DE2055546A1 - Elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

Elektrische Verbinderanordnung

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DE2055546A1 DE19702055546 DE2055546A DE2055546A1 DE 2055546 A1 DE2055546 A1 DE 2055546A1 DE 19702055546 DE19702055546 DE 19702055546 DE 2055546 A DE2055546 A DE 2055546A DE 2055546 A1 DE2055546 A1 DE 2055546A1
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Description

Priorität; 24. IToν. 1969; V.St.Α.; Kr. 879 451
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Terbinderanordnung des 2yps, wie sie in Anlagen mit verhältnismäßig komplizierten elektrischen Systemen, beispielsweise in einem Flugzeug, zur Anwendung gelangt und wobei Zusammenschaltungen unter den einzelnen Leitern des Systems verlangt werden.
Eine elektrische Verbinderanordnung kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch einen Montagerahmen, durch eine Vielzahl elektrischer Verbinder, die lösbar an dem Rahmen angeordnet sind, und durch lösbar an dem Rahmen angeordnete Zusammenschaltraittel, die elektrische Anschlußklemmen der Verbinder zusammenschalten, wobei bei auf dem Rahmen montierten Verbindern und Zusammenschaltmittein jeder Verbinder einzeln von dem Rahmen lösbar ist, und wobei bei auf dem Rahmen montierten Verbindern die Zusammenschalt-
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Bayeriidie Verelnibank Mündien 820993
mittel von dem Rahmen lösbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Figur 1;
Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung, wobei jedoch einer der Verbinder aus dem Rahmen der Anordnung entfernt ist;
Figur 4 einen Schnitt durch einen Teil der Anordnung
in der Mitte eines der Verbinder der Anordnung;
Figur 5 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der Anordnung von Figur 1, wobei jedoch die entgegengesetzte Seite des Rahmens gezeigt ist;
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Figur 1, wobei die rückwärtige Abdeckung der Anordnung entfernt ist;
Figur 7 eine der Figur 6 ähnliche Darstellung, wobei
die Funktion von Hebeschrauben veranschaulicht ist, welche ein Schaltbrett der Anordnung an dem Rahmen der Anordnung befestigen;
Figur 8 eine der Figur 3 ähnliche Darstellung, wobei
jedoch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gezeigt ist; und
Figur 9 eine Detaildarstellung, die ein Führungsmittel für die Verbinder der Anordnung von Figur 8 zeigt.
Die Anordnung weist einen Rahmen 2 auf, der in einer Platte montiert ist. Der Rahmen 2 weist ein Paar von im Abstand voneinander befindlichen parallelen Seitenschienen 6 und eine Vielzahl von Rahmenquerteilen 8 auf, und die Endrahmenteile 8' bilden zusammen mit Befestigungsleisten 17 die
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Enden des Rahmens 2. Wie am besten in Figur 6 zu sehen ist, erstreckt sich ein Ansatz 12 von jedem Ende jedes Rahmenquerteils 8, wobei die Ansätze 12 in Aussparungen 10 in den Innenseiten 11 der Seitenschienen 6 aufgenommen sind. Weitere Ansätze 14 sind an den Rahmenquerteilen 8 vorgesehen, wobei sich die weiteren Ansätze 14 über die Ränder der Seitenschienen 6 erstrecken, wie ebenfalls in Figur 6 gezeigt ist.
Die Rahmenquerteile 8 sind an dem Rahmen 2 befestigt und in diesem genau positioniert mittels Befestigungsschrauben 13, die die Seitenschienen 6 durchsetzen und sich in die Rahmenteile 8 erstrecken. Der Rahmen 2 ist in einer Öffnung in 3er Platte 4 mittels der Befestigungsleisten 17 montiert, welche mittels Befestigungselementen 3 an der Platte befestigt sind. Die Befestigungsleisten 17 erstrecken sich zwischen Fortsätzen 15 der Seitenschienen 6 und sind mittels Befestigungsschrauben 19 an diesen Fortsätzen befestigt.
Eine Vielzahl von rechteckigen, eine Vielzahl von Kontakten aufweisenden elektrischen Verbindern 16 ist in dem Rahmen angeordnet. Jeder rechteckige Verbinder 16 weist (Figuren und 4) ein allgemein prismenförmiges Isoliergehäuse 20 auf mit einem vergrößerten oberen Ende 21, wie Figur 3 zeigt, welches eine nach unten gerichtete Schulter bildet. Eine Vielzahl von zur Aufnahme von Kontakten dienenden Hohlräumen 22 ist in dem Gehäuse 20 vorgesehen, und Kontaktbüchsen sind in den Hohlräumen 22 angeordnet. Die unteren Enden der Hohlräume 22, welche mit der unteren, dazugehörigen Seite 28 des Gehäuses 20 in Verbindung stehen, sind etwas vergrößert zur Erleichterung des Einfahrens von Einsteckelementen.
Wie Figur 4 am besten zeigt, weist jede Kontaktbuchse 24 einen mit ihr einstückigen Ansatzteil 20 auf, der sich vom oberen Ende der Buchse erstreckt und in einen Anschlagteil übergeht, durch welchen die Kontaktbuchse 24 an einem leiter
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34 befestigt ist. Die in Figur 4 gezeigten Leiter 34 sind zwar herkömmliche isolierte Leitungsdrähte, wie Figur 1 zeigt, können jedoch die Anschlußklemmen der Verbinder an andere Leiter angeschlagen sein, beispielsweise an die Leiter 36 von Flachkabeln 38. Es können auch andere Arten von Leitern oder Kabeln verwendet werden, beispielsweise verdrillte Drahtpaare oder Bandkabel.
Das Gehäuse 20 jedes Verbinders 16 ist von einer Dichtungskappe 40 aus zusammendrückbarem elastischem Material, z.B. Silikongummi, umgeben, welche die in den Verbinder 16 führenden Leiter 34 (36) umgibt und eine Abdichtung zwischen den Außenflächen der Leiter und dem Inneren der Anordnung bildet. Die Dichtungskappe 40 besitzt einen sich von ihr nach unten erstreckenden Rand 42, der sich, wie Figur 3 zeigt, über das vergrößerte obere Ende 21 des Gehäuses 20 hinaus nach unten erstreckt und die Oberfläche des Gehäuses 20 umgibt und von ihr einen Abstand aufweist. Weiterhin weist jeder Verbinder ein metallisches Gehäuse 44 auf mit einer länglichen zentralen öffnung 46, irj welcher die Dichtungskappe 40 und das Gehäuse 20 enthalten sind.
Das Oberende der Dichtungskappe 40 erstreckt sich seitlich über die Oberseite des Gehäuses 44, wie Figur 4 aeigt, so daß die Teile fest in ihrer Stellung gehalten werden· Die einzelnen Verbinder 16 sind an dem Rahmen 2 mittels Befestigungsschrauben 52 befestigt, welche öffnungen in Ansätzen 50 an den Enden der Gehäuse 44 durchsetzen und in Gewinde bohrung en in den Seitenschienen 6 eingeschraubt sind.
Die Verbinder 16 sind in dem Rahmen 2 genau angeordnet mittels Fassungen 53, die auf Fassungsplatten 56 vorgesehen sind, welche zwischen den Seitenschienen 6 und den Rahmenquerteilen 8 angeordnet sind.
Wie Figur 3 zeigt, haben die Fassungsplatten 56 äußere Rand-
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abschnitte 58, die in den Aussparungen 10 in den Seitenschienen 6 aufgenommen sind. Außerdem weisen die Platten im Abstand voneinander befindliche Vorspriinge 55 auf, die gegen die Seitenschienen 6 wirken und so jede wesentliche Verschiebung der Platten 56 relativ zu den Seitenschienen 6 verhindern.
Wenn das Gehäuse 20 eines einzelnen Verbinders in eine Fassung 53 in einer der Fassungsplatten 56 eingesetzt ist, sind das Gehäuse 20 und die ihm zugeordneten Leiter umfangsmäßig durch die Kappe 40 abgedichtet, wobei die Innenfläche des Randteils der Kappe gegen die Außenfläche 64 (Figur 2) der Fassung 53 anliegt. Vorzugsweise weist die Fläche 64 eine etwas größere Schräge auf als die Innenseite des unteren Randes 42 der Kappe 40, so daß der Rand 42 umfangsmäßig ausgedehnt wird, wodurch die Wirksamkeit der Abdichtung erhöht wird. Beispielsweise bewirkt eine Schräge von etwa 7° an der Wandfläehe 64 und 3° an der Innenfläche des unteren Randes 42, daß der untere Rand 42 um einen angemessenen Betrag gedeht wird. Außerdem wird die Abdichtung durch LüftungsÖffnungen 63 (Figur 2) in dem Gehäuse 44 verbessert, welche es gestatten, daß der atmosphärische Druck gegen die Außenfläche der Kappe 40 wirkt.
Die Verbinder 16 sind polarisiert und festgekeilt, so daß verhindert wird, daß sie in anderen als ihren ordnungsgemäßen und beabsichtigten Stellungen montiert werden. Eine derartige Polarisierung und Verkeilung wird erreicht durch mit den Fassungen 53 verbundene Rippen 59 an den Innenflächen der Fassungen 53 und durch Schlitze 61 an den Außenflächen der Gehäuse 20. Jedes zusammengehörende, aus einem Verbinder und einer Fassung bestehende Paar ist mit in nicht wiederkehrender Weise angeordneten Schlitzen und Rippen versehen, so daß eine Montage des Verbinders in irgendeiner anderen als der vorgesehenen Position verhindert wird.
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Die Verbindungsanordnung weist auch Kontaktstifte 66 auf, die in einem in dem Rahmen 2 enthaltenen Schaltbrett 68 montiert sind. Das Schaltbrett 68 besteht aus einem geeigneten Leichtmetall, z.B. Aluminium, und die Kontaktstifte 66 sind in Öffnungen in dem Schaltbrett 68 mittels isolierenden Muffen 70 (Figur 4) befestigt. Die unteren Enden 76 der Kontaktstifte 66 verlaufen nach unten in Figur 4 über die Unterseite 78 des Schaltbrettes 68 hinaus und sind mit Leitern 81 zusammengeschaltet, die sich mittels elektrischer Federklemmen- oder TJmwickelverbindungen 82 in die Anordnung hinein erstrecken» Das Schaltbrett 68 wird in dem Rahmen 2 durch Schrauben 80 (Figuren 6 und 7) gehalten, die Öffnungen in dem Schaltbrett 68 durchsetzen und in Löcher in den Rahmenquerte ilen 8 eingreifen. Die Schrauben 80 sind unverlierbar, d.h. sie sind in Öffnungen in dem Schaltbrett 68 frei drehbar, eine Axialverschiebung wird jedoch durch Spaltringunterlegscheiben. 83 verhindert. Infolge dieser Anordnung wirken die Schrauben 80 als Hebeschrauben, da, wenn das Schaltbrett 68 von dem Rahmen 2 entfernt werden soll, wobei alle Verbinder 16 in der Anordnung verbleiben sollen, nur notwendig ist, die Schrauben 80 zu lösen, so daß eine relative Abwärtsbewegung des Schaltbrettes 68 aus der Stellung von Figur 6 in die Stellung von Figur 7 bewirkt wird. Die Anwendung von Hebeschrauben in dieser Weise ist vorteilhaft wegen der großen Anzahl von Kontaktstiften 66, die mit den Kontaktbuchsen 24 der Verbinder 16 in Eingriff stehen bzw. gelöst werden, wenn das Schaltbrett 68 an dem Rahmen 2 montiert bzw. von diesem gelöst wird. Die zum Einführen eines einzelnen Kontaktstiftea 66 in eine der Kontaktbuchsen 24 erforderliche Einführkraft ist sehr niedrig. Wenn jedoch einige hundert Kontaktstifte 66 auf dem Schaltbrett 68 vorgesehen sind, kann die füt den Einführvorgang notwendige Kraft sehr hoch sein. Außerdem gewährleistet die Anwendung von Hebeschrauben in der beschriebenen Weise, daß das Schaltbrett 68 so entfernt wird, daß seine Oberseite parallel zu den dazugehörigen Seiten der Verbinder 16 ist, wodurch, die Möglichkeit einer Beschädigung sowohl der Kontaktstifte 66 als auch der Kontakt Imoheen 24 vermieden wird. 109823/1176
Das Schaltbrett 68 ist in dem Rahmen genau gehalten durch sorgfältige Überwachung der Abmessungen des Schaltbrettes 68, der Seitenschienen 6 und der Rahmenquerteile 8. Die Kontaktstifte 66 sind ebenfalls genau in dem Schaltbrett angeordnet, so daß die endgültigen Standorte der Kontaktstifte 66 in bezug auf den Rahmen 2 genau festgelegt sind. Eine Abdeckplatte 88 ist an der Unterseite 78 des Schaltbrettes 68 vorgesehen und weist einen verhältnismäßig tiefen schalenförniigen Mittelabschnitt 94 auf, in welchen sich die Unterenden 76 der Kontaktstifte 66 erstrecken Flache Ausnehmungen 95 sind an der Innenseite der Abdeckplatte 88 vorgesehen und mit den Kontaktstiften 66 ausgerichtet, so daß eine unzulässige seitliche Verschiebung der Kor-talrtctifte 66 unter dem Einfluß von Vibration verhindert wird, wodurch wiederum eine Verschlechterung der elektrischen Verbindungen zwischen den Leitern 81 und den Kontaktstiften 66 vermieden wird. Die Randabschnitte der Abdeckplatte sind bei 100 (Figur 4) ausgespart in Übereinstimmung mit herkömmlichen Formverfahren und zur Verringerung des Gewichtes der Anordnung. Die Abdeckplatte 88 ist mittels Befestigungsschrauben 92 an den Seitenschienen 6 befestigt.
Eine zusätzliche Abdichtung der Anordnung wird erreicht mittels einer äußeren Abdichtung 98, die in einer Ausnehmung 99 in der Wand der Abdeckplatte 88 angeordnet ist, und mittels Abdichtungen 57 in den Unterseiten der Fassungsplatten 56. Jede Abdichtung 57 umgibt die gesamte Gruppe von Fassungen 53 in jeder Fassungsplatte 56 vollständig, wodurch die Berührungsflächen zwischen der Oberseite 74 des Sehaltbrettes 68 und den Unterselten der Fassungsplatten abgedichtet werden.
Die Iiüftungsöffnungen 63 (Figur 2) tragen dazu bei, die Umfangsabdichtungen der einzelnen Verbinder 16 aufrechtzuerhalten, wenn die Anordnung, wie nunmehr beschrieben wird, in einem Flugzeug vorgesehen ist· Die Anordnung wird ein-
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gebaut, wahrend sich das Flugzeug auf dem Boden befindet, und der Druck innerhalb der Verbinder ist AisioSphärendruek. Wenn das Flugzeug in eine große Höhe aufsteigt, wird der Umgebungsdruck in hohem Maße verringert, und durch die Dichtungskappe in der Anordnung gehaltene Gase werden auf Grund des Pruckunterechiedes bis zu einem gewissen Grad entweichen. Bein Abstieg des Flugzeuges befindet sich das Innere der Anordnung unter einem Druck, der niedriger ist als der Umgebungsdruck, und die Luft hat das Bestreben, die durch die Dichtungekappe 40 gebildete Abdichtung ssu durchdringen. Da jedoch der der Außenfläche des unteren Randes 42 der Dichtungβkappe 40 auferlegte Atmosphärendruck den unteren Rand 42 gegen die Fläche 64 drückt, wird diese Strömung von Luft in die Anordnung minimal sein. Auf diese Weise wird die Neigung des Systeme zum "Atmen'* Terringert, und die nachteiligen Wirkungen eines solchen Atmens werden in hohem Maße vermieden.
Die Anordnung weist auch kreisförmige Verbinder 54 auf, die in dem in Figur 1 linken Ende des Rahmens 2 mittels integraler Flansche 102 angeordnet Bind, welche an der Oberseite dee Schaltbrettes 68 Kittels Befestigungsschrauben 104 befestigt sind. Sie kreisförmigen Verbinder 54 sind mit herkömmlichen Isolationseinsätestückeη versehen, in welchen Hohlräume zur Aufnahme Ton Eontakten vorgesehen sind. Kontaktklemmen in den Hohlräumen können in jeder gewünschten Weise mit den Kontaktstiften 66 verdrahtet werden. Durch. das Vorsehen der kreisförmigen Verbinder 54 wirft die Anwendung herkömmlicher kreisförmiger Verbinder 18 ermöglicht. Andere Verbinderarten können ebenfalle in der Anordnung vorgesehen sein, z.B» eine aus einem Gestell und einer Platte bestehende Verbindungsanordnung, wie sie in Flugzeugen benutzt wird, in welchem Fall ein Teil der Verbindungsanordnung in dem Rahmen 2 angeordnet wird und der andere teil lösbar mit dem ersten Seil verbunden wird.
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gin wesentliches Merkmal der erf indungs gemäß en Anordnung besteht darin, daß die einzelnen Verbinder 16 aus dem nahmen 2 entfernt werden können, ohne das Schaltbrett 68 su verrücken. Außerdem kann das Schaltbrett von dem Bansen 2 entfernt werden, ohne daß die einzelnen Terbinder ▼errückt werden.
Der Rahmen 2 wirkt als ein gemeinsames Festlege- und Ausrichtmittel sowohl für das Schaltbrett 68 al» auch für die einzelnen Verbinder 16 und dient als führungsmittel für das Schaltbrett 68 und die Verbinder 16, wenn sie in dem Bahmen 2 angeordnet sind, so daß eine ordnungsgemäße Verbindung der oberen Bnden 72 der Kontaktstifte 66 mit den Anschlußklemmen 24 der Verbinder 16 gewährleistet ist.
Bei der in den Figuren 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform der .Erfindung wirken Oberflächenteile des Rahmens 2 als iührungs- und Ausrichtmittel für das Schaltbrett 68 und die Verbinder 16» Unter Bezugnahme auf die Figuren 8 und 9 wird nunmehr eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei welcher zusätzliche Führungs- und Ausrichtemittel an dem Rahmen 2 für die gleichen Zweck· vorgesehen sind.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weisen die festlege- und Ausrichtemittel für dae Schaltbrett 68 in dem Rahmenquerteil 8 angeordnete Führungsstifte 118 auf, die sich durch genau angeordnete Löcher in dem Schaltbrett 68 erstrecken· Die Festlege- und Führungsmittel für die Verbinder 16 weisen Arme 114 auf, die sich von den Ansätzen 50 an den Enden der Gehäuse 44 der Verbinder 16 nach unten erstrecken und in Schlitzen 116 in den Außenseiten der Seitenschienen 6 aufgenommen sind.
Die Lösbarkeit der Verbinder 16 und/oder des Schaltbrettes 6B von dem Rahmen 2 bietet einige Vorteile, die bei bekannten ähnlichen Verbindungsanordnungen nicht geboten sind.
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Es ist beispielsweise während der Hontage eines flugzeuge notwendig, Zusammenschaltungen zwischen Leitern oder Kabelbäumen herzustellen, die sich τοη elektrisch gesteuerten fellen des flugzeuge (den Motoren, dem fahrwerk, den Scheinwerfern usw.) und Instrumenten im Cockpit erstrecken. In der Vergangenheit wurde dies mit herkömmlichen kreisförmigen Verbindern oder aus einem Gestell und einer Platte bestehenden Verbindern.an den Enden der Leiter und Kabelbäume durchgeführt} mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Rahmen 2 in einem frühen Konstruktionsstadium des flugzeuge in einer in geeigneter Weise angeordneten Platte 4 des flugzeuge montiert werden. Venn die verschiedenen elektrisch gesteuerten Teile des flugzeuge hinzukommen, können die sich τοη diesen Teilen erstreckenden Kabelbäume oder Leiter zu der erfindungsgemäßen Anordnung und su in dem lahmen 2 angeordneten Verbindern 16 auf den Enden der Leiter oder Kabelbäume geführt werden, wodurch βie Tor Beschädigung geschützt sind. Als letzter Schritt bei der Verdrahtung und nachdem alle Verbinder 16 in dem Rahmen 2 montiert worden sind, wird das Schaltbrett 68 an dem Rahmen montiert zur Herstellung der notwendigen Zusammenschaltungen zwlsohen den Verbindern 16. Die Unterseite des Schaltbrettes 68 kann mwchinell verdrahtet werden mittels irgendeiner geeigneten automatischen Punkt-zu-Punkt-Verdrahtungstechnik, beispielsweise mittels einer Klemmenverdrahtungsmaschine oder einer Drahtumwickelmaschine. Ss ist zu beachten, daß auch andere Arten von Zusammenschaltungen an der Unterseite des Schaltbrettes 68 angewendet werden können, beispielsweise Stromwege gedruckter Schaltungen.
Patentansprüche t
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Claims (10)

  1. Patentans ρ r ü c h e
    ■· · ■:■· ■■■ er
    1./Elektrische Verbind*mge-anordnung, gekennzeich
    et du rc h einen Montagerahmen (2); durch eine Vielzahl elektrischer Verbinder (16), die lösbar an dem Rahmen (2) angeordnet sind; und durch lösbar an dem Rahmen (2) angeordnete Zusammenschaltmittel (66, 68, 81), die elektrische Anschlußklemmen (24) der Verbinder (16) sueammenachalten, wobei bei auf dem Rahmen (2) montierten Verbindern (16) und ZusammensohaltMitteln (66, 68, 81) jeder Verbinder (16) einzeln von dem Rahmen (2) lösbar ist, und wobei bei auf dem Rahmen (2) montierten Verbindern (16) die Zusammenschaltmittel (66, 68, 81) τοη dem Rahmen (2) lösbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I1 dadurch gekenn ze ichnet , daß die Kontaktklemmen. (24) der Verbinder (16) Buchsen sind und daß die Zusammenschal tttittel (66, 68, 81) ein Schaltbrett (68) aufweisen mit einer Vielzahl sich durch dieses erstreckenden Kontaktetiften (66), wobei die sich τοη einer Seite (74) des Schaltbrett·* (68) erstreckenden Abschnitte (72) der Kontaktstifte (66) so angeordnet sind, daß sie in die Buchsen (24) der Verbinder (16) eingreifen, und die sich τοη der anderen Seite (78) des Schaltbrettes (68) erstreckenden Abschnitte (76) der Kontaktstifte (66) in gewünschter Weise elektrisch *usammengesehaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Verbindungen zwischen den Kontaktetiften (66) des Schaltbrettes (68) durch elektrisch leitende Drähte (81) gebildet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Terbin-
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    düngen zwischen den Kontaktstiften (66) des Schaltbrettes (68) durch gedruckte Stromwege auf dem Schaltbrett (68) gebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) ein Paar von im Abstand voneinander angeordnete parallele Seitenschienen (6) und eine Vielzahl von sich zwischen den Seitenechienen (6) erstreckenden und an diesen, befestigten Rahmenquerteilen (8) aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen benachbarten Rahmenquerteilen (8) des Rahmens (2) Passungsplatten (56) befestigt sind, von denen jede eine Vielzahl von Fassungen (53) aufweist zur jeweiligen Aufnahme eines der Verbinder (16).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Verbinder (16) eine Dichtungskappe (4-0) trägt, die eine Abdichtung zwischen dem Verbinder (16) und der ihm zugeordneten Fassung (53) und zwischen dem Verbinder (16) und Leitern (34) herstellt, wenn diese mit den Anschlußklemmen (24) des Verbinders (16) verbunden sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e kennzeichnet durch eine auf dem Rahmen (2) montierte Abdeckplatte (88), welche die Zusammensehaltmittel (66, 68, 81) abdeckt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckplatte (88) in ihrer Innenseite eine Vielzahl von Aussparungen (95) besitzt, wobei jede Aussparung (95) einen freien Endabschnitt eines sich von der anderen Seite (78) des Schaltbrettes (68)
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    erstreckenden Teils (76) eines KontaktStiftes (66) aufnimmt, wodurch eine Bewegung des freien Endabschnittes relativ zu dem Schaltbrett (68) begrenzt wird.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Eahmenquerteile (8) Führungsstifte (118) tragen, die so angeordnet sind, daß sie in Löchern in dem Schaltbrett (68) aufgenommen werden und das Schaltbrett (68) relativ zu dem Rahmen (2) genau positionieren.
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    Leerseite
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