DE2057921B2 - Verbindungsglied für Reifengleitschutzketten - Google Patents

Verbindungsglied für Reifengleitschutzketten

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DE2057921B2
DE2057921B2 DE2057921A DE2057921A DE2057921B2 DE 2057921 B2 DE2057921 B2 DE 2057921B2 DE 2057921 A DE2057921 A DE 2057921A DE 2057921 A DE2057921 A DE 2057921A DE 2057921 B2 DE2057921 B2 DE 2057921B2
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Description

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Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen bekannten Verbindungsglied (DE-GM 69 38 606) besteht das Schließstück aus zwei Hälften, die mit einer quer zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes liegenden und die beiden Hälften durchsetzenden Spannschraube gegen den Gliedkörper verspannt werden. Die hinterschnittenen Ausnehmungen sind an den Seitenflächen der beiden Schenkel des reifenseitigen Gliedkörperteils vorgesehen, so daß die
ίο beiden Hälften des Schließstückes seitlich aus die beiden Seiten des Verbindungsgliedes aufgesetzt werden müssen. Dadurch wird die Montage des Verbindungsgliedes erschwert, und das Schließstück kann bei aufgezogener Reifenkette nicht am Gliedkörper befestigt werden. Der Unterteilungsabschnitt des Schließstückes ist breiter als die Einführöffnung des Verbindungsgliedes. Da die Breite der Einführöffuung die Teilung, nämlich den Abstand zwischen den voneinander abgewandten Enden der Einzelöffnungen, und damit
2ü die Länge des Verbindungsgliedes bestimmt, wird die Teilung des Verbindungsgliedes infolge des breiten Unterteilungsabschnittes des Schließstückes vergrößert. Das Verbindungsglied ist dann aber bei einer vorgegebenen Festigkeit verhältnismäßig lang, und die beiden frei ausragenden Schenkel sind über eine verhältnismäßig grcße Länge nicht gestützt und können dadurch bei Belastung brechen.
Es ist auch ein Verbindungsglied für Reifenketten bekannt (DE-GM. 19 93 827), dessen Schließstück
jo einteilig ausgebildet ist. Der Unterteilungsabschnitt dieses Schließstückes ist jedoch ebenfalls breiter als die Einführöffnung. Das Schließstück sitzt auf dem bodenseitigen Gliedkörperteil auf und ist mit einem parallel zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes liegen-
j5 den Bolzen am Gliedkörper befestigt. Die Schenkel des Verbindungsgliedes haben keine Ausnehmungen, und das Schließstück ist nicht mil Formschlußansätzen versehen. Vielmehr liegt 'las S>. -il'eßstück an den Stirnflächen der beiden Schenkel an, die außerdem jeweils auf einem Absatz des Schließstückcs abgestützt sind. Dadurch sind die beiden Schenkel des Verbindungsgliedes in dessen Längsrichtung nicht miteinander verbunden. Wenn das Verbindungsglied in Zugrichtiing beansprucht wird, sind die beiden Schenkel in dieser Richtung nicht abgestützt und können dadurch aufgebogen und beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verbindungsglied nach dem Oberbegriff des Palentanspruches 1 so auszubilden, daß es bei einfachem Aufbau
V) und leichter Montierbarkeil kurz ausgebildet v. erden k'inn.
fliese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I gelöst.
Da der I Jnterteiliingsabschiiill des Schließsliickes
-. . kleinere Breite hat als die I.mfiihi öffnung, ist die'['ellung des Verbindungsgliedes bei vorgegebener festigkeit kleiner als dir dreifache lireiie der Ijnlühröffnung. Infolge dieser im Vergleich zu den bekannten Verbindungsgliedern wesenllich kleineren I ellung wird
w> erreicht, daß die nicht abgestiilzte Lange dor beulen Schenkel verhältnismäßig klein ist. Dies wirkt sich vorteilhaft auf di>· lesln-.eil lies Verbindungsgliedes ,ms. Das Schließstiick kar ι. da die Ausnehmungen quer zur I .äiigsniitlelohenc des Verbindungsgliedes liegen.
Vi mil semen I ornian1- hiiilv,ai/en seitlich in die Ausnehmungen eimre/ogcii werden. Das Si.hließsiiick kann dailur.-li ,null !»-ι ,iiili'olivter Reiienki-ttc am Vi-rbin li::·!:1·· in·;! 'iiiin'i··: ι '■' ■ ιΙ·.·η lr':,!i:e de' ! at."1 der
Ausnehmungen quer zur Längsmiuelebene des Verbindungsgliedes wird außerdem erreicht, daß sich die schrägen Seiten der Ausnehmungen und der Formschlußansätze bei Zugbeanspruchung des Verbindungsgliedes aneinanderlegen, wodurch die beiden Schenkel 5 am Schließstück abgestützt werden. Dadurch wird eine Beschädigung oder übermäßige Verformung der Schenkei verhindert. Selbst wenn die Schenkel teilweise abgefahren sind bzw. einen hohen Verschleißgrad erreicht haben, tritt diese Stützwirkung des Schließstükkes auf. Günstige Auswirkungen auf die Festigkeit des Verbindungsgliedes werden außerdem noch dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen in den Stirnflächen der Schenkel angeordnet sind, so daß deren Querschnitt nur wenig geschwächt wird. Das Schließstück selbst ist einfach ausgebildet und kann als Feingußteil hergestellt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, deren Merkmale zum Teil für sich bekannt sind. Es wird für sie daher Patentschutz nur 2s in Verbindung mit dem Hauptanspruch begeh, t.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein erfindungsgemäßes Verbindungsglied in Ansicht,
Fig. 2 das Verbindungsglied gemäß F i g. I in Unteransicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig. I,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. I. jo jedoch ohne Schließstück,
Fig. 5 das Schließstück gemäß F i g. I in Ansicht von rechts,
F i g. 6 das Schließstück gemäß F i g. 1 in Unteransicht.
Das Verbindungsglied hat einen Gliedkörper I mit zwei Gliedkörperteilen 2,3 und diese verbindenden endseitigen Querstegen 4. Der reifenseitige Gliedkörperteil 3 v\ .rd durch zwei in Richtung zueinander verlaufende Schenkel 5 gebildet, die eine Einfiihröffnung für in eine Aufnahmeöffnung 6 einzuhängende Kettenglieder begrenzen. Die Aufnahmeöffnung 6 liegt zwischen den Gliedkörperteilen 2,3. Im Betriebszustand kann die Einführöffnung mit einem Schließstück 7 geschlossen werden. Der bodenseiti^e (rliedkorperieil 2 hat doppeltrapezförmigen Querschnitt.
An den einander zugewandten Stirnseiten dei Schenkel 5 ist etwa in deren halber Dicke jeweils eine quer zur l.iingsmiltelebce des Verbindungsgliedes über tieren ganze Breite sich erstreckende Ausnehmung 8 vi vorgesehen. Infolge dieser Lage der Ausnehmungen haben die Schenkel 5 noch eine ausreichend hohe Festigkeit, so daß sie die im Betneb auftretenden K1 afie ohne Verbiegungs- oder Heschädigung-.gefahr aufnehmen können. Der in der Linfühioftnunj· liegende λ Ahschmu 9 des Schließsiuckes 7 weisl an /v.ci einander gegenüberliegenden Seiten schw albcnschw ,m/l· 1; niig-e I urin hliißansatze IO ,ml. die 11 die Air-.nehiuungcn 8 eini'ieilen. Da die Ausnehnuinp'1 8 seukiceht zut l.angsmittelebcne lies Verbindungsgliedes liegen, kann :>» das SchlicßMück 7 mit semen I ormschlußansatzen 10 von d'.'i Seite in die Ausnehmungen eingesel/t w ·. iden. Die i onnschluKansal/e 10 und die Ausnehmungen 8 sind gIi'ich lang. iühI die Lange der I ■■ iriiischlul.tan-.ai /"„ und dei Air.r.chmunren entsprich: ■'.■■ Du kc der ■ Schemel 'S ί 1,1 die ί onuscliluliansaizc ιιικι die
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Schmutz hängenbleiben.
Die Seitenflächen 11 und 12 des Schließstückes 7 und des Gliedkörpers 1 liegen bis auf den dickeren Gliedkörperteil 2 in einer gemeinsamen Ebene. Dadurch wird die Montage des Verbindungsgliedes erleichtert; denn um das Schließstück in seine Einbaulage zu bringen, braucht es lediglich so weit eingeschoben zu werden, bis seine Seitenflächen 11 bündig liegen mit den Seitenflächen 12desreifenseitigen Gliedkörperteils 3.
Beiderseits jedes Formschlußansatzes 10 ist eier Abschnitt 9 des Schließstückes 7 zur sicheren Abstützung am Gliedkörper 1 mit Anlagellachen 13, 14 versehen, mit denen das Schließstück an den Stirnflächen der Schenkel 5 anliegt. Die Bodenflächen 15 der Ausnehmungen 8 und die parallel dazu verlaufende Stirnflächen 16 der Schenkel 5 werden durch zwei im Schnitt gemäß F i g. 3 dachartig stumpfwinklig zueinan der liegende Einzelflächen gebildet, während die äußeren Längsflächen 17 und die An'Tgeflächen 13, 14 des Schließstückes 7 im wesentlichen »hen sind sn daß das Schließstück infolge der sich dadurch ergebenden Trichierform sehr leicht in die Ausnehmungen gesteckt werden kann. Die Außenflächen des Schließsiück<._>\jnd der Schenkel 5 bilden eine Reifenanlagefla^he 18. während der Gliedkörperteil 2 mit der Bodenlaufflache 19 versehen ist.
Der in der Aufnahmeöffnung 6 liegende Untenei lungsabschnitt 20 des Schließstückes 7 unterteilt die Aufnahmeöffnung in zwei Einzelöffnungen 21. Die Seitenflächen des Unterteilungsabschnittes 20, die Seitenflächen 22 der Einzelöffnungen 21 bilden, sind im Bereich des Übergangs in den Abschnir 9 derart konkav gerundet, daß der Unterteilur.jsabschnitt schmaler als der Abschnitt 9 ist. Infolge der konkaven Rundung wird die Beweglichkeit der in die Einzelöffnungen 21 eingehängten Kettenglieder nicht behindert. so daß sie gleichmäßig verschleißen können und eine gute Selbstreinigung erreicht wird. Die .Stirnflache 23 des Unterteilungsabschnittes 20 mmizi sich an der Innenfläche 24 des bodenseitigen Gliedkörper'eils 2 ah. wodurch die beiden Gliedkörperteile 2, 3 durch das Schließstück 7 gegeneinander abgestützt sind
Das Schließstück 7 wird mit einem p^.MÜel zur Längsmittelebene des V erbindungsgli.des Agenden Spiralspannstift 27. der in fluchtende Bohrung, η 25 und
26 im bodenseitigen Gliedkörperteil 2 i-.d in Schlicßstück 7 gesteckt wird, am Gliedk-.rper 1 befestigt. Die beiden miteinander fluchtende Bohrungen 25 und 26 erstrecken sich von der H-kIci .iiiflache 19 bis zur Reifenanlaaefliiche 18. Der in die Bohrungen gepreßte Spiralspannstift 27 kann ohie iu'üit^ herausgepreßt werden, so daß das S.hiicl.i ■;.. k zum Offnen der Einfuhröffnung ■ om '. ilie iMTpo ! aiige nominen werden kann.
•\n der Stirnfläche 2 i des I. .lertcih υ: .ii ·... 'm i1--·, 20 weist die Bohrung 26 i"> Si'dießstiu r. " i..·^ k misch·. I.!"Weiterung 28 auf. so d.u.i beim fVip- ·.■· : :■ vlies
27 ium Gliedkör perteii 2 ,ms da ·■>. !.■<. :l·· ■;;■■.-. mi selbs: ,'ecemiber dem Stift ausgerichi·.: ■■ ' '
ficr bodenseitigc dl "dkorpert·.": 2 r,i:" ■: i Jr.cnsk Iu auf das Verbindungsghed gcsch '■■ ■■e "^:<■■ uhei >!n Seitenf' n lien 12derQii- ■ ·.' re Ί u; di.-s :eii .-,e^iger; (ilicdkörperleils 3 sowi· uh. ; C,'-- Suinii.i '·.'·. Il d-l;-Scuiießstiii.! es Ί. ·," d.il' ■■■.·■ ν ' 1IeI)Mu1 ► ,ί;' t -· ·ι ·:ιιΐ/:
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zur Bodenfläche 15 der jeweils zugehörigen Ausnehmung 8 gemessene Länge der Schenkel 5. Der Übergangsbereich 30 von der Bodenlauffläche 19 zu den Querstegen 4 ist ebenfalls abgerundet, jedoch mit einem um mehr als die Hälfte kleineren Radius.
In der Einbaulage werden die Ausnehmungen 8 von den Formschlußansätzen 10 des Schließstückes 7 hintergriffen. Evtl. auftretendes Spiel zwischen dem Schließstück 7 und dem Gliedkörper I wirkt sich im Betrieb nicht nachteilig aus. Die schrägen Flächen der Formschlußansätze 10 des Schließstiickes 7 stützen bei Zugbeanspruchung des Verbindungsgliedes die beiden Schenkel 5 ab. so daß die Schenkel nicht beschädigt oder übermäßig verformt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1
Patentansprüche:
!. Verbindungsglied für Reifengleitschuizketten, mit einem stegförmigen Gliedkörper, der eine zwischen einem bodenseitigen und einem reifenseitigen Gliedkörperteil liegende Aufnahmeöffnung für einzuhängende Kettenglieder aufweist, mit einer in die Aufnahmeöffnung mündenden Einfuhröffnung im reifenseitigen Gliedkörperteil, die von zwei gegeneinander gerichteten Schenkeln begrenzt und durch ein Schließstück verschließbar ist, das mit Formschlußansätzen in hinterschnittene Ausnehmungen in den Schenkeln eingreift, die Aufnahmeöffnung mit einem Unterteilabnchnitt in zwei Einzelöffnungen unterteilt und mit dem Unterteilungsabschnitt auf dem bodenseitigen Gliedkörperteil aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme eines in an sich bekannter Weise einteilig ausgebildeten Schließstückes die hinterschnittenen Ausnehmungen (8) in den Stirnflächen (16) der Schenkel (5) vorgesehen sind und sich quer zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes über die ganze Breite der Schenkel erstrecken, daß die in Längsrichtung des Verbindungsgliedes gemessene Breite des, Unterteilungsabscf-nittes (20) des einteiligen Schließstückes (7) kleiner ist als die Breite der Einfuhröflfnung und daß das einteilige Schließstück (7) in an sich bekannter Weise mit einem parallel zur Längsmiuelebene des Verbindungsgliedes liegenden Bolzen (27',. insbesondere einem Spiralspannstift gesichert ist, der in fluchtende Bohrungen (25 und 26) in dem bodenseitigen Giiedkörperteil (2) und im Schließstiick (7) eingepreßt ist.
2. Verbindungsglied nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) etwa in halber Dicke der Schenkel (5) vorgesehen sind.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (15) der Ausnehmungen (8) und die Stirnfläche (16) der Schenkel (5) jeweils durch zwei stumpfwinklig aneinanderstoßende Einzelflächen gebildet sind.
4. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (15) der Ausnehmungen (8) und die zugehörige Stirnfläche (16) der Schenkel (5) parallel zueinander liegen.
5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, d.iß die Formsehlußansät/e (10) des SchließMi'ickes (7) /wischen zwei quer zur Längsrichtung des Verbindungsgliedes liegenden Anlageflächen (13, 14) liegen, mit denen das Schlicßsuick an den Stirnflachen (16) der Schenkel (5) anliegt.
b. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche i bis ri. dadurch gekennzeichnet, dal' die Seitenflächen (I I) (!es Si.'hließsiückes(7) mit den Seitenflächen (12) des reifenseiligen (iliedkiirpertciles O) in einer gemeinsamen Lhene liegen.
7. Verbindungsglied tMch einem der Ansprüche I bis h. dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseilige (iliedkorperleil doppcllrape/formigen llmriß hai und den reifenseitigen (iliedkoi pencil (i) seilich iiherragl.
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