DE2060171A1 - Magnetbandkopiergeraet - Google Patents
MagnetbandkopiergeraetInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/86—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
- G11B5/865—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"
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- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
oipi.-ίΗΒ Leinweber
oipL-Jng.Zimrnermann
München 2, Rosental7
MATSUSHITA ELECTRIC IHSFSTfilAL CO., ITD,
Osaka/japan
Magnetbandkopiergerät
Biθ Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Herstellung
einer Vielzahl von Magnetbandkopien von einem Stammband als Aufzeichnungsträger.
Es ist ein Magnetbandkopiergerät bekannt, bei dem ein bespieltes Stammband und ein Zweitband, das bis zur Temperatur des
Curie-Punkts seiner magnetischen Schicht erhitzt ist, mit ihren magnetischen Schichtflächen in eine enge Berührung gebracht werden,
worauf man die beiden Bänder abkühlen läßt, während sie miteinander
in enger Berührung verbleiben, um so die auf dem Stammband aufgezeichneten
Signale auf das Zweitband zu übertragen, so daß man in dieser Weise eine Kopie des Stammbandes erhält. Bas Stammband ist
mit einem magnetischen Material wie beispielsweise gepulvertem
^-Pe2O, beschichtet, dessen Curie-Punkt bei 59O0G liegt, während
da« Zweitband mit einem magnetischen Material wie etwa gepulvertem
CrO2 beschichtet ist, das einen Curie-Punkt von ca. 1260C hat. Wird
das Zweitband mit seiner Schicht von gepulvertem CrO „ bis auf eine
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Temperatur von ungefähr 1260C erhitzt, so kommt es zu einer extremen
Verringerung dee Koerzitivkraft Ho des magnetischen Materials
und das magnetische Material kann schon durch Anlegen eines schwachen magnetischen Feldes leicht bis zum Sättigungszustand magnetisiert
werden. Me auf dem Stammband mit der Schicht von gepulvertem J-IPeJS7, aufgezeichneten Signale werden hiervon nicht tangiert, auch
wenn das Stammband ebenfalls auf 126 C erhitzt werden sollte. Biβ
auf dem Stammband mit der Schicht von gepulvertem -Fe9O, aufgezeichneten
Signale können folglich auf das Zweitband mit der Sohicht von gepulvertem CrOp übertragen werden, indem man diese beiden Bänder
mit ihren magnetischen Schichtflächen in eine enge Berührung bringt und sie dann bis zum Curie-Punkt der CrOp-Schicht des Zweitbandes
erhitzt oder iadem man das Zweitband mit der CrO2-Schicht
bis zum Curie-Punkt des magnetischen Materials erhitzt und es hierauf in eine enge Berührung mit der magnetischen Schichtfläche des
Stammbandes bringt, das Bit ^-Fe„0, beschichtet ist. Die Güte des
auf das Zweitband mit der CrOp-Schicht übertragenen Signals würde
sich allerdings erheblich verschlechtern, falls die enge Berührung zwischen Stammband und Zweitband gelockert würde oder falls es zwischen
diesen beiden Bändern während der Zeitdauer der Abkühlung des Zweitbandes von der Temperatur des Curie-Punkts bis auf etwa 60°C
zu einer Schlüpfung käme. Dieser Sachverhalt läßt sich wie folgt präzisieren» Setzt man die erzielbare Signalintensität des auf das
Zweitband übertragenen Signals für den Fall einer Lockerung der engen Berührung zwischen Stammband und Zweitband erst bei einer
Temperatur unterhalb 60 C gleich 1, so würde sich die Signalintensität des auf das Zweitband übertragenen Signals bei einer Lockerung
der engen Berührung zwischen den beiden Bändern bei 80°C auf
0,9 verringern und bei einer Lockerung bei 1000C sogar auf 0,75·
Zur Erzielung einer befriedigenden Signalübertragung oder ttberspielung
von dem Stammband auf das Zweitband ist es daher erforderlich, das auf den Curie-Punkt seines magnetischen Materials erhitzte
Zweitband mit dem Stammband in enge Berührung zu bringen und die
beiden Bänder in engem Kontakt miteinander zu halten, bis das Zweitband auf etwa 60°C abgekühlt ist. Hat das Zweitband mit dem Staamband
nur ungenügenden Kontakt, so ist mit einer befriedigenden Signalübertragung von dem Stammband auf das Zweitband nicht zu rechnen
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n'en. Es ist aber nicht nur dem Erfordernis einer engen Berührung
zwischen Stammband und Zweifband Rechnung zu -tragen, sondern ebene·
maß auch die Möglichkeit einer Reckung oder sonstigen Deformation der Magnetbänder durch das Erhitzen im Auge behalten werden. Ale
Grundmaterial des Magnetband es wird im allgemeinen ein Kunstharz wie beispielsweise Polyäthylenterephthalat verwendet. Wird dieses
Grundmaterial während der Erhitzung des Magnetbandes der Einwirkung einer Spannungskraft ausgesetzt, so wird das Magnetband gereokt und
sein Grundmaterial wird schadhaft. TfiLll man dem Auftreten solcher
Schäden an den. Bändern so weit wie möglich vorbeugen, so muß man dafür Sorge tragen, daß die angelegte Zugspannung während des Erhitzens der Bänder sehr gering bleibt oder man muß Vorkehrungen dahingehend treffen, daß nur die Schichten des magnetischen Materials
dieser Bänder erhitzt werden, während das Grundmaterial nicht der Hitzeeinwirkung ausgesetzt wird.
!Die obenbezeichneten Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung beseitigt werden und diese hat demgemäß zur Aufgabe, ein
Magnetbandkopiergerät zu schaffen, das ein mit hoher Geschwindigkeit vorgenommenes, befriedigendes Kopieren einer Aufzeichnung von
einem Stammband auf ein Zweitband oder Tochterband ermöglicht.
Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, die gestattet, das bis auf eine Temperatur im Bereich
des Curie-Punkts seines magnetischen Materials erhitzte Zweitband und das Stammband als Aufzeichnungsträger während einer vorbestimmten, für den Kopiervorgang erforderlichen Zeitspanne in einem hinreichend engen Kontakt miteinander zu halten.
lies weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Beheizungieinrichtung zu schaffen, deren Aufbau ein solcher ist, daß die
durch die Erhitzung hervorgerufene, unerwünschte Verformung des Zweitbandes nach Möglichkeit hintangehalten werden kann.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sieh aus dem Zusammenhang der naohfolgenden eingehenden Beschreibung
in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. In den Zeichnungen
sei gen»
rungaform
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- 4 - j
rungeform der Erfindung; j
Figur 2 eine in einem größeren Maßstab gehaltene vertikale Schnittansieht eines Bauteile des in Figur 1 dargestellten
Geräte, wobei Teile weggebrochen sind ι und j
zeigt ist, wie ein Stammband 1 mit einer Signalaufzeichnung in sei- ;
ner magnetischen Schicht von einer Ablaufspule 2 zugeführt wird, ,
während ein Zweitband 3, das mit einem magnetischen Material mit \
niedrigem Curie-Punkt wie beispielsweise CrO2 beschichtet ist, von !
einer Ablaufspule 4 abgewickelt wird. Bas von der Ablaufspule 2 «u- ■
geführte Stammband 1 und das von der Ablaufspule 4 zugeführte Zweit- !
band 3 werden mit Hilfe von Führungssäulen 5 beziehungsweise 6 um- !
gelenkt, worauf die beiden Bänder 1 und 3 über eine Holle 7 weiter- *
laufen, die den Bandantrieb liefert und gleichzeitig die Lage der
Bänder 1 und 3 regelt. Bas Stammband 1 und das Zweitband 3 liegen
entlang eines vorbestimmten Kreisabsohnitts gegen ein Teil der äußeren Umfangefläche der Bandantriebsrolle 7 &n» wobei sie mit den Pia- }
chen ihres Grundmaterials in eine enge Berührung miteinander gebracht werden, um schließlich auf eine Aufwiekelspule 8 aufzulaufen.
Die Auflaufspule 8 ist auf einem Arm oder einer Halterungsschiene 10 \
drehbar gelagert. Sie Halterungsschiene 10 ist um einen Punkt 0 ver- ,
schwenkbar und ist mit der Kraft einer Feder 11 belastet, so daß die '
Auflaufspule 8 gegen die Bandantriebsrolle 7 gedruckt wird. Das
Stammband 1 und das Zweitband 3 werden daher fortlaufend lagenweise
>'
auf die Auflaufspule 8 aufgewickelt, wobei ihre magnetischen Schicht- \
flächen gegeneinander anliegen, da diese an der Klemmstelle zwischen j
der Bandantriebsrolle 7 und der Auflaufspule 8 fest gegeneinander
gedrückt werden, worauf die Bander 1 und 3 auch in der lagenweise
aufgewickelten Bandmasse 9 in einer engen wechselseitigen Berührung
Ihrer magnetischen Schichten verbleiben. Die Sohioht des magnetischen Materials ist auf dem Stammband 1 auf der in Figur 1 duroh ,
den Pfeil A bezeichneten Fläche vorgesehen, während sich die Schicht
des magnetischen Materials auf dem Zweitband 3 auf jener Seite befindet, die duroh den Pfeil B bezeichnet ist. Das Zweitband 3 bildet
in
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in der lagenweise auf die Auflauf spule 8 aufgewickelten Bandaasse 9
'jeweils die Außenlage und am äußeren Umfang der Bandmasse 9 lieft
die magnetische Schicht des Zweitbande· 3 auf der Außenseite. Beim
Auflaufen des Zweitbandes 3 und des Stammbandes 1 auf die Spule kommen
deren magnetische Schichtflachen also an einem Funkt C miteinander in Berührung.
He aus Figur 2 hervorgeht, weist die Bandantriebsrolle 7
am oberen und am unteren Hand einen Plansch B1 beziehungsweise D.
auf. Die Flansche I1 und D2 bestimmen als Zwischenraum eine MlIe,
deren Breite W etwas größer ist als die Breite des Stammbandes 1
und des Zweitbandes 3 und deren Tiefe L größer ist als die gemeinsame
Stärke des Stammbandes 1 und des Zweitbandes 3* Infolge dieser
Abmessungen der Rille greift einer der beiden Flansche D-, und D an
dem einen Band der Bänder 1 und 3 an, wodurch die wechselseitige Lage der die Rille durchlaufenden Bänder 1 und 3 bestimmt wird, so
daß diese beiden Bänder in der Breitenrichtung im wesentlichen in einer Beckungsstellung gehalten werden können. Me Eillenflache ist
mit einem elastischen Material E ausgelegt, bei dem es sieh üb
Gummi oder um ein Kunstharz handelt,wobei dieses Material durch
Hitzehärtung oder in sonstiger Weise unverrückbar festgelegt ist und reibungsschlüssig an dem Band 5 angreift, was zusätzlich zur
Gewährleistung einer engen Berührung zwischen dem Stammband 1 und
den Zweitband 3 beiträgt« Me Auflaufspule 8 ist nicht mit Flanschen
versehen, wie dies auch aus Figur 2 zu entnehmen ist, so daß die lagenweise aufgewickelte Bandmasse 9 auch bei kurzer Bandlänge beim
Auflaufen in die Bille der Bandantrieberolle 7 gedrückt wird, wodurch
das Stammband 1 und das Zweitband 3 einer entsprechenden Druckeinwirkung
ausgesetzt werden.
Das Stammband 1 und das Zweitband 3 werden mit Hilfe der
οbenbesohriebenen Vorrichtung zu zwangsohlüssige» Lauf angetrieben,
uad nur das Zweitband 3 wird beim Auflaufen durch eine Vielzahl von
Heizvorrichtungen Hn, H0, H, und H. erhitzt, die in der Nähe der
Auflaufspule 8 angeordnet sind. Die Schicht des magnetischen Material« auf dem Zweitband 3 kann unschwer auf eine Temperatur im Bereich
des Curie-Punkte des magnetischen Materials gebracht werden, da die magnetische Schicht des Zweitbandes 3 beim Aufwickeln dieses
Bandes
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Bandes auf die Auflaufspule 8 wie bereits erwähnt auf der Außenseite
läuft. Die magnetische Sohieht des Zweitbandββ 3
> die also etwa auf den Curie-Punkt des magnetischen Materials erhitzt ist, wird an dem Funkt C fest gegen die magnetische Schicht des Stammbandes
1 gedrüokt und die beiden Bänder 1 und 3 laufen lagenweise
auf die Auflaufspule 8 auf. Bas Zweitband 3 wird beim Aufwickeln
auf die Auflaufspule 8 nach und nach auf Raumtemperatur abgekühlt.
Mit Hilfe der obigen Anordnung kann während jener Zeitspanne» in der das Zweitband 3 auf Baumtemperatur abkühlt, nachdem es mit dem
Stammband 1 in eine enge Berührung gebracht worden ist, einer Schlüpfung oder einem unzulänglichen Kontakt zwischen dem Stammband
1 und dem Zweitband 3 mit absoluter Sicherheit vorgebeugt werden. Die Erfindung vermittelt den Vorteil, daß es nur noch in einem unbedeutenden
Umfang zu der unerwünschten Reckung des Zweitbandes 3 kommen kann, da das Zweitband 3 der Hitzeeinwirkung in einem im wesentlichen
spannungsfreien Zustand ausgesetzt wird, nämlich nachdem es
bereits auf die Auflaufspule 8 aufgelaufen ist. Auch ist bei der in Figur 1 gezeigten Anordnung, bei der sich das Zweitband 3 im allgemeinen
mit hoher Geschwindigkeit fortbewegt, die Erhitzungsdauer nur sehr kurz und die zugeführte Wärme pflanzt sich daher nicht bis
zur Schicht des Grundmaterial» auf der Innenseite des Zweitbandes 3
fort, wenn die naoh außen ungesehützt freiliegende Schicht des magnetischen
Materials, deren Stärke sich auf einige Mikron beläuft, auf eine Temperatur in dem Bereich um etwa 13O0C erhitzt wird. Auch
dies wirkt sich also dahingehend aus, daß die unerwünschte Reckung des Zweitbandes 3 unterbleibte
Die Heizvorrichtungen H^, H2» H* und H, in Figur 1 sind
in ihrer Anodnung voneinander unabhängig und es handelt sich hierbei vorzugsweise um Strahlungswärmeerzeuger, beispielsweise also um
Infrarotstrahler oder um Heizdrähte aus einer Niekelchromlegierung.
Die Heizvorrichtungen H,, H_, H, und H, sind vorzugsweise nahe dem
Punkt C angeordnet, an dem das Zweitband 3 und das Stammband 1 an
ihren magnetischen Schichten miteinander in Berührung gebracht werden, damit das auf die vorbestimmte Temperatur erhitzte Zweitband 3
vor dem Berühren des Stammbandee 1 nicht abkühlt. Aus Figur 1 ist zu ersehen, daß mehrere räumlich gesonderte Heizvorrichtungen H-, ,
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Hg, H, und H. vorgesehen sind, so daß diese Heizvorrichtungen je
nach der Auflaufgeschwindigkeit der Bänder 1 und 3 bei« Aufwickeln
auf die Auflaufspule 8 selektiv in Betrieb genommen werden können.
So werden bei hoher Auflaufgeschwindigkeit sämtliche Heizvorrichtungen H1 bis H. in Betrieb genommen, während bei geringer Auflauf geschwindigkeit nur die Heizvorrichtung H. in Betrieb ist, so daß dem
Zweitband 3 eine stets gleichbleibende Wärmemenge zugeführt wird
und daß man in jedem Fall eine gute Kopie erhält, da das Band nie übermäßig erhitzt wird. Eine weitere Stabilisierung der Erhitzungetempera tar läßt sieh erreichen, wenn man Maßnahmen trifft, die darauf abzielen, die Heizvorrichtungen H^ bis H, in dem Maß weiter von
der Auflaufspule 8 abzurücken, wie sich die aufgewickelte Bandmenge
9 vergrößert, um so den Abstand zwischen den Heizvorrichtungen einerseits und dem äußeren Umfang der aufgewickelten Bandmenge 9
andererseits im wesentlichen konstant zu haitenο Hinter den Heizvorrichtungen ist ein geeigneter Reflektor 12 angeordnet, um deren
Heiswirkungsgrad zu erhöhen und um gleichzeitig die übrigen Bauteile des Geräts vor Strahlungswärme zu schützen. Zur Kühlung des
Stammbandes 1 beim Aufwickeln ist eine Kühldüse 13 vorgesehen. Auch das Zweitband 3 wird also gekühlt, sobald es in eine enge Berührung
mit dem Stammband 1 gebracht wird, und in der auf die Auflaufspule 8 aufgewickelten Bandmasee 9 kommt es daher nicht zu einer Wärmestauung, was der Erzeugung einer brauchbaren Kopie förderlich ist·
Aus der Düse 13 kann ein kalter Luftstrom oder ein Strahl eines zerstäubten flüchtigen Stoffes in der durch den Pfeil F angedeuteten
Eiohtang auf das Stammband 1 gerichtet werden.
Figur 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des in Figur 1 dargestellten, durch die Erfindung geschaffenen Geräts» Bei
der Anordnung der Figur 3 Bind Vorkehrungen getroffen, um das erhitzte Zweitband 3 »ar Vermeidung einer unerwünschten Wärme Stauung
noch rascher und wirksamer zu kühlen, nachdem es mit de« Stammbaad
in eine enge Berührung gebracht worden ist. Das in Figur 3 wiedergegebene Gerät ähnelt allgemein dem der Figur 1, wobei jedooh zusätzlich noch eine Bolle 14 und statt der einen Kühldüse 13 hier
zwei Kühldüsen 15 und 16 vorgesehen sind. Das Stammband 1 gelangt
beim Bandtransport über einen bestimmten Kreisabschnitt hinweg in
AnI ai
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• 14, und die Anordnung der Auflaufspule 8 ist eine aolohe, daß eie
* gleichseitig gegen die Holle 14 und gegen die Bandantrieberolle 7
gedrückt werden kann. Die Bolle I4 kann ähnlich aufgebaut sein wie
die Bandantrieberolle 7, braucht jedoch in ihrer Laufrille nicht
nit dem elastischen Material ausgelegt zu sein. Die Düsen 15 und sind nahe der Rolle I4 so angeordnet, daß ein aus der Düse 15 austretender kalter Luftstrom oder ein Strahl eines zerstäubten flüchtigen Stoffes zur Kühlung des Stammbandes 1 direkt auf dieses gerichtet wird, während die Düse 16 einen Strom des gleiohen Kühlmittels
auf die Rolle I4 hinlenkt, um diese Rolle zu kühlen, während das
Stammband 1 und das Zweitband 3 aufgespult werden. Diese Maßnahmen
verbürgen eine wirksamere Kühlung und das Grundmaterial des Zweitbandes 3 erhitzt sich daher noch weniger. Eine wesentliche Kühlwir-
™ kung ist bei dem in Figur 3 dargestellten Gerät aber auch schon dann
zu erzielen, wenn nur mit der Düse 16 gearbeitet wird.
Die Beschreibung bezog sieh im obigen auf Anordnungen, bei
denen die Wärmezuführung zu der magnetischen Schioht des Zweitbandes
erfolgt, nachdem dieses zusammen nit dem Stammband im Zuge des
Ua spul vor gange auf die Auflaufspule aufgelaufen ist. Doch kann die
magnetische Schicht des Zweitbandes der Hitzeeinwirkung aueh schon vor dem Aufspulen des Stammbandes und des Zweitbandes auf die Auflaufspule ausgesetzt werden. Einige Ausführungsformen der Erfindung,
die auf diesem Prinzip der Wärmezuführung beruhen, sollen im folgenden besehrieben werden.
^ Hierzu sei zunächst auf Figur 4 Bezug genommen, aus der zu
ersehen ist, daß ein Stammband 23 als Aufzeichnungsträger von einer
Ablaufspule 21 zugeführt wird, während ein Zweitband 24, das mit einem magnetischen Material mit niedrigem Curie-Punkt beschichtet
ist, beispielsweise also mit CrO2, von einer Ablaufspule 22 abgespult wird. Eine Bandantriebsrollc 25 liefert den Antrieb für das
von der Ablaufspule 21 zugeführt· Stammband 23 und das von der
Ablaufspule 22 zugeführte Zweitband 24, worauf diese beiden Bänder
auf eine flansohlose Auflaufspule 26 aufgewickelt werden. Die Auflaufspule 26 ist mit der Kraft einer Feder belastet, so daß die ί
lagenweise auf die Spule 26 aufgewickelte Band ma β 86 27 gegen die )
109826/1533 I
Bandantriebsrolle 25 gedrückt und daher durch diese angetrieben
} wird, Me Bandantriebsrolle 25 und die Auflaufspule 26 haben einen
j ähnlichen Aufbau wie die entsprechenden, in Figur 2 gezeigten Teile.
Bei dem Stanunband 23 liegt die Schi oh t des magnetischen Materials
ί ' auf der mit dem Pfeil A bezeichneten Seite, während diese Schicht
f bei dem Zweitband 24 auf der mit dem Pfeil B bezeichneten Seite vor-
. gesehen ist, so daß die magnetische Schicht des Stammbandes 25 bei
• dem AufspulVorgang mit der magnetischen Schicht des Zweitbandeβ 24
in Berührung kommt.
Bei dem Gerät mit dem beschriebenen Grundaufbau wird ein
kalter Luftstrom oder ein Strahl eines zerstäubten flüchtigen Stoffes aus einer Kühldüse 52 auf die Fläche des Grundmaterials des
Zweitbandes 24 gerichtet und hierauf wird die magnetische Schichtfläche des Zweitbandes 24 durch eine Heizvorrichtung 28, bei der es
sich um einen Infrarotstrahler handeln kann, auf eine Temperatur erhitzt, die wenig über dem Curie-Punkt des magnetischen Materials
liegt. Die Heizvorrichtung 28 ist in der tfähe der BandantriebsroHe
25 angeordnet, und die so erhitzte magnetische Schiehtflache des
Zweitbandes 24 wird am äußeren Umfang der Bandantriebsrolle 25 in
eine enge Berührung mit der magnetischen Schichtfläche des Stammbandes
25 gebracht. Das Stammband 25 wird bei seinem Lauf durch je
einen kalten Luftstrom oder einen Strahl eines zerstäubten flüchtigen
Stoffes aus zwei Kühldüsen 50 und 51 hinreichend gekühlt. Ba
die Laufgeschwindigkeit des Stammbandes 25 und des Zweitbandes 24
hoch ist, kommt das durch die Heizvorrichtung 28 erhitzte Zweitband
24 schon nach einer sehr kurzen Zeitspanne mit dem Stammband 25 in
Berührung. Unbeschadet der Tatsache, daß die Schicht des magnetischen Materials auf dem Zweitband 24 auf eine Temperatur in der
Nähe des Curie-Punkts des magnetischen Materials erhitzt wird, kann
die Temperatur des Materials der Grundsohicht des Zweitbandes 24 daher
bei einem Wert gehalten Werden, der tiefer liegt als die Temperatur der Schicht des magnetischen Materials, da die Grundschichtfläche
des Zweitbande· 24 zuvor durch das Kühlmittel gekühlt wird, das durch dl« Mse 52 ausströmt, und da das Zweitband 24 unmittelbar
naoh dea Srhit zunge vor gang mit dem gekühlten Stammband 25 in
Berührung
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- ίο -
Berührung kommt. Mit anderen Worten, die Grundschicht des auflaufenden
Zweitbandes 24 wird auf einer relativ niederen Temperatur gehalten, wohingegen die das magnetische Material enthaltende Schicht des
Zweitband es 24 bis etwa auf den Curie-Punkt erhitzt wird. Die Busen
30, 31 und 32 sind nicht unbedingt erforderlich, tragen jedoch dazu
bei, die Kopierleistung zu erhöhen.
Im allgemeinen handelt es sich bei dem Grundmaterial des
Zweitbande8 um ein transparentes Kunstharz wie beispielsweise Polyethylenterephthalat,
während die magnetische Schicht aus einem schwarzen Material wie etwa CrO2 besteht. Man kann daher zweckdienlich
erweise auoh eine Heizvorrichtung jener Art wählen, die Energie
aussendet, welche von dem schwarzen Material absorbiert, von dem ψ transparenten Grundmaterial jedoch durchgelassen wird, so daß dann
nicht mehr die Notwendigkeit besteht, besondere Maßnahmen zu treffen, um die Wärme ausschließlich nur der magnetischen Schichtfläche
des Zweitbandes 24 zuzuführen, wie dies in Figur 4 veranschaulicht ist, sondern daß dem Zweitband 24 nunmehr von beiden Seiten Wärme
zugeführt werden kann. Das erhitzte Zweitband 24 und das Stammband
23 werden im engen Kontakt ihrer magnetischen Schichtflächen auf die
Auflaufspule 26 aufgespult und kühlen im Aufwickeln von selbst ab, so daß die Signalaufzeichnung von dem Stammband 23 auf das Zweitband
24 kopiert werden kann. Es kann aber auch eine Kühlvorrichtung wie
die in Figur 4 gezeigte vorgesehen sein, üb einen kalten Luftstrom
oder einen Strahl eines zerstäubten flüchtigen Stoffes gegen die
^ aufgewickelte Bandmasse 27 zu richten, um so deren Abkühlung zu beschleunigen.
Die Wärme zuführung an dea frei laufenden Zweitband 24
macht es unvermeidlich, daß dieses in einem Zustand erhitzt wird, in der es mehr oder weniger einer Zugspannungseinwirkung unterliegt.
Bei der in Figur 4 gezeigten Anordnung ist ein gewisser Temperaturanstieg in der Schicht des Grundmaterialβ des Zweitbandes 24 nicht
zu vermeiden, obwohl die Schicht des Grundmaterials auf einer relativ
niedrigen Temperatur gehalten wird. Bei eines Magnetband mit JoIyäthylenterephthalat al· Grundmaterial tritt bei einer Temperatur
des Grundmaterials über 7O0C eine abrupte Reckung des Bandes in Richtung
einer angelegten Zugspannung ein. Es ist daher erwünscht, eine
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Temperaturerhöhung des Grundmaterialβ über 7O0C zu vermeiden. Soll
die unerwünschte Deformierung des Zweitbandes nach Möglichkeit ausgeschaltet werden, so ist di· Zugspannung, die an das in Zustand
der Erhitzung begriffene Zweitband angelegt wird, möglichst gering zu halten. Einige Anordnungen, di· für diesen Zweck geeignet sind,
sollen anhand der Figuren 5 und 6 beschrieben werden.
Bei der Anordnung der Figur 5 wird ein Stammband 55 als
Aufzeichnungsträger von einer Ablaufspule 34 zugeführt, während ein
mit einem magnetischen Material von verhältnismäßig geringer Koerzitivkraft beschichtetes Zweitband 37 von einer Ablaufspule 36 abgespult wird. Für den Bandantrieb des Stammbandes 35 und des Zweitbandes 37 dient eine Bandantriebsrolle 38, wonach die beiden Bänder
als lagenweise geschichtete Bandmasse auf eine Auflaufspule 39 aufgewickelt werden. Die Auflaufspule 39 wird von einer Halterungsschiene 40 getragen, die um einen Punkt 0 verschwenkbar ist. Eine
Feder 41 belastet die Auflaufspule 39 zu einem festen Anliegen gegen
die Bandantriebsrolle 38. Die Bandantriebsrolle 58 und die Auflaufspule 59 sind ähnlich aufgebaut wie die entsprechenden Teile in Figur 2. Ein drehbares Organ 42, das eine Heizvorrichtung enthält,
dient zur Wärmezuführung zu dem Zweitband 57 und gleichzeitig aber
auch zum Antreiben des Zweitbandes 37* Zwei Andrückrollen 45 und 44
werden fest gegen das drehbare Organ 42 gedrückt. Die Bandantriebsrolle 38 und das drehbare Organ 42 rotieren im wesentlichen mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit. Eine an dem Stammband 35 angreifende Führungssäule 45 stabilisiert den Lauf des Stammbandes 35.
Bei dem Gerät mit dem obenbeschriebenen Aufbau gelangt
die magnetische Schiohtflache des Zweitbandes 37 bei deseen Antrieb
entlang eines durch die Stellung der Andrückrollen 43 und 44 bestimmten Kreisabschnitts mit einem Teil der äußeren Umfangefläche
des drehbaren Organs 42 in Berührung und wird im Ablaufen auf diesem äußeren Umfangeflächenteil des drehbaren Organs 42 erhitzt, da
das Band durch die Andrückrollen 43 und 44 gegen das Organ gedrückt
wird. Da das jeweils gegen das äußere Umfangeflächenteil des drehbaren Organs 42 anliegende Teilstüek des Zweitbandeβ 37 an seinen
beiden Enden durch die Andrückrollen 43 und 44 gegen das drehbare Organ 42 gedrückt wird, wird dieses Teilstück des Zweitbandes 37
allenfalls
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allenfalls einer äußerst geringen Zugspannung ausgesetzt. Darüber
Hinaus wird das Zweitband 37 der Bandantriebsrolle 38 durch das
drehbare Organ 42 und durch die Andrückrolle 44 zugeführt, und demzufolge ist auch die Zugspannung, der das Zweitband 37 ausgesetzt
wird, bis es mit dem Stammband 35 in Berührung kommt, nachdem es
von der Andrückrolle 44 abgelaufen ist, im wesentlichen gleith Null.
Das Zweitband 37 läuft also beim Erhitzen in einem im wesentlichen ;
spannungsfreien Zustand, bis es nach erfolgter Erhitzung QdLt dem
Stammband 35 in Berührung kommt, und es ist daher an dem Zweitband }
37 keine merkliohe Deformierung festzustellen. * ί
findung ist im allgemeinen jener der Figur 5 ähnlich, wobei ledig- <
i lieh die Heizvorrichtung unterschiedlich ausgebildet ist. Bei der ί
Zweitband 37 einem Heizkasten 50 zugeführt, bevor es mit dem Stammband 35 in Berührung gebracht wird, um so das Zweitband 37 auf eine
Temperatur zu erhitzen, die zumindest in der Nähe des Curie-Punkts
des magnetischen Materials liegt. In dem Heifckasten 50 sind Bandantrieberollen 46 und 48 sowie Andrückrollen 47 und 49 vorgesehen. Das
Zweitband 37 wird durch diese beiden Sätze von Antriebsorganen angetrieben und bewegt sich im entspannten Zustand entlang einer ZiCkzaokbahn zwischen dem aus der Antriebsrolle 46 und der Andrückrolle
47 bestehenden Rollensatz und dem aus der Antriebsrolle 48 und der Andrückrolle 49 bestehenden Bollensatz fort, wie dies in Figur 6 ge- I
zeigt ist. Es sind Vorkehrungen dafür getroffen, daß die Ge seh windig- {
keit des Zweitbandes 37 beim Austritt aus der Klemmstelle zwisohen (
der Antriebsrolle 48 und der Andrückrolle 49 im wesentlichen gleich j
der Umfangsgeschwindigkeit der Bandantriebsrolle 38 ist. Eine Füh- '
rungswirkung wird dem Zweitband 37 durch Flihrungs säulen 51 und 52
vermittelt. Bei dem in Figur 6 dargestellten Gerät kann das Zweitband 37 im Zustand der Spannungefreiheit erhitzt werden und wird
nach dem Erhitzen in einem im wesentlichen spannungsfreien Zustand fortbewegt, bis es mit dem Stammband 35 in Berührung kommt, so daß
die unerwünschte Deformierung des Zweitband β β 37 auf ein Mindestmaß
beschränkt werden kann.
das 109826/1533
\ das Zweitbani erhitzt, während das Stammband nicht unmittelbar auf-
\ geheizt wird. Falls das Zweifband beim Herstellen der Kopie durch
', das Erhitzen eine Längung erfährt, so zieht es sich beim Abkühlen ;-■ auf Raumtemperatur nach dem Kopiervorgang wieder zusammen, und das
: . Magnetisierungsschema auf dem Zweitband würde gegenüber dem ursprünglichen
Magneti sierungsschema in sieh verkürzt werden. Bei der Vor-
-i ■ . ■■ -
'-! nähme von Aufzeichnungen auf Magnetbänder für ein Femsehbandaufnahr
. aegerät mit Brehkopf ist dies nachteilig, da die Bänder dann nicht
gegeneinander austauschbar und somit unbrauchbar sind. Zwar kann diesem Mangel dadurch vorgebeugt werden, daß man die an das Zweitband
angelegte Zugspannung beim Erhitzen so gering wie irgend möglich hält, wie dies bei der Beschreibung der Figuren 5 und 6 dargelegt
wurde, doch bietet sich andererseits auoh die Möglichkeit, hierfür
Abhilfe zu schaffen, indem man sich der in den Figuren 7 und dargestellten Anordnungen bedient. Im Unterschied zu den weiter oben
beschriebenen Anordnungen, bei denen nur das Zweitband erhitzt wird
und somit allein der Deformierung unterliegt, was die Austauschbarkeit
nachteilig beeinflußt, werden bei den in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen sowohl das Stammband als auch das
Zweitband gleichzeitig aufgeheizt, so daß beide Bänder gleichmäßig
deformiert werden. Bank der Tatsache, daß das Stammband unl das
Zweitband beim Kopieren der Signalaufzeichnung den gleichen Formänderungen unterworfen sind, wird die Austauschbarkeit der Bänder
nicht im mindestens beeinträchtigt, da sich beide Bänder nach dem Kopiervorgang wieder auf die ursprüngliche Länge zusammenziehen.
- ■ · In der Barstellung der Figur 7 sind die mit den Bezugs-
zahlen 34 bis 41 versehenen Bauteil· die gleichen wie in Figur 5.
Bas von der Ablaufspule 34 abgespulte Stammband 55 wird an Führungssäulen 34 und 55 vorbeigeführt und gelangt so in einen Heizkasten
53, während das von der Ablaufspule 36 abgewickelte Zweitband 37 dem
Heizkasten 53 über Führungssäulen 56 und 57 zugeführt wird, worauf
das Stammband 35 und das Zweitband 37 auf die gleiche Temperatur erhitzt
werden. Nach dem Austritt aus dem Heizkasten 53 werden das
Stamaband 35 und das Zweitband 57 an äußeren Umfang einer Bandantrieberolle
38 an ihren magnetischen Schichten miteinander in Berührung
gebracht und werden hierauf auf «ine Auflaufspule 39 aufgewiekelt.
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In Figur 8 bezeichnen die Bezugszahlen 34 bis 41 ebenfalls
gleichartige Bauteile wie in Figur 5· Eas Stammband 35 läuft
von der Ablaufspule 34 ab und wird über eine Führungesäule 59 der
Klemmstelle P zwischen der BandantrieberoHe 38 und der Auflaufspule
39 zugeführt, während das von der Ablaufspule 39 entnommene Zweitband 37 der Klemmstelle P zwischen der Bandantriebsrolle 38
und der Auflaufspule 39 über eine Führungssäule 60 zugeleitet wird.
Eine Mse 58 ist in der Nähe der Klemmstelle P zwischen der Bandantriebsrolle
38 und der Auflaufspule 39 und damit unweit des Punktes
vorgesehen, an dem das Stammband 35 und das Zweitband 37 mit
ihren magnetischen Schichten miteinander in Berührung kommen. Durch die Düse 58 wird ein Eeißluftstrom oder dergleichen auf die magnetischen
Schichten des Stammbandes 35 und des Zweitbandes 37 gerichtet,
so daß die beiden Bänder auf eine Temperatur im Bereich des Curie-Punkts des auf das Zweitband 37 aufgeschichteten magnetischen
Materials erhitzt werden, bevor das Stammband 35 und das Zweitband
37 iß wechselseitigen Kontakt ihrer magnetischen Schichten auf die
Auflaufspule 39 aufgespult werden. Bei dem in Figur 7 dargestellten
Gerät kann es unter Umständen zu einer Beschädigung der beiden Bänder 35 und 37 kommen, da sowohl die magnetischen Schichten als auoh
das Grundmaterial der beiden Bänder der Hitzeeinwirkung ausgesetzt
werden. Das Gerät der Figur 8 ist insofern gegenüber dem Gerät der Figur 7 vorteilhaft, als das Stammband 35 und das Zweitband 37 im
wesentlichen unbeschädigt bleiben und in wirksamer Weise aufgeheizt werden können, da die Wärmezuführung nur an den magnetischen Schichtflächen
dieser Bänder in einem dem Punkt P benachbarten Bereich erfolgt, an dem die beiden Bänder mit ihren magnetischen Schichten
miteinander in Berührung kommen. Unterwirft man das Stammband 35 und das Zweitband 37 in der in den Figuren 7 und 8 gezeigten Weise
einer Aufheizung, so muß das auf das Stammband 35 aufgeschichtete
magnetische Material einen höheren Curie-Punkt haben als das magnetische Material, mit dem das Zweitband 37 beschichtet ist.
Aue den obigen Darlegungen geht hervor, daß beigem durch
die Erfindung geschaffenen Gerät eine Kopie dadurch erzeugt wird, daß ein mit einem magnetischen Material mit relativ niedrigem
Curie-Punkt beschichtetes Zweitband zusammen mit einem Stammband,
dessen
109826/1533
deeeen magnetische Sohloht die Aufzeichnung enthält, in der Veise
auf eine gemeinsame Auf lauf spule aufgespult wird, daß die beiden
Bänder mit ihren magnetischen Schichten Miteinander in Berührung *
gebracht werden, wobei das Zweitband Tor dem Aufspulen oder während
dee Aufspulens. auf die Auflaufspule auf eine Temperatur im Bereich
des Curie-Punkts seines magnetischen Materials erhitzt wird, um
hierauf die Bänder nach dem Aufspulen oder während des Aufspulens
einer τοrbβstimmten Länge der auf der Auflaufspule lagenweise geschichteten Bandmasse absukühlen und so die Signalaufzeichnung des
Stammbandes auf das Zweitband su übertragen, wonaoh die beiden Bänder jeweils wieder auf die betreffende Ablaufspule zurückgespult
werden, wenn der Kopierrorgang beendet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät erfolgt die übertragung der Signalaufzeichnung des Stammbandes auf das Zweitband, während die beiden Bänder auf die Auflaufspule aufgewickelt sind, und infolgedessen kann ein Signal wie etwa
ein Tonsignal einschließIieh aufgezeichneter Signalkomponenten τοη
großer Wellenlänge mitunter im überspringen einer oder mehrerer Lagen auch auf andere Bandlagen übertragen werden. Bei einem Bandgerät
wie etwa einem Fernsehbandaufnahmegerät wird ein der Frequenzmodulation unterworfenes Videosignal in Aufeinanderfolge in Form einer
Aufzeiehnungsspur aufgezeichnet, die zur Längsrichtung des Bandes
einen festen !Kinkel bildet, während ein Ion- oder Steuersignal als
durchgehende Aufzeiehnungsspur in Erstreekung in der Längsrichtung
des Bandes aufgezeichnet wird. Benutzt man ein solches Band als Stammband zur Herstellung einer Kopie, so kommt es beim Kopieren des
Videosignals auf ein Zweitband nicht su einem überspringen τοη Bandlagen, da das Signal frequenzmoduliert ist und Signalkomponenten
relativ kurzer Wellenlängen einbegreift, doch kann das Ten signal
häufig Bandlagen des Zweitbande· überspringen, da es Signalkomponenten größerer Wellenlängen aufweist. Störenden Erscheinungen dieser
Art wird dadurch Tcrgebeugt, daß ein Magnetkopf 17 Torgesehen wird,
wie dies in Figur 1 gezeigt ist, so daß die Tonsignalauf zeichnung
auf dem Stammband beim BUekspulen nach erfolgtem Kopierrorgang wiedergegeben werden kann, worauf das wiedergegebene Tonsignal durch «inen
weiteren Magnetkopf 19 auf dem Zweitband aufgezeichnet wird. Hn
Löschkopf 1Θ löscht das durch Hitzeeinwirkung auf das SSweiteaad übertragene Tonsignal.
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Claims (1)
- PatentansprüchVorrichtung zur Herstellung einer Magnetbandkopie, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum kontinuierlichen Aufspulen eines von einer Ablaufspule (2; 21} 34) zuführbaren Stammbandes (l? 23f 35) als Aufzeichnungsträger und eines von einer Ablaufspule (4? 22; 36) zuführbaren Zweitbandes (3$ 24f 37) auf eine gemeinsame Auflaufspule (8; 26| 39) bei gegenseitiger Berührung der magnetischen Schichtflächen des Stammbandes (If 23$ 35) und des Zweitbandes (3; 24? 37), eine Anordnung (H, , BL, H3., Hj Hj 28? 42? 50) zum Erhitzen der magnetischen Schichtfläche zumindest des Zweitbandes (3? 24; 37) beim Aufspu Ivor gang bis auf eine Temperatur, die zumindest in der Nähe des Curie-Punkts des magnetischen Materials liegt, und eine Rüoklaufvorriohtung für das auf die Auflaufspule (8? 26? 39) aufgespulte Stamm-) band (l? 23? 35) und Zweitband (3? 24? 37) zum Rückspulen des Stamm bandes und des Zweitbandes auf die betreffenden Ablaufspulen (2, 4; 21, 22? 34, 36).2. Vorrichtung zur Herstellung einer Magnetbandkopie, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum kontinuierlichen Aufspulen eines von einer Ablaufspule (2) zuführbaren Stammbandes (l) als Aufzeichnungsträger und eines von einer Ablaufspule (4) zuführbaren Zweitbandes (3) auf eine gemeinsame Auflaufspule (8) bei gegenseitiger Berührung der magnetischen Schichtflächen des Stammbandes (l) und des Zweitbandes (3), wobei die magnetische Schiehtfläche des Zweitbande β (3) an äußeren Umfang der so auf die Auflaufspule (8) aufgespulten, lagenweise geschichteten Bandmasse (9) ungeschützt freiliegt, eine Anord-fc nung (H^, H2, H,, H.? H) zum Erhitzen der am äußeren Umfang derlagenweise geschichteten Bandnasse (9) ungeschützt freiliegenden magnetischen Sohiehtfläohe des Zweitbandes (3) bis auf «ine Temperatur, die zumindest in der Hähe des Curie-Punkt· des magnetischen Materials liegt, und eine Rücklaufvorrichtung für das auf die Auflaufspule (8) aufgespult« Stammband (l) und Zweitband (3) zu· Rückspulen des Stammbandes und des Zweitbandes auf die betreffenden Ablauf spul en (2, 4).3. Vorrichtung zur Herstellung einer Magnetbandkopie naeh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Stammband·· (l) vor d·» Punkt der gegenseitigen Berührung des Stammband·· (l) und des Zweit-band·· 109826/1533bande« (3) beim Auf spul Vorgang eine Eühlrorrichtung (13 j 15, 16) verge sehen let.4* Vorrichtung zur Herstellung einer Magnetbandkopie naeh Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß zur Kühlung des auf die Auflaufspule (26) aufgespulten Stammbandes (23) und Zweitbandeβ (24) eine Kühlvorrichtung (33) vorgesehen ist.5* Vorrichtung zur Herstellung einer Hagnetbandkopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall des Vorhandenseins einer Aufzeichnungsspur, die im wesentlichen Signalkomponenten von relativ großer Wellenlänge enthält, und einer Aufzeiohnungsspur, die im wesentlichen Signalkomponenten von relativ kleiner Wellenlänge enthält, eine Wiedergabevorrichtung (17) zur Wiedergabe eines Signals aus der im wesentlichen die Signalkomponenten von relativ großer Wellenlänge enthaltenden Aufzeichnungsspur auf dem Stammband (l) bein Eüekspulvorgang und eine Aufzeichnungevorrichtung (19) zum Aufzeichnen des wiedergegebenen Signals auf dem Zweitband (3) vorgesehen sind.6. Vorrichtung zur Herstellung einer Magnetbandkopie nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Zweitbandes (H) vor dem Punkt der Erhitzung eine Kühlvorrichtung (32) vorgesehen ist.7· Vorrichtung zur Herstellung einer Magnetbandkopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sieh bei der Anordnung sum Erhitzen der magnetischen Sohiehtfläche um ein drehbares Organ (42) mit einer in diesem enthaltenen Heizvorrichtung handelt, wobei das Zweitband (37) beim Lauf mit seiner magnet!sehen Sehiehtfläche entlang eines vorbestimmten Kreisabschnitts mit einem Teilbereich der äußeren ümfangsflache des drehbaren Organs (42) in Berührung bringbar ist.8. Vorrichtung zur Herstellung einer Magnetbandkopie naeh Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß es sieh bei der Anordnung zum Erhitzen der magnetischen Schiehtfläehe um einen Hei«kasten (50) handelt, in dem das Zweitband (37) für eine verbestimmt· Zeitspanne in einem spannungsfreien Zustand haltbar 1st.9. Verrichtung zur Herstellung einer Xagnetbandkopie, gekennzeichnet109826/1S33dureh eine Anordnung zum kontinuierlichen Aufspulen eines Ton einer Ablaufspule (54) zuführbaren Stammbandes (55) als Aufzeichnungetrager und eines von einer Ablaufspule (56) zuführbaren Zweitbandes (37) auf eine gemeinsame Auflaufspule (39) bei gegenseitiger Berührung der magnetischen Schichtflachen des Stammbandes (35) und des Zweitbandes (37), wobei das Stammband (35) mit einem magnetischen Material beschichtet ist, dessen Curie-Punkt höher liegt als der eines magnetischen Materials, mit dem das Zweitband (57) beschichtet ist, eine Anordnung (53$ 5B) sum Erhitzen sowohl des Stammbandes (35) als auch des Zweitbandes (37) »uf eine Temperatur in der Nähe des Curie-Punkts des auf das Zweitband (57) aufgeschichteten magnetischen Materials bei» AufspulVorgang und eine Rücklaufvorrichtung ^ für das auf die Auflaufspule (39) aufgespulte Stammband (35) undZweitband (37) zum Rückspulen des Stammbandes und des Zweitbandes auf die betreffenden Ablaufspulen (54, 36).10. Vorrichtung zur Herstellung einer Magnetbandkopie, gekennzeichnet dureh Organe (5> 6) zur Führung eines von einer Ablaufspule (2) zuführbaren Stammbandes (l) als Aufzeichnungsträger und eines von einer Ablaufspule (4) zuführbaren Zweitbandes (3) bei deren Transport in Richtung einer eine gemeinsame Auflaufspule (8) einbegreifenden Aufspulvorrichtung zum Auflaufen auf diese nach dem Hinwegführen des Stammbandes (l) und des Zweitbandes (3) über einen Teilbereich der äußeren Uafangsfläehe eines ersten drehbaren Organs (14) beziehungsweise eines zweiten drehbaren Organs (7) entlang eines vorbestimmten Kreisabschnitts, wobei das Stammband (l) und das ™ Zweitband (3) beim Aufspulen auf die Auflaufspule (8) der Aufspul-vorriehtung mit ihren magnetischen Schiehtflachen in eine enge wechselseitige Berührung bringbar sind, wobei die magnetische Schichtflache des Zweitbandes (5) am äußeren Umfang der lagenweise aufgespulten Bandmasse (9) ungeschützt freiliegt und wobei die lagenweise aufgespulte Bandmasse (9) mit ihrem äußeren Umfang jederzeit fest gegen das erste drehbare Organ (I4) und zweite drehbare Organ (7) drückbar ist, eine Anordnung (l6) sur Kühlung des betätigungsmäßig mit dem Stammband (17) verbundenen ersten drehbaren Organs (14), eine Anordnung (H) zum Erhitzen der am äußeren Umfang· der auf die Auflaufspule (θ) lagenweise aufgespulten Bandmasse (9) uage-sehützt109826/1533«nützt freiliegenden magnetischen Sohl cn tf lache des Zweitbandeβ (3) auf eine'Temperatur, die zumindest in der Kähe des Curie-Punkte des magnetischen Material« liegt, und eine Mioklaufvorrichtung für das auf die Auflaufspule (8) aufgespulte Stammband (l) und Zweitband (3). zum Rückspulen des Stammbande« und des Zweitbandes auf die betreffenden Ablaufspulen (2, 4).11. Vorrichtung zur Herstellung einer Magnetbandkopie, gekennzeichnet durch eine von einem um sein eines Ende ve rs einrenkbaren Arm (40) getragene und mit ihrem äußeren Umfangeflächenteil fest gegen ein drehbares Organ (38) druckbare flanschlose Auflaufspule (39), Organe (59, 60) zur Führung eines von einer Ablaufspule (34) zuführbaren Stammbandes (35) als Aufzeichnungsträger und eines von einer Ablaufspule (36) zuführbaren Zweitbandes (37) bei deren Transport in Sichtung der Auflauf spüle (39) -*ua Burehlaufen der Klemmstelle zwischen dem drehbaren Organ (38) und der Auflaufspule (39) mit einander zugekehrten magnetischen Schiohtflachen des Stammbandes (35) und des Zweitbandes (37), eine in der Kähe der Klemmstelle zwischen dem drehbaren Organ (38) und der Auflaufspule (39) angeordnete Heizvorrichtung (58) zur Zuleitung eines heißen Luftströme oder einer sonstigen heißen Strömung zu den magnetischen Schichtflächen des Stammbandes (35) und des Zweitbandes (37) zur Erhitzung der magnetischen Sohiohtflache des Zweitbandes (37) auf eine zumindest in der Nähe des Curie-Punkts des magnetischen Materials liegende Tempera tar und eine Bücklaufvorrichtung für das auf die Auflaufspule (39) aufgespulte Stammband (35) und Zweitband (37) zum Rückspulen des Stammbandes und des Zweitbandes auf die betreffenden Ablaufspulen (34, 36).10982R/1533teLeerseite
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