DE2065545B2 - Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in Fleisch. Ausscheidung aus: 2041691 - Google Patents

Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in Fleisch. Ausscheidung aus: 2041691

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DE2065545B2 DE2065545*A DE2065545A DE2065545B2 DE 2065545 B2 DE2065545 B2 DE 2065545B2 DE 2065545 A DE2065545 A DE 2065545A DE 2065545 B2 DE2065545 B2 DE 2065545B2
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    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
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Description

weisen müssen. Damit wird aber die Länge der Nadeln vergrößert, da die Nadeln zumindest um die Länge der Hülsen länger sein müssen als für die völlige Durchdringung des Fleisches nötig wäre, [e länger die Nadeln
Außerdem ist bei der Konstruktion nach der US-PS 2 560 060 über ein Drittel der Nadellängen mit Lake· austrittsöffnungen versehen, so daß zu deren Abdek-
delkörper (32) im Nadelkasten (2) entgegen der ao kung auch die Hülsen eine entsprechend Länge aufWirkung einer Feder (14) verschiebbar gehaltert ist, ' ·--■-J:- ■ =--- J- -■ ·■ daß für jede Nadel (3) gesondert der Lakestrom
durch den Nadelkörper (32) nur durch je ein von
der als Abstreiferplatte (4, 75) ausgebildeten Hülse
und der Lakeaustrittsöffnung (34) gebildetes Ventil 15 aber im Verhältnis zu ihrem Durchmesser sind, desto (4, 34) gesteuert ist, wobei die Abstreiferplatte (4, leichter können sie, insbesondere beim Auftreffen auf 75) die nur in der Nachbarschaft der Nadelspitze einen Knochen, verbogen werden. (32) angeordneten Lakeausirittsöffnung (34) in der Bei der Konstruktion nach der US-PS 2 560 060 ist
Schließstellung des Ventils (4, 34) dichtend ab- außerdem eine federnde Abstützung der Nadeln gegenschließt und durch einen unnachgiebigen Anschlag 30 über dem Nadelkasten nicht vorgesehen, was infolge (78) der Nadel (3) oder des Nadelkastens (2) bei der der großen Länge der Nadeln die Gefahr der Verbie-Aufwärtsbewcgung der Nadel (3) mitgenommen gung der Nadeln erhöht, wird. Bei der Konstruktion nach der US-Patentschrift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2 560 060 ist die einzige Abgleitsicherung für die Hülzeichnet, daß das Nadelersde -ine Verbreiterung 35 sen dadurch gebildet, daß sie umschließende Federn
(80) hat, an der ein nach innen vorstehender Bund einerseits an einer Mutter am Nadelkasten, anderer-
(81) der Abstreiferplatte (4, 75) zur Anlage kommen seits an einem Flansch der Hülsen befestigt sind. Dies kann (F i g. 5). jst nicht genügend sicher, da das Fleisch mitunter Lap-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- pen aufweist, die den Rand der Flansche hintergreifen zeichnet, daß mit der Abstreiferplatte (4, 75) eine 40 können und derart die Hülsen entgegen der Wirkung Stange (77) verbunden ist, die eine Bohrung (79) der
Bodenwand (78) des Nadelkastens (2) durchsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
der Federn festhalten. Dadurch werden die Federn auf Zug beansprucht. Dies hat eine Dehnung der Federn zur Folge, welche wiederum zur Folge hat, daß die obersten Austrittsöffnungen für die Lake in den Nadeln
durch eine an ihr und der Bodenwand (78) des Na- 45 nicht mehr sicher abgedeckt werden, so daß dort Lake
delkastens (2) abgestützte Druckfeder (76) belastet unkontrolliert ausströmen kann.
ist, die schwächer ist, als die zur verschiebbaren Halterung des Nadelkörpers (32) im Nadelkasten
g p ,
gekennzeichnet, daß die Abstreiferplatte (4, 75) durch i ih d d Bdd () d
(2) dienenden Feder (14).
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung eingangs genannter Art anzugeben, bei der unter geringem Aufwand die Injektion der Pökella-50 ke in das Fleisch vom Eindringen der einzelnen Nadel-
spitzen in das Fleisch bis zu ihrem Heraustreten aus
dem Fleisch selbsttätig sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung ein-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Injizie- gangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß jeren von Pökellake in auf einer Auflagefläche liegendes 55 der Nadelkörper im Nadelkasten entgegen der Wir-Fleisch, mit mehreren, in einem gemeinsamen relativ kung einer Feder verschiebbar gehaltert ist, daß für zur Auflagefläche auf und ab verschiebbar geführten jede Nadel gesondert der Lakestrom durch den Nadel-Nadelkasten gehalterten Nadeln, deren jede einen zu körper nur durch je ein von der als Abstreiferplatte zumindest einer im Bereich der Nadelspitze angeord- ausgebildeten Hülse und der Lakeaustrittsöffnung gerieten Lakeaustrittsöffnung führenden Lakekanal im βο bildetes Ventil gesteuert ist, wobei die Abstreiferplatte Nadelkörper aufweist, wobei jede Nadel von einer ent- die nur in der Nachbarschaft der Nadelspitze angeordlang des Nadelkörpers bis zur Absperrung bzw. Freiga- neten Lakeaustrittsöffnung in der Schließstellung des be der Lakeaustrittsöffnung verschiebbaren Hülse um- Ventils dichtend abschließt und durch einen unnachgiegeben ist, die zusammen mit der Lakeaustrittsöffnung bigen Anschlag der Nadel oder des Nadelkastens bei ein Ventil für den Lakestrom bildet und an einem Ab- 65 der Aufwärtsbewegung der Nadel mitgenommen wird, gleiten von der Nadel gesichert ist, wobei alle Nadeln Nach der Lehre der Erfindung ist der Lakestrom für
an eine gemeinsame Leitung für unter Druck stehende jede einzelne Nadel somit lediglich durch das Ventil Lake angeschlossen sind. gesteuert, das durch die Lakeaustrittsöffnune an der
Nadelspilze und die Abstreiferplatte gebildet ist.
Bevorzugt ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelende eine Verbreiterung hat, an der ein nach innen vorstehender Bund der Abstreiferplatte /ur Anlage kommen kann oder daß mit der Abstreiferplatte eine Stange verbunden ist, die eine Bohrung der ßodenwand des Nadelkastens durchsetzt.
Durch diese Maßnahmen wird das Abgleiten der Abstreiferplatte von der Nadel verhindert. Beim Hub wird die Abstreiferplatte formschlüssig durch den Bund oder ία die Stange mitgenommen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abstreiferplatte durch eine an ihr und der Bodenwand des Nadelkasrens abgestützte Druckfeder belastet ist, die schwächer ist als die zur verschiebbaren Halterung des Nadelkörpers im Nadelkasten dienenden Feder. Dadurch wird vermieden, daß die Nadeln beim Auftreffen auf einen Knochen brechen.
Die genannte Druckfeder drückt im Betrieb die Abireiferplatte fest gegen das Fleisch, dennoch ist aber ao Jie Vorrichtung selbst bei Bruch der Druckfeder noch iunktionsfähig. Man könnte sogar grundsätzlich auf die Druckfeder ganz verzichten und sta> dessen die Absireiferplatte mit einem Gewicht belasten oder schwer ausbilden. .«
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
F i g. I zeigt eine mit mehreren Nadeln ausgebildete Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt:
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie Ii-I! in F i g. I;
Fig. 3 zeigt eine einen Nadelbruch verhindernde elastische Abstützung der Nadeln;
Fig.4 zeigt eine Nadel, bei welcher das Ventil für die Lake am Einstichende der Nadel angeordnet ist:
F i g. 5 zeigt eine Variante zu F i g. 3.
Bei der Vorrichtung nach den F i g. I und 2 wird das zu pökelnde Fleisch auf einer als Förderband ausgebildeten Auflagefläche 1 aufliegend Injiziernadeln 3 zugeführt, die in einem Nadelkasten 2 gehaltert sind, der gegen die Auflagefläche 1 für das Fleisch verschiebbar gelagert ist. Weiter ist ein Abstreifer 4 vorgesehen, der an zwei Stangen 5 aufgehängt ist, die in am Nadelkasten befestigten Buchsen 6 geführt sind. Jede Stange 5 trägt einen an ihr verstellbar festgelegten Ring 11, der das eine Widerlager einer Feder 12 bildet, derer, anderes Ende gegen die jeweils obere Buchse 6 abgestützt ist. Dadurch wird der Abstreifer 4 bei der Abwärtsbewegung des Nadelkastens 2 so lange mitgeführt, bis der Abstreifer auf dem zu behandelnden Gut zur Auflage kommt, worauf sich die Nadeln 3 weiter absenken, der Abstreifer 4 hingegen in seiner Lage verbleibt, wobei die Federn 12 gespannt werden. Geht der Nadelkasten 2 wieder hoch, so werden die Federn 12 entspannt und, sobald die jeweils untere Buchse 6 am Ring 11 zur Anlage kommt, der Abstreifer 4 angehoben.
Der Nadelkasten 2 wird von einem Rohrrahmen 7 getragen, der in gestellfesten Lagern 8 gleitbar geführt ist. Der Abstreifer 4 ist gleichfalls aus einem Rohrrahmen gebildet, dessen Ebene jedoch senkrecht auf der Ebene der Rorrahmens 7 steht.
Der Antrieb des Nadelkastenrahmens 7 erfolgt durch einen Kurbeltrieb 13, der von einem Motor 26 unter Zwischenschal'ung eines Getriebes 27 angetrieben wird. Der Antrieb des Getriebes 27 erfolgt durch einen 6j Riemen 28. Da der Nadelkastenrahmen formschlüssig mit dem Kurbeltrieb gekuppelt ist, ist die Bewegung des Nadelkastens sine zwangläufige. Um eine Beschädigung der Injiziernadeln 3 beim Auftreffen auf einen im Fleisch befindlichen Knochen zu verhindern, sind die Injiziernadeln 3 im Nadelkasten entgegen dem Druck von Federn 14 verschiebbar gelagert (F i g. 3). Die Federn 14 stützen sich hierbei mit ihrem jeweils einen Ende an ein ortsfest im Nadelkasten angeordnetes Widerlager 29 ab, während ihr jeweils anderes Ende auf einem an einer Verlängerung 3' der Nadel 1 befestigten Federteller 30 aufruht.
Die Nadeln 3 können auch verschwenkbar im Nadelkasten 2 gehaltert sein. Damit die Nadeln hinreichend weit gegen die Vertikale ausgelenkt werden können, kann die Bodenplatte 31 des Nadelkasten mit Durchtrittsbohrungen für die Nadeln 3 versehen sein, welche Durchtrittsbohrungen einen Durchmesser besitzen, der größer als der Außendurchmesser der Nadeln 3 im Bereich der Durchtrittsbohrungen ist
Die Injiziernadeln 3 sind über Schläuche 15 an den Rohrrahmen 7 angeschlossen, über welchen die Zufuhr der Lake erfolgt. Der Rohrrahmen 7 wird seinerseits über einen Schlauch 16 v-n einer Lakequelle 16' (Fig. I) mittels einer Lakepumoe 19 mit unter Druck stehender Lake versorgt.
Die Konstruktion nach F ig. 4 sieht als Fühler eine die Nadelspitze aufgesetzte Abstreiferplatte in Form einer Scheibe 75 vor, die am Spitzenende der Nadel gleitend geführt ist und die Austrittsbohrung 34 des Nadelkörpers 32 in der in Fig.4 gezeigten Stellung dichtend abschließt. Die Scheibe 75 ist entweder mittels einer sie belastenden Kegelfeder 76 oder mittels einer Stange 77 festgehalten, wobei die Kegelfeder bzw. die Stange zu einer Platte 78 an der Nadelhalterung 36 führen.
Die Kegelfeder 76 ist an dieser Platte 78 festgelegt, wogegen die Stange 77 eine Bohrung 79 der Platte 78 durchsetzt.
Die Funktion dieser Ausführungsform ist die, daß beim Aufsetzen der Platte 75 auf das Fleisch die Platte entgegen der Wirkung der Feder 76 nach oben verschoben wird, während die Nadel 3 in das Fleisch eindringt. Dadurch wird die Austrittsöffnung 34 für die Lake freigegeben. Wie ersichtlich, übt die Platte 75, welche gegebenenfalls noch weiter verbreitert werden kann, eine Abstreiferwirkung a'is, welche dazu beiträgt, das an der Nadel anhaftende Fleisch beim AufwärtshuD der Nadel von dieser abzustreifen.
Bei der Variante nach Fig.5 ist am unteren Ende der Nadel 3 ein Flansch 80 vorgesehen, auf welchen eine Absetzung 81 der durch die Feder 76 belasteten Platte 75 aufgesetzt ist. Dadurch wird die Halterung der Platte 75 einfacher gestaltet. Mit 34 si:id wiederum die Austrittsbohrungen bezeichnet.
Die Nadeln müssen nicht vertikal angeordnet sein, sondern können beliebige Richtungen aufweisen, z. B. horizontal, nach aufwärts gerichtet usw.
Die eine Durchbiegung der Nadeln 3 bei Auftreffen auf einen Knochen verhindernden Federn 14 (F i g. 3) müssen siurker bemessen sein als die Federn 7S, die die Veiitilfunktionen der Nadeln 3 ermöglichen, um zu verhindern, daß die Nadeln 3 beim Einstechen nur nach oben ausweichen, ohne daß ihr Ventil entsprechend gesteuert wird.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist es zweckmäßig, die das Vent'l belastenden Federn einstellbar auszubilden. Die Einstellung des Federdruckes kann z. B. durch von außen verstellbare Schraubenmuttern erfolgen, welche das eine Federende abstützen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Bei einer nach der US-Patentschrift 2 560 060 bekannten Vorrichtung dieser Art ist zur Steuerung der Lakeaustrittsöffnungen mittels der Hülsen ein gesondertes, für alle Nadeln gemeinsames Ventil vorgesehen,
    auf einer Auflagefläche liegendes Fleisch, mit meh- 5 das von Hand erst dann geöffnet wird, wenn die Nareren, in einem gemeinsamen relativ zur Auflageflä- dein in das Fleisch eingestochen haben. Vor Beginn des " Aufwärtshubes der Nadeln wird das Ventil von Hand
    wieder geschlossen. Dies hat zur Folge, daß während
    Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in
    des Einstechens und während des Zurückziehens der
    ehe auf und ab verschiebbar geführten Nadelkasten gehalterten Nadein, deren jede einen zu zumindest einer im Bereich der Nadelspitze angeordneten La- _._ .
    keaustrittsöffnung führenden Lakekanal im Nadel- 10 Nadeln, also während sich die Nadeln relativ zum
    körper aufweist, wobei jede Nadel von einer ent- Fleisch bewegen, keine Lake in das Fleisch eingespritzt
    wjrd. Diese Zeit geht daher nutzlos verloren, und dies bedeutet, bei sonst gleichen Verhältnissen, eine Verringerung der in das Fleisch eingespritzten Lakemenge
    lang des Nadelkörpers bis zur Absperrung bzw.
    Freigabe der Lakeaustrittsöffnung verschiebbaren
    Hülse umgeben ist, die zusammen mit der Lakeaus- „ . .. -
    trittsöffnung ein Ventil für den Ladestrom bildet 15 und damit eine Herabsetzung der Qualltat des Pokelgu-
    und an einem Abgleiten von der Nadel gesichert ist, tes.
    wobei alle Nadeln an eine gemeinsame Leitung für
    unter Druck stehende Lake angeschlossen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Na-
DE2065545*A 1969-08-22 1970-08-21 Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in Fleisch Expired DE2065545C3 (de)

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