DE3912826C2 - - Google Patents

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DE3912826C2
DE3912826C2 DE19893912826 DE3912826A DE3912826C2 DE 3912826 C2 DE3912826 C2 DE 3912826C2 DE 19893912826 DE19893912826 DE 19893912826 DE 3912826 A DE3912826 A DE 3912826A DE 3912826 C2 DE3912826 C2 DE 3912826C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1009Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes provided with proffering means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung für Ziga­ retten oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In derartigen als Hardboxpackung und Softboxpackung bezeichneten Packungen sind die Zigaretten oder dergleichen fest aneinandergedrückt von der Hüllpackung umschlossen und ihre Enden bilden eine Ebene, wodurch es schwierig ist, nach Öffnung ei­ ner neuen Packung eine oder mehrere Zigaretten aus dem blockartigen Verband zu befreien, um sie herausziehen zu können. Aus diesem Grunde sind Vorrichtungen zum Freigeben einzelner Ziga­ retten in die Packung eingebaut.
Gemäß DE-GM 19 10 952 weist eine solche Vorrichtung am Boden des Schachtelkör­ pers unterhalb der Hüllpackung ein Klötzchen oder eine federbelastete Stützplatte auf, die als Betätigungsteil zum Anheben von Zigaretten dienen. Im ersten Falle werden die auf dem Klötzchen ab­ gestützten Zigaretten an ihrem oberen Ende dadurch freigegeben, daß die an­ deren Zigaretten von Hand gegen den vorsprungslosen Bodenteil angedrückt und damit in bezug auf die abgestützten Zigaret­ ten abgesenkt werden. Im zweiten Falle ist in geschlos­ senem Zustand des Schachtelkörpers die Feder gespannt und bei Öffnung werden die Zigaretten oberhalb der Stützplatte durch Federdruck angehoben. Da der Vor­ sprung einen Ausschnitt in der Hüllpackung durchdringen muß, damit die Vorrichtung funktioniert, bildet er auf dem Boden des Schachtelkörpers ein bleibendes Hinder­ nis, gegen das die bei leerer werdender Packung verrut­ schenden Zigaretten anstoßen, wodurch das Zigarettenpa­ pier beschädigt oder bei wiederholtem Anstoß die Tabak­ füllung unerwünscht gelockert werden kann. Außerdem verteuern derartige zusätzliche Einbauten die Herstel­ lung einer Packung für Zigaretten und dergleichen.
Bei einer anderen bekannten Packung (DE-GM 68 01 599) ist der Betätigungsteil ein am Boden und an einer Seitenwand der Packung anliegender separater Streifen, der mit einem Teil seiner bodenseitigen Länge am Packungsboden festgelegt ist und mit einem anderen Teil zu dem Packungsboden beweglich bleibt. Durch Zugausübung auf den Streifen wird der bewegliche Streifenteil schräggestellt, und es werden Zigaretten oder dergleichen aus der Packung herausgeschoben. Der Schubweg ist dabei recht kurz, und es werden immer alle Zigaretten der zu der Seitenwand parallelen Reihe angehoben. Fertigungstechnisch verteuert der separate Streifen die Packung.
Auch bei der Packung nach FR-PS 11 12 651 ist ein separater streifenförmiger Betätigungsteil vorgesehen. Dieser ist mit einem abgeknickten Abschnitt seines unteren Endes an einer Bodenfaltlasche der Hüllpackung so befestigt, daß sich eine V-förmige Falte ergibt. Der Schubweg ist zwar bei dieser Anordnung länger, jedoch verteuert sich die Packung durch die Anbringung des separaten Streifens.
Einen aus dem Schachtelkörper gebildeten Betätigungsteil beschreibt US-PS 3 81 889. Dieser Betätigungsteil läßt sich im Bodenbereich nicht festlegen, wodurch sich zwei gestaffelte parallele Schrägflächen zum Anheben ergeben, die den gesamten Inhalt einer zweireihigen Packung mit zueinander unterschiedlicher Hubhöhe anheben. Da sich dieser Effekt bei jeder Öffnung der Packung ergibt, werden die Zigaretten durch häufige Gegeneinanderverschiebung stark beansprucht und ihre Tabakfüllung lockert sich unerwünscht.
Eine Packung mit in ihrer Hüllpackung integrierter Anhebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist in DE-GM 83 16 646 beschrieben. Dabei wird durch parallele Abreißlinien in der Hüllpackung ein Aushebestreifen gebildet, der sich über den vorderen Abschnitt und den Bodenabschnitt bis in den hinteren Abschnitt des Hüllpackungszuschnittes erstreckt. Die Verbindung zwischen dem Aushebestreifen und dem benachbarten Hüllpackungsmaterial besteht aus wenigen schmalen Stegabschnitten. Schmale Stegabschnitte stellen auch die Abreißverbindung zwischen einer Abdecklasche und der Hüllpackung her. Zur Ermöglichung der Abtrennung der Abdecklasche ist die Hüllpackung am Schachtelkörper durch Klebepunkte befestigt. Bei dieser bekannten Packung besteht die Gefahr, daß bei Betätigung des Aushebestreifens die schmalen Stegabschnitte abreißen, bevor Zigaretten hochgeschoben worden sind. Außerdem werden in Querrichtung immer alle Zigaretten über dem Aushebestreifen angehoben und ein auf eine Längsreihe beschränkter Aushub ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung mit in ihrer Hüllpackung integrierter Anhebevorrichtung so auszubilden, daß auf eine einfache und sichere Weise eine bestimmte Menge von Zigaretten einer an einer der Wände der Hüllpackung anliegenden Reihe, insbesondere durch Entfernen der Abdecklasche hochhebbar ist, so daß sie gut ergriffen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine solche Ausbildung der Hüllpackung versieht diese mit einem integrierten Betätigungsteil einer Anhebevorrichtung, der sicher funktioniert, weil seine Beweglichkeit ausschließlich auf einer zu einer Hüllpackungswand parallelen Faltung beruht und unabhängig von der angewendeten Zugkraft nicht abreißen kann. Die erfindungsgemäße Packung läßt sich preiswert herstellen, weil die Faltung der Hüllpackung sich gleichzeitig bei der Anfertigung des Hüllpackungszuschnittes vorsehen läßt und separat anzubringende Teile fehlen. Je nachdem, welcher Wand der Hüllpackung die Faltung zugeordnet ist und wie lang sie ist, wird eine bestimmte Menge von Zigaretten der an dieser Wand anliegenden Reihe hochgehoben. Das Wort "Wand" kann sich auf die Vorderwand oder eine andere Wand der Hüllpackung beziehen.
Es müssen keine zusätzlichen Teile in dem Schachtelkörper untergebracht werden. Einfache Veränderungen bekannter Hüllpackungen und ihre Befesti­ gung am Boden des Schachtelkörpers genügen zur Funkti­ onsermöglichung des Betätigungsteiles. Dies ist ein wesentlicher Vorzug, der sich vorteilhaft auf den Preis der Packung auswirkt und der außerdem garantiert, daß die in der Packung verbleibenden Zigaretten nicht durch "Einbauten" beschädigt werden. Eine Packung üblicher Größe enthält die gewohnte Anzahl von Zigaretten. Be­ liebige gegenseitige Zuordnungen von Abdecklasche und Befestigungsbereich der Hüllpackung sind in bezug auf den Schachtelkörper praktikabel, so daß der Betäti­ gungsteil sich an beliebigen Stellen befinden und Ziga­ retten von Längs- oder Querreihen ausheben kann. Die zum Entfernen der Abdecklasche erforderliche Zugkraft wirkt direkt auf den bodennahen Betätigungsteil der Hüllpackung derart, daß dieser schräg nach oben gezogen wird und die mindestens eine über ihm befindliche Ziga­ rette in Richtung der Öffnung des Schachtelkörpers aus­ schiebt.
Die Abdecklasche ist mit der den Betätigungsteil aufweisenden Hüllpackung abtrennbar so verbunden, daß die Abreißkraft zur Freigabe der Abdeckla­ sche größer ist als die zum Ausschub von Zigaretten erforderliche Kraft. Damit wird erreicht, daß sich die Verbindung erst löst, wenn die auf die unteren Zigaret­ tenenden ausgeübte Hubkraft des Betätigungsteiles die Zigaretten um die zur einfachen Herausnahme nötige Strecke vorgeschoben hat. Eine vorteilhafte Möglichkeit der Verbindung von Abdecklasche und Hüllpackung ist in Anspruch 5 gekennzeichnet. Durch die gegen­ seitige Verhakung von Abdecklasche und Hüllpackung wird eine Verlängerung des Zugweges des Betätigungsteiles zur Vergrößerung der Ausschubstrecke erreicht. Wenn der Betätigungsteil sei­ ne Aufgabe bei der Erstentnahme von Zigaretten erfüllt hat, ist die Hüllpackung nur noch eine übliche glatte Innenauskleidung des Schachtelkörpers, die von kantigen harten Vorsprüngen frei ist, so daß die verbleibenden umhüllten Zigaretten in der Packung nicht beschädigt werden.
Bei Anbringung der Abdecklasche an der Vorderwand des Schachtelkörpers befindet sich der fixierte Bereich der Hüllpackung in der Längsecke zwischen Boden und Rückwand und der gegenüberliegende Bereich ist frei anhebbar, wenn auf die Abdecklasche Zugkraft einwirkt. Die Zigaretten der Reihe in dem Fixierungsbereich der Hüllpackung werden nicht verschoben und die Fixierungsstelle erzeugt die Gegenkraft beim Abziehen der Abdecklasche zur Auslösung des Betätigungsteiles.
Gemäß den Ausgestaltungen der Ansprüche 2 und 3 können die Falten parallel oder senkrecht zum Boden gerichtet sein. Bei bodenparalleler Faltung liegt der Betätigungsteil in mehreren Lagen S-förmig vollständig unterhalb der an der einen Wand der Hüllpackung anliegenden Zigarettenreihe und durch Ziehen an der Abdecklasche wird die Faltung des Betätigungsteiles geöffnet und es entsteht die Schrägfläche, die die Zigaretten anhebt. Der zwischen einer auszuhebenden und einer nicht auszuhebenden Zigarettenreihe senkrecht angeordnete zusammengefaltete Bereich bildet eine etwa V-förmige stehende Schleife des Betätigungsteiles, die bei Zug an der Abdecklasche entfaltet wird, um die Schrägfläche zu erzeugen.
Der am Boden befestigte, z. B. festgeklebte Bereich der Hüll­ packung kann sich über die ganze Breite und Länge des Bodens erstrecken und der gefaltete Betätigungsteil liegt in diesem Falle auf dem festgeklebten Hüll­ packungsboden unter der auszuhebenden Zigarettenreihe. Dies ist günstig, weil nach Auseinanderziehen der Fal­ tung des Betätigungsteiles die Hüllpackung formschlüs­ sig gegen den Boden und die angrenzende senkrechte Wand des Schachtelkörpers anliegt, so daß eine glattflächige Auskleidung des Schachtelkörpers mit der Hüllpackung an allen Stellen garantiert ist.
Wenn nicht eine ganze Reihe von Zigaretten ausgehoben werden soll, sondern bei der Erstentnahme der Vorschub von z. B. nur drei Zigaretten gewünscht wird, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 4 vorgesehen.
Es entsteht auf diese Weise eine Bremsfaltung, die gegen die der Reihe mit den auszuhebenden Zigaretten benachbarte Wand des Schachtelkörpers anliegt und bei Zugkraft an der Ab­ decklasche gegen die festzuhaltenden Zigaretten in Querrichtung drückt, während der axial an die Bremsfal­ tung anschließende Betätigungsteil die anderen Zigaret­ ten hochhebt.
Bei einer Packung mit Klappdeckel ist vorteilhafterweise die Abdecklasche mit dem Klappdeckel durch eine Mitnahmeverbindung verbunden, so daß ein gesondertes Entfernen der Abdecklasche überflüssig ist und beim Umlegen des Klapp­ deckels die Zigaretten angehoben und von der nach hinten weggezogenen Abdecklasche befreit werden (Anspruch 6).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer geöff­ neten Hardboxpackung,
Fig. 1A und 1B Alternativen der Verbindung der Abdecklasche mit der Hüllpackung gemäß Ausschnitt AB in Fig. 1,
Fig. 2 und 3 die geschnittene Ecke C der Packung nach Fig. 1 zur Darstellung von Grundposition und Aus­ hubposition eines im Querschnitt S-förmig gefalteten Betätigungsteiles,
Fig. 4 einen Hüllpackungszuschnitt zur Bildung der Anordnung nach Fig. 2, 3,
Fig. 5 und 6 die geschnittene Ecke C der Packung nach Fig. 1 zur Darstellung eines V-förmig gefalteten Betätigungsteiles,
Fig. 7 einen Hüllpackungszuschnitt zur Bildung der Anordnung nach Fig. 5, 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer geöff­ neten Hardboxpackung mit einigen ausgehobenen Zigaret­ ten einer Packungsreihe,
Fig. 9, 11, 13 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8 zur Veranschaulichung verschiedener Stadien der Bremsfaltung und
Fig. 10, 12 und 14 einen Schnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 8 zur Veranschaulichung verschiedener Stadien des Betätigungsteiles in zeitlicher Überein­ stimmung mit den Darstellungen nach Fig. 9, 11 und 13,
Fig. 15 einen Hüllpackungszuschnitt mit Betäti­ gungsteil und Bremsfaltung zur Herumlegung in Längs­ richtung der Zigaretten und
Fig. 16 einen anderen Zuschnitt einer Hüllpackung mit Betätigungsteil und Bremsfaltung zur Herumlegung in Querrichtung der Zigaretten.
Eine Hardboxpackung für Zigaretten oder dergleichen weist einen Schachtelkörper 10 auf, der aus fester Pap­ pe gebildet ist. Der Schachtelkörper 10 besteht aus einer Rückwand 11, einer zu dieser parallelen Vorder­ wand 12, die durch einen geraden Boden 13 miteinander verbunden sind, zwei schmalen parallelen Seitenwänden 14 und einem eckigen Klappdeckel 15, der über ein Ge­ lenk 16 mit dem oberen Rand der Rückwand 11 klappbar verbunden ist. Der Klappdeckel 15 überdeckt einen Ein­ satz 17, der eine Öffnung des Schachtelkörpers 10 bil­ det, die seinen gesamten rechteckigen Querschnitt ein­ nimmt. In dem Schachtelkörper 10 steckt eine Hüll­ packung 20 aus dünner Folie, z.B. Aluminiumverbundfo­ lie, die - bei dem gezeichneten Beispiel - zwei paral­ lele Reihen 23, 24 von Zigaretten umhüllt. Eine Abdeck­ lasche 21 ist an den Entnahmebereich der Hüllpackung 20 so angesetzt, daß sie zur Öffnung der Hüllpackung 20 herausziehbar und entfernbar ist. Ausschnitt AB in Fig. 1 zeigt zwei Möglichkeiten der Anbringung der Ab­ decklasche 21 an der Hüllpackung 20. Gemäß Fig. 1A ist die Abdecklasche 21A an ihrem unteren inneren Rand mit einer nach oben gefalteten Lasche 22 versehen, in die ein entgegengesetzt gefalteter Rand 25 der Hüllpackung 20A eingehängt ist. Die Verhakung der beiden Umbiegun­ gen 22 und 25 erschwert das Herausziehen der Abdeckla­ sche 21A zu einem noch zu erläuternden Zweck. Eine wei­ tere Ausführungsmöglichkeit der Verbindung von Lasche 21B und Hüllpackung 20B ist in Fig. 1B gezeigt. In diesem Falle ist die Hüllpackung 20B mit der Abdeckla­ sche 21B über eine Schwächungslinie 26 verbunden, die aus einer Perforationslinie gebildet sein kann, welche bei Zugausübung auf die Abdecklasche 21B abreißt. Die Abdecklasche 21 ist bei allen gezeichneten Ausführungs­ beispielen der Vorderwand 12 des Schachtelkörpers 10 zugeordnet.
Die Hüllpackung 20, deren äußere Form derjenigen des Schachtelkörpers 10 entspricht, ist im Bodenbereich des Schachtelkörpers 10 festgeklebt. Die Klebstelle 30 be­ findet sich im Bereich der Ecke zwischen Rückwand 11 und Boden 13 und erstreckt sich bis unter die hintere Zigarettenreihe 23. Der daran anschließende Teil der Hüllpackung 20 ist frei von einer Verklebung. Er ist in dem Bereich unter der Zigarettenreihe 24 zu einer S- förmigen Falte B, C, D gelegt, die flach gegen den Bo­ den 13 anliegt. Ausgehend von der Linie B in der vorde­ ren Ecke des Schachtelkörpers 10 verläuft die Hüll­ packung 20 parallel zur Vorderwand 12 nach oben und ist dort an die Abdecklasche 21 angeschlossen. Die Faltung B, C, D bildet einen Betätigungsteil 31, der durch das Zusammenwirken der Klebstelle 30 und der dieser diago­ nal gegenüberliegenden Abdecklasche 21 ausgelöst wird und der auf die vordere Zigarettenreihe 24 wirkt.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist die Anordnung so getroffen, daß die Abdecklasche 21 der Vorderwand 12 des Schachtelkörpers 10 zugeordnet ist. Für die Erfin­ dung ist dies nicht wesentlich. Die Abdecklasche 21 kann sich an der Rückwand 11 des Schachtelkörpers 10 befinden oder an einer Seitenwand 14 vorgesehen sein. In diesen Fällen ist eine entsprechende gegenüberlie­ gende Zuordnung des Betätigungsteiles 31 und der Kleb­ stelle 30 vorzusehen.
Nach Zurückklappen des Klappdeckels 15 (Fig. 1) wird die Abdecklasche 21 herausgezogen. Durch Fixierung der Hüllpackung 20 an der Klebstelle 30 im Bereich der nicht zu verschiebenden Zigarettenreihe 23 wird an der Abdecklasche 21 eine Gegenkraft erzeugt, die zur Bil­ dung einer Schrägfläche 32 eine Streckung der Faltung B, C, D (Fig. 3) hervorruft, bevor die Lasche 21 von der Hüllpackung 20 freikommt. Die Freigabekraft ist durch die Anordnungen gemäß Fig. 1A und 1B so bemessen, daß sie größer ist als die Schubkraft zum Ausheben der Zigarettenreihe 24, d.h. erst wenn der gewünschte Schubweg vollendet ist, löst sich die Verbindung der Abdecklasche 21 und diese kann befreit herausgezogen werden. Wenn aus der vorgeschobenen Reihe 24 Zigaretten entnommen worden sind, wird der Rest der Zigarettenrei­ he 24 bei Schließen des Klappdeckels 15 automatisch in die Packung zurückgeschoben.
Der Zuschnitt der Hüllpackung 20 ist in Fig. 4 ge­ zeigt. Die zueinander parallelen Linien B, C, D bilden die Falzungen zur Faltung des Betätigungsteils 31, wäh­ rend die Partie im Bereich der Linie A in der hinteren Ecke des Schachtelkörpers 10 festgeklebt ist. Die ande­ ren Linien sind Falzlinien zur Anpassung der Hüll­ packung 20 an den Schachtelkörper 10.
Gemäß dem Beispiel der Fig. 5, 6 und 7 ist ein Be­ tätigungsteil 231 in Form einer Faltung B, C, D zwi­ schen den beiden Reihen 23, 24 der Zigaretten angeord­ net. Beim Ziehen an der Abdecklasche 21 der Hüllpackung 220 wird die Faltung B, C, D zu einer Schrägfläche 232 deformiert (Fig. 6) und die Zigarettenreihe 24 wird aus der Öffnung des Schachtelkörpers 10 in Richtung des Pfeiles herausgeschoben. Auch in diesem Falle ist die Klebstelle 230 der Lasche 21 diametral gegenüber ange­ ordnet, d.h. sie befindet sich zwischen der Rückwand 11 und dem Boden 13, während die Abdecklasche 21 der Vor­ derwand 12 zugeordnet ist. Der Zuschnitt dieser Hüll­ packung 220 ist in Fig. 7 wiedergegeben. Es ist er­ sichtlich, daß zwischen den Linien A und E, die in den Ecken des Bodens 13 des Schachtelkörpers 10 angeordnet sind, drei Linien B, C, D eine zentrale Faltung zur Bildung des Betätigungsteiles 231 formen. Der Betäti­ gungsteil 231 wird beim Ziehen an der Abdecklasche 21 zu der Schrägfläche 232, die die gesamte Reihe 24 aushebt.
Bei dem Beispiel der Fig. 8-16 ist der Schach­ telkörper 10 mit einer Hüllpackung 320 ausgestattet, die im bodennahen Bereich einen Betätigungsteil 331 und einen axial an diesen anschließenden Bremsteil 350 auf­ weist. Der Betätigungsteil 331 entspricht im wesentli­ chen dem Betätigungsteil 31 gemäß Fig. 2-4. Er schließt sich allerdings unmittelbar an die Vorderwand 12 des Schachtelkörpers 10 an, weil die Klebstelle 330 sich etwa über die gesamte Breite des Bodens 13 des Schachtelkörpers 10 erstreckt. Der Betätigungsteil 331 ist eine S-förmige Falte B, C, D, deren oberste Partie C, D sich bei dreireihiger Packung unter einer vorderen Reihe 27 befindet, die der Vorderwand 12 des Schachtel­ körpers 10 benachbart ist.
Fig. 15 und 16, die verschiedene Zuschnitte für die Hüllpackung 320, 320A zeigen, veranschaulichen, daß der Betätigungsteil 331 mit der bodennahen Faltung B, C, D sich nur über einen Teil der Länge des Bodens 13 des Schachtelkörpers 10 erstreckt, der z.B. drei Zigaretten 27a erfaßt und daß der Restabschnitt 350 einen Brems­ teil bildet, der durch einen quergerichteten Einschnitt 351 abgeteilt ist. Während die Faltung B, C, D (Fig. 10, 12, 14) auf der Oberfläche der bodennahen Hülle unter der Zigarettenreihe 27 liegt, ist der Restabschnitt 350 längs der Linien B 1, C 1, D 1 gefaltet und gegen die Vor­ derwand 12 des Schachtelkörpers 10 angelegt, so daß diese Faltung gegen die Seite des Endes von vier Ziga­ retten 27B der Reihe 27 drückt. Wenn durch Ziehen an der Abdecklasche 21 der der Vorderwand 12 des Schach­ telkörpers 10 benachbarte Teil der Hüllpackung 320 nach oben gezogen wird, hebt sich die Faltung B, C, D des Be­ tätigungsteiles 331 gemäß Fig. 10, 12 und 14 zur Bildung einer Schrägfläche 332 und es werden drei auf diesem Betätigungsteil 331 stehende Zigaretten 27A hochgehoben. Gleichzeitig drückt gemäß Fig. 9, 11 und 13 die Faltung B 1, C 1, D 1 in Querrichtung gegen die Enden von vier Zigaretten 27B der Reihe 27 und hält diese fest, so daß sie mit Sicherheit nicht mit ausge­ hoben werden. Da die Klebstelle 330 sich über die ge­ samte Fläche des Bodens 13 des Schachtelkörpers 10 er­ streckt, ist im Endzustand die Hüllpackung 320 im Be­ reich der Vorderwand 12 und des Bodens 13 glattgezogen (Fig. 13 und 14) und die Zigaretten werden allseitig glatt von der Hüllpackung 320 umgeben.
Die in Fig. 15 erkennbare Perforationslinie 326 teilt die Lasche 21 von dem Rest der Hüllpackung 320 ab und sie zerreißt, sobald die Aushub- und Bremsfunktion der Hüllpackung 320 im bodennahen Bereich erfüllt ist. Wäh­ rend der Zuschnitt gemäß Fig. 15 in Längsrichtung, d.h. von unten nach oben, um die Zigaretten der Reihen 23, 24, 27 gefaltet wird, so daß der bodenbildende Teil sich etwa in der Mitte des Zuschnitts befindet, wird der Zuschnitt gemäß Fig. 16 zur Bildung der Hüll­ packung 320A in Querrichtung um die Zigaretten der Rei­ hen 23, 24, 27 herumgelegt und der bodennahe Bereich befindet sich an einem Längsrand des Zuschnittes. Ein quergerichteter Einschnitt 351A zwischen den Falzlinien B, D teilt den Betätigungsteil 331, der sich durch Fal­ tung längs der Linien B, C, D ergibt, von den Faltungen längs der Falzlinien B 1, C 1, D 1 des Bremsteiles 350 ab. Damit die beiden Faltungen sich senkrecht zueinander gegen den Boden 13 bzw. die Vorderwand 12 des Schach­ telkörpers 10 anlegen lassen und von dem Rest des ge­ falteten Bodenteiles freikommen, ist ein weiterer quer­ gerichteter Einschnitt 352 zwischen den Falzlinien B 1, D 1 vorhanden, der den Bremsteil 350 begrenzt. Gerade Perforationslinien 327 und 328 teilen die eine Quer­ hälfte des Zuschnitts so auf, daß bei Zugausübung auf den die Abdecklasche 21 bildenden Teil zuerst die bis zur Linie D-D 1 verlaufende abgewinkelte Perforations­ linie 327 aufreißt und dann erst die Perforationslinie 328 zur Entfernung der Abdecklasche 21 nachgibt. Auf diese Weise wird auch hierbei gewährleistet, daß die Freigabekraft für die Abdecklasche 21 größer ist als die Schub- und Bremskraft für die Zigaretten an dem Betätigungsteil 331 bzw. dem Bremsteil 350.
Auch bei den Zuschnitten nach Fig. 15 und 16 bilden die nicht erläuterten Linien Falzlinien, deren Knickung die Hüllpackungen 320, 320A dem Schachtelkörper 10 an­ paßt.

Claims (6)

1. Packung für Zigaretten oder dgl. mit einem aus Rückwand, Vorderwand, Seitenwänden und Boden gebildeten steifen oder halbsteifen Schachtelkörper, in dem eine die Zigaretten oder dgl. enthaltende Hüllpackung aus dünner Folie angeordnet ist, die die Innenfläche des Schachtelkörpers bedeckt und an ihr befestigt ist und die einen in ihrem unteren Bereich ausgebildeten Betätigungsteil zum Anheben von Zigaretten oder dgl. aufweist, der insbesondere durch eine im Öffnungsbereich der Hüllpackung vorgesehene, abtrennbare Abdecklasche betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (31; 231; 331) zwischen einem im Bodenbereich des Schachtelkörpers (10) befestigten Bereich (30; 230; 330) der Hüllpackung (20; 220; 320) und der Unterkante einer der Wände der Hüllpackung (20; 220; 320) angeordnet und durch Falten (B, C, D) zumindest teilweise so zusammengefaltet ist, daß durch einen Zug an der einen Wand der Hüllpackung (20; 220; 320) die Zigaretten angehoben werden.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (31) vollständig unterhalb der an der einen Wand der Hüllpackung (20) anliegenden Zigarettenreihe angeordnet ist.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (231) einen zwischen zwei Zigarettenreihen senkrecht angeordneten, zusammengefalteten Bereich aufweist.
4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (331) unter einem Teilbereich der an der einen Wand der Hüllpackung (320) anliegenden Zigarettenreihe angeordnet ist und daß für den übrigen Teilbereich der betreffenden Zigarettenreihe ein dieselbe Auszugslage wie der Betätigungsteil (331) aufweisender, zusammengefalteter Bremsteil (350) vorgesehen ist, der an der einen Wand anliegt und vom Betätigungsteil (331) durch einen Einschnitt (351, 351A) abgeteilt ist.
5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklasche (21A) mit einem umgefalteten oberen Rand (25) der einen Wand der Hüllpackung (20A) durch eine entgegengesetzt gefaltete Lasche (22) an ihrem unteren Rand verhakt ist.
6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren Schachtelkörper mit einem Klappdeckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklasche (21) mit dem Klappdeckel (15) durch eine Mitnahmeverbindung verbunden ist und nach dem Öffnen aus dem Klappdeckel (15) entfernt werden kann.
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