DE2041691A1 - Vorrichtung zum Injizieren fluessiger Lake in Fleisch - Google Patents

Vorrichtung zum Injizieren fluessiger Lake in Fleisch

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Description

Pattntinwllte
Dipl. Ing. F. Weickminn, · ~Tr'i'
Dipl. ing. H. Weickmann, Dipl. Phyi Dr. K.f lncki
Dipl. Ing. F. A. Wtickmann, Dipl. Chim. B. Huber
I Mttnehtn 27, Mihittr. 22
Louis Adolph Hoffmann in Wien (Österreich) Vorrichtung zum Injizieren flüssiger Lake in Fleisch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Injizieren flüssiger, unter Druck stehender Lake in Fleisch· Es ist bekannt, eine derartige Vorrichtung mit zumindest einer Nadel auszubilden, die einen zu einer Austrittsöffnung für die Lake führenden Kanal im Nadelkörper aufweist, wobei für die Regelung des Durchstromes der Lake durch den Kanal ein Ventil vorgesehen ist· Bei der bekannten Konstruktion sind alle Nadeln gemeinsam in einem Nadelkasten gehaltert, der durch einen Exzen-» tertrieb auf- und abbewegt wird, wobei alle Nadeln von einer gerneinsamen Anspeisungsleitungher mit Lake versorgt werden· In diese Anspeisunssleitung ist ein Ventil eingeschaltet, das durch ein Gestänge betätigt wird, das durch den das Fleisch von den Nadeln wieder abziehenden Abstreifer betätigt wird« An dieser Konstruktion ist zunächst nachteilig, daß eine sehr genau© Einstellung des Abstreifers relativ zu den Nadeln gegeben sein muß, um zu verhindern, daß die Nadeln mit der -.Einspritzung der Lake beginnen, bevor die Nadeln noch in das Fleisch..-eingedrungen sind bzw« daß aus den Nadeln noch Lake austritt, wenn die Nadeln schon das Fleisch verlassen haben. Vifeiters ist nachteilig,, daß das Ventil den Zustrom der Lake für alle Nadeln gleichmäßig
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steuert, so daß keine Rücksicht darauf genommen ist, ob die betreifende Nadei sich gerade im Fleisch befindet oder nicht· Da das unter dem Nadelkasten liegende Fleisch üblicherweise nicht völlig eben ist, kommen einzelne Nadeln früher zum Einstich in das Fleisch als andere Nadeln, während wieder andere Nadeln überhaupt nicht zum Einstich kommen. In analoger Weise verhält es sich, wenn die Nadeln aus dem Fleisch austreten. Es kann daher mit der bekannten Vorrichtung nicht verhindert werden, daß einzelne Nadeln in die Luft spritzen, so daß nicht nur Lake unnütz durch die Lakepumpe zugeführt werden muß, sondern auch eine erhebliche Schaumbildung auftritt, abgesehen davon, daß die über das Fleisch rinnende Lake das Fleisch abspült und am Fleisch fest haftende Verunreinigunen mitnimmt· Da die Lake üblicherweise im Kreislauf geführt wird, bedeutet dies, daß die Verunreinigungen unter Umständen bei einem der nächsten Einspritzvorgänge in das Fleisch injiziert werden.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht im wesentlichen darin, daß jeder Nadel ein, insbesondere federbelastetes Ventil und ein das Ventil beim Auftreffen bzw. Eindringen der Nadel auf das bzw. in das Fleisch steuernder Fühler zugeordnet sind· Dadurch v/ird nun eine Steuerung jeder einzelnen Nadel in Abhängigkeit von ihrem Auftreffen bzw. Eindringen auf bzw. in das Fleisch erreicht, so daß es nunmehr nicht mehr vorkommen kann, daß einzelne Nadeln unnütz Lake ausspritzen· Es wird dadurch eine Anpassung des Injizierverhaltens jeder einzelnen Nadel an die vorliegenden Gegebenheiten erzielt und es kann dadurch die Vorrichtung für die mannigfaltigsten Fleischsorten bzw. Fleischgrößen Verwendung finden, ohne daß durch zeitraubendes und daher kostspieliges Abschalten einzelner Nadeln die Vorrichtung raühsae an die jeweils wechselnden Gegebenheiten Angepaßt werden muß. Vor allem aber wird Gewähr dafür geleistet, daß die Einspritzung der Lake in das Fleisch beginnt, sobald die Nadel auf das Fleisch aufgetroffen bzw. in das Fleisch eingedrungen ist, wobei diese Steuerung völlig unabhängig von einen gegebenenfalls vorhandenen Abstreifer ist· Es braucht daher keine ■ühsame und nicht stets verläßlich durchführbare Abstimmung der Abstreiferbewegung auf die Nadelbewegung zu erfolgen, so daß auch
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die Konstruktion sowie deren Betätigung, die häufig durch ungeschultcs Personal erfolgt, einfacher und sicherer gestaltet werdeni ~
Da jede einzelne Nadel nur mehr zur Wirlcung gelangt, wenn sie auf das. Fleisch aufgetraffen bzw. in dasselbe eingedrungen ist; wird die Schaumbildung durch unnütz versprühte Lake wesentlich herabgesetzt und damit auch die Abspülwirkung auf das Fleisch vermindert. Da die unnütz versprühte Lake bei den bekannten Konstruktionen einen beträchtlicheil Anteil der gesamt en geförderten Lake ausmacht, kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Puüipenleistung wesentlich herabgesetzt werden, so daß nicht nur die Pumpe kleiner ausgelegt werden kann,, sondern auch die von der Pumpe aufgenommene Leistung geringer ist, was sich auf die Betriebskosten der Vorrichtung vorteilhaft auswirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fühler von der Nadel getragen. Dadurch ergibt sich ein© übersichtlichere Konstruktion und es kann die ohnedies für die Nadel verwendete Halterung für die Anordnung bzw. Befestigung des Fühlers herangezogen werden, so daß die einzelnen Fühler bzw» ihre Befestigungsteile einander nicht 'stören« Besondere Vorteile bringt diese Ausbildung dort, wo lediglich eine einzige Nadel vorhanden ist, zum Beispiel bei pistolenartig ausgebildeten handbetätigten Vorrichtungen, die in Kleinbetrieben häufig Verwendung finden. Bei solchen Vorrichtungen muß-für eine besonders platzsparende gedrängte Bauweise Sorge getragen werden,' um einerseits die Aufoewalirung der Vorrichtung bei Nichtgebrauch zu erleichtern und anderseits ihre Handhabung einfacher zu gestalten. Konstruktiv kann eine solche Halterung des Fühlers an der Nadel auf verschiedene Weisen gelöst werden. Besonders günstig ist es im Rahmen der Erfindung, wenn der Fühler von der Nadel selbst gebildet ist. Es übt die Nadel dadurch eine Doppelfunktion, aus, da sie einerseits die herkömmliche Nadelfunktion, d.lu Inj-lzierung der Lake in das Fleisch, durchführt, anderseits selbst-den Fühler bildet, der das Ventil steuert, das- die Zuleitung der"Lake eur Nadel regelt. Es ergibt sich dadurch der zusätzliche Vorteil, daß ein gesonderter Bauteil für den'Fühler erspart werden kann, so daß die Konstruktion weiter vereinfacht wird»
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Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn der Fühler vom relativ zur Nadelhalterung durch Anschläge begrenzt verschiebbaren Nadelkörper gebildet ist, der das an der Nadel angeordnete Ventil steuert. Eine solche Konstruktion ist sehr einfach und läßt sich mit geringe!« Aufwand realisieren.
Solche Konstruktionen lassen sich so ausbilden, daß eine Entlüftung des in der Nadel befindlichen Kanales sowie der in diesen Kanal mündenden Lakezuleitung durchführbar ist, so daß also vor Beginn einer neuen Injizierperiode die in der Nadel befindliche alte Lake abgeführt wird. Dies ist aus hygienischen Gründen vorteilhaft. Deiters lassen sich solche Konstruktionen so ausbilden, daß sie die Lakeeinspritzung unterbrechen, wenn die Nadel auf einen im Behandlungsgut befindlichen Hohlraum stößt. Weiters ist vorteilhaft, daß zahlreiche Nadelkonstruktionen gemäß der Erfindung, auf welche später noch ausführlicher eingegangen werden wird, die Eigenschaft haben, die Einspritzung im Moment des Urakehrens der Nadelbewegung zu unterbrechen, so daß die Injizierung über den Nadelweg gleichmäßiger durchgeführt und daher die Verteilung der Lake im Fleisch gleichmäßiger wird. Es können erfindungsgemäß die Konstruktionen der Nadeln ao ausgebildet werden, daß sowohl beim Hineinstechen der Nadel in das Fleisch als auch beim Hinausziehen derselben ein Injizieren der Lake erfolgt, so daß pro Zeiteinheit eine größere Lakemenge eingebracht und dadurch die Injizierung wirksamer durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ni£ht auf die Anordnung mehrerer Nadeln beschränkt, da, wie bereits erwähnt, auch Vorrichtungen mit nur einer Nadel denkbar und vorteilhaft sind.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Aueführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Fig.l zeigt eine mit mehreren Nadeln ausgebildete Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, während Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig.l darstellt· Fig. 3 zeigt eine in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Nadel in der Geschloseenstellung ihres Ventiles, während Fig.4 die Nadel nach Fig.3 bei
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geöffnetem Ventil darstellt. Fig.5 zeigt im Schnitt'eine andere Ausführung form einer erfindungsgemäßen Nadel, in der Geschlossenstellung, während Fig.6 einen Schnitt durch die Konstruktion ähnlich Fig.5,- jedoch in der Offenstellung des Ventiles der Nadel zeigt, Fig.7 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform in der Eindringstellung der Nadel, während Fig«8 die Ausführungsform nach Fig.7 in der Rückzugstellung der Nadel darstellt« Fig.9 zeigt eine Konstruktion, bei welcher der Ausströnawiderstand eines strömungsfähigen Mediums für die Steuerung des Ventiles ausgenützt ist. Fig.IO ist ein Schnitt durch eine weitere NadelVariante, bei welcher der Ausströmwiderstand eines Steuermediums, das im vorliegenden Fall die Lake selber ist, zur Umsteuerung des den Lakezustrom regelnden Ventiles herangezogen ist· Fig.Ii zeigt eine Nadel, bei welcher das Ventil für die Lake am Einstichende der Nadel angeordnet ist. Die Fig.12 und 13 zeigen je eine Variante zu Fig.11. Fig.14 zeigt im Schnitt eine Konstruktion, bei welcher die Umsteuerung des den Lakezustrom regelnden Ventiles durch die Schwenkbewegung eines die Nadel tragenden Armee gesteuert wird· Bei der Ausführuncsform nach Fig.l5 wird der Lakezustrom elektrisch geregelt. Fig.16 zeigt die einen Nadelbruch verhindernde elastische Abstützung der Nadeln.
Bei der Pökelmaschine nach den Fig.1 und 2 wird das au pökelnde Gut auf einer als Förderband ausgebildeten Auflagefläch© 1 aufliegend Injiziernadeln 3 zugeführtr die in einem Nadelkasten 2 gehaltert sind, der gegen die Auflagefläche 1 für das Fleisch verschiebbar gelagert ist« Weiters ist ein Abstreifer 4 vorgesehen, der an zwei Stangen 5 aufgehängt ist, die in am Nadelkasten befestigten' Buchsen 6 geführt sinct» Jede Stange 5 trägt einen· an ihr verstellbar festgelegten Ring 11, der das eine Widerlager einer Feder 12 bildet, deren anderes Ende, gegen die jeweils'obere Buchse abgestützt ist· Dadurch'wird der Abstreifer 4'bei der Abwärtsbewegung des Nadelkasten« 2 -so'lange Bit geführt,, bis der Abstreifer etui dem zu behandelnden Gut zur Auflage-kommt,' worauf.sich die Nadeln 3 weiter absenken, der Abstreifer 4 hingegen'.in--.seiner Lage verbleibt,.* .wobei die Feiern 12 'gespannt werden.; .Geht' der Maielkaetea -2 [email protected], so werden die Feiern 12 entspannt und, 'sobald die Jeweils unter· -Buchse. 6 'am Ring Ii-zur Anlage·könnt, .der Abstreifer 4 'augehoben·--; ■"'' ■' '■-'..· ■■■ -iöteij>i«36 -: ■. ■-. ■ "■.■■■■'-■ :- -
Der Nadelkasten 2 wird von einem Rohrrahmen 7 getragen, der in gestellfesten Lagern 8 gleitbar geführt ist. Der Abstreifer 4 ist gleichfalls aus einem Rohrrahmen gebildet, dessen Ebene jedoch senkrecht auf die Ebene des Rohrrahmens 7 steht.
Der Antrieb des Nadelkasteiirahniens 7 erfolgt durch einen Kurbeltrieb 13, der von einem Motor 26 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 27 angetrieben wird. Der Antrieb des Getriebes 27 erfolgt durch einen Riemen 28. Da der Nadelkastenrahmen formschlüssig mit dem Kurbeltrieb gekuppelt ist, ist die Bewegung des Nadelkastens eine zwangsläufige. Um eine Beschädigung der Injiziernadeln 3 beim Auftreffen auf einen im Fleisch befindlichen Knochen zu verhindern, sind die Injiziernadeln 3 im Nadelkasten entgegen dem Druck von Federn 14 verschiebbar gelagert (Fig.16). Die Federn 14 stützen sich hiebei mit ihrem jeweils einen Ende an ein ortsfest im Nadelkasten angeordnetes Widerlager 29 ab, während ihr jeweils anderes Ende auf einem an einer Verlängerung 31 der Nadel 3 befestigten Federteller 30 aufruht.
Die Nadeln 3 können auch verschwenkbar im Nadelkasten 2 gehaltert sein. Damit die Nadeln hinreichend weit gegen die Vertikale aus^elenkt werden können, kann die Bodenplatte 31 des Nadelkastens mit Durchtrittsbohrungen für die Nadeln 3 versehen sein, welche Durchtrittsbohrungen einen Durchmesser besitzen, der größer als der Außendurchmesser der Nadeln3 im Bereich der Durchtrittebohrungen ist.
Die Injiziern^adeln 3 sind über Schläuche 15 an den Rohrrahmen 7 angeschlossen, über welchen die Zufuhr der Lake erfolgt. Der Rohrrahmen 7 wird seinerseits über einen Schlauch 16 von einer Lakequelle 16' (Fig.l) mittels einer Lakepumpe 19 mit unter Druck stehender Lake versorgt.
Erfindungsgemäß ist nun jeder der Injiziernadeln 3 ein Ventil zugeordnet, welches den Lakezustrom zu der jeweiligen Nadel 3 in Abhängigkeit vom Auftreffen bzw. Eindringen der Nadel 3 in das Fleisch steuert.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist der Nadelkörper 32 mit einem zentralen Län<;*skanl 33 versehen, der im Bereich der Nadelspitze zu einer oder mehreren radialen Auetrittsbohrungen 34 für die Lake führt. Der Nadelkörper 33 ist in eine
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Verstärkungshülse 35 eingesetzt, die in der Nadelhalterung 36 in Axialrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei diese Axialverschiebung durch eine Absetzung 37 der Innenbohrung 38 der Nadelhalterung 36 einerseits und durch einen Fortsatz 39 eines in die Innenbohrung der Nadelhalterung 36 eingeschraubten Fittings 40 anderseits begrenzt ist. Auf den Fortsatz 39 ist eine Schraubendruckf©der 41 aufgesetzt, die das als Ventilteller ausgebildete Ende der Hüls© 35 gegen die Absetzung 37 der Nadelhalterung 36 drückt. Der Fortsatz 39 ist mit einigen Radialbohrungen 43 versehen und im Bereich® des Ventiltellers .42 ist im Nadelkörper 32 zumindest eine Radialbohrung 44 angeordnet, die auch die Hülse 35 durchsetzt«
Die Funktion dieser Ausführungsform ist wie folgt s Fig«. 3 zeigt das Ventil in der Geschlossenstellung. Diese Stellung entspricht jener Stellung der Nadel, in welcher der den Fühler bildende Nadelkörper 32 nicht in Berührung mit dem Fleisch steht» Gelangt der Nadelkörper 32 bei der Abwärtsbewegung der Nadel 3 in Berührung mit dem Fleisch, so wird der/Fühler bildende Nadelkörper 32 entgegen der wirkung der Feder 41 nach oben (gesehen in Fig.3) verschoben, so daß der Ventilteller 42 von der Absetzung 37 * abgehoben wird, bis der Ventilteller 42 zur Anlage an der Stirnfläche des Fortsatzes 39 gelangt. In dieser Lage ist die Radialbohrung 44 in Verbindung mit dem von der Innenbohrung 38 gebildeten. Hohlraum, in welchem die Lake durch die Radialbohrungen 43 des Fortsatzes 39 aus dem Zuführkanal 45 eintreten kann. Sobald die Einschubbewegung der Nadel in das Fleisch aufhört, d.h. wenn der Rückhub der Nadel einsetzt, wird der Nadelkörper 32 durch den Reibungswiderstand festgehalten, während sich die Nadelhalterung 36 nach oben bewegt« Dadurch wird der Ventilteller 42 wieder in Anlage an die Absetzung 37 gebracht, die den Ventilsitz bildet, und dadurch das Ventil geschlossen. Die Injizierung hört in diesen Moment auf«
Bei der Ausführungsform nach den Fig.5 und 6 ist der Nadelkörper 32 zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile in axialer Richtung ausgerichtet zueinander liegen und jeweils in ein Innengewinde einer Verbindungshülse 35 eingeschraubt sind« Die Verbindungshülse 35 trägt an ihres in der Innenbohrung 38 der Nadelhal-i terung 36 gelegenen Ende wieder einen Flansch, welcher jedoch in
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diesem F; lie nicht die ltolle eines Ventils bildet, sondern ein Widerlager 46 für eine Feder 47 bildet, deren anderes Ende gegen die vordere Stirnfläche 48 der Innenbohrung 38 abgestützt ist. Diese Feder 47 trachtet somit den Nadelkörper 32 in die Nadelhalterung 36 hineinzuziehen. Der hintere Teil 32' des Nadelkörpers ist hiebei in dem Fitting 40 gleitend geführt und weist im Bereiche seines Hinterendes einerseits einen Flansch 49, anderseits ein kurzes Stück vor diesem Flansch eine oder mehrere Radialbohrun:;en 44 auf. Diese Radialbohrungen 44 werden bei der Axialbewegung des Nadelkürpers 32, 32' von Fitting 40 überschliffen· Das den Flansch 49 zugewendete Stirnende des Fittings 40 ist mit einer.i Bund 50 vorsehen, der mit einem am Flansch 49 anliegenden Dichtungsring 51 zusammenwirkt. Desgleichen weist das der Nadelspitze abgewendete Stirnende des Flansches 46 einen Bund 46' auf, der über eine Dichtung 52 mit dem gleichfalls mit einem Bund 40· versehenen Stirnende des Fittings 40 zusammenwirkt.
Die Funktion dieser Ausführungsform ist wie folgt: In Fig#6 ist jene Stellung dargestellt, in welcher das vom Fitting 40 und der Radialbohrung 44 gebildete Ventil offen ist.Ditee Stellung liegt vor, wenn die Lake noch nicht zugeführt ist und die Nadel noch nicht in das Fleisch eingedrungen ist· Setzt nun der Lakezustrom ein, so dringt aus der Bohrung des an das Fitting 40 angeschlossenen Rohres bzw. Schlauches die Lake durch die Radialbohrungen 44 in den Kanal 33 ein· Da die Lake unter Druck zugeführt wird und durch die Austrittsbohrungen 34 nicht in dem Maße austreten kann, als sie zugeführt werden kann, baut sich im Inneren des Kanals 33 ein Staudruck auf, welcher zur Folge hat, daß der Nadelkörper 32 entgegen der Wirkung der Feder 47 in die in Fig.5 dargestellte Lage verschoben wird. Dadurch werden die Kadialbohrungen 44 von der Hülse 40 überschliffen und dadurch der weitere Lakezustrom abgesperrt. Es wurde jedoch durch die in den Kanal 33 eingedrungene Lake die in diesem Kanal gegebenenfalls noch von früher her befindliche alte Lake sowie gegebenenfalls im Kanal 33 befindliche Luft ausgetrieben, so daß die Nadel nunmehr, mit frischer Lake gefüllt, bereit zur Injizierung ist. Setzt die Nadelspitze auf das Fleisch auf, so wird der Nndelkö'rper 32 relativ zur Nadelhalterung 36 verschoben, die Feder 47 wird entspannt
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und das Ventil 40, 44 wird geöffnet. Die Nadel gelangt in die in Fig.6 dargestellte Stellung, in Welcher die Lake über die Bohrungen 44 und den Kanal 33 zu den Austrittsöffnungen 34 strömen kann. Wie bei der Ausführungsform nach den Fig..3 und 4 wird die Lakeeinspritzung unterbrochen, sobald die Nadel ihren unteren Totpunkt erreicht hat, da in diesem Moment der Aufwärtshub beginnt und der Nadelkörper 32 vom Fleisch zurückgehalten wird, wodurch das Ventil 40, 44 geschlossen wird. Die Konstruktion nach den Fige5 und 6 spritzt daher nur beim Abwärtshub der Nadeln ein.
Bei der Konstruktion nach den Fig.7 uiid 8 ist die Feder 47 nicht an einem Flansch der Hülse 35 abgestützt, wie dies bei den Fig.5 und 6 der Fall ist, sondern liegt an einem Flansch 53 einer auf das Verlängerungsstück 32' des Nadelkörpers 32 längsverschiebbar aufgesetzten Hülse 54 an. Die Hülse 54 ist an ihrem aus de» Fitting 40 herausgeführten Ende von einer Schraubendruckfeder 55 umgeben, die sich mit ihrem einen Ende am Flansch 49, axt ihrem anderen Ende an dem dem Flansch 49 zugewendeten Stirnende des Fittings-40 abstützt. Die Hülse 54 ist an ihrem Mantel mit mehreren Rillen 56 versehen, deren axiale Länge größer ist als die axiale Länge des Fittings 40· Ferner ist im Verlängerungsstück 32' im Bereiche des Flansches 53 noch eine oder mehrer® Radialbohrun» gen 57 vorgesehen»
Die Funktion dieser Ausführungsform ist wie folgt": -In Fig·«-7 ist die Ruhestellung der Nadel dargestellt. Wird Lake unter Druck zugeführt, so dringt sie durch die Bohrung 44 in-den Kanal 33 ein. und treibt dort befindliche Luft bzw» alte Lake aus« Sobald dies erfolgt ist, wird durch den/Kanal 33 aufgebauten Staudruck der Nadelkörper 32 entgegen der Wirkung der Feder 55 nach unten verschoben,, bis das Hinterende der Hülse 54-zur Anlage an Plansch 49 bzw« am.'dazwis'chengeschalteten Dichtungsring 51 gelangt·.Der Lak·-. zustrom ist nun abgeschlossen, so daß keine Lake «nnät«-"verloren ■" geht· Die Nadel ist. jedoch inji.zierbere.it und9 sobald die Nadel*? spitze das.Fleisch erreicht hat, wird der Nadelkörper .32 in "" axialer Richtung relativ.zur Nadelhalterung 36 verschoben-, so IaI die*Feder 55'wieder entspannt und das Ventil 44^ 54 wieder geöffnet wird« Die Lake kann... nun durch die Bohrung 44 in den.Kanal 33
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einströmen und wird durch die Austrittsöffnung 34 in das Fleisch eingespritzt. Sobald die Nadel den unteren Totpunkt ihres Hubes erreicht hat, beginnt die Aufwärtsbewegung der Nadel· Hiedurch wird der Nadelkörper 32 relativ zur Nadelhalterung 36 verschoben, wodurch die Feder 47, die stärker ist als die Feder 55, und letztere gespannt werden. Hiebei kommt der Flansch 49 zur Anlage an das hintere Stirnende der Hülse 54 und schiebt diese vor sich her, bis die völlig zusammengedrückte Feder 55 eine weitere Axialverschiebung verhindert. In dieser Lage liegen die Nuten 56 der Hülse 54 so, daß sie den von der Bohrung 38 begrenzten Innenraum mit dem Äußeren des Fittings 40 verbinden. Die Radialbohrung 57 befindet sich in dieser Stellung vor dem Flansch 53, 40 daß also Lake durch die Nuten 56 in den Innenraum der Bohrung 38 und von dort durch die liadialbohrungen 57 in den Kanal 33 gelangen kann. Diese Stellung wird so lange aufrechterhalten, als die Nadel bei ihrem Aufwärtshub noch einen entsprechenden Reibungswiderstand des Fleisches vorfindet, der den Nadelkörper 32 zurückhält. Hört dieser Reibungswiderstand zu wirken auf, so wird der Nadelkörper 32 freigegeben, die Federn 47, 55 entspannen sich und die Nadel kehrt in die in Fig.7 dargestellte Ausgangs lage zurück« Di« Konstruktion nach den Fig.7 und 8 weist somit eine automatische Entlüftung auf, wobei die Einspritzung auch während des Zurückgehens der Nadel erfolgt·
Bei der Konstruktion nach Fig.9 ist als Fühler eine weitere Nadel 58 vorgesehen, welche parallel zum Nadelkörper 32 und etwa gleich lang mit diesem ausgebildet ist. Beide Nadeln 32, 58 sind unverschiebbar zueinander an einem Querrohr 59 festgelegt, welches einen Zylinder bildet, in dem ein durch eine Feder 60 belasteter Steuerkolben 61 verschiebbar geführt ist. Der Steuerkolben 61 weist im Bereich seiner Mitte eine ringsum verlaufende Nut 62 auf· Das eine Stirnende des vom Rohr 59 gebildeten Zylinders ist Bit einer Bohrung versehen, die an eine Zuflußleitung 63 für ein Steuer· medium angeschlossen ist. Dieses Steuermedium kann ein Gas, Wasser oder eine sonstige Flüssigkeit sein, jedoch ist es vorzuziehen, Lak· oder eine sonstige Flüssigkeit zu verwenden, dio eine Reinigungswirkung auf das zu behandelnde Gut ausübt«
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An das Rohr 59 ist weiters noch ein Zuflußrohr 64 für die einzuspritzende Lake angeschlossen. Die Anordnung ist so getroffen, daß* der Kolben 61 den Lakezustrom vom Zuflußrohr 64 in die Nadel 32 unterbindet, so lange auf die Stirnfläche 65 des Kolbens 61 nicht eine die Federkraft der Feder 60 überwindende Kraft ausgeübt wird, welche vom Steuermedium aufgebracht werden-muß· Diese Kraft entsteht dadurch, daß beim Aufsetzen auf das Fleisch eine kleine Austrittsöffnung 66 am unteren Ende der Nadel 58 verschlossen wird, so daß im Inneren des ein Fühlerrohr bildenden-Nadel-* *. körpers 58 ein Staudruck aufgebaut wird, welcher zur Verschiebung des Kolbens 61 ausreicht. Der Kolben 61 wird hiedurch so verschoben, daß die Nut 62 den Durchstrom der Lake aus dem Rohr 64 in die Nadel 32 freigibt. Tritt die Nadel 58 wieder aus dem Fleisch aus, so kann das Steueriuedium wieder ungehindert durch die Bohrung 66 austreten und es reicht der Druck im Inneren der Nadel 58 nicht mehr aus, um den Kolben 61 im oben erwähnten Sinne zu verschieben«
Eine solche Konstruktion ist auch dann wirksam, wenn die Nadel bzw. der Fühler einen Hohlraum im Fleisch durchsticht« In diesem Augenblick, d.h. wenn die Austrittsöffnung 66 den Hohlraum erreicht hat, wird der Druck im Inneren des Rohres 58 abgebaut und der Kolben 61 durch die Feder 60 so verschoben, daß keine Lake mehr durch die ^ustrittsöffnung 34 ausgespritzt wir4· Erst wenn der Hohlraum passiert ist, wird im Inneren des Rohres 58 wieder ein für die Lakefreigebung ausreichender Druck aufgebaut·
Die Aus führung form nach Fig.10 zeigt eine Nadel, bei welcher das Fühlerprinzip nach Fig.9 vom Nadelkörper 32 selbst ausgeübt wird, iiiezu ist der Nadelkörper 32 längsverschiebbar in der Nadelhalterung 36 S6I0S01*** Am oberen Ende des Nadelkörpwrs 32 ist auf diesen wieder eine Hülse 35 aufgesetzt, die an ihrem oberen Ende einen Kolben 67 trägt, der in einem von der Nadelhalterung bzw. einem in sie eingeschraubten Fitting 40 gebildeten Zylinder gleitend geführt ist. Unterhalb des Kolbens ist eine radiale Austrittsöffnung 68 vorgesehen, welche über einen mittigen Kanal 69 zu einer weiteren radialen Bohrung 70 führt, die in einer Verlängerung 71 der Hülse 35 vorgesehen ist. Die Kadialbohrüng 70 mündet in ein© ldingnut 72, die unterhalb eines Flansches 73 liegt.
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Die Funktion dieses Ausfülirungsbeispieles ist wie folgt: In der Ausgangsstellung lie,-;-t der Flansch 73 unter Zwischenschaltung der Dichtung 74 an der Stirnfläche des Fittings 40 an, wobei jedoch über die Nut 72 und die liadialbohrung 70 eine gewisse Menge an Leckflüssigkeit in die Bohrung 69 eintreten kann, welche ausreicht, ui.i die in der Bohrung 69 und im Kanal 33 vorhandene Luft bzw. alte Lake auszutreiben. Nach dem Einstich der Nadelspitze baut sich ein Druck im Kanal 33 auf, so daß der über die Bohrung 68 mit Lake gefüllte Innenraum der Bohrung 38 unter Druck gesetzt wird1 und den Kolben 67 anhebt'. Es kommt dadurch das Ventil in seine Öffnungsstellung. Die Lake wird nun ungehindert eingespritzt. Durchsticht die Nadel einen Hohlraum, so sinkt der Ausspritzwiderstand für die Lake ab, der Druck im Kanal 33 sowie im Hohlraum 38 fällt und der Kolben 67 senkt sich, wodurch das Ventil 72, 74 wieder geschlossen wird. Dringt die Nadel wieder in das Fleisch ein, so wird der Ausströiawiderstand für die Lake neuerlich vergrößert und der Kolben in der beschriebenen Weise angehoben. Unter der Voraussetzung, daß die Reibung der Nadel im Fleisch nach dem Einstich gering ist, spritzt diese Konstruktion sowohl beim Abwärts- als auch beim Aufwärtshub der Nadel Lake durch die Austrittsbohrungen 34 in das Fleisch ein, wobei die Einspritzung unterbrochen wird, sobald die Nadelspitze einen Hohlraum passiert.
Die Konstruktion nach Fig.11 sieht als Fühler eine auf die Nadelspitze aufgesetzte Scheibe 75 vor, die au Spitzenende der Nadel gleitend geführt ist und die Austrittsbohrung 34 des Nadelkörpers 32 in der in Fig.11 gezeigten Stellung dichtend abschließt. Die Scheibe 75 ist entweder mittels einer sie belastenden Kegelfeder 76 oder mittels einer Stange 77 festgehalten, wobei die Kegelfeder bzw. die Stange zu einer Platte 78 an der Nadelhalterung 36 führen. Die Kegelfoder 76 ist an dieser Platte 78 festgelegt, wogegen die Stange 77 eine Bohrung 79 der Platte 78 durchsetzt.
Die Funktion dieser Ausführungsform ist die, daß beim Aufsetzen der Platte 75 auf das Fleisch die Platte entgegen der Wirkung der Feder 76 nach oben verschöbe» wird, während die Nadel 32 in das Fleisch eindringt. Dadurch wird die Auetrittsöffnung 34
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für die Lake freigegeben. Wie ersichtlich, übt die Platte 75, welche gegebenenfalls noch weiter verbreitert werden kann, eine Abstreiferwirkung aus, welche dazu beiträgt, das an der Nadel 32 anhaftende Fleisch beim Aufwärtshub der Nadel von dieser abzustreifen.
Bei der Variante nach Fig.12 ist am unteren Ende der Nadel 32 ein Flansch 80 vorgesehen, auf welchen eine Absetzung 81 der durch die Feder 76 belasteten Platte 75 aufgesetzt ist· Dadurch wird die Halterung der Platte 75 einfacher gestaltet. Mit 34 sind wiederum die Austrittsbohrungen bezeichnet·
Bei der Ausführungsforn nach Fig·13 ist ein doppeltes Ventil vorgesehen. Das eine Ventil ist wieder von einer Platte 75 gebildet, welche die Austrittsöffnung 34 am Vorderende der Nadel 32 überschleift· Zusätzlich hiezu ist ein weiteres Ventil in Form einer Klappe 82 vorgesehen, die schwenkbar in der zur Nadel 32 führenden Leitung bzw. der Nadelhalterung 36 angeordnet ist. Die Verschivenkung der Klappe 82 erfolgt über einen Hebe. 1 83, der über eine Stange 84 mit der Platte 75 verbunden ist·
Auch bei dieser Ausführungsform wird beim Eindringen der Nadel 32 in das Fleisch die durch die Feder 76 belastete Platte 75 relativ zur Nadel 32 verschoben, wodurch einerseits die Austrittsöffnung 34 für die Lake freigegeben wird, anderseits über die Stange 84 und den Hebel 83 die Klappe 82 so verschwenkt wird, daß der Lakezustrom im Rohr 36 freigegeben wird«
Bei der Ausführungsform nach Fig·14 ist die Nadel 3 in einem Zylinder 85 geführt, dessen beide Stirnenden mit öffnungen versehen sind, die von der Nadel· 3 durchsetzt sind« Die Nadel 3 ist*mit einem mittigen Bund 80 versehen, der über Federn 14, die den Federn 14 nach Fig·16 entsprechen, gegen die Stirnenden des Zylinders 85 abgestützt ist«, Dadurch "Wird eine Sicherung der Nadel 3 gegen Verbiegen bei Auftreffen der Nadel auf einen Knochen erzielt» Der Zylinder 85 ist an einen Schwenkarm 87 befestigt, der zu einen Rohr 88 geführt ist, das auf ein weiteres Rohr 89 aufgesetzt ist, das einen Teil des Stichrahmens 7 bildet und in welchen die Lake strömt· Das Rohr 89 weist eine radiale Austrittsöffnung 90 auf, während das Rohr 88 zwei radiale Austrittsöffnungen 91 besitzt· Durch ortsfest abgestützte, vorzugsweise einstellbar gestaltet«
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Federn 92, die sicli gegen das Schwenkrohr 87 abstützen, wird dieses in einer bestimmten Mittelstellung gehalten. Trifft nun die Nadel 3 auf auf das Fleisch auf, so bewirkt der Eindringwiderstand, daß die Schwenklage des Schwenkarraes 87 relativ zum Stichrahmen 7 verändert wird, so daß das in Fig.14 in der Schließlage dargestellte Ventil 90, 91 so verstellt wird, daß die ßohrung 90 mit einer der beiden Bohrungen 91 kommuniziert und derart der Zustrom der Lcike aus dem Stichrahmen 7 über das Rohr 89, die öffnungen 90, 91 in das Schwenkrohr 87 und von dort durch den Schlauch 15 zur Nadel 3 freigegeben wird. Der Fühler ist hiebei von der Nadel 3 selbst gebilit.
Bei der Ausführungsforra nach Fig.15 ist die Nadel 3 von einem metallischen Nadelkörper 32 gebildet, welcher Ie Bereich der Spitze der Nadel 3 frei liegt, jedoch im darüber liegenden Bereich von einem Isolierrohr 94 abgeschirmt ist. Das metallische Nadelkörperrohr, das innerhalb des Isolierrohres 94 liegt, steht jedoch mit der metallischen Nadelhalterung 36 in leitender Verbindung. Die Nadelhalterung 36 ist an den einen Pol eines elektrischen Gebers 95 angeschlossen, dessen anderer Pol mit der Auflagefläche 1 für das Fleisch 93 leitend verbunden ist. Das an die Nadelhalterung 36 über ein Isolierstück 36* angeschlossene Schlauchstück 15 ist zu einem Magnetventil 96 geführt, das im Stichrahmen 7 vorgesehen bzw. an diesem angeschlossen ist. Das Magnetventil 96 wird durch eine Wicklung 97 erregt, die von einer Stromquelle 98 aus gespeist wird, wenn ein Umschalter 99 geschlossen ist. Dieser Umschalter 99 wird vom Geber 95 gesteuert, und zwar derart, daß der Umschalter 99 geschlossen wird, wenn der von der Nadel 3 und dem Fleischstück 93 gebildete Kontakt geschlossen wird. Dies kann zum Beispiel dadurch erfolgen, daß das Federele-■ent 95 auf den Widerstand anspricht, der im durch die Leitungszweige 100, 101 gebildeten Stromkreis herrscht. Das Geberelement 95 kann an sich- bekannter Bauart sein und wird von einer Stromquelle 102 her gespeist, die ebenso wie die Stromquelle 98 vom Netz gebildet sein kann.
Da die Nadel mit Ausnahme ihrer Spitze von einem Isolierrohr 94 umgeben ist, hört die Nadel au spritzen auf, sobald die Nadel-■pita· sich in einem Hohlraum befindet·
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'Selbstverständlich nüssen die Nadeln nicht vertikal an^eo.'dnet sein, sondern können beliebige Richtungen aufweisen, z.B.. horizontal.,' nach aufwärts gerichtet u.s.w.
Zweckmäßig sind bei allen Ausführungsformen die Austrittsöffnungen 34 für die Lake.in Konüsbereich der Nadelspitze 32 angeordnet, um eine frühzeitige Einspritzung der Lake zu gewährleisten»
Selbstverständlich müssen die eine Durchbiegung der Nadel bei.Auftreffen auf einen Knochen verhindernden Federn 14 stärker bemessen sein als die verschiedenen Federn, die die Ventilfunktionen in der Nadel ermöglichen, um zu verhindern, daß die Nadel beim Einstechen nur nach oben ausweicht, ohne daß das Ventil entsprechend gesteuert wird*
Bei allen Ausführungsbeispiclen ist es zweckmäßig, die das Ventil belastenden Federn einstellbar auszubilden. Insbesondere gilt dies für diejenigen Ausführungsbeispiele, bei denen eine Ventilsteuerung durch den Lakedruck erfolgt« Durch eine entsprechende Federdruckeinstellung kann vermieden werden, daß das Ventil flattert. Die Einstellung des Federdruckes kann z.B. durch von außen verstellbare Schraubenmuttern erfolgen, welche das eine Federende abstützen. Es wäre auch möglich, die Federn außen an der Nadel anzubringen, wodurch die Verstellung der Federn einfacher wird, jedoch sind dann die Federn nicht in so geschützter La^e, wie wenn sie sich im Inneren der Nadel befinden.
Patentansprüche:
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Claims (25)

2041611 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Injizieren flüssiger, unter Druck stehender Lake in Fleisch, mit zui/iindest einer Nadel, die einen zu einer Austrittsöffnung für die Lake führenden Kanal im Nadelkörper aufweist, wobei für die Regelung des Durchstromes der Lake durch den Kanal ein Ventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadel (3) ein insbesondere federbelastetes Ventil und ein das Ventil beim Auf treffen bzw, Eindringen der Nadel auf das bzvr* in das Fleisch steuernder Fühler zugeordnet sind·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler von der Nadel (3) getragen ist. >
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler von der Nadel (3) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler vom relativ zur Nadelhalterung durch Anschläge begrenzt verschiebbaren Nadelkörper (32) gebildet ist, der d^s an der Nadel angeordnete Ventil steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil von zumindest einer zum Kanal (33) des Nadelkörpera (32) führenden radialen Bohrung (44) desselben gebildet ist, die von einer den Nadelkörper umgebenden Hülse (36) überschliffen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem zum Beispiel als Bund ausgebildeten Anschlag bzw. an der mit ihm zusammenwirkenden Stirnfläche der Hülse ein in sich geschlossener, axial vorstehender Bord (4O1, 50) vorgesehen ist, der gegen eine dazwischen liegende Dichtungsscheibe (51, 52) drückt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nadelkörper und Nadelhalterung (36) eine, gegebenenfalls einstellbare, Feder (41, 47) eingeschaltet ist«
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (41) auf das Ventil im Schließsinne wirkt,
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9". Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft dor auf da» Ventil im üffnun^ssinne wirkenden Feder" (47) oringer ist als der bei nicht aufgesetzter Nadel (3) im Inneren des Kanäles (33) aufgebaute Staudruck,
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nadel (3) zwei Ventile (44, 57) vorgesehen sind, die beide durch AxialvorSchiebungen des NadelkÖrpers (32) relativ zur Nadelhalterung (36) gesteuert wind, wobei in der. einen Verschiebunssrichtung des Nadelkörpers eine Öffnung des einen Ventiles, in der anderen Verschiebungsrichtung eine Öffnung des anderen Ventiles erfolgt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (54) ihrerseits entgegen Federdruck begrenzt längsverschiebbar in der Nadelhalterung (36) geführt ist und an ihrem Außenmantel mit Rillen (56) versehen ist, die in der einen Endstellung der Hülse durch die Nadelhalterung abgeschlossen sind, in der anderen Endstellung hingegen über eine Weitere Radialbohrung (57) des Nadelkörpers (32) mit dem Kanal (o,;) desselben verbunden sind, wobei diese weitere Radialbohrung in der einen Endstellung der Hülse (54) verschlossen, in der anderen geöffnet ist (Fig.7, 8).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil des Nadelkörpers (32) in eine Muff» (35) eingeschraubt ist, die in der zum Beispiel von einer Überwurfmutter gebildeten Nadelhalterung (36) geführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekonnzeichnet, daß das Ventil an der Mündung des im Nadelkürper (32) vorgesehenen Kanales (33) angeordnet ist und eine auf den Nr.delkörper gleitend aufgesetzte Hülse aufweist, die durch eine zwischen sie und die Nadelhalterung (78) eingespannte Druckfeder (76) belastet ist und deren Relativverschiebung von der Nadelhalterung weg durch einen Anschlag (77, 81) bocrenzt ist (Fig.11, 12).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet« daß die Hülse (75) durch einen von der Nadelachse'wegstchenden*--*- Plansch als Abstreifer ausgebildet ist·
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15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dar. dr.s Ventil am Zuströmende des Kannles angeordnet ist und der Ventilvcrschlußkürpor (82) dieses Ventiles mit einem sich parallel zur I'Jadel bis zu deren Spitze erstreckenden Stößel (84) verbunden ist (Fig.13)
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler als Röhrchen ausgebildet ist, durch das ein strönungsfähiges SteuermediuM, vorzugsweise Lnke, geführt ist, und daß die Änderung der Ausströraverhältnisse dieses Steuermediums beim Aufsetzen bzw. Einstechen der Nadel (3) in das Fleisch od.dgl, far die Umsteuerung des Ventiles (61) ausgenützt sind (F'ig.9, 10).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gokennzeiclinet, daß zwei parallele, miteinander unverschiebbar verbundene Nadeln (3) angeordnet sind, deren eine das Röhrchen des Fühlers bildet, wobei das Ventil von einem durch den im Röhrchen herrschenden Stcuermediumdruck entgegen der Wirkung einer Feder (60) beaufschlagten Steuerkolben (61) gebildet ist, der in die zur Nadel führende leitung (64) eingeschaltet ist (Fig,9).
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen vom Nadelkörper (32) gebildet ist, an dessen Zustromende ein Kolben (67) sitzt, der durch den im Kanal (33) des Röhrchens herrschenden Druck beaufschlagt ist und das Ventil steuert.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermedium eine Reinigungsflüssigkeit für das ßehandlungsgut verwendet wird.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (3) als tin Pol einer elektrischen Abfühlschaltung geschaltet ist, deren anderer Pol das Behandlungsgut (93) ist (Fig.15).
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlschaltung ein auf die Änderung des elektrischen Widerstandswertes la durch die beiden Pol· geschlossenen Stroekreia ansprechender Geber (98) ist, der auf ein in die Lakesuleltung (7, 15) zur Nadel eingeschaltetes Magnetventil (96) wirkt (Fig.15).
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22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (3) an einem schwenkbaren Arm (87) befestigt ist, der von der Lakezuleitung (7) getragen ist und daß das Ventil von der als Drehschieber ausgebildeten Gelenkverbindung zwischen der Lakezuleitung und dem Arm gebildet isI und durch auf die Nadel wirkenden Druck entgegen einer Federwirkung (92) verstellt wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel bzw, der Nadelkörper mit Ausnahme der Nadelspitze von einem Isolierrohr (94) umgeben sind (Fig.15).
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die "adelhalterung (36) in an sieh bekannter Weise entgegen der «irkung von Federn (14) nachgiebig gehalten ist und daß diese Federn stärker sind als in der Nadel vorgesehene, üen Audelkörper bzw, das Ventil belastende Federn ( 41, 47 ,76, 92) (Fig.lG).
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Nadel (3) im Konusende derselben angeordnet sind.
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