DE4301379C2 - Stahlseil mit Öse - Google Patents
Stahlseil mit ÖseInfo
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/18—Grommets
- D07B1/185—Grommets characterised by the eye construction
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stahlseil, das an wenigstens einem
Ende mit einer Öse versehen ist und die Merkmale des Oberbe
griffs des Anspruches 1 aufweist.
Da ein Handspleiß zur Herstellung einer Öse am Ende eines
Stahlseiles teuer ist, wird in den meisten Fällen eine Öse
dadurch gebildet, daß das Ende des die Öse bildenden Seilab
schnittes an das Seil angelegt und mit diesem mittels einer
Aluminium-Preßklemme verbunden wird. Zwar sind solche Ösen
im Vergleich zu Ösen mit einem Handspleiß wesentlich billiger,
was, wenn auch nicht im gleichen Maße, für Ösen gilt, die
durch ein sogenanntes flämisches Auge gebildet sind, bei
dem der für die Ösenbildung erforderliche Endabschnitt des
Seiles in zwei Litzenschenkel auseinandergedreht, dann die
Öse gebildet und zuletzt die Endabschnitte der Litzenschenkel
mittels einer Preßklemme mit dem Seil verbunden werden (US-PS 3 118 273). Nach
teilig ist aber bei den bekannten Ösen mit einer Preßklemme,
daß der Außendurchmesser der Preßklemme etwa doppelt so groß
ist wie der Seildurchmesser und daß die Länge der Preßklemme
etwa dem fünffachen Seildurchmesser entspricht, was bedeutet,
daß auf dieser Länge die Verbindung starr ist. Dies wirkt
sich beim Handling, beispielsweise dem Durchschieben des
Seiles unter einer Last und dem Herausziehen des Seiles unter
einer Last sehr nachteilig aus. Wegen der Dicke der Preßklemme
und der Steifigkeit im Bereich der Verbindung bleibt oft
das Seil im Bereich der Preßklemme hängen. Außerdem kommt
es immer wieder zu Beschädigungen des Transportgutes durch
die relativ dicke und lange Preßklemme. Im Hinblick auf diese
Nachteile werden deshalb nach wie vor trotz der hohen Kosten
Stahldrahtseile verwendet, deren Öse mittels eines Handspleißes
hergestellt wird, obwohl bei einem Handspleiß die Litzenenden
aus dem Seilverbunden heraustreten können, was eine erhöhte
Verletzungsgefahr darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stahlseil mit
einer Öse an wenigstens einem seiner Enden zu schaffen, das
nicht nur kostengünstig ist, sondern auch zumindest im wesent
lichen frei ist von den geschilderten Nachteilen der bekannten
Seile mit einer Preßklemme am seilseitigen Ösenende. Diese
Aufgabe löst ein Stahlseil mit den Merkmalen des Anspruches
1.
Die Bildung der Öse aus zwei Schenkeln, in die das Seil aufge
teilt worden ist und welche die Öse gegensinnig durchlaufen,
sowie die Anordnung des Seiles zwischen den beiden Schenkelend
abschnitten ermöglicht zum einen den Einsatz einer Preßhülse
mit ovaler Querschnittskontur, was eine erhebliche Reduzierung
der wichtigen Hülsenaußenabmessungen in dem das Seil enthal
tenden Bereich ermöglicht. Außerdem läßt sich mit der erfin
dungsgemäßen Anordnung des Seiles und der Schenkelendabschnitte
sowie der ovalen Flachpressung anstelle der bisher üblichen
Rundpressung ein so guter Reibschluß erreichen, daß annähernd
die volle Festigkeit des Seiles in der Ösenverbindung erreicht
wird.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 1 stimmt die durch die
Öse definierte Ebene mit derjenigen Ebene überein, die vom
größten Durchmesser der Preßhülse definiert wird. Hierdurch
ist in besonders einfacher Weise sichergestellt, daß in der
für das Durchziehen der Öse unter dem Transportgut erforder
lichen Lage der Öse auch die Preßklemme die für das Hindurch
ziehen optimale Lage einnimmt, also die Lage, in welcher
die eine ihrer beiden flachen Seiten dem Transportgut zugekehrt
ist.
Weiterhin entspricht bei dem erfindungsgemäßen
Stahlseil der obere Grenzwert für die Länge der Preßhülse nur etwa dem
3,5fachen des Seildurchmessers, wohingegen die Länge
der bekannten Preßhülse etwa dem 5fachen des Seildurchmessers
gewählt werden muß. Durch diese Verkürzung der Preßhülse
verkürzt sich auch die Länge des starren Bereiches.
Im Hinblick auf die Festigkeit der Ösenverbindung ist es
vorteilhaft, wenn der Endabschnitt jeder der beiden Schenkel
den Schenkelanfang kreuzt. Ebenso sind zweckmäßigerweise
im Hinblick auf die Belastbarkeit des Seiles die beiden Schen
kel im Bereich der Öse miteinander verdrillt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stahlseils entspricht der untere Grenzwert für die Länge der
Preßhülse nur etwa dem 3fachen des Seildurchmessers.
Im Bereich des kleinsten Durchmessers kann der Außendurch
messer der Preßhülse bis etwa auf den 1,4fachen Wert des
Seildurchmessers reduziert sein, wodurch der Überstand der
Preßhülse über das Seil wesentlich geringer ist als bei den
bekannten Preßhülsen, so daß die Preßhülse kaum mehr störend
in Erscheinung tritt. Der größte Außendurchmesser der Preßhülse
ist zwar wie bei den bekannten Preßhülsen etwa doppelt so
groß wie der Seildurchmesser. Da er aber in der von der Öse
definierten Ebene liegt, ist dies nicht störend, zumal bei
einer bevorzugten Ausführungsform sich an den ovalen Abschnitt
der Preßklemme auf der der Öse abgekehrten Seite ein Abschnitt
anschließt, der in einen Konus übergeht, wodurch die Gefahr
einer Verhakung der Preßhülse mit dem Transportgut weitgehend
vermieden werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels bei einer Blick
richtung auf die eine der beiden flachen Seiten der
Preßklemme,
Fig. 2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels bei einer Blick
richtung auf die eine der beiden schmalen Längsseiten
der Preßhülse,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den die ovale Kontur aufweisen
den Bereich der Preßhülse vor deren Verpressung,
Fig. 5 eine Ansicht des Seilendes mit den aus ihm gebildeten
beiden Schenkeln vor Bildung der Öse,
Fig. 6 eine Ansicht des Seilendes vor der Fertigstellung
der Öse aus den beiden Schenkeln,
Fig. 7 eine Ansicht der Öse entsprechend Fig. 6, jedoch in
einem weiter fortgeschrittenen Stadium der Ösenbildung,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 7 nach der Fertigstel
lung der Öse und vor dem Verbinden der Schenkelenden
mit dem Seil mittels der Preßhülse.
Zur Bildung einer Öse 1 am Ende eines Stahldrahtseiles 2
wird, wie Fig. 5 zeigt, ein Endabschnitt des Stahldrahtsei
les 2 in zwei Schenkel 3 gleicher Litzenzahl durch Aufdrehen
geteilt, wobei die Länge der Schenkel 3 so gewählt wird,
daß sie zur Bildung der Öse 1 ausreicht. Beide Schenkel 3
werden dann, wie Fig. 6 zeigt, zur Bildung der Öse gegensinnig
gebogen und, von der Ösenmitte beginnend, wieder miteinander
verdrillt. Die Schenkel 3 durchlaufen also die Öse 1 gegensin
nig. Wie Fig. 7 und 8 zeigen, kreuzt der Endabschnitt 3′
jedes Schenkels 3 den Schenkelanfang. Nachdem die Schenkel
3 vollständig miteinander verdrillt sind und sich das in
Fig. 8 dargestellte Bild ergibt, werden die Endabschnitte
3′ auf einander gegenüberliegenden Seiten des Stahldrahtsei
les 2 an dieses angelegt, so daß, wie Fig. 4 zeigt, das Stahl
drahtseil 2 zwischen den beiden Endabschnitten 3′ der Schenkel
3 liegt, wobei die von den Endabschnitten 3′ definierte Ebene
mit der von der Öse 1 definierten Ebene übereinstimmt.
Zum Schluß werden die Endabschnitte 3′ der Schenkel 3 mit
einander und mit dem Stahldrahtseil 2 in der in Fig. 4 dar
gestellten Lage mittels einer Preßhülse 4 verbunden, die
im Ausführungsbeispiel aus alterungsbeständigem Stahl besteht.
Die Preßhülse 4 hat im unverpreßten Zustand auf einem Teil
ihrer Länge sowohl außen als auch innen eine ovale Kontur,
wie Fig. 4 zeigt. An diesem Abschnitt, dessen Länge etwas
weniger als dem doppelten Durchmesser des Stahldrahtseiles
2 entspricht, schließt sich auf der der Öse 1 abgewandten
Seite ein Abschnitt an, der in einen Konus übergeht. Die
gesamte Länge der Preßhülse 4 ist etwa gleich den dreifachen
Durchmesser des Stahldrahtseiles 2 gewählt.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, wird anstelle der üblichen Rund
pressung eine ovale Flachpressung angewendet, welche dazu
führt, daß die Preßklemme 4 spiegelbildlich zu der durch
die Längsachsen der Endabschnitte 3′ und des Stahldrahtseiles
2 definierten Mittelebene, die in der durch die Öse definierten
Ebene liegt, zwei außen liegende Flachbereiche 4′ erhält.
Der Abstand dieser Flachbereiche 4′ voneinander beträgt nur
etwa das 1,4fache des Durchmessers des Stahldrahtseiles
2. In der Mittelebene hat hingegen die Preßhülse 4 eine Außen
abmessung, welche etwa dem doppelten Durchmesser des Stahldraht
seiles 2 entspricht. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die
entsprechenden Außenabmessungen der Preßhülse 4 an ihrem
konischen Ende geringer.
Dank des guten Reibschlusses der Schenkel 3 miteinander und
mit den Stahldrahtseil 2 wird trotz der relativ geringen
Abmessungen der Preßhülse 4 annähernd die volle Festigkeit
des Seiles auch im Bereich der Öse 1 und der Ösenverbindung,
also der Verbindung der Endabschnitte 3′ der Schenkel 3 mit
dem Stahldrahtseil 2, erreicht.
Dank der Ausrichtung der Mittelebene der Preßhülse 4 auf
die von der Öse definierten Ebene ist sichergestellt, daß
dann, wenn die Öse 1 die für das Hindurchziehen unter einer
Last erforderliche Lage einnimmt, der eine der beiden Flachbe
reiche 4′ der Preßhülse 4 der Last zugekehrt ist, so daß
ein Verhaken der Preßhülse 4 mit der Last weitgehend ausge
schlossen ist. In den Flachbereichen 4′ kann beispielsweise
die Tragfähigkeit des Seiles vertieft und gut ablesbar, bei
spielsweise durch Einschlagen, angegeben werden. Selbstver
ständlich wäre ein Anbringen dieser Information auch auf
dem seitlichen, stark gekrümmten Bereich der Preßhülse 4
möglich. Da diese Stelle mit der Last überhaupt nicht in
Berührung kommt und deshalb auch nicht verschleißt, müßte
hier die Lesbarkeit nicht von Zeit zu Zeit kontrolliert und
gegebenenfalls wieder hergestellt werden.
Claims (7)
1. Stahlseil, das an wenigstens einem Ende mit einer Öse versehen
ist, die aus in entgegengesetzten Richtungen die Öse
durchlaufenden Schenkeln des Seilendes gebildet ist, wobei die
Schenkelendabschnitte miteinander und mit dem Stahlseil durch
eine Preßklemme verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der in der Preßhülse (4) liegende Abschnitt des Stahlseiles (2) zwischen den beiden in der Preßhülse (4) liegenden Schenkelendabschnitten (3′) angeordnet ist,
- b) die Preßhülse (4) eine einem Oval zumindest ähnliche Querschnittskontur hat.
- c) die durch die Öse (1) definierte Ebene mit derjenigen Ebene fluchtet, die vom größten Durchmesser der Preßhülse (4) definiert ist, und
- d) der obere Grenzwert für die Länge der Preßhülse (4) etwa dem 3,5fachen des Seildurchmessers entspricht.
2. Stahlseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endabschnitt (3′) jedes der beiden Schenkel (3) den Schen
kelanfang kreuzt.
3. Stahlseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (3) im Bereich der Öse (1) miteinander verdrillt
sind.
4. Stahlseil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Grenzwert für die Länge der Preßhülse
(4) etwa dem 3fachen des Seildurchmessers entspricht.
5. Stahlseil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der kleinste Außendurchmesser der Preßhülse
(4) etwa dem 1,4- bis 1,5fachen Wert des Seildurchmessers
entspricht.
6. Stahlseil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der größte Außendurchmesser der Preßhülse
(4) im verpreßten Zustand etwa doppelt so groß ist wie
der Seildurchmesser.
7. Stahlseil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an den wenigstens annähernd im Quer
schnitt ovalen Abschnitt auf der der Öse (1) abgekehrten
Seite ein in einen Konus übergehender Abschnitt anschließt.
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