DE2056867C3 - Uberstromauslösevorrichtung für Selbstschalter - Google Patents
Uberstromauslösevorrichtung für SelbstschalterInfo
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- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/2436—Electromagnetic mechanisms with a holding and a releasing magnet, the holding force being limited due to saturation of the holding magnet
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine auf unter schiedliche Ansprechwerte einstellbare Überstromauslösevorrichtung
für Selbstschalter mit einem von dem zu überwachenden Strom erregten Magnetjoch und einem relativ dazu bewegbar gelagerten Auslöseanker,
auf den eine von einem Nebenschluß des Magnetjoches hergeleitete Rückzugskraft einwirkt.
Derartige Überstromauslösevorrichtungen sind durch die deutschen Patentschriften 336 209 und
856 bekanntgeworden. Diese Auslösevorrichtungen ermöglichen besonders kurze Auslösezeiten
durch einen magnetischen Nebenschluß, an dem eine Kraft gewonnen wird, die den Auslöseanker im abgefallenen
Zustand, d. h. im Ruhezustand, hält. Der Auslöser wird so bemessen, daß beim Ansteigen des
Stromes auf hohe Werte, die eine Auslösung des Selbstschalters erfordern, die auf den Auslöseanker
ausgeübte anziehende Kraft die in entgegengesetzter Richtung wirkende Kraft des magnetischen Nebenschlusses überwiegt. Da hierbei die auf den Auslöseanker wirkende Rückstellkraft nach dem Verlassen
der Ruhestellung im Gegensatz zur Charakteristik einer mechanischen Feder stark abnimmt, wird der
Auslöseanker entsprechend stark beschleunigt. Er kann deshalb die Verklinkung des Schalters besonders rasch lösen.
Die bekannten Überstiamauslosevornchtungen
sind entweder infolge der Gestaltung .hres magnet,-schen
Kes verhältnismäßig groß oder erfordern
die Herstellung verhältnismäßig kompilierte.- Blech-
teiBei Fehlerspannungs- bzw. Fehlerstromschaltern
ist es zu Auslö-sezwecken bekannt, Magnetkre.se mit
zweifacher Erregung durch einen Permanentmagneten und eine Strom- oder Spannungsspule und zwei
Magnetkerne vorzusehen. Hierbei wird ein Hauptanker
durch Federn von seinen Polschuhen abgenssen
wenn eine gewisse Fehlergröße einen iWfsanker
zum Anziehen gebracht und eine Veränderung des magnetischen Flußverlaufes in dem Magnetkreis hervorgerufen
hat Diese Einrichtung spricht auf verhältnismäßig geringe Ströme an im Gegensatz zu den
Auslösevorrichtungen, auf die s.ch die Erfindung bezieht
(Patentschrift Nr. 29 545 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf unterschiedliche Ansprechwerte e.nstellbanj
Überstromauslösevorrichtung mit der zuvor beschriebenen Arbeitsweise bei leichter Einstellbare.', auf
gewünschte Auslösewerte in ihrem Aufbau so weit zu vereinfachen, daß ihr Anwendungsgebiet auch kleine
und leichtere Selbstschalter umfaßt. Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß im Wirkungsbereich
eines Streuluftspaltes des Magnetjoches ein Rückstellanker angeordnet ist, der über ein Zwischenglied
mit dem Auslöseanker gekuppelt ist, wobei Mittel zur Einstellung der Haltekraft des Rucksteilankers
vorgesehen sind. Da die Haltekraft für den Rückstellanker an einem Streuluftspalt gewonnen
wird, entfallen die bisher üblichen zusätzlichen Magneteisenteile, was den Auslöser vereinfacht und
verbilligt.
Zu einer besonders vorteilhaften Kontsruktion kann man dadurch gelangen, daß der Streuluftspalt dem
Auslöseanker gegenüberliegend angeordnet ist. Der Rückstellanker kann dann mittels eines Stiftes, der
den Streuluftspalt und eine von dem Magnetjoch umfaßte Stromschiene durchsetzt, verschiebbar geführt
sein. Der Stift bildet zugleich das Zwischenglied, das den Rückstellanker mit dem Auslöseanker
kuppelt.
Zur Einstellung der Haltekraft des Rückstellankers kann zwischen dem Magnetjoch und dem Rückstellanker
ein einstellbarer Luftspalt vorgesehen sein.
Ferner kann im Ruhezustand des Auslöseankers und des Rückstellankers zwischen dem Stift und dem
Auslöseanker ein einstellbarer Abstand vorhanden bein. Dies gibt dem Auslöseanker die Möglichkeit,
sich zunächst eine gewisse Strecke unabhängig von dem Rückstellanker zu bewegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den F i g.
1 bis 3 dargestellt ist.
Die F i g. 1 zeigt eine Auslösevorrichtung in einer Seitenansicht.
In F i g. 2 ist die Anordnung eines Streuluftspaltes eines Magnetjoches veranschaulicht.
Die Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in
der Draufsicht.
In den F i g. 1 und 3 ist ein Teilstück einer Stromschiene 1 gezeigt, die beispielsweise Bestandteil eines
Niederspannungs-Leistungsschalters sein kann. Ein Magnetjoch 2 ist so angeordnet, daß es die Stromschiene 1 umgreift Das Magnetjoch 2 ist in bekann-
ter Weise lamelliert ausgeführt und besitzt Deckbleche 3, Polflächen 4 und 5 des Magnetjoches 2 steht
tin Auslöseanker 6 gegenüber, der ebenfalls lamelliert ist und der an einem Hebelarm 7 schwenkbar derart
gelagert ist, daß seine Polflächen 10 und 11 mit den
Polfläcben 4 und 5 des Magnetjoches 2 in Berührung treten können. Die erwähnten Polflächen stehen im
Ausfühningsbeispiel unter einem Winkel von annähernd 45° zu der Ebene der Stromschiene I1 jedoch
kann dei Winkel auch anders bemessen sein. Am Ende des Hebelarmes 7 greift eine Feuer 8 an,
die den Auslöseanker 6 in seine Ruhelage zieht.
An dflr Rückseite des Magnetjoches 2 ist ein Streuluftspalt
12 (Fig. 2) vorgesehen, der durch den Aufbau des Magnetjoches 2 üus zwei Teilblechpaketen 9
gebildet ist, die mittels der Deckbleche .1 starr miteinander verbunden sind. Im Wirkungsbereich des
Streuluftspaltes 12 befindet sich ein Rückstellanker 13, der durch eine Feder 44, die sich an einem geeigneten
ortsfesten Bauteil abstützt, gegen das Magnetjoch 2 angelegt wird. Der Rückstellanker 13 wird von
einem Stift 15 getragen, der den Streuluftspalt 12 und eine Bohrung 17 der Stromschiene 1 durchsetzt und
mit dem Auslöseanker 6 zusammenwirkt. Zwischen dem Rückstellanker 13 und dem Magnetjoch 2 ist ein
Klebblech 16 eingefügt. Der Streuluftspalt und der Rückstellanker 13 bilden gemeinsam einen magnetischen
Nebenweg zu dem Hauptweg des Magnetflusses, der sich über den Auslöseanker 6 schließt.
Zum Verständnis der Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist zunächst zu bemerken, daß die
Federn 8 und 14 nur die Aufgabe haben, den Auslöseanker 6 und den Rückstellanker 13 auch ohne
magnetische Kräfte in ihrer Ruhestellung zu halten. Die Kräfte der Federn 8 und 14 sollen demnach klein
gegenüber den magnetischen Kräften sein, deren Auftreten noch erläutert wird.
Ausgehend von der in den F i g. 1 und 3 gezeigten Lage der Teile sei angenommen, daß über die Stromschiene
1 ein Strom normaler Größe fließt. Dann haftet der Rückstellanker 13 an der Rückseite des
Magnetjaches 2 infolge der an dem Siieuluftspalt 12 entstehenden Kraft, während der Auslöseanker 6
ebenfalls seine Ruhestellung innehat, weil die anziehenden Kräfte noch zu klein sind. Steigt nun der
Strom auf unzulässige Werte, so wird der Auslöseanker
6 von dem Magnetjoch 2 so stark angezogen,
ίο daß er über den Stift 15 den Rückstellanker 13 entgegen
der an dem Streuluftspalt 13 wirkenden Kraft und der Kraft der Feder 14 bewegt. Nach dem Abheben
des Rückstellankers 13 von dem Magnetjoch 2 wirkt im wesentlichen nur noch die geringe Kraft der
Feder 14, so daß der Auslöseanker 6 nunmehr stark beschleunigt wird und sich mit seinen Polflächen 10
und 11 an die Polflächen 4 und 5 des Magnetjoches 2 anlegt. An dem Hebelarm 7 können geeignete Zwischenglieder
angeschlossen sein, weiche die Bewegung des Hebelarmes 7 auf die Verklinkung des Schalters
übertragen und die Verklinkung lösen.
Der Ansprechstrom des Auslösers wird im wesentlichen
durch die Bemessung der Euenteile und Luftspalte bestimmt. Jedoch kann in gewissen Grenzen
der Ansprechwert noch dadurch beeinflußt werden,
daß zwischen dem Rückstellanker 13 und dem Magnetjoch 2 Klebbleche unterschiedlicher Stärke
eingefügt werden. Zusätzlich oder unabhängig davon kann zwischen dem Rückstellanker 13 und dem
Magnetjoch 2 ein einstellbarer Luftspalt vorgesehen sein. Hierzu kann zweckmäßigerweise ein einstellbarer
Anschlag 20 für den Auslöseanker 6 vorgesehen sein. Ferner kann der Stift 15 verstellbar ausgebildet
sein, so daß im Ruhezustand des Auslöseankers 6 zwischen diesem und dem Stift 15 ein mehr oder
weniger großer Zwischenraum vorhanden ist. Der Auslöseanker 6 erhält dadurch die Möglichkeit, sich
eine gewisse Wegstrecke frei zu bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Auf unterschiedliche Ansprechwerte einstellbare
Überstromauslösevorrichtung für Selbstschalter mit einem von dem zu überwachenden
Strom erregten Magnetjoch und einem relativ dazu bewegbar gelagerten Auslöseanker, auf den
eine von einem Nebenschluß des Magnetjoches hergeleitete Rückzugskrait einwirkt, dadurch
gekennzeichnet, diiß im Wirkungsbereich eines Streuluftspaltes (12) des Magnetjoches (2)
ein Rückstellanker (13) angeordnet ist, der über ein Zwischenglied (Stift IS) mit dem Auslöseanker
(6) gekuppelt ist, und daß Mittel zur Einstellung der Haltekraft des Rückstellankers (13)
vergesehen sind.
2. Überstromauslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuluftspalt
(12) dem Auslöseanker (6) gegenüberliegend angeordnet ist.
3. Obersuomauslösevorrichtung nach Anspruch
2 mit einer von dem Magnetjoch umfaßten Stromschiene, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückstellanker (13) mittels eines den Streuluftspalt (12) und die Stromschiene (1) durchsetzenden
Stiftes (15) verschiebbar geführt ist, der mit dem Auslöseanker (6) in Verbindung steht.
4. Überstromauslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Rückstellanker (13) und demMagnetjoch(2) ein einstellba: jr Luftspalt vorhanden ist.
5. Überstromauslösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand
des Auslöseanken; (6) ind des Rückstellankers
(13) zwischen dem Stift (15) und dem Auslöseanker (6) ein einstellbarer Abstand vorhanden
ist.
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ID=5788546
Family Applications (1)
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- 1971-11-12 JP JP9053171A patent/JPS5316512B1/ja active Pending
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GB1364647A (en) | 1974-08-29 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |