DE2062651A1 - Vorrichtung zum Fördern von Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Erntegut

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DE2062651A1
DE2062651A1 DE19702062651 DE2062651A DE2062651A1 DE 2062651 A1 DE2062651 A1 DE 2062651A1 DE 19702062651 DE19702062651 DE 19702062651 DE 2062651 A DE2062651 A DE 2062651A DE 2062651 A1 DE2062651 A1 DE 2062651A1
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DE
Germany
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conveyor
receiving device
crop
fan
longitudinal
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Pending
Application number
DE19702062651
Other languages
English (en)
Inventor
Johann 8011 Göggenhofen Gassner sen.
Original Assignee
Johann Gassner KG, 8011 Göggenhofen
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
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    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F2025/2063Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern von erntegut Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Erntegut, z.B. Heu, Häcksel oder dgl., mit einer Aufnahmevorrichtung und einer Fördervorrichtung, wobei die AuSnahmevorrichtung das Erntegut zur Fördervorrichtung fördert.
  • Ss ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher die Fördervorrichtung aus einem Gebläse besteht. Die Aufnahmevorrichtung ist hirbei eine Fräse, welche um eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Während dieses Verschwenkens nimmt die Aufnahmevorrichtung das Brntegut auf und fördert es in den Bereich der Beschickungsstelle dieser Fördervorrichtung.
  • Durch das Schwenken der Aufnahmevorrichtung um eine vertikale Achse ergibt sich insgesamt ein Vorschub, wodurch das beispielsweise von einem Wagen abgeladene Erntegut nach und nach zur Fördervorrichtung transportiert wird. Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung, da beispielsweise Erntegut, welches von großen Ladewagen abgeladen wurde, von dieser bekannten Vorrichtung nicht voll erfaßt und abtransportiert wird.
  • Durch die Anordnung der Aufnahmevorrichtung um eine vertikale Achse ist weiterhin die Abladestelle für das Erntegut genau fixiert. Überschüssiges Erntegut kann von dieser bekannten Vorrichtung nicht abtransportiert werden. Insgesamt weist diese bekannte Vorrichtung also hinsichtlich ihrer Anwendung in der Praxis Nachteile auf, da das abgeladene Erntegut nicht im vollen Umfang erfaßt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche so ausgebildet ist, daß jedes anfallende erntegut einwandfrei erfaßt und zur Fördervorrichtung transportiert wird.
  • Die Vorrichtung soll einfach aufgebaut sein, vielseitig angewendet werden können und auch sehr große Erntegutmengen nach und nach voll erfassen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dag die Aufnahmevorrichtung in Bezug auf das Erntegut in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist. Durch'diese besondere Bewegung der sufnahmevorrichtung wird das Erntegut nach und nach in seiner vollen Breite erfaßt, so daß kein toter Winkel vorliegt, in welchem Erntegut verbleiben kann. Weiterhin ist vorteilhafterweise keine vertikale Achse vorhanden, so daß keine Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit gegeben ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Aufnahmevorrichtung in der Längsbewegung geführt.
  • Diese Führung kann nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal durch mindestens eine Führungsbahn erfolgen. Es bedarf also lediglich dieser Bahn, um die Aufnahiflevorriclitung bewegungsfähig zu machen. Diese Bahn in Form einer Schiene, eines Balkens oder ähnlichem ist å jedoch bei weitem nicht so bewegungsbegrenzend, wie beispielsweise die vertikale lichte bei der eingangs genannten Vorrichtung.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die wufnahmevorrichtung drei Räder in Form einer Dreipunktauflage besitzen, wobei zwei Räder durch eine als Führungsbahn dienende Schiene geführt sind. Hierdurch ergibt sich einmal eine sichere auflage der Aufnahmevorrichtung und zum anderen eine saubere und verkantungsfreie geradlinige Bewegung.
  • Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal kann das ungeführte dritte Rad das Antriebsrad für die geradlinige Bewegung der Aufnahmevorrichtung darstellen.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal eine Fräse mit bis zum Boden wirksamer sngriffsfläche sein, welche das Erntegut zu einem mit der als Gebläse ausgebildeten Fördervorrichtung verbundenen Längsförderer bewegt. Das Erntegut wird also zunächst von der Aufnahmevorrichtung erfaßt, und zu einem Längsförderer bewegt, welcher das Erntegut dann weiter zur Fördervorrichtung transportiert. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Aufnahmevorrichtung mit einem sich geradlinig hin- undherbewegenden Zwischenförderer verbunden sein, welcher das Erntegut zur Fördervorrichtung bewegt. Bei dieser Åusführungsform wird also das Erntegut durch die geradlinig sich hin- und herbewegende Aufnahmevorrichtung zunächst aufgenommen und über einen Zwischenförderer zum-Gebläse bewegt.
  • Die Fördervorrichtung kann nach einem anderen erfindungsgeläden IXerkmal aus einem Längsförderer und einem Gebläse bestehen, welche fest angeordnet sind, wobei sich die Aufnahmevorrichtung und der Zwischenförderer gegenüber dem Längsförderer geradlinig hin- und herbewegen. ltuch durch diese konstruktive usführungsforin wird ein hoher wiirkungsgrad beim Fördern von Srrltegut erzielt, und es ergeben sich keine toten ujnkcl,l, in welchen erntegut verbleiben könnte.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Aufnahmevorrichtung mit der als Gebläse ausgebildeten Fördervozichtung fest verbunden sein und sich geradlinig mit hin und herbewegen. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da das Gebläse direkt mit der Aufnahmevorrichtung verbunden ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Zwischenförderer ein Querförderer sein.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal der Zwischenförderer ein konischer Trog ist, dessen unterstes Ende mit der Beschickungsstelle mit der Fördervorrichtung verbunden ist.
  • Auch durch diese konstruktive Ausführung ergibt sich eine vorteilhafte Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Im Zwischenförderer kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine weitere Aufnahmevorrichtung zugeordnet sein.
  • Hierdurch ist åede Hubbewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Arbeitshub.
  • Zwischen dem hin- und herbewegbaren Gebläse und dem fest angeordneten Endstück des Gebläseschachtes kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung eine Teleskopverbindung bestehen. Durch diese Teleskopverbindung ist es auf einfache Weise möglich, trotz der Bewegung der Aufnahmevorrichtung das Erntegut nur an einer Stelle zu transportieren.
  • Der Antrieb für die geradlinige Bewegung der Aufnahmevorrichtung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über Verzahnungen, oder Reibräder, oder Seile bzw. Ketten erfolgen.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal können im Bereich des Erntegutes an der Aufnahmevorrichtung hin- und herschwenkbare seitliche Zubringer angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten wuSuhrungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Erntegut.
  • Fig. 2 eine Rückansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Erntegut in einer anderen Ausführungsform.
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 Nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäl3en Vorrichtung zum Fördern von Erntegut besteht diese Vorrichtung im wesentlichen aus einer wufnahmevorrichtung 1, einem Querförderer 2, einem Längsförderer 5 und einem Gebläse 4, welches die Fördervorrichtung darstellt.
  • Die Aufnahmevorrichtung 1 und der als Zwischenförderer ausgebildete Querförderer 2 sind fest miteinander verbunden.
  • Beide Einheiten bewegen sich im Bezug auf das Erntegut 5 geradlinig hin und her. Zur Durchführung dieser Bewegung weisen beide Einheiten zwei Räder 6 und r? auf, welche auf einer fest angeordneten Schiene 9 laufen. Auf der anderen Seite der beiden Einheiten ist ein weiteres Rad 8 vorgesehen, das mit an sich bekannten Mitteln den Antrieb darstellt. wird nun die erfindungsgemäße Vorrichtung in Gang gesetzt, so dreht sich das Rad 8 und bewegt die Aufnahmevorrichtung 1 sowie den 'uerförderer 2 in Pfeilrichtung I auf das Erntegut zu, wobei diese Bewegung infolge der Räder 6 und 7 und der fest angeordneten Schiene geradlinig verläuft. Das Erntegut wird nach und nach von der Aufnahmevorrichtung 1 aufges rlmen, xrorrl uerförderer 2 nach links auf den fest angeordneten Längsförderer 3 bewegt und von dort zum Gebläse 4 transportiert, wo es weiterbefördert wird. Durch diese erfindungsgemäe Vorrichtung ergibt sich keine Längenbegrenzung und es können beispielsweise Ladewagen nach und nach abgeladen werden, worauf die Weiterförderung des Erntegutes sofort vorgenommen werden kann. Um jegliches Erntegut zu erfassen, kann beidseitig der Aufnahmevonichtung 1 jeweils ein seitlicher Zubringer 10 und 11 vorgesehen sein, welcher hin- und herschwenkt und das Erntegut der Aufnahmevorrichtung 1 vorlegt.
  • Bei dem in Fig. 2 und 7 dargestellten Ausführungsbespiel ist die als Gebläse 4 ausgebildete Fördervorrichtung fest mit der aufnahmevorrichtung 1 und dem Querförderer 2 verbunden. Hierdurch bewegt sich die Fördervorrichtung 4 mit den Vorrichtungen 1 und 2 geradlinig mit hin und her, wobei wiederum die Führung durch die Schiene 9 und die beiden Räder 6 und 7 erfolgt. Der Antrieb geschieht über das Rad 8. Bei dieser Konstruktion der Erfindung wird das Erntegut 5 von der Aufnahmevorrichtung 1 aufgenommen, zum '4uerförderer 2 befördert und von diesem unmittelbar dem Gebläse 4 vorgelegt. Hierbei kann also der fest angeordnete Längsförderer 3 entfallen. Das Gebläse 4 ist im oberen Bereich mit einem Gebläseschacht 12 versehen. Dieser Gebläseschacht kann sich mit der geradlinigen Bewegung der Elemente mit geradlinig hin und her bewegen. Soll jedoch die Abgabe des Erntegutes lediglich an einer Stelle erfolgen, so läßt sich das Endstück des Gebläseschachtes 10 fest anordnen und es wird zwischen dem Gebläse und dem fest angeordneten Endstück des Gebläseschachtes eine Teleskopverbindung 13 vorgesehen.
  • Weiterhin läßt sich zur besseren Durchführung der Bewegung das Gebläse 4 um einen bestimmten Winkel schwenken, wie in Fig. 3 in strichlierter Linie dargestellt.
  • Nach einer nicht näher dargestellten Ausführungsform der hrfindung ergibt sich beispielsweise auch die Möglichkeit, daz die erfindungsgemäße Vorrichtung ähnlich wie die nach Fig.
  • aufgebaut ist, wobei jedoch statt der Aufnahmevorrichtung 1 und des uerförderers 2 eine senkrecht gestellte Fräse vorhanden ist, welche das Erntegut auf die linke Seite fördert, wo es von einer ebenfalls senkrecht gestellten und fest angeordneten Fräse zum Gebläse 4 bewegt wird.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform läßt sich konstruktiv auch so abwandeln, daß der als Zwischenförderer ausgebildete Querförderer 2 entfällt und statt dessen ein konisch ausgebildeter Trog vorgesehen ist, dessen unterstes Ende mit dem Gebläse 4 in Verbindung steht. Das von der Aufnahmevorrichtung aufgenommene Erntegut fällt in diesen Trog und infolge seiner Schwerkraft gelangt es zum unteren Ende, von wo es vom Gebläse aufgenommen und weitergefördert wird.
  • Erfindungsgemäß kann die Aufnahmevorrichtung gleichzeitig als Dosiereinrichtung ausgebildet sein, wodurch vorteilhterweise das zu fördernde Erntegut in genau bestimmter Menge weitertransportiert wird. Statt dieser Ausführungsform besteht auch die ilöglichkeit, der Aufnahmevorrichtung eine Dosiereinrichtung zuzuordnen, wodurch der gleiche vorgenannte Vorteil erzielt wird. Als Dosiereinrichtung kommen z.B.
  • Trommelwalzen, Zinkenförderer oder Verteilerwalzen in Betracht. In jedem Fall wird das Erntegut in dosierter Menge weitergefördert.
  • Durch die Erfindung ergibt sich auf einfache Weise eine Vorrichtung zum Fördern von Erntegut, welche einen hohen Wirkungsgrad besitzt, keine Längenbegrenzungen aufweist und auch große Mengen von Erntegut sicher und ohne Rückstände weitertransportiert.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Fördern von Erntegut, z. B. Heu, Häcksel, oder dergleichen, mit einerhufnahmevorrichtung und einer Fördervorrichtung, wobei die Aufnahmevorrichtung das Erntegut zur Fördervorrichtung fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorichtung (1) in Bezug auf das Erntegut (5) in Längsrichtung hin und herbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (1) in der Längsbewegung geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (1) durch mindestens eine Führungsbahn (9) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung drei Räder (6, 7, 8) in Form einer Dreipunktauflage besitzt, wobei zwei Räder (6, 7) durch eine als Führungsbahn dienende Schiene t9) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ungeführte dritte Rad (8) das antriebsrad für die geradlinige Bewegung der Aufnahmevorrichtung (1) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung eine Fräse mit bis zum Boden wirksamen Angriffsflächen ist, welche das Erntegut zu einem mit der als Geblase ausgebildeten Fördervorrichtung verbundenen Langsförderer bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (1) mit einem sich geradlinig mit hin- und herbewegenden Zwischenförderer (2) verbunden ist, welcher das Erntegut t5) zur Fördervorrichtung (4) bewegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem Längsförderer t3) und einem Gebläse (4) besteht, welche fest angeordnet sind, wobei sich die Aufnahmevorrichtung (1) und der Zwischenförderer (2) gegenüber dem Längsförderer (3) geradlinig hin- und herbewegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (1) mit der als Gebläse ausgebildeten Fördervorrichtung (4) fest verbunden ist und sich geradlinig mit hin- und herbewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer ein tquerförderer (2) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer ein konischer Trog ist, dessen unterstes Ende mit der Beschickungsstelle der Fördervorrichtung verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenförderer eine weitere Aufnahmevorrichtung zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hin- und herbewegbaren Gebläse (4) und dem fest angeordneten Endstück des Gebläseschachtes (12) eine Teleskopverbindung (13) besteht.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die geradlinige Bewegung der Aufnahmevorrichtung (1) über Verzahnung, Reibrad, Seil oder Ketten erfolgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Erntegutes (5) an der Aufnahmevorrichtung (1) hin und.herschwenkende seitliche Zubringer (10, 11) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung zugleich als Dosiereinrichtung ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmevorrichtung eine Dosiereinrichtung zugeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541860A1 (fr) * 1983-03-02 1984-09-07 Lucas Sa G Dispositif deflecteur pour machines agricoles equipees d'un dispositif d'extraction a griffes de produits ensiles
DE102020132418A1 (de) 2020-12-07 2022-06-09 Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts Vorrichtung und Verfahren zum Überladen von Ernte- und/oder Schnittgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2541860A1 (fr) * 1983-03-02 1984-09-07 Lucas Sa G Dispositif deflecteur pour machines agricoles equipees d'un dispositif d'extraction a griffes de produits ensiles
DE102020132418A1 (de) 2020-12-07 2022-06-09 Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts Vorrichtung und Verfahren zum Überladen von Ernte- und/oder Schnittgut

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