DE2064997C3 - Am Hubseil eines Aufzuges hängender Ladekübel. Ausscheidung aus: 2020165 - Google Patents

Am Hubseil eines Aufzuges hängender Ladekübel. Ausscheidung aus: 2020165

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DE2064997C3 DE2064997*A DE2064997A DE2064997C3 DE 2064997 C3 DE2064997 C3 DE 2064997C3 DE 2064997 A DE2064997 A DE 2064997A DE 2064997 C3 DE2064997 C3 DE 2064997C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Mm! bei Beschreibung des Ausfiihrungsbeispieles nach Fig. 4 bis 7 erläutert. Das gleiche gilt für den Kranz !9.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist die Schurre 1 schwenkbar auf einer Achse 25 an einem fest mit dem Gestell der Hubvorrichtung 2 verbundenen Arm 3 (F i g. I) gelagert. Die Schurre 1 weist einen Hebel bildenden Arm 23 auf. Das Ende eines Seiles 22 sowie eine Rückstellfeder sind an dem Arm 23 befestigt. Die Rückstellfeder 29 ist bei 30 z. B. an einer Strebe der Hub- \orrichtung befestigt, während das Seil 22 bis 27 an einem bei 26 an der Hubvorrichtung 2 angelenkten Arm 21 befestigt ist. Ein Anschlag 28 beschränkt die Bewegung des Armes 21 unter der Wirkung des durch die Rückholfeder 29 ausgeübten Zuges. Das Steuerorgan bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 besteht aus einem Arm 21, der am Aufzugsgeste!! 3 über eine Achse 26 schwenkbar gelagert ist und der durch einen Anschlag 28 in der Bewegung nach unten begrenzt, ist. Die Schaufeln 6 werden durch den Ring 19 gesteuert, gegen den gemäß Darstellung in Fi g. 3 die Auslösungssiange 38 stößt, wobei die Schaufeln 6 geöffnet werden.
Die Schurre 1 kann eine halbzylindrische Gestalt mit entsprechendem Hohlraum aufweisen, um den Bohrgreifer4 während seiner Abwärtsbewegung in das Bohrloch 7 durchfahren lassen zu können.
Fig. 4 bis 7 stellen ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schurre 1 dar, die eine Gestalt aufweist, welche besonders geeignet ist, um den von dem Bohrgreifer 4 kommenden Abtrag aus dem Bereich des Bohrloches 7 zu schleudern. Wie vorher sind ein Seil 22 und ein Rückholfeder 29 bei 20 an einem mit einer Schurre 1 verbundenen Arm 23 befestigt, welcher gelenkig bei 25 an einer nicht dargestellten Strebe8 des Bohrgerätes2 gelagert ist (siehe Fig. 1).
Das Seil 22 ist mit einem Ring 40 verbunden, welchrr mittels Seilen od. dgl. 41 an einem anderen Ring 19 hängt, der zum Auslösen der öffnung:;bewegung der Schaufeln 6 des Bohrgreifert4 verwendet wird und an dem Ausleger3 (Fig. 1) des Hebegeriiles angehängt ist.
Die Arbeitsweise der Schurre ist wie folgt: Wenn der Bohrgreifer 4 das Ende seines Aufwärtshubes erreicht hat, hebt der Oberteil des Bohrgreiters4 den Arm 21 bzw. den Ring 40 an, was die Spannung des Seiles 22 und damit das Umkippen der Schurre 1 unter den Bohrgreifer 4 bewirkt. Zu diesem Zeitpunkt öffnen sich die Schaufeln 6 des Bohrgreifers 4 unter der Wirkung des Ringes 19, welcher sich auf die Auslösungsstange 38 des Verriegelungsmechanismus dieser Schaufeln abstützt. Der Abtrag fällt dann in die Schurre 1, wie es die F i g. 3 und 6 zeigen. Wenn sich schließlich der Bohrgreifer 4 abwärts bewegt, nimmt er während seiner Abwärtsbewegung den Arm 21 bzw. den Kranz 40 mit ;ind bewirkt also das Erschlaffen des Seiles 22, so daß die Schurre 1 aus dem Weg unter dem Bohrgru.rcr 4 verschwindet, um ihn vorbei zu lassen. Wenn die Schurre aus dem Weg unter dem Bohrgreifer4 zurückgezogen wird, ist schon der Abraum neben dem Bohrloch 7 abgeladen worden, wie es aus dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ersichtlich ist oder der Abtrag wird durch die Umkippbewegung der Schurre herausgeschleudert wie es besonders gut in F i g. 7 ersichtlich ist.
Eine Schurre, gemäß dem durch die Fig.4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird bevorzugt, da sie das Zurückfallen des Abtrages in das .Bohrloch vermeidet und die Durchführung wiederholter Bohrungsvorgänge ohne jegliche Störung ermöglicht, wobei ein schneller und gleichmäßiger Bohrungsarbeitstakt erzielt wird.
Die oben beschriebene Schu.re arbeitet unter Mitwirkung eines Bohrgreifers. Selbstverständlich könnte eine derartige Schurre mit Geräten einer anderen Bauart dieser Gattung zusammenarbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 eine iiberkopfbewegung austragenden Schurre ein Patentansprüche- Schwenkhebel angeordnet ist, an dem ein die Schurre ' in die Austragstcllung bewegender Seilzug sowie ein
1. Am Hubseil eines Aufzuges hängender La- Rückstellorgan angreifen, und daß der Seilzug an dekübel, dessen Inhalt sich um Ende der Hubbc- 5 einen, in die Aufzugsbahn ragenden Meuerurgun anwcgung auf eine in die Aufzugsbahn des Kübels geschlossen ist. Bei einer Ausfuhrungsform de, Lrbcwegbare Schurre entleert, die am Gestell des findung besteht das Steuerorgan aus einem Arm. der Aufzuges, z. B. am Ausleger eines Erdbohrgerä- am Aufzug'gcstell durch einen Anschlag nach unten tes, um eine horizontale Achse kippbar gelagert begrenzt schwingbar gelagert ist. bei einer zweiten den Kübelinhalt seillich austrägt d ad u rc h ίο Ausführungsfoim besteht das Steuerorgan aus einem gekennzeichnet, daß an der durch ihre am Ausleger angehängten Ring, der seinerseits an Schräglage oder eine Überkopfbewegung austra- einem oberen Ring hangt, der den Bodenverschluß genden Schurre (1) ein Schwenkhebel (23) an- des Kübels öffnet.
geordnet ist, an dem ein die Schurre (1) in die Der technische Fortschritt der Erfindung besteht
Austragstellung bewegender Seilzug (22) sowie 15 t.arin, daß die Arbeitsbewegungen aer Schurre ein Rückstcllorgan (29) angreifen, und daß der automatisch mit den Arbeitsbewegungen des Lade-Seilzug (22) an einem in die Aufzugsbahn ragen- kübels oder des Bohrgreifers abgestimmt sind, so daß den Steuerorgan angeschlossen ist. die Anforderungen an die Geschicklichkeit des Per-
2. Ladekübcl nach Anspruch I, dadurch ge- sonals erheblich geringer geworden sind. Die Koppkennzeichnel. daß das Steuerorgan aus einem ao lung bedingt, daß am Ende der Aufwärtsbewegung Arm (21) besteht, der am Aufzugsgestell (3) de/l.adekübels oder Bohrgreifers und beim öflnen durch einen Anschlag (28) nach unten begrenzt der Schaufeln die Schurre selbsttätig in eine Position schwenkbar gelagert ist. " unterhalb des Ladekübels oder Bohrgreifers gelangt
3. Ladekübel nach Anspruch 1, dadurch ge- i>i. um den Bodenabtrag aufzunehmen. Wenn hingekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einem am 25 gen der Ladekübel b/w. der Bohrgreifer in Richtung Ausleger (3) angehängten Rins? (40) besteht, der auf das Bohrloch abgelassen wird, wird die Schurre seinerseits an einem oberen Ring (19) hängt, der automatisch durch cmc Rückstellfeder aus dem Weg den Bodenverschluß (6) des Kübels (4) öffnet. des Ladekübels oder Bohrgreifers zurückgezogen,
wobei sie den Abtrag, den sie enthält, weit von dem 30 Bohrloch wcgschlei'.dcrt bzw. unmittelbar auf einen
Lastkraftwagen.
Die Abstimmung der Arbeitsbewegungen bedingt außerdem eine sehr große Beschleunigung der Ar-
Die Erfindung betrifft einen a.i Hubscil eines beitsvorgänge und verhindert eine übermäßige Ermü-Aufzuges hängenden Ladekübel, dessen Inhalt sich 35 dung des Personals, so daß die Aushubleistung pro am Ende der Hubbewegung auf eine in die Aufzugs- Zeiteinheit sich sehr steigert,
bahn des Kübels bewegbare Schurre entleert, die am Die Zeichnungen zeigen in
Gestell des Aufzugs, z.B. am Ausleger eines Erd- Fig. I eine Gesamtansicht im Aufriß, welche eine
bohrgcrätes, um eine horizontale Achse kippbar ge- Abfuhrschurre darstellt, die an einer Hubvorrichtung lagert den Kübelinhalt seitlich austrägt. Der be- 40 für einen Bohrgreifer angeordnet ist,
kannte Ladekübel weist den Nachteil auf, daß eine Fig. 2 und 3 schcmatksche Ansichten, welche bei
zwangläufige Steuerung der Schurre in Abhängigkeit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung das von der Hubbewegung des Ladekübels fehlt. Es be- Giundwesen der Arbeitsweise einer Schurre zur Absteht deshalb die Gefahr, daß bei nachlässiger Bedie- fuhr des Abraumes darstellen, und
nung Beschädigungen der Schurre durch den verhält- 45 Fig. 4 bis7 ein zweites Ausführungsbeispiel der nismäßig schweren Ladekübcl eintreten können, Erfindung mit Darstellung der aufeinanderfolgenden wenn die Schurre nicht rechtzeitig aus der Bewe- Arbeitsgänge einer Schurre, die besonders geeignet gungsbahn des I.adekiihels entfernt wird. ist, den Abtrag vom Bohrloch wegzuschleudcrn.
Bei bekannten Bohrgreiferanlagen wurde der im Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist die
Bohrgreifer gesammelte Abtrag neben das Bohrloch 50 Schurre 1 an einem Maschinengestell 2 angeordnet oder auf einen Lastkraftwagen abgeladen. Hierfür dargestellt, wobei diese Maschine ein Hebcgcrät ist, war es erforderlich, die Hubvorrichtung, an der der das mit einem Ausleger 3 versehen ist, an welchem Bohrgreifer angehängt war, zu drehen. Erst dann ein Bohrgreifer 4 mittels eines HubscilcsS aufgckonnlcn die Schaufeln des Bohrgreifers geöffnet wer- hängt ist. Der Bohrgrcifer4 weist an seinem Ende den, um den Abtrag außerhalb des Bohrloches abzu- 55 einen Satz den Bodenverschluß bildende Schaufeln 6 laden. Hierbei war nicht zu verhindern, daß öfters auf. welche das Abteufen bzw. Bohren eines Loder Abtrag ganz oder teilweise wieder in das Bohr- chcs7 in den Erdboden ermöglichen. Die Steuerung loch zurückfiel. Der Eiitlcerungsvorgang des Bohr- der Schurre 1 erfolgt durch ein Seil 22, das zwischen greifers verlangsamte auch erheblich den Arbeitstakt dem Bohrgreifer 4 und dem Arm 23 angeordnet ist. des Bohrens, weil die Arbeitsbewegungen von Hand 60 Die Schurre I mit dem Arm 23 ist um eine horizonaufeinander abgestimmt werden mußten. tale Achse kippbar gelagert, und zwar am Arm 8 der
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Hubvorrichtung 2. Zwischen dem Arm 23, nämlich Anlage zu entwickeln, bei der die Arbcitsbcwegun- dem Befestigungspunkt 20 und dem Bcfestigungsgcn der Schurre automatisch von den Bewegungen punkt 30 ist eine Rückstellfeder 29 vorgesehen, des Ladekübels bzw. eines Bohrgreifers gesteuert 65 Demgemäß ist die Schurre 1 durch das Seil 22 und werden. die Rückstellkraft der Feder 29 in zwei Richtungen
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er- steuerbar. Mit 40 ist ein Ring bezeichnet, an dem das findung darin, daß an der durch ihre Schräglage oder Seil 22 befestigt ist. Die Funktionen dieses Ringes 40
DE2064997*A 1969-04-28 1970-04-24 Am Hubseil eines Aufzuges hängender Ladekübel. Ausscheidung aus: 2020165 Expired DE2064997C3 (de)

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