DE2057743C3 - Verfahren zur Reinigung von Abwasser, das bei der Herstellung von Styrol-Perlpolymerisaten anfällt - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Abwasser, das bei der Herstellung von Styrol-Perlpolymerisaten anfällt

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DE2057743C3
DE2057743C3 DE19702057743 DE2057743A DE2057743C3 DE 2057743 C3 DE2057743 C3 DE 2057743C3 DE 19702057743 DE19702057743 DE 19702057743 DE 2057743 A DE2057743 A DE 2057743A DE 2057743 C3 DE2057743 C3 DE 2057743C3
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Abwasser, das bei der Herstellung von Styrol-Perlpolymerisaten anfällt
Die bei Polymerisationen der genannten Art anfallenden Abwässer enthalten hochmolekulare Verbindungen in feindispergierter Form, die sich durch Filtration nicht abtrennen lassen. Auch mit den üblicherweise für die Klärung von Abwässern anderer Herkunft verwendeten Flockungsmitteln gelingt eine Klärung nicht Es ist zwar möglich, die Abtrennung der Trübstoffe aus den bei der Styrol-Perlpolymerisation erhaltenen Abwässern mit Hilfe quellbarer anorganischer Adsorbentien, wie Bentonit, oder durch Abscheidung mit Eisenhydroxid vorzunehmen. Diese Verfahren sind jedoch kostspielig und lassen sich nicht kontinuierlich ausführen. Auch ein anderes Verfahren, bei dem die Trübstoffe der angefallenen Abwässer durch Verbrennung beseitigt werden, erfordert hohe Investitions- und Betriebskosten und ist daher nur von geringer Wirtschaftlichkeit
Es hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen, das die Reinigung der bei der Styrol-Perlpolymerisation anfallenden Abwässer in wirtschaftlicher und einfach vorzunehmender Weise ermöglicht
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf 100 Teile (unter »Teile« sind Gewichtsteile zu verstehen) des bei der Styrol-Perlpolymerisation angefallenen Abwassers 0,05 bis 5 Teile, insbesondere 0,1 bis 3 Teile, wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare hochmolekulare Verbindungen, die mindestens 10 Gewichtsprozent Acrylsäure einpolymerisiert enthalten, oder deren Alkali- oder Ammoniumverbindungen zugesetzt werden und daß durch Hinzufügung von anorganischen Säuren der pH-Wert unterhalb pH 3 eingestellt wird.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß bei Anwendung dieser Maßnahmen spontan eine grobflockige Abscheidung der Trübstoffe einsetzt, so daß nach wenigen Minuten eine klare wäßrige Phase erhalten wird. Die ausgeflockten Triibstoffe sind so beschaffen, daß sie sich durch Filtration, mit Siebbandpressen oder mit einem Klärdekanter zu einem Austrag mit relativ geringer Restfeuchte abtrennen lassen. Es ist bemerkenswert, (»5 daß auch bei großer Beaufschlagung der Trennaggregate nicht die Gefahr der Verstopfung oder des Zusetzens von Sieben besteht.
Als erfindungsgemäß dem Abwasser zuzusetzende hochmolekulare Verbindungen, die mindestens 10 Gewichtsprozent Acrylsäure einpolymerisiert enthalten, eignen sich insbesondere Polyacrylsäure oder deren Alkali- oder Ammoniumsalze. Gute Ergebnisse werden auch mit Mischpolymerisaten der Acrylsäure erzielt
Als Comonomere der Acrylsäure eignen sich folgende, entweder für sich allein oder als Comonomerengemisch: ungesättigte Säuren wie Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure, deren Amide, Methylolamide, Nitrile, sowie Acrylamid, N-Methylolacrylamid und Acrylnitril, Ester der Acryl-(Methacryl)-säure von Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, Vinylester von Carbonsäuren mit 2 bis 8 C-Atomen und Styrol. Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Mischpolymerisate, die zu besonders guten Ergebnissen führen, sind Mischpolymerisate aus Acrylsäure/Methacrylsäure (50/50) (die in Klammern angegebenen Zahlenverhältnisse bedeuten Teile); Acrylsäure/Methacrylsäure/ Äthylacrylat (10/34/56); Acrylsäure/Acrylamid/Äthylacrylat (20/5/75); Acrylsäure/Acrylnitril (52/48). Besonders wirksam ist Polyacrylsäure bei Zugabe in neutralisierter oder nichtneutralisieiter Form als Lösung in Wasser. Mischpolymerisate der Acrylsäure lassen sich in vielen Fällen vorteilhaft durch Emulsionspolymerisation herstellen, deren Wasserlöslichkeit durch Neutralisation der Carboxylgruppen mit Alkali oder Ammoniak herbeigeführt wird Diese Mischpolymerisate der Acrylsäure sind in wasserlöslicher Form besonders wirksam, aber auch bei der Anwendung als Dispersion sind sie erfindungsgemäß geeignet
Für die Wirkung der erfindungsgemäß verwendbaren makromolekularen Verbindungen mit Acrylsäure-Einheiten ist es unerheblich, ob deren Herstellung durch Mischpolymerisation von Acrylsäure mit Comonomeren oder durch Verseifung von Estergruppen in Mischpolymerisaten, die als Bausteine Ester der Acrylsäure enthalten, erfolgt Gut wirksam ist beispielsweise ein Produkt, das durch alkalische Verseifung der Estergruppen eines Mischpolymerisates aus 50 Teilen Acrylnitril und 50 Teilen Acrylsäuremethylester erhalten wurde.
Der K- Wert (nach Fikentscher, Cellulosechemie 13, 60 [1932]) der erfindungsgemäß verwendbaren makromolekularen Verbindungen kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Sowohl Produkte mit relativ niederen K-Werten von etwa 15 als auch solche mit K-Werten von Ober 100 sind geeignet und gut wirksam.
Die Abscheidung der ausgeflockten Trübstoffe von der klaren wäßrigen Phase kann mit Hilfe üblicher Trennaggregate ausgeführt werden. Beispiele hierfür sind: Filter, Siebbandpressen, Dekanter, Schälschleudern. Von Vorteil sind insbesondere solche Trennaggregate, die eine vollkontinuierliche Betriebsweise zulassen. Überraschenderweise lassen sich die ausgeflockten Triibstoffe mit Hilfe solcher Trennaggregate zu einem Austrag mit relativ hohem Trockengehalt (z. B. 50%) und klarem Abwasser aufarbeiten.
Das Verfahren der Erfindung ist zur Reinigung der Abwasser von Styrol-Perlpolymerisaten geeignet, die nach beliebigen zu solchen Polymerisaten führenden Verfahren hergestellt sein können. Unter Styrol-Perlpolymerisaten werden dabei nicht nur Perlpolymerisate des Styrols verstanden. Vielmehr um faßt dieser Begriff auch perlförmige Polymerisate von Styrolderivaten, zum Beispiel «-Methylstyrol oder ringsubstituierte Styrole, wie p-Chlor-styrol, oder von. Mischpolymerisa-
ten von mindestens 50 Gewichtsprozent Styrol oder Styrolderäaten mit anderen Monomeren. Als Comonomere kommen hierbei Acrylnitril, Ester der Acryl- oder Methacrylsäure mit Alkoholen von C,- bis Cg-Alkoholen, N-Vinylverbindungen, wie Vinylcarbazol, oder auch geringe Mengen an Verbindungen, die zwei Doppelbindungen enthalten, wie Butadien, Divinylbenzol oder Butandioldiacrylat, in Betracht Die Polymerisatperlen können weiter Treibmittel enthalten, die vor, während oder nach der Suspensionspolymerisation zudosiert wurden. Als Treibmittel sind unter Normalbedingungen gasförmige oder flussige Kohlenwasserstoffe geeignet, die das Styrolpolymerisat nicht lösen und deren Siedepunkte unterhalb dem Erweichungspunkt des Polymerisats liegen. Beispiele für geeignete Treibmittel oder Treibmittelgemische sind Propan, Butan, Pentan, CyclopentaD, Hexan, Cyclohexan und halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylchlorid, Dichlordifluormethan oder Trifluorchlormethan.
Die zur Herstellung von Styrol-Perlpolymerisaten dienenden Verfahren sowie die dabei benutzten Katalysatoren und Schutzkolloide sind bekannt Von letzteren werden vornehmlich Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylpyrrolidons verwendet Derartige Mischpolymerisate sind in den deutschen Patent-Schriften 8 01 233 und 11 51 117 beschrieben.
Beispiele
Für die folgenden Beispiele zur Klärung von Abwasser nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde die Perlpolymerisation von Styrol nach der folgenden Rezeptur ausgeführt Die dabei entstandene Trübstoffe enthaltende wäßrige Phase wurde von den Polymerisatperlen abgetrennt und diente zur Ausführung der Klärversuche.
Perlpolymerisation:
In einem druckfesten Rührkessel wird eine Mischung aus 0,05 Teilen Natriumacetat
100 Teilen Styrol
03 Teilen Dibenzoylperoxid
0,25 Teilen t-Butylperbenzoat
unter ständigem Rühren polymerisiert Zur Einleitung der Polymerisation wird auf 8O0C aufgeheizt, dann beläßt man 7 Stunden bei 8O0C, anschließend heizt man auf 900C; nach 5 Stunden bei 900C heizt man auf 1100C und beläßt — immer noch unter ständigem Rühren — weitere 4 Stunden bei 1100C Während der Polymerisation, nach insgesamt 2 Stunden Polymerisationsdauer bei 8O0C, setzt man 2£ Teile einer lOprozentigen wäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon als Schutzkolloid (K-Wert = 90) innerhalb von 5 Minuten der Reaktionsmischung zu. Nach insgesamt 6 Stunden Polymerisationsdauer bei 8O0C dosiert man 7 Teile n-Pentan im Verlauf von 15 Minuten zu.
Nach Beendigung der Polymerisation wird die Reaktionsmischung abgekühlt und die wäßrige Phase zur Ausführung von Klärversuchen abgetrennt
Verwendet man als Schutzkolloid anstelle von Polyvinylpyrrolidon ein Mischpolymerisat aus 95 Teilen Vinylpyrrolidon und 5 Teilen Acrylsäuremethylester, so läßt sich das abgetrennte Abwasser in gleicher Weise und mit gleichem Erfolg nach dem erfindungsgemäßen Verfahren klären.
Beispiele für die Klärung der bei der Perlpolymerisation entstehenden trüben wäßrigen Phase.
Beispiele Ibis 15
1000 g des bei der Perlpolymerisation von Styrol angefallenen Abwassers werden mit den in der folgenden Tabelle angegebenen Klärmittelmengen versetzt und der pH-Wert der Mischung durch Zugabe verdünnter Schwefelsäure auf pH 2 eingestellt Unmittelbar nach der Zugabe der Schwefelsäure erfolgt eine spontane Flockung der Trübstoffe. Diese Mischung wird 5 bis 10 Minuten in Bewegung gehalten — zum Beispiel durch langsames Rühren —, und anschließend werden
Phase durch
100 Teilen Wasser die Flocken von der K-Wert klaren wäßrigen
0,05 Teilen Natriumpyrophosphat Filtration abgetrennt
Beispiel Polymerisat mit Carboxylgruppen
Zusammensetzung Konzen 70 Zugabe- Klär
tration 50 menge*) effekt
(%) 50 (g)
1 Ammoniumpolyacrylat 20 170 10 + +
2 Natriumpolyacrylat 20 18 10 + +
3 Natriumpolyacrylat 20 130 20 + +
4 Natriumpolyacrylat 5 130 40 + +
5 Polyacrylsäure 20 10 + +
6 87 AS-NH4, 13 N 10 20 + +
7 64 AS-NH4, 36 N 10 20 + +
8 52 AS-NH4, 48 N 10 20 + +
9 56 A, 34 MAS-NH4, 10 AS-NH4 5 80 + +
+ + Flockung mit vollständiger Klärung der wäßrigen Phase.
*) Die Zugabemenge bezieht sich auf die wäßrige Lösung oder Dispersion der Polymerisate mit der
angegebenen Konzentration.
Für die Angabe der Polymerisatzusammensetzung wurden folgende Abkürzungssymbole verwendet:
AS = Acrylsäure
MAS = Methacrylsäure
A = Äthylacrylat
N = Acrylnitril
20 57 5 743 K-Wert 6 Klär-
effekt
Fortsetzung Polymerisat mit Carboxylgruppen
Beispiel Zusammensetzung Zugabe- + +
Konzen merge*)
tration (g) + +
56 A, 34 MAS, 10 AS (%) 40 + +
10 (Dispersion in Wasser) 25
75 A, 20 AS-NH4, 5 AM 100 + +
11 75 A, 20 AS, 5 AM (Dispersion 10 33 +
12 in Wasser) 30
50 AS, 50 MAS 25
13 90 M, 10 AS-NH4 20 100
14 95 M, 5 AS-NH4 10 100
15 10
+ + Flockung mit vollständiger Klärung der wäßrigen Phase.
+ Flockung mit sehr geringer Resttrübe der wäßrigen Phase.
— Unvollständige Flockung ohne Klärung der wäßrigen Phase.
*) Die Zugabemenge bezieht sich auf die wäßrige Lösung oder Dispersion der Polymerisate mit der angegebenen Konzentration.
Für die Angabe der Polymerisatzusammensetzung wurden folgende Abkürzungssymbole verwendet:
AS " Acrylsäure MAS = Methacrylsäure A = Äthylacrylat AM = Acrylamid M = Methylacrylat

Claims (2)

2G57 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Abwasser, das bei der Herstellung von Styrol-Perlpolymerisaten in Gegenwart von Vmylpyrrolidonpolymerisaten als Suspensionsstabilisatoren anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 Gewichtsteile Abwasser 0,05 bis 5,0 Gewichtsteile wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare hochmolekulare ι ο Verbindungen, die mindestens 10 Gewichtsprozent Acrylsäure einpolymerisiert enthalten, oder deren Alkali- oder Ammoniumsalze zugesetzt werden und daß der pH-Wert durch Hinzufügung von anorganischen Säuren auf Werte von unterhalb pH 3 eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyacrylsäure zugesetzt wird.
DE19702057743 1970-11-24 1970-11-24 Verfahren zur Reinigung von Abwasser, das bei der Herstellung von Styrol-Perlpolymerisaten anfällt Expired DE2057743C3 (de)

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DE2057743A1 DE2057743A1 (de) 1972-05-25
DE2057743B2 DE2057743B2 (de) 1977-05-26
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