DE2054228A1 - Flachdeckel - Aufleger - Google Patents

Flachdeckel - Aufleger

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DE2054228A1
DE2054228A1 DE19702054228 DE2054228A DE2054228A1 DE 2054228 A1 DE2054228 A1 DE 2054228A1 DE 19702054228 DE19702054228 DE 19702054228 DE 2054228 A DE2054228 A DE 2054228A DE 2054228 A1 DE2054228 A1 DE 2054228A1
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DE
Germany
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suction heads
conveyor
vessels
punched
lids
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Pending
Application number
DE19702054228
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons 7170 Schwäbisch Hall Turtschan
Original Assignee
Ganzhorn u. Stirn, 7170 Schwäbisch Hall
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/01Machines characterised by incorporation of means for making the closures before applying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2807Feeding closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patentanmeldung vom 7. Sept. 1970 Amtl. Aktenzeichen: Bezeichnung: Flachdeckel - Aufleger Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auflegen von Flachdeckeln auf Gefäße, wobei die Deckel aus einem Folienband ausgestanzt werden.
  • Die mit Füllgut versehenen Gefäße werden durch einen Transporteur in einer Reihe hintereinander unter die Deckelauflege - Vorrichtung gebracht.
  • Nach bisher bekanntem Verfahren werden die Deckel aus einem in waagerechter Ebene laufenden Folienband durch senkrecht nach unten arbeitende Stanzwerkzeuge ausgestanzt und der am Stempel anhaftende ausgestanzte Deckel auf dem Gefäßrand während der Stillstandszeit des intermittierend laufenden Gefäß-Transporteurs aufgelegt.
  • Als schwerwiegender Nachteil der Anordnung des Stanzwerkzeugs direkt über den zu deckelnden Gefäßen ist die Tatsache zu erwähnen, daß der bei Ausstanz-Vorgang sich bildende Folienstaub auf das unter dem Stanzwerkzeug befindliche, noch ungedeckelte Gefäß fallen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Ausstanzen der Deckel direkt über dem Gefäßtransporteur dadurch zu vermeiden, daß das Stanzwerkzeug neben dem Transporteur angebracht ist, und daß der ausgestanzte Dekkel durch schwenkbaren Saugkopf auf das Gefäß gebracht wird. Erfindungsgemäß arbeitet das Stanzwerkzeug in waagerechter Lage, wobei vorgesehen ist, daß der aus dem in senkrechter Ebene laufenden Folienband ausgestanzte Deckel in dieser Lage vom in die Matrize eingreifenden Saugkopf erfaßt wird, der dann zunächst eine kleine waagerechte Bewegung und anschließend eine senkrechte Bewegung nach unten zum Aufsetzen des Deckels auf den Gefäßrand macht.
  • Wenn, wie erfindungs gemäß vor gesehen, mehrere, beispielsweise drei Stanzwerkzeuge in Reihe nebeneinander angeordnet sind, um gleichzeitig drei Deckel auszustanzen und auf drei der in Reihedntereinander ankommenden Gefäße aufzusetzen, dann ist es zur Ersparnis von Folienmaterial vorteilhaft, die Stanzwerkzeuge so nahe wie nur möglich nebeneinander anzuordnen. Da aber der Abstand der vom Transporteur geförderten Gefäße voneinander größer sein kann als der Abstand der nahe nebeneinander liegenden Stanzwerkzeuge, ist eine Vorrichtung erfunden, durch welche die Saugköpfe mit den anhaftenden ausgestanzten Deckeln während der geschilderten Schwenkbewegung noch eine zusätzliche Seitenbewegung machen, um den Abstand der Ge;tSße vor dem Auflegen der Deckel zu erreichen. Bei drei Saugköpfen bewegen sich nur die beiden äußeren nach links beziehungsweise nach rechts.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Saugköpfe während des Aufsetz-Vorganges der Deckel auf die Gefäße, wenn diese durch einen kontinuierlich laufenden Transporteur gefördert werden, mit der gleichen Geschwindigkeit wie diejenige des Transporteurs vorwärts bewegt werden und nach erfolgtem Deckelaufsetzen wieder zurückbewegt werden in die Anfangslage zur Abnahme weiterer ausgestanzter Deckel0 Zum Verständnis der Funktionsweise der Erfindung dienen die Zeichnungen mit den nachfolgenden Erläuterungen: Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Deckelaufle ge-Vorrichtung, und zwar in der augenblicklichen Stellung, bei welcher der Saugkopf -1- den Foliendeckel auf das Gefäß -2- auflegt, das auf dem Transporteur -3-steht. Der Deckel wird zunächst durch Luftansaugen am Saugkopf festgehalten und im Augenblick des Aufsetzens auf den Gefäßrand durch Druckluft freigegeben. Vakuum und Druck wird auf bekannte Weise durch die Luftleitung -4- über die Wartungseinheit -5- von einer nicht gezeich neten Luftpumpe dem Saugkopf zugeführt. Das waagerecht arbeitende Stanzwerkzeug mit Stempel - 6- und Matrize -7-, sowie das Folienband -8- ist außerhalb des Transporteur-Bereiches angeordnet. Die Bewegung des Saugkopfes -1- erfolgt über den Hebel -9- durch Auf- und Abwärtsbewegung des Gestänges -10-, beispielsweise über den Winkelhebel -11-in Verbindung mit der Kurvenscheibe -12, Die waagerechte Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Obergehäuses -13- mit den darin untergebrachten Saugköpfen wird in Verbindung mit dem Schlitten -14- vorgenommen, der auf den Führungsstangen-15-gleitet und in bekannter Weise durch den zylindrischen Kurventräger -16- und das am Schlitten befestigte Eingriffsglied -17- gesteuert wird, Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht das Obergehäuse -13-, und zwar in derjenigen Stellung des Saugkopfes -1-, in der dieser sich in der Matrize -7- befindet zwecks Abnahme des vom Stempel -6- aus dem Folienband -8- auszustanzenden Deckels.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls das Obergehäuse -13-, jedoch in derjenigen Stellung des Saugkopfes -1-, in welcher der an ihm durch Vakuum gehaltene Deckel auf das Gefäß -2- aufgelegt wird. Die Schwenkbewegung des Saugkopfes wird durch die Aufwärtsbewegung des Gestänges -10-aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3 erzeugt, wobei folgende Elemente zur Wirkung kommen: Die im Obergehäuse -13-gelagerte Welle -18- trägt ein Zahnsegment -19-, das mit einer, einen kurzen Hebel -20- tragenden, auf der Welle -18- befestigten Nabe verbunden ist. Außerdem ist auf der Welle -18- eine Rolle -21- frei drehbeweglich gelagert, die als Eingriffs glied in der im Obergehäuse -13-angeordneten Kurvenbahn -22- läuft. Bei der Aufwärtsbewegung des Gestänges -10- zieht der mit dem kurzen Hebel -20- im Gelenkzapfen -23-verbundene Hebel -9- die Welle -18- von der oberen Stellung gemäß Fig. 2 in die untere Stellung nach Fig. 3 längs der Kurvenbahn -22-.
  • Das auf der Welle -18- befestigte Zahnsegment -19- greift, nachdem die Rolle -24- den kurzen waagerechten Teil der Kurvenbahn -22- durchlaufen hat, in die im Obergehäuse -13- angebrachten Zapfen "24- einer Stockverzahnung ein, wird also bei der nunmehr erfolgenden, durch die Kurvenbahn -22- und der in ihr laufenden Rolle -21- gesteuerten Abwärtsbewegung der Welle -18 gedreht. Da auf dieser Welle auch das Maschinenteil -25- befestigt ist, welches das Verbindungsstück -26- mit dem daran angebrachten Saugkopf -1- trägt, wird dieser ebenfalls um 90 Grad von der waagerechten in die senkrechte Lage geschwenkt. Dann befindet sich der Saugkopf -1- über dem Behälter -2-.
  • Sodann setzt sich der Saugkopf auf den Gefäßrand auf, wobel der Saugdruck aufgehoben und der Deckel durch Luftdruck vom Saugkopf getrennt und auf dem Behälterrand haften bleibt.
  • Fig, 4 zeigt das Ob er gehäuse der Vorrichtung in der Draufsicht, wobei drei Stanzwerkzeuge, also drei Stempel -6- mit einer dreifachen Matrize -7-, sowie mit drei Saugköpfen -1, la, lb- nebeneinander angeordnet sind, und zwar in derjenigen Stellung, in der sich die Saugköpfe in der Matrize -7- zur Abnahme der ausgestanzten Deckel befinden. Der Hebel, an dem das Gestänge -10- angreift, ist als Doppelhebel -9, 9a- ausgebildet, der durch die Gelenkzapfen -23, 23a- mit den kurzen Hebeln -20, 20a- der auf der Welle -18- befestigten Naben verbunden ist. Bei der Bewegung des Gestänges -10- werden also, wie in den Erläuterungen zu Fig. 2 und 3 angegeben ist, die Saugköpfe geschwenkt. Bei der entstehenden Drehung der Welle -18- werden aber auch die auf dieser Welle ebenfalls befestigten zylindrischen Kurventräger -27, 27a- mitgedreht. Die mit den Eingriffsgliedern -28, 28a- verbundenen Verbindungsstücke -26, 26a-, welche die Saugköpfe -la, lbtragen (vergleiche Fig. 2 und 3), werden bei der Drehung der Welle -18- und damit auch der mitdrehenden Kurventräger -27, 27a- nach links bezw. nach rechts in der Schlittenführung -29- (siehe auch Fig. 2 und 3) verschoben, sodaß die beiden äußeren Saugköpfe -la, lb- vom mittleren Saugkopf -1- den Abstand erhalten, der dem Abstand der Gefäße auf dem Transporteur entspricht.
  • Fig. 5 zeigt gegenüber der Fig. 4 die nach rechts und links verschobenen Saugköpfe -la, lb- nach erfolgter Drehung der Kurventräger -27, 27a-. Alle Saugköpfe haben sich aus der waagerechten Stellung gemäß Fig. 4 in die senkrechte Stellung über die drei Gefäße bewegt (siehe auch Fig. 3).
  • Zur vorwärts und rückwärts abwechselnd laufenden Bewegung des die Saugköpfe tragenden Obergehäuses -13- in Verbindung mit dem Schlitten -14- (siehe Fig. 1) ist der zylindrische Kurventräger -16- in seinem Kurvenverlauf so ausgebildet, daß das Obergehäuse -13- mit den Saugköpfen während der Abnahme der Deckel aus der dreifachen Matrize -7-stillsteht und sich erst in der Laufrichtung des Behälter-Transporteurs -3- bewegt, wenn die Saugköpfe nach unten geschwenkt werden.
  • Während des Aufsetzens der Deckel auf die Gefäße erhält dann das Obergehäuse -13- mit den Saugköpfen die gleiche Geschwindigkeit wie der Gefäßtransporteur. Nach erfolgtem Deckelaufsetzen läuft das Ob er gehäuse wieder zurück in die Anfangslage, nachdem die Saugköpfe etwas hochgehoben und dann in die Anfangslage vor die Matrizen geschwenkt werden. Hier steht dann das Ober gehäuse still, und die Saugköpfe dringen in die Matrizen der Stanzwerkzeuge ein zur neuerlichen Abnahme der dann ausgestanzten Deckel. Derweil läuft der Gefäßtransporteur kontinuierlich weiter und bringt neue Gefäße in die richtige Stellung unter die wieder herabgeschwenkten und mitlaufenden Saugköp.
  • Um eine gute Zugänglichkeit zu den Saugköpfen und ihren Bewegungsele.
  • menten zwecks Wartung und Reinigung zu erhalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Obergehäuse um die Achse -30- aus der Betriebslage -13- in die Wartungslage -13a- hochgeschwenkt werden kann.
  • (siehe Fig. 1>.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Auflegen von Flachdeckeln auf Gefäße, wobei die Deckel aus einem Folienband ausgestanzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzwerkzeuge neben den auf einem Transporteur hintereinander geförderten Gefäße angeordnet sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stanzwerkzeuge nahe nebeneinander angeordnet sind, und die ausgestanzen Deckel auf drei in größerem Abstand voneinander auf dem Transporteur geförderten Gefäße aufgelegt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel aus der in senkrechter Ebene laufenden Folie durch in waagerechter Richtung arbeitende Stanzwerkzeuge ausgestanzt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus gestanzten, in der Matrize befindlichen Deckel durch Saugköpfe erfaßt werden, die in waagerechter Richtung in die Matrize eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (1, la, lb) mittels der in der Kurvenbahn (22) laufenden Rolle (21) und des auf den Zapfen (24) sich abwickelnden Zahnsegmentes (19) von der waagerechten in die senkrechte Lage geschwenkt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Schwenkung der Saugköpfe (1, la, lb) die beiden äußeren Saugköpfe (la, lb) nach links bezw. nach rechts durch die Eingriffsglieder (28, 28a) der sich drehenden Kurventräger (27, 27a) verschoben werden.
  7. 7. Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen von Flachdeckeln auf von einem Transporteur (3) in Reihe hintereinander geförderten Gefäße (2) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur kontinuierlich läuft und dabei das die Saugköpfe (1) tragende Obergehäuse (13) während des Deckelauflegens auf die Behälter mit gleicher Geschwindigkeit wie diejenige des Transporteurs vorwärts läuft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Saugköpfe tragende Obergehäuse (13) nach oben von der Betriebslage (13) in die Wartungslage (13a) hochgeschwenkt werden kann.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

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