DE2064338A1 - Verfahren zur Herstellung von insb. als Fischfutter dienenden Körpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von insb. als Fischfutter dienenden Körpern

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DE2064338A1 DE19702064338 DE2064338A DE2064338A1 DE 2064338 A1 DE2064338 A1 DE 2064338A1 DE 19702064338 DE19702064338 DE 19702064338 DE 2064338 A DE2064338 A DE 2064338A DE 2064338 A1 DE2064338 A1 DE 2064338A1
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Description

Cr. Ulrich Baensch in Meile 2064339
Verfahren zur Herstellung von Inab. als Fischfutter tHinenden Körpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nähr- und/oder Wirkstoffe enthaltenden blatt- oder scheibenförmigen, insb. als Fischfutter dienenden Körpern, die aus einem von einer Walze abgezogenen Sohleier gefertigt werden, der Tor dem Verpacken bzw. Portionieren zerkleinert wird.
Dl· Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die genannten Körper werden zwar -vorzugsweise als Futterkörper verwendet, jedoch 1st es auch möglich, sie der mechlichen Ernährung zuzuführen und als Träger beliebiger Substanzen heranzuziehen. Die Körper können Vitamin^ Gewürz·, besondere chemische Substanzen und Heilmittel enthalten und zudem ganz oder teilweise aus diesen Stoffen bestehen«
Ss 1st bekannt, den von einer Walze abgezogenen Futterschleier zu zerkleinern, um hierdurch Flocken zu erzeugen, dl· dann in vorbestlmsrter Menge verpackt werden. Das Zerkleinern erfolgt hierbei duroh «in wftftlloi·· Zerstören d·· Sohl«i«rs, indem d«r Schleier in «iatn Trichter geführt und dort der Einwirkung eines Rotors ausgesetst wird.
Die Erfindung geht von diesem bekannten Verfahren aus, und zwar mit dem Ziel, di· eingangs erwähnten Körper zu verbessern, um sie u.a. besser portionieren su können und «in· bessere Verpackung in d«n üblichen Behältern zu ermöglichen, ingestrebt wird ferner ein· schneller· und wirtschaftlicher» Herstellung.
Zur Löüung di«s«r Aufgab· werden erflndungsgemass aus de« von der Walze abgezogenen Schleier zunäohst mehrer· übereinanderliegend· Bahnen gebildet, und aus dem so entstandenen Stapel werden nunmehr die erwähnten Körper ausgestanzt.
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Demgemäss erfolgt keine regellose Zerstörung des Schleiers; dieser wird vielmehr nach Bildung des erwähnten Stapels gewollt in ganz bestimmte Abschnitt unterteilt, was durch eine Stanzunterreicht wird. Die Stanzmesser bestimmen hierbei die Endgestalt der erwähnten Körper, die vorzugsweise einen runden, quadratischen oder rechteckigen Grundriss mit einer Fläche von 1o - 1oo qom, vorzugsweise von etwa 5o - 80 qom erhalten. Ba zudem die Stanzung mehrerer Bahnen bzw. einer Vlelsahl von Schleierabschnitten gleichzeitig durchgeführt wird, ergeben «ich nach jeder Stanzung beim Vorhandensein mehrerer Stanzwerkzeuge entsprechend viele Pakete dieser blatt- bzw. scheibenartigen Körper, deren Formgebeung nicht nur genau auf die Grundriasgestalt der Verpackung angepasst bzw. abgestimmt werden kann, sondern auch deshalb sehr vorteilhaft ist, weil bei einer Verwendung der Körper als Futterkörper diese im Gegensatz zu Flocken eine vergleichsweise grosse Futtermenge auf einem bestimmten Raum bilden, die als Fischfutter von din Zierfischen gut erkannt und abschnittsweise gefressen werden kann· Reste des blattförmigen Futter* können ohne weiteres von Hand oder mit einem Werkzeug entfernt werden, und zwar im Gegensatz zu den schon genannten Flocken, die sioh über das ganze Aquarium verteilen.
Von grosser Bedeutung ist hierbei, dass eine wirtschaftliche Herstellung deshalb *«glioh 1st, weil «ine Auastanzung der einzelnen Körper aus einer grösseren Ansahl übereinanderliegender Schleierabschnitte erfolgt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anband der Zeiohnung erläutert, in der Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens bei der Zierfisehfutterherstellung dargestellt sind. Es zeigen :
Fig. 1 eine Walze zum Erzeugen eines Futterschlelers
* mit einer Hilfseinrichtung zum Ubereinanderlegen von Schleierabschnitten in der Beitenansicht,
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Fig. 2 ebenfalls eine Walze zum Erzeugen eines Futterschleiers in der Seitenansicht in schaubildlicher Darstellung Jedoch mit einer abgewandelten Hilfseinrichtung der vorgemannten Art,
Pig, 3 eine Stanzvorrichtung im Querschnitt und
Flg. 4- eine Teildraufsicht auf eine mit den Stanzmessern ausgestattete Platte.
Die Trockenwalze 1, die im finne des Pfeiles 2 rotiert, wird durch eine kleinere Walze 3 bei 4 mit zerkleinerten j Futterpartikeln und einem Bindemittel im .teigigen Zustand gefüttert. Etwa auf der gegenüberliegenden Seite der Trockenwalze 1 wird der praktisch trockene Schleier 5 mittels Messer 6 abgezogen, der sich - eine bogenförmige Bahn beschreibend - frei nach unten bewegt. Die Auftreffstelle ist nicht ortsfest, vielmehr wird sie von einem quer zur Achse der Trookenwalze 1 verfahrbaren Wagen 7 {gebildet, der rhythmisch in Abhängigkeit von der Drehung der Trockenwalze 1 hin und her bewegt wird, und zwar über einen Kettentrieb 8 und ein Kurbelgetriebe 9, das so eingerichtet und angetrieben ist, dass die Querbewegungen des Wagens 7 genau den jeweils anfallenden Schleierläagen entsprechen. Dadurch werden vielt Abschnitte 1o des Schlei- { ere 5 gebildet, die alle übereinander angeordnet sind. Dies ist bei 11 dargestellt.
Gemäsa Fig. 2 können übereinanderliegende Abschnitte auch bei einer feststehenden Auffangstelle für den Schieier 5 erreicht werden. Hierzu ist eine den Schleier 5 zwischen sich erfassende waagerechte Gabel 12 vorgesehen, die über eine Führung 13 und ein Kettengetriebe 14 im Sinne des Wagens 7 hin und her bewegbar ist. Ein an einem Kettenglied des Kettengetriebes 14 befestigter Mitnehmer 15 greift in eine nach unten gerichtete Gabel 16 des Gleitsteines 17 für die üabel 12 ein. Ein Umlauf des Kettengetriebes 14 führt demgemäsB zu einer Hin- und Herbewegung der Gabel 12. Das Kettengetriebe ist dabei durch ein dem _
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Kettengetriebe 8 entsprechendes Getriebe 18 von der Trockenwalze 1 angetrieben.
Die so zusammengelegten Abschnitte 1o des Schleiers 5 werden der Vorrichtung gemäes Fig. 3 und 4 zugeführt, indem sie auf eine mit kreisförmigen Stanzmessern 19 ausgestattete Platte 2o gelegt werden. Durch eine Abwärtsbewegung der Druckplatte 21 erfolgt die Stanzung, wobei Pakete 22 übereinanderliegender kreisförmiger Futterkörper entstehen, die einen Durchmesser von etwa 6 - 9 cm haben. Diese Pakete 22 mit den blattförmigen, biegsamen Futterkörpern 23 werden in Dosen verpackt, deren lichter Durchmesser praktisch dem Aussendurchmesser der Futterkörper entspricht.
In der Praxis werden so viele Abschnitte 1 ο übereinandergelegt, dass wenige bzw. nur eine Stanzung ausreicht zur Bildung eines Paketes 22, daß zur Füllung eine» Futterbzw. Yerpackungsdose ausreicht. So können etwa 1oo Abschnitte übereinanderliegend und die Stange wird vorzugsweise so ausgeführt, dass nach jeder Stanzung die Füllung für 15o Dosen anfällt ( 15o Stanzmesser ). Dabei versteht es sich, dass die nicht durch die Stanzung erfassten Futtermengen entweder zu flocken verarbeitet oder erneut dem Verarbeitungspro ze se zugeführt werden können.
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Demgemäss bleiben für den Verbraucher vergleichsweise groaee Flächenteile des Schleiers 5 erhalten, die blattförmig und biegsam sind, wodurch die schon genannten Vorteile gegeben sind.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Nähr- und/oder Wirkstoffe enthaltenden blatt- oder scheibenförmigen, insb. als Fischfutter dienenden Körpern aus einem von einer Walze abgezogenen Schleier, der vor dem Verpacken bzw. Portionieren zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem von einer Trookenwalze abgezogenen Schleier zunächst mehrere übereinander liegende Bahnen gebildet werden uni aus dein so gebildeten Stapel die Futterkörper ausgestanzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel ohne Beschädigen des Schleiers durch Hin- und Herbewegen der Auftreffstelle des Schleiers oder bei feststehender Auftreffstelle durch Hin- und Herführen -des Schleiers gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleier unmittelbar von der Trockenwalze der zur Faltung des Schleiers dienenden Einrichtung zugeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchfülrrung des Verfahrene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Trookenwalze (1) ein hin- und herbewegbarer Wagen (7) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Walzendrehung quer zur Drehachse der Trookenwalze verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass dem Wagen (7) ein Kurbeltrieb (9) zugeordnet ist, der von der Trockenwalze (1) antriibbar ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Trockenwalze (1) eine hin- und herbewegbare Führung (12,13) für den Schleier (5) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Walzendrehung quer zur Achse der Trockenwalze bewegbar ist.
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7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Quererstreckung der die Stanzmesser (19) aufnehmenden Platte (2o) den Abmessungen ( Grundriss ) der übereinanderliegenden Bahnen (1.0,11) entspricht und die Stanzmesser gleichmässig über die Platte verteilt angeordnet sind, und zwar in der Weise, dass der von den Bahnen gebildete Stapel in einem Arbeitsgang stanzbar 1st.
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BE1009589A4 (nl) * 1995-09-11 1997-05-06 Vleeshal Minnen Brochette, werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van deze brochette.

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