 30 liegt parallel zu der schragen oberen Fläche 176, weiche an der Übergangsstelle zur
Vorderfläche 86 die Schneidkante 78 bildet. In gleicher Weise liegt die Bodenfläche 150 des unteren Messers 32
parallel zu der oberen fluche 178, welche an der Übergangsstelle /ur Vorderflächc 84 die Schneidkante
80blldut. Die zweiten Anlagefliiihcn 142 und 146 ariden
Messerlroiiiriielii 20 und 28 sind in gleicher Weise
abgeschrägt und stehen mit den Bodenflächen 148 und 150 der entsprechenden Messer 30 bzw. 32 in
formschlüssiger Verbindung, wenn diese Messer an den die erste Anlageflächen bildenden Schultern 140 und
144 der tvtessertrommeln 26 bzw. 28 angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung der Befestigung für die Messer 30 und 32 können die Messer 30 oder 32 von ihrer
Messertrommel im Bedarfsfalle abgenommen und durch gleichförmiges Bearbeiten an der Vorderfläche 86 oder
84 beliebig oft geschärft werden, wobei die Schneidkante des geschärften Messers nach dem Wiederbefestigen
an der Messertrommel genau in ihrem früheren Abstand und in ihrer früheren Überdeckung mit dem anderen
Messer, d. h. also in der gleichen, vorgegebenen Schnittstellung liegt. Das gleiche trifft auch dann zu,
wenn ein Messer gegen ein anderes, gleichartiges Messer ausgetauscht wird. Da bei jedem Schärfen eines
Messers und Wiederbefestigen des geschärften Messers an der zugehörigen Messertrommel die Löcher in
diesem Messer, beispielsweise die Löcher 152 in dem Messer 30 an der Messertrommel 28 etwas nach außen
in Richtung auf den Trommelumfang hin verschoben werden, sind diese Löcher 152 entsprechend groß
ausgebildet, um die Schraubbolzen 158 mit Spiel aufnehmen zu können, und um so das Eindrehen der
Schraubbolzen 158 in die Löcher 156 in der Schulter 140 zu ermöglichen, und zwar unabhängig davon, wie oft das
betreffende Messer bereits geschärft worden ist
Ein genaues Anordnen der Messer in der vorgeschriebenen präzisen schraubenförmigen Lage auf den
Messertrommeln zur Erzielung des angestrebten präzisen fortlaufenden Schneidens beim Betrieb der
rotierenden Schere ist somit durch die Art der Befestigung der Messer an den Messertrommeln
automatisch gegeben und wird unfehlbar beim Befestigen dieser Messer an ihren Messertrommeln erreicht.
Für das Befestigen der Messer an den zugehörigen Messertrommeln ist nur noch das Anziehen der
Befestigungsmittel bzw. Schraubbolzen notwendig, was ohne besonderes Geschick und ohne besondere Übung
erfolgen kann. Ein Nachstellen bzw. Justieren der Messer an den Trommeln ist nicht erforderlich.
Die Messer 30 und 32 bestehen beispielsweise aus gehärtetem Stahl und eignen sich nicht nur zum
Schneiden von weichem Material, wie beispielsweise Papier oder Pappe sondern auch zum Schneiden von
Metall einschließlich Stahl. Vorzugsweise werden die Schneidkanten 78 und 80 der Messer 30 und 32 von sehr
harten Einsätzen in diesen Messern gebildet.
Das einfache und sehr bequeme, wie auch sehr feste Anordnen der Messer an den Messertrommeln in einer
sehr präzisen, beispielsweise schraubenförmigen Anordnung für ein gleichmäßiges und präzises fortschreitendes
Schneiden oder Scheren beim Betrieb der rotierenden Schere und die leichte Einstellung bzw.
Justierung der Messer beispielsweise durch Einstellung der unteren Messertrommel ermöglichen es, daß die
rotierende Schere ein Material von jeder Art einschl'eßlich
härteste Metalle mit all den Vorteilen schneidet, welche aus der Verwendung von schraubenförmigen
Messern hervorgeht. Die gleichen Faktoren gekuppelt mit den bevorzugten, sehr harten Schneidkanten der
Messer ergeben ferner eine viel längere Gebrauchsclau= er dieser Messer, bevor ein Schärfen erforderlich wird.
In dieser Verbindung ist es bekannt, daß bei rotierenden Metallscheren mit geraden Gegenmessern, von denen
ein Messer an einer Messerlrommel einstellbar befestigt ist, die Messer ein Schärfen nach einer Betriebsdauer
von bereits acht Stunden im Durchschnitt erforderlich machen, während bei der gezeigten rotierenden Schere
mit schraubenförmigen Messern und beim Schneiden des gleichen Metallmatertals die Messer erst nach einer
Woche geschärft werden müssen, obwohl die rotierende Schere fast 24 Stunden pro Tag in Betrieb war. Die
Messer wurden dabei am Ende einer vollen Woche nur aus dem Grunde bei einem Stillstand der rotierenden
Schere am Wochenende wieder geschärft, damit dieses Schärfen nicht mitten während der Arbeitszeit bzw.
während der folgenden Woche erforderlich wurde.
Wie in der Fig. 2 angedeutet ist, kann jedes Messer mit zwei Schneidkanten versehen werden, die dann
abweniseliid verwendet werden. Das in der F-'ig. 2
gezeigte Messer 32', welches an der Messertrommcl 28'
befestigt ist, ist mit den beiden diagonal gegeniiberlic
gcndcn Schneidkanten 80' und 80" versehen, von denen
die Schneidkante 80' an der Verbindungslinie der Vorderfläche 84' und der schrägen oberen Fläche 178'
des Messers und die andere Schneidkante 80" an der Verbindungsstelle der hinleren Fläche 186 und der
schrägen Bodenfläche 150' des Messers liegen, wobei die obere Fläche sowie die Bodenfläche 178' und 150'
parallel zueinander sowie parallel zu der ebenfalls schrägen zweiten Anlagefläche 146' an der Messertrommel
28' verlaufen, so daß die Bodenfläche 150' des Messers 32' formschlüssig mit der zweiten Anlagefläche
146' liegt, wenn das Messer an der als erste Anlagefläche dienenden Schulter 144' befestigt ist.
Weiterhin sind die Löcher 152a'und vorzugsweise auch
die Löcher 154.1 'in dein Messer 32' zur Aufnahme der
Schraubbolzen 158;»' und F ingcr 160' der Abstützung
π 162s' mit gleichem Abstand von den einander
gegenüberliegenden Schneidkanten 80' und 80' an
geordnet, um eine wahlweise Verwendung beider Schneidkanten zu ermöglichen.
Hierzu 1 matt zeichnungen
Claims (3)
1. Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel
für eine rotierende Schere, mit einer an der Messertrommel für die Vorderfläche des Messers
vorgesehenen ersten Abstützfläche, an welcher das Messer unmittelbar, aber abnehmbar befestigt ist,
dessen die Schneidkante bildende obere Fläche und gegenüberliegende Bodenfläche schräg ansteigend to
zu der Vorderfläche sowie zu der dieser Fläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Messers verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Messertrommel (26, 28) eine zusätzliche
zweite Abstützfläche (142, 146) für die Bodenfläche
des Messers vorgesehen ist
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messer (30, 32) in ihrer Längsrichtung mit zwei Lochreihen (152, 154)
versehen sind, von denen die eine Lochreihe (152) zur Aufnahme von Schrauben (158) zum Festschrauben
an dir ersten Abstützfläche (140, 144) und die
andere Loehreihe (154) zur Aufnahme von Fingern
(160) dient, die an einer Abstützung (162) befestigt
sind, welche mittels Schrauben (168) gegen eine etwa rechtwinklig zur Vorderfläche (84, 86) des Messers
verlaufende Trommeloberfläche (166) festgeschraubt ist
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der einen Lochreihe (152)
mit Spiel die Schrauben (158) aufnehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065612 DE2065612C3 (de) | 1970-07-28 | 1970-07-28 | Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065612 DE2065612C3 (de) | 1970-07-28 | 1970-07-28 | Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065612A1 DE2065612A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2065612B2 DE2065612B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2065612C3 true DE2065612C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5793109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065612 Expired DE2065612C3 (de) | 1970-07-28 | 1970-07-28 | Befestigung für ein im Querschnitt ein Parallelogramm bildendes Messer an einer Messertrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2065612C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423275A1 (de) * | 1984-06-23 | 1986-01-02 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur einstellung des messerspaltes an trommelscheren |
DE3601077A1 (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-23 | Kocks Technik | Schere zum unterteilen und schopfen |
CN111496276B (zh) * | 2020-04-17 | 2021-07-09 | 首钢京唐钢铁联合有限责任公司 | 一种连铸连轧高速飞剪转鼓零位标定装置和方法及其设备 |
-
1970
- 1970-07-28 DE DE19702065612 patent/DE2065612C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065612B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2065612A1 (de) | 1974-06-27 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |