DE2063862A1 - Kraftübertragung - Google Patents

Kraftübertragung

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DE2063862A1 DE19702063862 DE2063862A DE2063862A1 DE 2063862 A1 DE2063862 A1 DE 2063862A1 DE 19702063862 DE19702063862 DE 19702063862 DE 2063862 A DE2063862 A DE 2063862A DE 2063862 A1 DE2063862 A1 DE 2063862A1
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James B Roscoe Meyer Robert W Pecatomca 111 Black (V St A )
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Twin Disc Inc
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Description

Kraftübertragung
Die Erfindung betrifft eine Kraftübertragung mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einer modulierten bzw. modulierbaren Kupplung, die dne hydraulische Steuereinrichtung zum Begrenzen des einem Abtriebsorgan, z.B. den Rädern eines Fahrzeugs od.dergl., zuführbaren Drehmomentes aufweist.
Die Erfindung ist namentlich auf eine Kraftübertragung gerichtet, die mit einem Drehmomentwandler, einer hydraulisch betätigbaren, modulierbaren Kupplung zur Steuerung des Betriebes des Drehmomentwandlers, einem Steuerventil zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu der Kupplung und einem Abtriebsglied versehen ist.
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In bekannten Kraftübertragungen wird ein hydrodynamischer Drehmomentwandler zusammen mit einer Rutschkupplung verwendet, die zwecks Veränderung ihres Schlupfgrades mit Hilfe einer Steuereinrichtung moduliert wird, welche die Zufuhr von Druckmittel zu dem Druckraum der Kupplung steuert. Derartige Kraftübertragungen sind beispielsweise in den USA-Patentschriften 3 4-69 663 und 3 352 395 angegeben. Bei diesen Ausführungen ist dem hydrodynamischen Drehmomentwandler eine modulierte Kupplung vorgeschaltet, die den Antrieb der Räder eines Fahrzeugs mit veränderlicher Leistung bewirkt. Wenn Leistung für Zubehörteile des Fahrzeugs, z.B. eine Schaufel, einen Löffel od.dergl.,erforderlich ist, kann die modulierte Kupplung zum Schlupfen gebracht werden, so daß das Fahrzeug keine Zugkraft mehr hat bzw. erhält.
Bei der Verwendung derartiger Kraftübertragungen in insbesondere gummibereiften Räderfahrzeugen ist es erwünscht, das von der Kraftübertragung an die Räder abgegebene Drehmoment zu begrenzen, um zu verhindern, daß die Gummireifen ständig auf hartem Boden, z.B. auf steinigem Boden, rutschen und infolge seiner Schleifwirkung beschädigt werden.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, für eine Kraftübertragung des. erwähnten Typs eine Steuereinrichtung zu schaffen, welche das Arbeiten der Kraftübertragung mit beliebigen Antriebsdrehmomenten bis zu einem gewünschten Grenzwert ermöglicht. Durch manuelle Einstellung der Steuereinrichtung soll man dabei die gewünschte Leistung wählen und dann die Steuereinrichtung derart einstellen können, daß ein Schlupf verhindert wird.
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Bei einer Kraftübertragung mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und «iner modulierten bzw. modulierbaren Kupplung, die eine hydraulische Steuereinrichtung zum Begrenzen des einem Abtriebsorgan, z.B, den Rädern eines Fahrzeugs od.dergl., zuführbaren Drehmomentes aufweist, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Steuereinrichtung mit einer abtriebsseitig angeordneten Pumpe versehen ist, die eine ihrer Drehzahl proportionale Signalströmung erzeugt, welche zwecks Drehmomentbegrenzung einem Absperrorgan veränderlichen Drosselquerschnitts zugeführt wird, das den an der die Leistungsabgabe bestimmenden Kupplung auftretenden Strömungsmitteldruck steuert.
In dieser Weise wird also die Ausgangs-Drehzahl der Kraftübertragung "abgelesen" und. vermittels der Steuereinrichtung derart geregelt, daß das Abtriebs-Drehmoment auf den Sollwert begrenzt wird. Eine Kraftübertragung der eingangs angegebenen speziellen Art ist gemäß einer bevorzugten Ausführungs form der Erfindung gekennzeichnet durch eine hydraulische Steuereinrichtung zur - Begrenzung des Abtriebsdrehmoments der Kraftübertragung, wobei diese Steuereinrichtung ein hydraulisches System zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu dem Steuerventil, eine in dem System angeordnete Quelle eines unter hohem Druck stehenden Druckmittels, eine in dem System angeordnete, vom Abtriebsglied der Kraftübertragung angetriebene Pumpe und ein mit einer veränderlichen Drosselstelle versehenes Drehmomentbegrenzungsventil aufweist, das von der Pumpe und von der Druckmittelquelle Druckmittel erhält, ferner ein Drehzahlbereichswählventil, das von dem Drehmomentbegrenzungs■*■ ventil und der Druckmittelquelle Druckmittel empfängt und den Drehzahlbereich bestimmt, in dem das Drehmomentbegrenzungsventil wirksam wird, und eil manuell betätigbares Modulationssteuerventil, das Druckmittel von dem Drehmomentbegrenzungsventil erhält, an das
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KupplungsSteuerventil abgibt und dadurch den das Kupplungs-
Steuerventil beaufschlagenden Druckmitteldruck begrenzt.
Die Erfindung schafft insbesondere eine Kraftübertragung mit einem Drehmomentwandler, einer diesem zugeordneten, modulierten bzw. modulierbaren Kupplung, und eine einem Druckmittel arbeitenden Steuereinrichtung zur Begrenzung des von der Kraftübertragung abgegebenen Drehmoments auf einen vorherbestimmten Wert. Die Steuereinrichtung umfaßt eine Druckmittelpumpe, die von der Abtriebswelle der Kraftübertragung angetrieben wird und einen Signalstrom an ein Drehmomentbegrenzungsventil mit veränderlicher Drosselstelle abgibt. Durch Voreinstellung des Drehmomentbegrenzungsventils kann ein vorherbestimmter maximaler Druckmitteldruck in dem System eingestellt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigt:
Fig.1 ein hydraulisches System einer Steuereinrichtung einer erfindungsgemäßen Kraftübertragung,
Fig.2 ein Diagramm des ÜbertragungsVerhaltens als
Funktion des Drehmoments von der Abtriebszahl und * -
Fig.3 in größerem Maßstab einen Quershnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.1.
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Die Kraftübertragung umfaßt einen einstufigen hydrodynamischen Drehmomentwandler TC mit einem rotierenden Gehäuse H und eine innen angeordnete, modulierte Kupplung CL1 die zwischen dem motorgetriebenen Gehäuse H und dem Kreiselpumpenrad I des Drehmomentwandlers eingeschaltet ist. Die Kupplung ist eine Rutschkupplung mit ineinandergreifenden Reibscheiben 1 undJ2, die durch axiale Keilverzahnungen mit dem Gehäuse H bzw. der Nabe 4- drehfest verbunden sind, welche ihrerseits an dem Pumpenlaufrad I befestigt ist. In dem Kupplungszylinder 6 ist ein Kupplungsbetätigungskolben 5 angeordnet, der zu den Kupplungsscheiben hin gedrückt wird, wenn der Druckraum 7 in bekannter Weise mit Druckmitteldruck beaufschlagt wird. Werden die ineinandergreifenden Kupplungsscheiben fest gegeneinandergedruckt, so übertragen sie Leistung von dem Gehäuse H zu dem Kreiselpumpenrad I des Drehmomentwandlers.
Unter hohem Druck stehendes Druckmittel wird dem Drehmomentwandler von der Leitung 13 über das Regulierventil E und die Leitung 13a zugeführt, aus der das Druckmittel durch die Kupplungsscheiben 1, 2 tritt und dann in dem Kupplungsgehäuse längs eines durch die gekrümmten Pfeile angedeuteten Weges einen Punkt 30 erreicht, an dem es in den toroidförmigen Strömungsweg in dem Drehmomentwandler eintritt. Von dem Drehmomentwandler strömt das Druckmittel in der Leitung 13b zu dem Druckregler 13c für1den Drehmomentwandler. Dann strömt das Druckmittel in der Leitung 13d einer vom Abtriebsglied des Drehmomentwandlers angetriebenen Druckmittelpumpe A zu,
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in welcher der Druck des Druckmittels erhöht wird. Infolge-«· dessen überträgt der Drehmomentwandler die Leistung von dem Kreiselpumpenrad I auf das mit der Abtriebswelle 8 keilverzahnte Turbinenrad T.
Das Regelventil ist in der am 24· Dezember 1970 eingereichten, deutschen Patentanmeldung "Kraftübertragung" der Anmelderin (AnwaltsakteP3693) dargestellt und ausführlich beschrieben. Da dieses Ventil E als solches nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, dürfte hier die Feststellung genügen, daß es dazu dient, bei einer Umsteuerung der Kraftübertragungsrichtung einen solchen Mindestdruck in der Kupplung aufrechtzuerhalten, daß sich das Kreiselpumpenrad des Drehmomentwandlers nicht rückwärtsdrehen kann.
Die Kupplung ist modulierbar und wird hinsichtlich ihres Schlupfes durch das Steuerventil V gesteuert, das dazu dient, die Druckmittelzufuhr zu dem Druckraum 7 der Kupplung zu steuern. Zur Betätigung der Kupplung CL wird von einer Druckmittelquelle 9» z.B. einer Druckmittelpumpe, unter hohem Druck stehendes Druckmittel über die Leitungen 13 und 10, die unveränderliche Drosselstelle 10a, den Ventilraum 11 und die Queröffnung in den Druckraum 7 der Kupplung abgegeben. Ferner wird ein zur Steuerung dienendes Druckmittel von einem nachstehend betriebenen Modulierventil D an das Ventil V über den Kanal 14- abgegeben, der zu dem radial äußeren Ende eines Verschlußstückes 16 führt, welcher in der Ventilbohrung 16a radialverschiebbar ist. Der in dem Kanal 14 herrschende Steuerdruck bestimmt den Beaufschlagungsdruck des Verschlußstückes und damit
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die Drehmomentkapazität. Ferner ist ein zum Sumpf führender Entleerungskanal 15 (Fig.3) vorgesehen.
Der Steuerdruck tritt am äußeren Ende des Verschlußstückes 16 in das Steuerventil V ein und wirkt derart auf das radial äußere Ende des Verschlußstückes, daß dieser axialverschoben wird und dadurch die Menge des aus dem Kanal 10 in den Druckraum 7 der Kupplung tretenden Druckmittels steuert. Das Verschlußstück 16 begrenzt eine veränderliche Drosselstelle 17 (Fig.3),welche die von dem Kolben zum Sumpf abströmende Druckmittelmenge steuert. Eine ausführlichere Beschreibung des Steuerventils V ist in der USA-Patentschrift 3 352 395 enthalten. Dieses Ventil und eine allgemein ähnliche Kraftübertragung sind ferner in der USA-Patentschrift 3 469 333 angegeben. Hier genügt die Feststellung, daß das Steuerventil V in Abhängigkeit von einem von außen eingestellten Druck die Drehzahl des Kreiselpumpenrades diesem Druck proportional steuert, und zwar unabhängig von dem Reibungskoeffizienten der Kupplungsscheiben. Die Leistung wird somit über das Gehäuse H, die von dem'Ventil V gesteuerte, modulierbare Kupplung CL und den Drehmomentwandler an die Abtriebswelle 8 übertragen.
Gemäß Fig.1 enthält das Druckmittelsystem eine von der Abtriebswelle 8 der Kraftübertragungswelle angetriebene Zwangsveränderungspumpe A sowie einen ihr benachbarten Uberströmregler 21. Pumpe und Überströmungsregler dienen zur Abgabe eines der Drehzahl der Pumpe proportionalen Signalstroms über den Kanal 23 an das mit einer veränderlichen Drosselstelle versehene Drehmomentbegrenzungsventil B.
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Wie nachstehend ausführlicher erläutert wird, kann man mit Hilfe des Ventils B den gewünschten Mindestdruck einstellen. Diese Einstellung erfolgt mit Hilfe des mechanischen Gestänges 24·, das die Stellung des Hebels bestimmt. Wenn sich die Pumpe A 25U drehen beginnt, drückt der durch die Strömung verursachte Druckabfall den Ventilschaft 25 in Fig.1 nach links, so daß der Beaufschlagungsdruck des Ventils D erhöht wird. Dies wird nachstehend beschrieben.
Das Ventil B hat ferner ein Verschlußstück 26, das in Fig.1 nach links federbelastet wird. Je weiter sich das Verschlußstück 26 in Fig.1 nach links bewegt, desto höher ist der Druck, mit dem über das Ventil B das Ventil C und damit die Kupplung GL beaufschlagt wird. Der Druck von der Hauptdruckleitung 13 wirkt über den Kanal 28 auf die das Verschlußstück 26 enthaltende Bohrung 29 ein. Das unter hohem Druck stehende Druckmittel wird dann in dem Ventil B gedrosselt und tritt durch den Kanal 30 in das Drehzahlbereichswählventil C ein, welches das von dem Ventil B kommende Signal an das Ventil D weitergibt.
Mit Hilfe des Ventils C wird bestimmt, in welchem Drehzahlbereich der Kraftübertragung das Ventil B wirksam ist. Eine Drehmomentbegrenzung ist gewöhnlich nur in einem niedrigen Gang erforderlich, kann Jedoch auch bei höheren Gängen vorgenommen werden. Je nach dem ihm zugeführten Signal bestimmt das Ventil C den Drehzahlbereich, in dem das Ventil B wirksam wird. Das in der Bohrung 34- des Ventils C enthaltene Verschlußstück 33 ist durch eine Feder 36 belastet.
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Von einem Gangwählschieber TR abgegebenes Druckmittel tritt über den Kanal 35 am einen Ende des Ventils C in dieses ein und wirkt entgegen der Kraft der Ventilfeder 36 auf die Stirnfläche des Verschlußstückes 30. Dieses 'über die Leitung 35 eintretende Druckmittel verschiebt das Verschlußstück gegen de Kraft der Feder 36 und schaltet dadurch das Ventil C in das System ein. Der von dem Gangwählschieber TR abgegebene Druck muß so hoch sein, daß er das Verschlußstück 30 bewegen kann, oder die Feder muß so schwach sein, daß ihre Kraft durch den Druck überwunden wird,.der von dem Gangwählschieber TR abgegeben wird.
Es wurde schon erwähnt, daß das Ventil C den Drehzahlbereich bestimmt, in dem das Drehmomentbegrenzungsventil B wirksam ist. Solange der Gangwählschieber TR über die Leitung 35 ein Drucksignal abgibt, ist das Drehzahlbereichswahlventil C offen, so daß es eine Druckbegrenzung gestattet. Der Gangwählschieber TR besitzt ein Verschlußstück 37 mit einem Kanal 38, über den der von der Pumpe 9 kommende Hauptdruckmittelstrom an die erste, zweite oder dritte Gangkupplung (nicht gezeigt) abgegeben wird.
Das Ventil C ist somit ein Drehzahlbereichswählventil für das Ventil B. Je nach dem Signal, welches das Ventil G erhält, gestattet es eine Funktion des Ventils B in einem bestimmten Drehzahlbereich d'er Kraftübertragung.
Das Ventil D wird von dem Fahrer entweder mit dem Fuß oder von Hand betätigt. Dieses willkürlich einstellbare Ventil regelt die Strömung des Druckmittels von dem Ventil C über die Leitung 40 und die Leitung 14·, über die das Ventil V mit seinem Steuerdruck beaufschlagt wird.
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Mit Hilfe des Modulierventils B kann daher der Druck in der modulierten Kupplung zwischen Mull und dem höchsten zur Verfügung stehenden Druck eingestellt werden.
Das Ventil D besitzt ferner einen Überströmungskanal 42, der von dem Kanal 40 zurück zu einem Raum 43 führt, so daß die manuelle Betätigung des Ventilschafts 45 erleichtert bzw. unterstützt wird.
Das Ventil D- drosselt den Strom des Druckmittels, das aus dem Kanal 40 und durch das in der Bohrung 47 befindliche Verschlußstück 46 und über den Kanal 14 zu dem Ventil V der Kupplung CL gelangt. Das mit der Hand oder dem Fuß betätigte Ventil ermöglicht dem Fahrer also die Wahl eines beliebigen Ausgangsdruckes zwischen Null und dem Maximum, das durch, das Drehmomentbegrenzungsventil V bestimmt wird.
Fig.2 zeigt in einem Diagramm das Abtriebsverhalten eines Schaufelladers mit drei Gängen, und zwar die Abhängigkeit des Abtriebsdrehmoments von der Abtriebsdrehzahl. Der für einen Betrieb im niedrigen Gang geltende Teil 50 der Kurve stellt das Verhalten bei voll druckbeaufschlagter Kupplung und der Teil 51 der Kurve stellt das Verhalten bei nur mit einem Teildruck beaufschlagter Kupplung dar. Der durch den gestrichelt gezeichneten Teil angebende Vertikalabstand zeigt das Abtriebsdrehmoment während der Erzeugung eines Signals durch die Pumpe an. Die Kurve 53 ist eine Kennlinie für den Betrieb im mittleren bzw. zweiten Gang, und die Kurve 54 stellt das Verhalten im hohen Gang dar»
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Es ein angenommen, daß "bei stillstehendem Fahrzeug die Kraftübertragung im ersten Gang läuft und der Fahrer zum Bewegen der Last mit dem vollen Kupplungsdruck arbeiten will. Vorher ist das Ventil B auf ein Grenzdrehmoment von beispielsweise 70 % der Drehmomentkapazität bzw, auf einen Wert eingestellt worden, der knapp unterhalb des Drehmoments liegt,, bei dem die Räder durchrutschen (51a in Fig.2). Wenn sich das Fahrzeug zu bewegen beginnet, gibt die Pumpe A Druckmittel über die Leitung an das Ventil B ab. Wenn mit steigender Drehzahl die Strömungsmenge anwächst, drückt der Schaft 25 das Verschlußstück 26 des Ventils B nach links, so daß der in der Leitung 28 herrschende Hauptdruck in zunehmendem Maße über die Leitung 30 an das Ventil D abgegeben wird. Bei einer gewissen Drehzahl und Strömungsmenge, z.B. von 2,27 kg ist die modulierte Kupplung voll wirksam (Fig.2) und beträgt der Druck in der Leitung 4-0 100 % des zur Verfügung stehenden Hauptdrucks. Wenn im mittleren oder zweiten Gang die Räder durchrutschen, kann der Begrenzer im zweiten Gang wirksam sein.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Fahrer auf volle Drehmomentkapazität einstellen, dann durch eine Prüfung des Fahrzeugs feststellen,., daß er genügend Leistung zum Betrieb mit durchrutschenden Rädern hat, und anschließend zum Schutz seiner Reifen den Drehmomentbegrenzer zurückstellen. Dadurch wird gewährleistet, daß bis.zu einer niedrigen Fahrgeschwindigkeit die volle Drehmomentkapazität zur Verfügung steht und unterhalb dieses Punktes ein automatischer Schutz vorhanden ist. Wollte man dieselbe Fahrweise mit Hilfe dea Gashebels erzielen, so müßte man Gas wegnehmen, wenn die Räder durchzurutschen beginnen, was aber für den Schutz der Reifen zu spät wäre.
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Die Erfindung schafft somit eine Kraftübertragung, die einen Drehmomentwandler und eine modulierte Kupplung besitzt und die eine Begrenzung des an die Räder eines Fahrzeugs abgegebenen Drehmoments gestattet. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie die Beschädigung von Gummireifen beispielsweise eines Ladefahrzeuges herabsetzt. Derartige Schäden können beispielsweise dadurch verursacht werden, daß die Reifen auf einem harten, schleifend wirkenden oder steinigen Boden ständig durchrutschen. Die erfindungsgemäße Drehmomentbegrenzung kann von dem Fahrer auf verschiedene Werte eingestellt werden. Gewöhnlich verwendet man die Drehmomentbegrenzung am vorteilhaftesten im niedrigsten Gang, doch kann man sie auch in anderen Drehzahlbereichen verwenden. Das System ermöglicht das Arbeiten der Kraftübertragung mit beliebigen Abriebsdrehmomenten bis zu einem Grenzwert, der knapp unterhalb des Wertes liegt, bei dem die Räder durchzurutschen beginnen. Durch manuelle Einstellung des Systems kann der Fahrer das Grenzdrehmoment über den Wert erhöhen, bei dem die Räder durchrutschen beginnen, und dadurch feststellen, ob eine genügende Leistung zur Verfügung steht. Daher kann er dann die automatische Begrenzung so einstellen, daß ein Durchrutschen der Räder verhindert wird. Das Antriebsdrehmoment ist in beträchtlichem Maße von der Antriebsdrehzahl abhängig, besonders bei niedrigen Gängen, bei denen das Abtriebsdrehmoment am höchsten ist. Das an die Räder abgegebene Abtriebsdrehmoment wird durch den Schlupf der modulierten Kupplung indirekt begrenzt. Wenn man den Steuerdruck unterhalb einer gegebenen Abtriebsdrehzahl begrenzt, kann man also auch das Drehmoment begrenzen. Oberhalb diner vorherbestimmten Abtriebsdrehzahl kann das Drehmomentbegrenzungsventil B weit offen sein und daher die Beaufschlagung des
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Modulierventils D mit dem vollen Hauptdruck gestatten« Durch manuelle Betätigung des Modulierventils. D kann der Fahrer jedes gewünschte Abtriebsdrehmoment zwischen Null und dem durch den Drehmomentbegrenzer bestimmten Grenzwert wählen.
- Patentansprüche -
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Kraftübertragung mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einer modulierten bzw. modulierbaren Kupplung, die eine hydraulische Steuereinrichtung zum Begrenzen des einem Abtriebsorgan, z.B. den Rädern eines Fahrzeugs od. dergl. zuführbaren Drehmomentes aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung mit einer abtriebsseitig angeordneten Pumpe (A) versehen ist, die eine ihrer Drehzahl proportionale Signalströmung erzeugt, welche zwecks Drehmomentbegrenzung einem Absperrorgan (B) veränderlichen Drosselquerschnitts zugeführt wird, das den an der die Leistungsabgabe bestimmenden Kupplung auftretenden Strömungsmitteldruck steuert.
2. Kraftübertragung mit einem Drehmomentwandler, einer hydraulisch betätigten, modulierbaren Schaltkupplung zur Steuerung des Drehmomentwandlers, einem Steuerventil zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu der Schaltkupplung und einem Abtriebsglied, gekennzeichnet durch eine hydraulische Steuereinrichtung zur Begrenzung des Abtriebsdrehmoments der Kraftübertragung, wobei diese Steuereinrichtung ein hydraulisches System zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu dem Steuerventil (V), eine in dem System angeordnete Quelle (9) eines unter hohem Druck stehenden Druckmittels, eine in dem System angeordnete, vom Abtriebsglied (8) der Kraftübertragung angetriebene
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Pumpe (A) und ein mit einer veränderlichen Drosselstelle versehenes Drehmomenfbegrenzungsventxl (B) aufweist, das von der Pumpe (A) und von der Druckmittelquelle (9) Druckmittel erhält, ferner ein Drehzahlbefeichswählventil (C), das von dem Drehmomentbegrenzungsventil (B) und der Druckmittelquelle (9) Druckmittel empfängt und den Drehzahlbereich bestimmt, in dem das Drehmomentbegrenzungsventil (B) wirksam ist, und ein manuell betätigbares Modulationssteuerventil (D), das Druckmittel von dem Drehmomentbegrenzungsventil (B) erhält, an das Kupplungssteuerventil (V) abgibt und dadurch den das Kupplungssteuerventil beaufschlagenden Druckmitteldruck begrenzt.
3. Kraftübertragung mit einem Drehmomentwandler, einer hydraulisch betätigten, modulierbaren Kupplung zur Steuerung des Drehmomentwandlers , einem Steuerventil zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu der Kupplung und einem Abtriebsglied, gekennzeichnet durch eine hydraulische Steuereinrichtung zur Begrenzung des Abtriebsdrehmoments der Kraftübertragung, wobei diese Steuereinrichtung ein hydraulisches System zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu dem Steuerventil, eine in dem System angeordnete Quelle (9) eines unter hohem Druck stehenden Druckmittels , eine in dem System angeordnete, vom Abtriebsglied der Kraftübertragung angetriebene Pumpe (A), ein in dem System angeordnetes !Regelventil (21) und ein mit einer veränderlichen Drosselstelle versehenes Drehmomentbegrenzungsventil (B) aufweist, das von der Pumpe (A) und von der Druckmittelquelle (9) Druckmittel erhält, sowie ein Drehzahlbereichswählventil (C), das von dem Drehmomentbegrenzungsventil (B), der Druckmitte!quelle (9) und
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einem Gangwählschieber (TR) Druckmittel empfängt, und ein manuell betätigtes Modulationssteuerventil (D), das Druckmittel von dem Drehmomentbegrenzungsventil (B) erhält, an das Kupplungssteuerventil (V) Druckmittel abgibt und dadurch den das Kupplungssteuerventil (V) beaufschlagenden Druckmitteldruck in Abhängigkeit von der Abtriebsdrehzahl der Kraftübertragung begrenzt.
4. Hydraulische Steuereinrichtung zur Begrenzung des Abtriebsdrehmoments einer Kraftübertragung mit einem Drehmomentwandler, einer hydraulisch betätigten, modulierbaren Kupplung zur Steuerung des Drehmomentwandlers, einem Steuerventil zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu der Kupplung und einem Abtriebsglied, gekennzeichnet durch ein hydraulisches System zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu dem Steuerventil (V), eine in dem System angeordnete Quelle (9) eines unter hohem Druck stehenden Druckmittels, eine in dem System angeordnete, vom Abtriebsglied (8) der Kraftübertragung angetriebene Pumpe (A), ein in dem System angeordnetes Segelventil (21), ein mit einer veränderlichen Drosselstelle versehenes Drehmomentbegrenzungsventil (B), das von der Pumpe (A) und von der Druckmittelquelle (9) Druckmittel erhält, ein Drehzahlbereichsventil (C), das von dem Drehmomentbegrenzungsventil (B), der Druckmittelquelle (9) und einem Gangwählschieber (TR) Druckmittel empfängt, und ein manuell betätigtes Modulationssteuerventil (D), das Druckmittel von dem Drehmomentbegrenzungsventil (B) erhält, an das Kupplungssteuerventil (V) abgibt und dadurch den das KUppiungssteuerventil (V) beaufschlagenden Druckmitteldruck in Abhängigkeit von der Abtriebsdrehzahl der Kraftübertragung begrenzt.
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