DE1627814A1 - Maschine zum Pressen von OEffnungen in Eisenbahnschienen - Google Patents

Maschine zum Pressen von OEffnungen in Eisenbahnschienen

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DE1627814A1
DE1627814A1 DE19671627814 DE1627814A DE1627814A1 DE 1627814 A1 DE1627814 A1 DE 1627814A1 DE 19671627814 DE19671627814 DE 19671627814 DE 1627814 A DE1627814 A DE 1627814A DE 1627814 A1 DE1627814 A1 DE 1627814A1
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rail
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Application number
DE19671627814
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English (en)
Inventor
Payne William Woolley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dobson Ltd W E & F
Original Assignee
Dobson Ltd W E & F
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/243Perforating, i.e. punching holes in profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/06Making holes, e.g. by drilling, punching, flame-cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Maschine zum Pressen von Öffnungen in Eisenbahnschienen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Pressen von Öffnungen in Eisenbahnschienen. Wenn in der bisherigen Praxis zwei fluchtende Eisenbahnschienenenden mittels einer Schienenlasche und vier Bolzen aneinander angeschlossen werden sollten, erfolgte die Ausbildung der Bolzenöffnungen mittels Bohren, was den Nachteil hatte, daß nach einer bestimmten Benutzungsdauer die relativ zwisohen den Sohienenenden auftretenden Bewegungen zu Rissen in dem um die Öffnungen liegenden Metall führten. Die Öffnungen werden mittels einer stationären Bohr-. maschine in einer Werkstatt gebohrt, d.h. bevor die Sohiesum Qebrauoh verlegt werden* Damit sich nach einer
relativ kurzen Benutzungsdauer keine Risse zeigen, ist man 009384/0088
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dazu übergegangen, die Öffnungen bis zu einer bestimmten Größe zu vergrößern, und zwar mittels eines Preßvorgangs, der sich noch in der Werkstatt an den Bohrvorgang anschließt. Durch diese lokal vorgenommene Verfestigung wird die Härte des Metalls erhöht.
In einigen Fällen sind die Schienen zwar in der "A'erkstatt durchbohrt und dann verlegt worden, ohne daß die öffnungen gepreßt worden waren, und es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, das Pressen der Öffnungen später an den auf der Strecke liegenden Schienen zu ermöglichen, und zwar mittels einer Preßvorrichtung, welche transportierbar bzw. tragbar und derart beweglich ist, daß sie ohne Schwierigkeit von und auf die Schienen gesetzt, daran verankert und dann betätigt werden kann, um den Preßvorgang auszuführen.
Die Erfindung sieht zum Pressen von Öffnungen in verlegten Schienen eine tragbare Preßvorrichtung vor, welche als starre Konstruktion über eine hydraulische Handpumpe ver-■fügt, an der ein Steuerventil und ein hydraulischer Stempel angeschlossen sind, wobei das Außenende des Stempelkolbens als Preßorgan vorgesehen ist und eine freigebbare Anbringungsvorrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, die starre Konstruktion abnehmbar an einer Eisenbahnschiene anzubringen, und schließlich Widerlagermittel vorgesehen sind, welche gegen die Schiene greifen und den Druck des
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Preßvorgangs auffangen, sobald der Stempel das Preßorgan mittels Tätigkeit der Pumpe auf ein Schienenloch bzw. eine öchienencffnung aufsetzt. Die freigebbare Anbringungsvorrichtung ist ein Rahmen in U-Form, we±cher abnehmbare und drehbar an die steife Konstruktion angelenkt ist und tiich dazu eignet, wie eine Schleife um eine Schiene gepaßt zu »erden. Zweckmäßigerweise weist auch das Preüorgan eine F^rni auf, uie ein leichtes Aufsetzen auf bzw. Abnehmen von dem Preßkolben ermöglicht. Es kann auch ein zentrierender Plunger vorgesehen werden, welcher gegen die Rückseite der von vorn zu pressenden öffnung aufliegen soll. Ks kann auch wenigstens ein Distanzelement vorgesehen werden, weiches eine Verwendung der Laschine für breite Schienen ermöglicht. Zweckmäßigerweise sind Justiermittel vorgesehen, um die Verwendung der Maschine bei verschieden großen Öffnungen auf verschiedener Höhe zu ermögliche. Es können auch Gleit- bzw. Rollenmittel vorgesehen werden, mitteis derer die Maschine ohne große Schwierigkeiten auf den Schienen entlang gezogen oder gestoßen werden kann.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer tragbaren Maschine fcum Pressen von Schienenöffnungen
gemäß der Erfindung, " · ,«.„.»,
BAD ORtGINAL
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Pig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsmöglichkeit,
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig.. 2«
Die Maschine, Fig. 1, setzt sich als starre Konstruktion aus einer hydraulischen Handpumpe 1 mit einem Pumpenschwengel 2 und einem zu einem Tank gehörenden Sperrventil 3, ferner einem 3-ffege-Hydraulifc-SeIektor-Ventil 4 und einem doppelt wirksamen Hydraulikstempel· 5 zusammen«
Das 5-Wege Auswähl—Tentil 4 sitzt zweckmäßigerweise auf der Pumpe 1 und ist hydraulisch mittels Hydraulikrohren 6 und 7 daran angeschlossen.
Der Hydraulikstempel besteht aus einem Zylinder 5a und einem Preßkolben 5b. Am äußeren Ende des Preßkolbens 5b ist ein abnehmbares Preflorgan 8 vorgesehen.
An der Pumpe 1 sitzt ein U-HaIter 9 mit fluchtenden öffnungen in den Armen für Drehbolzen 10. Auf den Drehbolzen 10 sind U-förmige Hahmen 11 angebracht, deren freie En« den 11a, 11b fluchtende öffnungen aufweisen, um die Drehbolzen 10 aufzunehmen, mittels derer der Rahmen drehbar an dem Halter 9 angelenkt ist, während die Querstreben 11e in der oberen Innenkante ein Widerlager 11f aufweisen und in der unteren Innenkante ein Widerlager 11g, welches kleiner als das Widerlager 11f ist.
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'An den Querstreben ITe sitzt ein unter Federspannung stehender Plungerkolbeii 12 mit einem innenliegenden Kopf 12a, dessen Ende 12Ta konisch ausgebildet ist, wobei eine Jeder 15 den Plungerkopf 12a in Richtung des Preßorgans 8 vorspannt, mit dem es auf der Längsachse des Rahmens 11 fluchtet.
Die Maschine kann bei Verwendung von und auf verlegte Eisenbahnschienen gesetzt werden.
Die Maschine dient zum Pressen bereits vorgebohrter Öffnungen fluchtender Enden zweier Schienen, und zwar dienen die öffnungen zur Anbringung einer Schienenlasche mittels Bolzene
Soll die Maschine angesetzt werden, dann werden zuerst die Drehbolzen 10 entfernt und dann die Rahmen 11 um die Schiene 14, fig. 1, gepaßt.
Danach werden die Drehbolzen 10 wieder eingesetzt, um die Pumpe, die Ventile und den Hydraulikstempel an die Rahmen 11 anzuschließen.
Die Anordnung der Rahmen 11 wird derart vorgenommen, daß das Widerlager 11f gegen die rückwärtige Seite des oberen Sohienenflansohes und das kleinere Widerlager 11g gegen die rückwärtige Seite des unteren Flansches zu liegen kommt ο
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Ferner wird der Plungerkopf 12a in eine Bohrung 15 der ,Schiene eingeführt, so daß das Preßorgan 8 unmittelbar der Vorderseite der zu pressenden Öffnung 15 gegenüberliegt.
Dann wird das Ventil 4 zwecks Ausfahrung des Hydraulikstempels 5 verstellt, und der Pumpenschwengel 2 wird dahingehend betätigt, daß er das Ausfahren des Stempels 5 bewirkt, so daß das Schmiedewerkzeug 8 sich zunächst gegen die Schiene 14 und dann durch die Öffnung 15 schiebt, wobei das Preßorgan 8 den Plunger 12 nach hinten von der Schiene wegstößt. Ddadurch wird die öffnung 15 ia gewünschter Weise gepreßt.
Sach dem Preßvorgang wird das Preßorgan von dem Preßkolben 5b dadurch freigegeben, daß der Stempel zunächst durch Verstellen des Ventils· 4 kontrahiert und der Pumpenschwengel 2 erneut betätigt wird.
Danach wird das Preßorgan 8- wieder auf den Preß kolben 5b gesetzt und die Maschine kann gleitbar längs der Schiene in eine Stellung verrückt werden, wo so an einer anderen öffnung betätigt werden kann, d.h. so oft wie gewünscht.
Dadurch, daß der Drehbolzen 10 zu jeder beliebigen Zeit abgenommen werden kann, ist es »öglich, die Rahmen 11 von
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der Schiene 14 abzunehmen und der Rahmen wird erneut mittels der Drehbolzen 10 an die Pumpe 4 angeschlossen, so daß die Maschine erneut an einer beliebigen Stelle eingesetzt werden kann, an welche die Maschine leicht transportierbar ist.
Die Maschine kann mit einem geeigneten Eistanzstück ausgerüstet werden, welche eine Verwendung der Maschine für Britien Ltandarä-Eiaenbahnschienen, B.S. Section No. 95R, d.h. breite Schienen, und ferner für British Standard-Schiene, B.S. 11-1959, Section Ko. 1110A ermöglichen.
Es können auch Justiermittel vorgesehen werden, wodurch die Maschine nach oben und unten verstellbar ist, falls die Schienenöffnungen auf verschiedener Höhe liegen.
Es kann auch ein Schlitten aus einem Plastikmaterial geringer Reibung bzw. Räder vorgesehen werden, der bzw. die am Boden des Tankes der Handpumpe 1 angebracht werden können, wodurch die Maschine leicht auf einer Eisenbahnschiene entlanggezogen bzw. geschoben werden kann, wobei das Außenende des U-förmigen Rahmens 11 als Griff dient.
In. einer besonders praktischen Ausführungsmöglichkeit, Pig. 2 und 3, in denen die der Fig. 1 entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen aufweisen, ist kein Plunger 12, 12a, 13 eingebaut und die zwischen dem Ventil 4 und dem für den
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Preßkolben vorgesehenen Zylinder 5a vorgesehenen Leitungen weisen die Bezugszeichen 16, 17 auf. In Figur 2 ißt ein U-förmiger Rahmen 11, 111 mit Drehbolzen 10, 100 auf jeder Seite des Zylinders bzw. des Preßkolbens 5 versehen.
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Claims (1)

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Patentansprüche:
1. Eine tragbare Preßmaschine zum Pressen von Öffnungen in verlegten Eisenbahnschienen, dadurch gekennzeichnet, daß sie alß starre Konstruktion über eine hydraulische Handpumpe verfügt, an der ein Steuerventile und ein hydraulischer Stempel angeschlossen sind, wobei das Außenende des Stempelkolbens als Preßorgan vorgesehen ist und eine freigebbare Anbringungsvorrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, die starre Konstruktion abnehmbar an einer Eisenbahnschiene anzubringen und schließlich Widerlagermittel vorgesehen sind, welche gegen die Schiene fassen und den Druck des Preßvorgangs auffangen, sobald der Stempel das Preßorgan mittels Tätigkeit der Pumpe auf ein Schienenloch bzw. eine Schienenöffnung aufsetzt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freigebbare Anbringungsvorrichtung ein Rahmen in U-Form ist, welcher abnehmbar und drehbar an die steife Konstruktion angelenkt ist und sich dazu eignet, wie eine Schleife um eine Schiene gepaßt zu werden;
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßorgan eine Porm aufweist, die ein leichtes Aufsetzen auf bzw. Abnehmen von dem Preßkolben ermöglicht.
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- ίο -
.4· Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrierender Plunger vorhanden ist, welcher gegen die Rückseite der von vorn au pressenden Öffnung aufliegen soll.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Distanzelement vorgesehen ist, welches eine Verwendung der Maschine für breite Schienenköpfe ermöglicht.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Justiermittel vorhanden sind, um die Maschine im Falle verschieden großer Öffnungen auf verschiedener Höhe verstellen zu können.
7· Maschine nach Anspruch f-6, dadurch gekennzeichnet, daß Gleit- bzw. fiollenmittel vorhanden sind, mittels derer die Maschine leicht auf den Schienen entlanggezogen bzw. geschoben werden kann.
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DE19671627814 1966-12-13 1967-12-12 Maschine zum Pressen von OEffnungen in Eisenbahnschienen Pending DE1627814A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB55824/66A GB1145129A (en) 1966-12-13 1966-12-13 An improved rail hole swaging machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1627814A1 true DE1627814A1 (de) 1971-01-21

Family

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Family Applications (1)

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DE19671627814 Pending DE1627814A1 (de) 1966-12-13 1967-12-12 Maschine zum Pressen von OEffnungen in Eisenbahnschienen

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US (1) US3572082A (de)
BE (1) BE707889A (de)
DE (1) DE1627814A1 (de)
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GB (1) GB1145129A (de)
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Also Published As

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BE707889A (de) 1968-04-16
GB1145129A (en) 1969-03-12
US3572082A (en) 1971-03-23
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