DE2033324A1 - Selbsttätig arbeitende Etikettiermaschine, insbesondere zum Etikettieren von Apfelsinen und ähnlichen Früchten - Google Patents

Selbsttätig arbeitende Etikettiermaschine, insbesondere zum Etikettieren von Apfelsinen und ähnlichen Früchten

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DE2033324A1
DE2033324A1 DE19702033324 DE2033324A DE2033324A1 DE 2033324 A1 DE2033324 A1 DE 2033324A1 DE 19702033324 DE19702033324 DE 19702033324 DE 2033324 A DE2033324 A DE 2033324A DE 2033324 A1 DE2033324 A1 DE 2033324A1
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pressure
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pressure finger
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Application number
DE19702033324
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English (en)
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Kurt; Orthen Erhard; 6932 Hirschhorn; Dasting Claus-Jürgen 6901 Neckarsteinach. MP Schrotz
Original Assignee
Meto Gesellschaft Oskar Kind mbH, 6932 Hirschhorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitende Etikettiermaschine, insbesondere zum Etikettieren von Apfelsinen und ähnlichen Früchten ============================================== Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Etikettiermaschine zum Anbringen von selbstklebenden Etiketten auf gleichartige Gegenstände, die von einer Waren-Fördereinrichtung an der Etikettiermaschine vorbei gefördert werden. Insbesondere ist die Maschine nach der Erfindung zum Etikettieren von Apfelsinen, Zitronen, Pampelmusen, Eiern oder ähnlichen Gegenständen bestimmt.
  • Es sind Etikettiermaschinen bekannt, die zusammengesetzt sind aus einer den Etikettentransport bewirkenden Abzugsainrichtung für ein Etikettenträgerband, aus einem gegen die zu etikettierenden Gegenstände schwenkbar angeordneten Spendarm mit einer Umlenkeinrichtung für das Trägerband und einer hinter der Umlenkeinrichtung am freien Ende des Spendarmes angeordneten elastischen Etiketten-Andrückwalze, sowie aus einem auf die Abzugseinrichtung absatzweise wirkenden Antrieb, der von einer Tasteinrichtung gesteuert ist, die auf die von der Transporteinrichtung geförderten und zu etikettierenden Gegenstände anspricht. Diese bekannten Maschinen haben den Nachteil, dass sie zum Etikettieren runder Gegenstände, wie Apfelsinen, Eier, Bälle od.dgl. ungeeignet sind. Bei diesen Maschinen ragt der pendeln angeordnete Spendarm mit der Etiketten-Andrückwalze in die Bewegungsbahn der zu etikettierenden Gegenstände. Spricht die mechanisch oder optisch arbeitende Tasteinrichtung auf einen zu etikettierenden Gegenstand an, so wird der Etikettentransport jeweils zum Vorachub eines Etiketts in Gang gesetzt und das vor der Umlenkkante befindliche und noilh auf dem Grägerband haftende Etikett vom Trägerband abgelöst, gleichzeitig unter die Andrüokwalze geschoben und auf den zu etikettierenden Gegenstand angerollt. Dabei können die Etiketten nicht genau an eine vorbestimmte Stelle des zu etikettierenden Gegenstandes angebraoht werden.
  • Die bekannten Maschinen können nur relativ geringe Massabweichungen der zu etikettierenden Gegenstände ausgleichen. Sollen beispielsweise Früchte wie Apfelsinen oder Pampelmusen mit Etiketten versehen werden, so versagen die bekannten Etikettier maschinen, weil dieae Gegenstände regelmässig in ihrer Grösse oder Höhe voneinander abweichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Etikettiermaschine zu schaffen, die bei geringem maschinellen Aufwand und grosser Etikettierleistung ein präzises Etikettieren auch von solchen Gegenständen erlaubt, die in ihren Maßen stark voneinander abweichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Andrückfläche der Etiketten-Andrückvorrichtung mindestens eine mit einer Vakuumpumpe in Verbindung stehende Saugöffnung aufweist und in der Ausgangsstellung nach unten weisend oberhalb der Ebene, in der sich die Etiketten mit ihrer Klebeschicht nach unten weisend vom Trägerband lösen, angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist in Transportrichtung der Etiketten gesehen hinter der Umlenkvorrichtung eine Walze mit klebstoffabweisender Oberfläche angeordnet. Auf diese Walze legen sich die jeweils vom Trägerband sich ablösenden Etiketten auf, bis der Sog der Andrückvorrichtung das gespendete Etikett gegen die Andrückfläche gezogen hat. Ein Umschlagen des Etiketts an der Umlenkvorrichtung wird dadurch verhindert.
  • Zweckmässigerweise ist die Andrückfläche von einem elastischen Schaumstoff-Kissen gebildet, das auf dem Kopf eines rohrartigen Andrückfingers befestigt ist, der in einer eine Schwenkbewegung sowie eine Absenk- und Hubbewegung bewirkenden Vorrichtung gehalten ist. Um grosse Abweichungen der zu etikettierenden Gegenstände ausgleichen zu können, ist der Andrückfinger gegen die Kraft einer Feder axial nach oben verschiebbar in der Bewegungsvorrichtung gehalten.
  • Damit im Augenblick des Aufdrückens des Etiketts auf den zu etikettierenden Gegenstand, der an der Saugöffnung wirkende Sog aufgehoben wird, ist der Andrückfinger aus zwei Rohrstücken zusammengesetzt, die von einer innen angeordneten Schraubenfeder zusammengehalten werden. Da die Fördereinrichtung für die Apfelsinen od. dgl. während des Andruckens eines Etiketts weiter fördert, nimmt die jeweils etikettierte Apfelsine das Andrückkissen bzw. das untere Ende des Andrückfingers ein kurzes Stück mit. Dadurch öffnet sich der Andrückfinger und das Vakuum bricht kurzzeitig zusammen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,. dass die Fördereinrichtung zum Transport der zu etikettierenden Gegenstände eine kette ist, die in gleichen Abständen Aufnahmeschalen zur Aufnahme jeweils nur eines Gegenstandes aufweist und dass die Bewegungsvorrichtung zum Verschwenken, Absenken und Heben des Andrückfingers mit dem Antriebiiir die Transportkette derart gekuppelt ist, dass der Andrückfinger in die abgesenkte Stellung gelangt, wenn das Zentrum einer Aufnahmeschale den Andrückfinger passiert.
  • Zum Etikettieren von Apfelsinen sind zweokmässigerweise mehrere Etikettenspendgeräte und Etiketten-Andrückvorrichtungen sowie Aufnahmeschalen nebeneinander angeordnet. Dabei können die Etiketten-Andrückfinger gemeinsam auf einer Bewegungseinrichtung angeordnet sein, die synchron mit der Waren-Fördereinrichtung angetrieben wird, so dass im Rhythmus der die Etikettierlinie passierenden Aufnahmeschalen die Etiketten-Andrückvorrichtungen aus der Aufnahmestellung in die Andrückstellung geschwenkt und dann gegen die zu etikettierenden Apfelsinen und wieder in die Aufnahmestellung zurückbewegt werden.
  • Die Etikettenspendgeräte sind einzeln angetrieben und ihr Antrieb wird ebenfalls im gleichen Rhythmus der Maschine ein-und abgeschaltet, so dass stets ein gespendetes Etikett zur Verfügung steht oder gestellt wird, wenn die Andrückvorrichtung in Aufnahmestellung steht. An den Andrückfingern können Unterdruckschalter angebracht sein, die verhindern, dass die zugehörigen Etiketten-Spendgeräte eingeschaltet werden, bevor die vom Sog an den Andrückflächen gehaltenen Etiketten an zu etikettierende Apfelsinen abgegeben werden. Dadurch wird ein unnötiges Spenden von Etiketten verhindert, wenn beispielsweise einige Aufnahmeschalen frei bleiben.
  • Weitere Merikmale der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen hervor. In der folgenden Beschreibung wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer insbesondere zum Etikettie ren von Apfelsinen bestimmten Etikettierinaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine Teilansicht der Etikettiermaschine gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Umlenkvorrichtung und der Etiketten-Andrückvorrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Etiketten-Spendvorrichtung und -Andrückvorrichtung in Ausgangsstellung, Fig. 5 eine Seitenansicht der Etiketten-ÄndrLickvorrichtung kurz vor dem Andrücken eines Etiketts, -Fig. 6 eine Seitenansicht der Etiketten-ndrtickvorriohtung kurz nach dem Andrücken eines Etiketts, Fig. 7 eine Schnittansicht der Etiketten-Andrückvorrichtung in einer Stellung kurz nach Andrücken eines Etiketts, Die in Fig. 1 dargestellte Apfelsinen-Etikettiermaschine setzt sich im wesentlichen zusammen aus einer Waren-Fördereinrichtung 1 einer Etiketten-Spendvorrichtung 2 und einer Etiketten-Andrückvorrichtung 3.
  • Die Waren-Fördereinrichtung 1 ist zur Förderung von Apfelsinen 4 bestimmt. Sie setzt sich zusammen aus einem Gestell 11, einem Antriebsmotor 12 mit Getriebe, den Transportketten 13 mit darauf befestigten Aufnahmerinnen 14. Je nach der Breite der Maschine kann jede Aufziahmerinne 14 in mehrere, z.B. zwölf, Schalen 15 unterteilt sein, in denen jeweils nur eine Apfelsine 4 Platz findet. Die Transportketten 13 sind über Kettenradpaare 16 geführt, von denen mindestens ein Paar vom Motor 12 antreibbar ist. Zum Sortieren der Früchte befindet sich am Ende einer Einlaufrutsche 17 eine Verteilwalze 18, welche von der Welle 19 der benachbarten Kettenräder 16 angetrieben wird.
  • Die Vetteilwalze 18 setzt sich aus scheibenförmigen Bürsten zusammen, die eine solche Breite und einen solchen Abstand voneinander haben, dass sie jeweils zwischen den Aufnahmeschalen 15 rotieren und dafür sorgen, dass nur åe eine Apfelsine 4 je Schale 15 gefördert wird. Die Bürstenwalze 18 wird in dem gleichen Drehsinn angetrieben, wie die Transportketten 13, so dass die Bürsten die neben den Aufnahmeschalen 15 befindlichen Apfelsinen zurückwerfen. Das Etiketten-Spndgerat 2 ist an einem um die Achse 20 schwenkbaren Tragarm 21 befestigt. Auf der Achse 20 sind so viele, z.B. zwölf, Etiketten-Spendgeräte 2 schwenkbar angeordnet, wie die Waren-Fördereinrichtung 1 nebeneinander Aufnahmeschalen 15 trägt. Auf dem Tragarm 21 ist die Etiketten-Vorratsrolle 22 drehbar gelagert. Das aus einem Trägerband 5 und darauf haftenden Etiketten 6 sich zusammensetzende Etikettenband wird zu einer Umlenkvorrichtung 23 geführt (siehe Fig. 3). Dort löst sich bei jedem Etiketten-Transportvorgang jeweils ein Etikett 6' vom Trägerband 5 ab.
  • Das Etikett 6' legt sich dabei mit der Klebeschicht auf ein Stützorgan 26 auf, das in Transportrichtung der Etiketten gesehen, hinter der Umlenkeinrichtung 23 angeordnet ist, und als Walze mit klebstoffabweisender und bzw. oder mit Vorsprüngen versehener Oberfläche ausgebildet sein kann. Das um die Umlenkvorrichtung 23 herumgeführte Trägerband 5 wird von einer Absugsvorrichtung 24 absatzweise abgezogen. Eine Spule 25, die über einen rutschenden Antrieb angetrieben wird, wickelt das Träger band 5 auf. Falls der Etikettenvorrat verbraucht ist, kann das Spendgerät 2 zusammen mit den Spulen 22 und 25 nach oben geschwenkt werden in die durch Strich-Punkt-linien gezeichnete Position. In dieser Stellung wird der Tragarm 21 von einer selbsttätig einfedernden Raste 26 gehalten. Die Maschine kann dann mit den anderen Spendgeräten 2 ungestört weiterarbeiten, während man bei dem ausgeschwenkten Spendgerät eine neue Etiketten-Vorratsrolle 22 einsetzt und das Etikettenband 5,6 in das Spendgerät einführt. Jedes Spendgerät hat einen eigenen Antrieb.
  • Die Etiketten-Andrückvorrichtung 3 weist - wie insbesondere Fig. 3 und 6 zeigen - ein elastisches Andrückkissen 30 auf, beispielsweise aus Schaumgummi oder Schaumkunststoff. Das Andrückkissen 30 weist an seiner Andrückfläche 30' mindestens eine Saugöffnung 31 auf und ist auf einem Kopf 32 dines hohlen Andrückfingers 33 befestigt. Die Andrückfinger 33 stehen über Saugleitungen 34 und einer Leitung 35 mit einer Vakuumpumpe 36 in Verbindung. Die Andrückfinger 33 sind in ihrer Länge einstellbar und gegen die Kraft einer Feder 37 axial verschiebbar in einem Träger 38 angeordnet. In diesem Träger 38 sind in gleichen Abständen so Viele Audrückfinger 33 befestigt, wie die Waren-Fördereinrichtung Schalen 15 nebeneinander aufweist und Spendgeräte vorgesehen sind. Der Träger 38 ist schwenkbar in Gleitstücken 39 gelagert, die auf Führungssäulen 40 heb- und senkbar geführt sind. Die Gleitstücke 39 werden von Stangen 41 auf und ab bewegt, die an Hebeln 42 angelenkt sind, welche von Kurvenscheiben auf und ab geschwenkt werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist der schwenkbare Träger 3 über einen starren Hebel 43 mit einer die Schwenkbewegung bewirkenden Stange 44 verbunden, die ebenfalls von einer Kurvenscheibe auf und ab bewegt wird0 Die mit der Waren-Förderkette 13 synchron laufenden Kurvenscheiben bewegen über die Stangai4i und 44 den Träger 38 mit den Andrückfingern 33 im Rhythmus der sich an die sen vorbei bewegenden Aufnahmeschalen 15 mit den Apfelsinen 4.
  • Während eine Reihe nebeneinander befindlicher Aufnahmeschalen 15 die Etikettierlinie passiert, wird der Träger 38 zunächst gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt (siehe Fig. 5), um das Andrückkissen 30 mit dem aufgenommenen Etikett aus dem Bereich der Umlenkeinrichtung 23 und dem Etiketten-Abstützorgan 26 heruaussubringen, dann erfolgt die Absenkbewegung des Trägers 38, während der die Etiketten auf die Apfelsinen 4 aufgedrückt werden, anschliessend erfolgt die Hubbewegung und das Zurückschwenken der Andrückfinger 33 in die in Fig. 4 dargestellte Aufnahmestellung, in welcher die Andrückvorrichtung 3 das vom Spendgerät 2 gespendete Etikett 6' übernimmt.
  • Wie Fig. 7 zeigt, besteht der Andrückfinger 33 aus zwei Rohrstücken 33a und 33b, dievon einer im Innern der Rohrstücke angeordneten Schraubenfeder 50 gegeneinander zentriert und zusammengehalten werden. Der Spalt 51 zwischen den Rohrstücken 33a und 33b ist bei unbelastetem Andrückfinger dicht. Die Dichtung wird durch eingesetste Gummi- oder Xunststoffringe 52 gewährleistet. Beim Aufdrücken eines Etiketts 6' nimmt die von der Fördereinrichtung 1 bewegte Apfelsine 4 das untere Ende des Andrückfingers 33 eine kurze Strecke mit. Badurch wird der Spalt 51 - wie in Fig. 7 dargestellt - geöffnet, und -das Vakuum im Andrückfinger 33 aufgehoben. Hierdurch wird verhindert, dass die Saugöffnung 31 das auf die Apfelsine 4 aufgedrückte Etikett 6' festhält und beim Hochfahren des Andrückfingers wieder von der Apfelsine wegnimmt. Die an der Aussenseite des Andrückfingers 33 angeordnete Schraubenfeder 34 halt den Andrückfinger 33 gegenüber dem Träger 38 in der untersten Stellung.
  • Trifft der Andrückfinger 33 bzw. das Andrückkissen 30 auf einen Gegenstand auf, dann gleitet der Träger 38 gegen die Kraft der Feder 34 über den oberen Teil des Audrückfingers 33.
  • Weil die Schraubenfeder 34 relativ lang ist, ändert sich dabei die Anpresskraft nur unwesentlich. Weiyhäufig der Ball eintritt, dass nicht sämtliche Aufnahmeschalen 15 der Förderkette mit Apfelsinen gefüllt sind, sind Kontrollschalter angeordnet, die ein nicht notwendiges Spenden von Etiketten verhindern. An dem Träger 38 können neben jedem Andrückfinger 33 auf die Bewegung der Andrückfinger 33 relativ zum Träger 38 ansprechende Schalter vorgesehen sein, die einen Impuls geben, wenn der dazugehörige Andrückfinger 33 auf einen Gegenstand auftrifft.
  • Dieser Sohaltimpuls wird in einem Relais gespeichert, bis ein zweiter von einer Steuerkurve ausgelöster Impuls den Motor im Spendgerät 2 zum Spenden eines Etiketts einschaltet. Dieser zweite, jeweils synchron zur Förderkette 13 und zu den Eurvenscheiben zum Bewegen des Trägers 38 erfolgende Impuls kann jedoch nur wirksam werden, wenn das Relais bereits den ersten Impuls vom Eontrollschalter erhalten hat.
  • Es kann vorteilhaft sein, statt des auf die Bewegung des Andrückfingers 33 relativ zum Träger 38 ansprechenden Eontrollschalters am Andrückfinger 33 einen Unterdruckschalter 55 anzuordnen, der das Einschalten des elektrischen Antriebsmotors des Spendgerätes 2 verhindert, wenn der Unterdruck im Andrückfinger 33 während der Aufwärtsbewegung des Trägers 38 einen bestimmten Wert übersteigt. Wird nämlich das von der Saugöffnung 31 gehaltene-Etikett 6' bei der Abwärtsbewegung des Andrückfingers 33 nicht an eine Apfelsine abgegeben, weil die unter dem Andrückfinger 33 befindliche Aufnahmeschale leer war, so verschliesst das Etikett weiter die Saugöffnung, wodurch der Unterdruck in diesem Andrückfinger grösser ist als in den anderen Andrückfingern, die ihre Etiketten an Apfelsinen abgegeben haben.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Die Apfelsinenfi gelangen über die Einlaufrutsche 17 in den Bereich der Förderkette und werden durch die Bürstenwalze 18 in die einzelnen Aufnahmeschalen 15 verteilt. Die zu den Etiketten-Spendgeräten 2 gehörenden Andrückfinger 33 führen eine Hubbewegung aus, die von zwei parallel und synchron laufenden Kurvenscheiben gesteuert wird. Im oberen Extrempunkt dieser Kurvenscheiben ist ein Ruhebereich vom 1100. In diesem Zeitraun schwenken die Andrückfinger 33 über die Umlenkeinrichtungen 23 und die Etiketten-Stützorgane 26 der Spendgeräte 2. Während dieser Schwenkbewegung der Andrückfinger 35 wird über eine Steuerkurve und einen Endschalter ein Impuls ausgelöst, der die Abzugseinrichtungen 24 in den Spendgeräten 2 zum Spenden von jeweils nur einem Etikett in Gang setzte DasÄn Spendstellung gelangende Etikett 6' wird nun von den Andrückfingern 33 angesaugt, so dass es sich mit der nicht klebenden Seite gegen die Andrückfläche 30' des Andrückkissens 30 legt. Nach der Übernahme der Etiketten schwenken die Andrückfinger 33 wieder in ihre senkrechte Lage zurück und der Träger 38 bewegt sich nach unten. Dabei drücken die Andrückfinger # 33 die von ihnen gehaltenen Etiketten gegen die Apfeilsinen welche gerade die Etikettierlinie passieren.
  • Die Andrückfinger 33 sind axial verschieblich im Träger 38 gehalten, um unterschiedliche Grössen der Apfelsinen ausgleichen zu können. Bei mit grosser Geschwindigkeit arbeitenden Bördereinrichtungen -1 ist es wichtig, dass die unteren Enden der Andrückfinger 33 in Förderrichtung schwenkbar sind. Dies kann erreicht werden durch eine tonstruktion des Andrückfingers 33 gemäss Fig. 7. Es ist aber auch möglich, den Andrückfinger 33 aus elastischem Werkstoff herzustellen oder aber die Andrückfinger 33 im Träger 38 gegen die Kraft einer Feder verschwenkbar zu lagern. Es kann aber auch der Träger 38 in der abgesenkten Stellung mittels der auf die Stange 44 wirkenden Kurven scheibe entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so dass die Andrückkissen 30 beim Aufdrücken der Etiketten eine Geschwindigkeit in Förderriohtung haben, die der der Apfelsinen entspricht. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine hat bei zwölf Etiketten-Spendgeräten 2 eine Arbeitskapazität von 18 000 kg Apfelsinen

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ================== 1. Selbsttätig arbeitende Etikettiermaschine zum Anbringen von selbstklebenden Etiketten auf Gegenstände, insbesondere Citrus früchte, die von einer Fördereinrichtung zu einer Etiketten-Andrückvorrichtung bewegt werden, bestehend aus einer den Etikettentransport bewirkenden Abzugsvorrichtung für ein Etikettenträgerband, einem auf die Abzugsvorrichtung absatzweise wirkenden Antrieb, der das Spenden jeweils eines Etiketts bewirkt, einer Umlenkvorrichtung für das Trägerband, an der sich die Etiketten vom Trägerband ablösen und aus einer (in Transportrichtung der Etiketten) hinter der Umlenkeinrichtung angeordneten elastischen und gegen die zu etikettierenden Gegenstände bewegbaren Etiketten-Andrückvorrichtung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Andrückfläche (30') der Andrückvorrichtung (3) mindestens eine mit einer Vakuumpumpe (36) in Verbindung stehende Saugöffnung (31) aufweist und in der Ausgangsstellung nach unten weisend oberhalb der Ebene (E), in der sich die Etiketten (6) mit ihrer Klebeschicht nach unten weisend, vom Trägerband lösen, angeordnet sind.
  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, ¢ e k e n n z e i c h -n e t durch ein (in Transportrichtung der Etiketten gesehen) hinter der Umlenkvorrichtung (23) angeordnetes Stützorgan (26) mit klebstoffabweisender Obeffläche, auf die das jeweils sich vom Trägerband (5) ablösende Etikett (6') mit der Klebeschicht auflegt.
  3. 3. Etikettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Stütsorgan (26) eine frei drehbare Walze mit scheibenförmigen Vorsprüngen (27) ist.
  4. 4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Andrückfläche (30') von einem elastischen Sohaumstoff-Kissen (30) gebildet ist, das auf dem Kopf (32) eines rohrartigen Andrückfingers (33) befestigt ist, der in einer eine Schwenkbewegung sowie eine Absenk- und Hubbewegung bewirkenden Vorrichtung (38,39) gehalten ist.
  5. 5. Etikettiermaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Andrückfinger (33) gegen die Kraft einer Feder (34) axial nach oben verschiebbar in der Bewegungsvorrichtung (38,39) gehalten ist.
  6. 6. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Andrückfinger (33) aus zwei Rohrstücken (33a, 33b) zusammengesetzt ist, die von einer innen angeordneten Schraubenfeder (37) zusammengehalten werden.
  7. 7. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche lbLs 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Andrückfinger (33) aus elastischem Werkstoff, nämlich Gummi oder Kunststoff hergestellt ist.
  8. 8. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gek e n n z e i c h n e t, dass die Andrückfinger (33) starr sind und gegen die Kraft einer Feder mit ihrem unteren Ende in Förderrichtung der zu etikettierenden Waren (4) verschwenkbar in der Bewegungsvorrichtung (38,39) gehalten sind.
  9. 9. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Fördereinrichtung zum Transport der zu etikettierenden Gegenstände (4) eine Kette (13) ist, die in gleichen Abständen Aufnahmeschalen (15) zur Aufnahme jeweils nur eines Gegenstandes (4) aufweist und dass.die Beweggungsvorrichtung (38,39) zum Verschwenken, Absenken und Heben des Andrückfingers <33) mit dem Antrieb (12) für die Transportkette (13) derart gekuppelt ist, dass der Andrückfinger (33) in die abgesenkte Stellung gelangt, wenn das Zentrum einer Afufnahmeschale (15) den Andrückfinger (33) passiert.
  10. 10. Etikettiermaschine nach Anspruch 9, dadurch g'e k e n n -z e i c h n e t, dass mehrere Etiketten-Spendgeräte (2) nebeneinander über eine entsprechende Zahl von nebeneinander befindlichen Aufnahmeschalen (15) einer breiten Förderkette angeordnet sind und eine entsprechende Zahl von Etiketten-Andrückfinger (33) in gleichen Abständen nebeneinander in einer gemeinsamen Bewegungsvorrichtung L38,39) angeordnet sind.
  11. 11. Etikettiermaschinenach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t, dass sich die Bewegungsvorrichtung zusammensetzt aus einem die Andrückfinger (33) aufnehmenden Titer (38), der an beiden Enden schwenkbar gelagert ist in Gleitstücken (39), die auf Führungen (40) heb- und senkbar geführt sind.
  12. 12. Etikettiermaschine nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Gleitstücke (40) mit den die Absenk-und Hubbewegung bewirkenden Stangen (41) verbunden sind und der schwenkbare Träger (38) über einen starren Hebel (43) mit einer die Schwenkbewegung bewirkenden Stange (44) verbunden ist und die Bewegungen der Stangen (41 und 44) von Kurvenscheiben abgeleitet sind.
  13. 13. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Absugsvorrichtungen (24) der Spendgeräte (2) zum Spenden jeweils eines Etiketts (6') in Gang gesetzt werden von Schaltern, z.B. Endschaltern, die beim Einschwenken der Andrückfinger (33) in die Etiketten-Übernahmestellung einen Impuls geben.
  14. 14. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass an der Etiketten- -Andrückvorrichtung (3) ein auf den Druck im Andrückfinger (33) ansprechender Unterdruckschalter (55) angeordnet ist, der das Einschalten des elektrischen Antriebsmotors des Etiketten-Spendgerätes (2) verhindert, wenn der Unterdruck im Andrückfinger (33) während seiner Aufwärtsbewegung einen bestimmten Wert übersteigt. .
  15. 15. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen dem Träger (38) und jedem Andrückfinger (33) ein auf die Bewegung des Andrückfingers (33) relativ zum Träger (38) ansprechender Kontrollschalter angeordnet ist, der das Einschalten des elektrischen Antriebsmotors des Etiketten-Spendgerätes (2) verhindert, wenn bei der Abwärtsbewegung des Trägers (38) der Andrückfinger (33) auf keinen zu etikettierenden Gegenstand gestossen ist.
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