DE2054151A1 - Antriebsrolle (Voreilrolle) für Zwirnoder Spulmaschinen - Google Patents

Antriebsrolle (Voreilrolle) für Zwirnoder Spulmaschinen

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DE2054151A1 DE19702054151 DE2054151A DE2054151A1 DE 2054151 A1 DE2054151 A1 DE 2054151A1 DE 19702054151 DE19702054151 DE 19702054151 DE 2054151 A DE2054151 A DE 2054151A DE 2054151 A1 DE2054151 A1 DE 2054151A1
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  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsrolle (Toreilrolle) für Zwirn- oder Spulmaschinen, bestehend aus zwei gegeneinander axial beweglichen Scheiben, einer oder mehreren «wischen den Scheiben angeordneten Druckfedern und einer Verschraubung, mittels welcher der Abstand der Scheiben entgegen der Federkraft axial verstellbar ist, wobei an den einander zugekehrten Stirnflächen der Scheiben eine Tielzahl -von Mitnehmern -vorgesehen ist, von denen jeder einen achsparallelen Auflageteil und einen sich quer hierzu erstreckenden, in einer durch die Achse gehenden Ebene angeordneten Mitnahme teil aufweist, derart, daß zwischen &9Ά um eine halbe Teilung versetzten Mitnahmeteilen der gegenüberliegenden Scheiben eine sich su den Auflageteilen hin verjüngende Mut gebildet ist·
Biese Antriebs- bzw· Toreilrollen sind beispielsweise bei Aufwartezwirn- oder Kreuzepulmaschinen in Fadenlaufrichtung gesehen vor dem Fadenführungeorgan, z.B. dem Changierfadenführer angeordnet· Der Zweck einer Toreilrolle ist ganz allgemein, die relativ hohe Ballonspannung in eine wesentlich niedrigere, genau »instellbare Aufwindespannung umzuwandeln« Dies erfordert einerseits eine gute Mitnahme des Fadens, andererseits aber auch
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Deutsche Bank Augsburg Kto. 08/34192
einen gewiesen, genau definierten Bchlupf, ohne dabei die sehr ffiwpf JiTfffli i ffi*i*m Xinzelkepillare des Fadens zu beschädigen· frots unterschiedlicher FwflfflMhgngsgoaehwinrti gkciten, bedingt z.B. durch die Aufwicklung auf kenische oder sylindrische Kreusspulen soll eine möglichst gleichbleibende Aufwindespannung erreicht werden·
Zur Xrsielung einer Mt&ahmewlrkung «wischen Voreilrolle und Faden weist die Toreilrolle die erwähnten RLtnehjser auf. Sie HitnahBevrirkung verändert sich Jedoch durch die Art des jeweiligen Garn·», jb.B. in lesug auf Bohetoff, auf Spinnpraparationy HShe der Tordrehung, Fadenstärke, Ansahl der Einzelkapillare. Sie Hitnahmewirkung kann weiterhin durch die Haechineneinstellung verändert werden, nämlich durch Veränderung der Drehsahl der ?oreilrolley durch Teranderuag des Paschl 1 ngnngswinkels der Toreilrollo und durch Teränderung des axialen Abstandes der beiden ßcheiben der Toreilrolle· lurch Ter&nderung des axialen Abetandes soll der Ihischi 1 ngwngwwinkel t «it dem der Faden die einseinen !Utnehmer umschlingt, Torindert werden. Je größer dieser Umschlingungswinkel 1st, desto größer ist die Mitnahmewirkung« Bei dem bekannten Toreilxollen wird Jedoch dieser Affekt nur unvollständig erreicht, lies liegt daran« daß eich bei der bekannten Toreilrolle üo lütnahmeteile 1VOn dom Auflageteil aus in einem Tiertelkreisbogen erstrecken. Vordon die beiden Scheiben soweit einander genlhert, daj die HLtnabmeteile ineinandergreifen« so liegt dor Faden nicht mehr auf dom Aufläget eil auf, sondern or wandert infolge der Ijrummung der Kitnahmetelle radial nach aus sen. Hsrduroh wird der ff—hl 1 nfnmgswinkel rergrSIert, ο» daJ nicht ALe beabsichtigte stärkere IHtnahmewirkung ersielt wird.
Her Xrfindung liegt deshalb die Aufgabe sugrutmle, eine Antriebsrolle (Toreilrolle) der eingangs erwähnten Bauart su schaffen, die eine einwandfreie Mitnahme des Faden· gowinrleistot und bei der sich die Hitnahmewirkuug exakt einstellen IUt.
XM.es wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das littnahmeteil swei Abschnitte aufweist, vom denen sieh der an das Auflageteil angrensende Umschl 1 ngnngsabschnittο über eine Lange,
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die einem Vielfachen dar fadenstärke entspricht, annähernd radial nach aussen und der an den tfaflchli ngimgeabschnitt anschließende Einführungßabßchnitt schräg zur Achsrichtung erstreckt, derart, daß der faden bei allen axialen Einstellungen der Scheiben stets an den radialen Umschlingungsabschnitten der Mitnehmer liegt« Bei dieser neuen Toreilrolle laßt sich der ümschlingungewinkel, mit dem der faden die einzelnen Mitnehmer umschlingt, exakt einstellen. Ba die TJmachlingungsabschnitte im wesentlichen radial nach aussen verlaufen, üben sie auf des. faden keine radial nach auesen gerichtete Kraftkomponente aus, so daß der faden durch die fadenspannung zwischen die einzelnen Mitnehmer gezogen wird und nur an den Umschlingungsabschnitten anliegt·
Eine weitere vorteilhafte Auegestaltung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Uaschlingungsabschnitte in radialer Richtung nach ionen hinterechnitten sind und mit der Radialebene einen Winkel von etwa. 2° einschließen. Hierdurch werden auf den faden kleine nach innen gerichtete Kräfte ausgeübt, die verhindern, daß der faden von den radialen Umschlingungsabschnitten nach aus sen wandert. Die Hinterschneidung der radialen Abschnitte, d.h. der Winkel den diese mit der Radialebene einschlieasen darf aber nicht zu groß gewählt werden, damit sich der faden auch bei geringen fadenspannung en einwandfrei von der Toreilrolle löst und nicht auf diese aufgewickelt wird«
Weitere Torteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeiSpieles im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
fig. i den oberen Teil einer Aufwärtszwirn- bzw. einer Spulmaschine im Schnitt
Fig. 2 eine Draufsicht
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Fig. 3 einen Axialschnitt durch die neue Toreilrolle nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ der fig. 4
flg. 4 einen Sadialschnltt nach der Linie IV-IV der Hg. 3
fig. 5 einen Teil schnitt Bach der Linie T-? der Fig. 6 etwa in ^-fächer Vergrößerung
Fig. 6 eine Abwicklung der neuen Toreilrolle
Zn der Zeichnung ist Mit 1 die Antriebswelle bezeichnet, auf der nebeneinander Mehrere Toreilrollen 2 angeordnet sind. Ber Faden verläuft in Pfeilrichtung zu dem Changierfadenführer 3 und wird auf der 1« Spulenrahmen 4 gelagerten Spule 5 aufgewickelt. Die Spule 5 «tütet sich auf der Aufwickelwalze 6 ab. Die Drehzahl der Toreilrolle 1 let in großen Bereichen variabel. Sie Umfangsgeschwindigkeit der Toreilrolle kann hierdurch je nach Bedarf größer oder auch kleiner «ein als die Geschwindigkeit der Aufwicklung. Dies· Drehzahl veränderung ist die wichtigste EinetellmSglichkeit zur Beeinfluöung der Aufwickelspannung· Aus Fig. 3 ist erkennbar» daS die Toreilrolle 2 zwei einander gegenüberstehend« gleichartige Scheiben 7,7* aufweist. Jede dieser Scheiben ist alt einer Vielzahl von Mitnehmern 8,8· versehen, wobei die Mitnehmer 8 der Scheibe 7 gegenüber den Mitnehmern 8* der Scheibe 7* um eine halbe Teilung versetzt sind, wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist«
Die Scheibe 7 ist auf dem AufnahmekSrper 9 angeordnet. Ober ein geeignetes Mitnahmeteil ist der AufnahaekSrper mit der Antriebswelle 1 so verbunden, daS die Torellrolle erforderlichenfalls, z.B. bei eventueller Viokelbildung, von Hand angehalten werden kann, ohne dafi die Antriebswelle 1 stillgesetzt zu werden braucht. Zu dies·« Zweck ist in einer Bat des AufnahmekSrpers 9 eine entsprechend gebogene Blattfeder 11 vorgesehen, die unter Spannung in einer Mut 10 der Antriebswelle 1 anliegt. Der lufnahmekSrper 9 weist einen Gewindeforteatz 12 auf, auf den der Aufnahmekdrper 13 mit einem entsprechenden Innengewinde 14 aufgeschraubt ist. Der Aufnahmekörper 13 trägt die Scheibe 7*.
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Jeder der Mitnehmer 8,8* weist ein sich axial erstreckendes Auflageteil 15, 15* aiii. Um die Mitnehmer 8,8* der beiden Scheiben 7,7' in exaktem Abstand zu halten, sind bei dem gezeigten AusführungBbeispiel Paßklötzchen 16 vorgesehen, die mit Paßstücken 16a zwischen die Auflageteile 15»15' der gegenüberliegenden Scheiben eingreifen·
ferner sind als Druckfedern zwei Binge 17»17* vorgesehen, die an ihrem Umfang Jeweils mehrere ausgestanzte Lappen 18, 18* aufweisen. Sie Lappen 18,18* sind aus der Singebene herausgebogen und stützen sich an den Auflageteilen 15*15* der jeweils gegenüberliegenden. Scheibe ab. Hierdurch werden die beiden Scheiben 7»7* in axialem Abstand gehalten, wobei dieser axiale Abstand durch Verdrehung des Aufnahmekörpers 13 gegenüber dem AufnahmekÖ*rper 9 einstellbar ist.
In Fig. 5 sind Seile der beiden Scheiben 7*7* in vergrößertem Maßstab dargestellt· Vie man hieraus entnehmen kann, besteht das Mitnahmeteil Jedes Mitnehmers 8,8* aus zwei Abschnitten 20 und 21 bzw. 20* und 21*. Der an das Auflageteil 15,15* anschließende Umschiingungsabschnitt 20,20* erstreckt sich hierbei über eine größere Lange annähernd radial nach aussen. Diese Länge L entspricht einem Vielfachen der Stärke des Tadens f. So beträgt die Länge L bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 2 mm, wobei die Voreilrolle zur Verarbeitung von Garnen von etwa 20 bis 500 Denier bestimmt ist. Di· radiale Länge L des Umschlingungeabschnittes 20,20* ist so groß zu wählen, daß der faden bei allen axialen Einstellungen der Scheiben 7»7* stets an den ümschli,ngungsabaclraittan anliegt und auch bei höherer Drehzahl nicht heraushieltet. Andererseits aoll aber die radiale Länge L nicht su gproB sein, damit sich <Jr faden nach Beendigung der Umschlingung der Voreilrolle einwandfrei von der Voreilrolle löst und auch bei geringen fadenapannungen von ein bis zwei Pond nicht aufwickelt. Anschließend an die Umachlingungeabschnitte 20,20* achliessen sich die Hnführungeabechnitte 21,21* an, die vorteilhaft unter 45° gegenüber der Achse geneigt sind. Durch die linführungaabschnitte 21, 21* der gegenüberliegenden Scheiben 7,7* wird, wie aus flg. 5
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ersichtlich ist, eine V-förmige Fut gebildet, die sich zu den UmscMijagungsabschnitten 20,20* hin verjüngt. Während der Drehung der Voreilrolle^ kommt der faden zunächst auf den Sinführungsabschnitten 21,21* au liegen· Durch die schräge neigung dieser EinfUhrungeabBchnitte gleitet der faden infolge der fadenspannung radial nach innen und liegt bei der weiteren Drehung der Toreilrollen nur noch an den Umschlingung&ab-Bchnitten 20,20* an· Da dies· im wesentlichen radial angeordnet sind, üben sie auf den faden keine nach aus sen gerichteten Kräfte aus.
Vorteilhaft sind die umechlingungsabschnitte 20,20* in radialer Sichtung nach innen hint er schnitt en und bilden mit der BadiaJfcene S-S einen Winkel V τοη etwa 2°. Um diese Hinterschnei dung deutlich zu machen ist der Winkel W in fig. 5 übertrieben groß dargestellt· Durch die Hinterschneidung sollen auf den faden f kleine, radial nach innen gerichtete Kräfte ausgeübt werden. Hvc iiintersohnittwinkel W darf dabei jedoch nicht au grofi sein, damit sich der faden nach der Beendigung der Umechlingung der Voreilrolle einwandfrei von dieser löst und nicht aufgewickelt wird·
▲us fig· 6 ist erkennbar, daß jeder der Mitnehmer 8,8* von dem faden in einem Winkel U umschlungen wird. Werden die beiden Scheiben 7t7* einander noch stärker genähert, so nimmt der ""»* irhi i?*g"TigftMinV+Ί U au, wodurch jedoch durch die stärkere Knickung des faden· und die gröBere Berührungsfläche zwischen faden und Umsehlingungsabschnitt die ttLtnahmekraft erhöht wird. In umgekehrter Weise kann man durch Auseinanderbewegen der beiden Scheiben di· Hitnahmekraft verringern.
Um den faden möglichst au schonen, gehen die Sinführungsabachnitte 21,21* und di· Itasehlingungsabscbnitt· 20,20* sowie di· Auflageteile 15,15( mit Radien ineinander über.
für manche Garnaorten kann es erforderlich sein, die beiden Scheiben 7%7% sehr eng aneinander zu rücken. JDastit auch hierbei der faden sicher von den Sinführungsabschnitten 21,21' au
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den UmschlingungsabMhnitten 20,20* radial nach, innen gleitet, kann es vorteilhaft sein, den Neigungswinkel der Binführungeabschnitte gegenüber der Achse noch über 4-5° su vergrößern. Andererseits hängt der Heigungewinkel der linführungsabachnitte gegenüber der Achse auch davon ab, welchen Vinkel der Changier«" faden 3 in seinen beiden Badeteilungen gegenüber der Toreilrolle einschließt. Se ist dies das sogenannte, in Fig. 2 dargestellte Fadendreieck· Der Heigungewinkel der Einführungsabschnitte soll entsprechend dem spitsen Vinkel des Fadendreiecks größer als dieser gewählt werden, so daß der von der Toreilrolle ablaufende Faden die Toreilrolle Möglichst ungehindert verläßt. £b wäre auch denkbar, die Einführungeabschnitte 21,21', so wie es Mit der strichpunktierten Linie 22 angedeutet ist, bogenförmig aussubilden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch«
    1. Antriebsrolle (Voreilrolle) für Zwirn- oder Spulmaschinen, bestehend aas «wei gegeneinander axial beweglichen Scheiben, einer oder Mehreren «wischen den Seheiben angeordneten Druckfedern und einer Verschraubung mittel· welcher der Abstand der Sehelben entgegen der federkraft axial verstellbar 1st, wobei an den einander zugekehrten Stirnflftohen <Ltac Seheiben eine Vielzahl von Mitnehmern vorgesehen ist, von denen jeder einen achsparallelen Auflageteil und einen sich quer hierzu erstreckenden, in einer durch die Achse gehenden Eben· angeordneten Hitnahmeteil aufweist, derart, dafi swischen den um eine halbe Seilung versetzten HitnsJameteil/äer gegenüberliegenden Scheiben eine sieh su den Auflageteilen hin verjüngende Hut gebildet 1st, dadurch gekennzeichnet, daS das Hitnahmeteil swei Abschnitte (20,21$ 20', 21*) aufweist, ven denen sieh der an das Auflageteil (15*15*) angrenzende tszeetaimguagsahschnltt (20,20*) über eine Lange (£), die einem Tielfaohen der fadenstärke entspricht, annähernd radial nach aussen und der an den Omschlingungsabeohnltt (20,20*) anschließend· linführungsabschnitt (21,21*) schräg star Achsrichtung erstreckt, derart, dafl der faden bei allen axialen linstellungen der Scheiben (7,7*) stets an den radialen Qmsehlingangsabschnitten (20,20*) der Mitnehmer (8,8*) anliegt.
    2· Bolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Qasehlingungsabsehnitte (20,20*) in radialer Sichtung nach innen hinterschnitten sind und mit der Badialebene (IVl) einen Winkel (V) von etwa 2° einschließen·
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    5· Solle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge (L) a*a Umachi 1 ngmigsabschnittea (20,20*) etva 2 um beträgt.
    4, Solle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bt ηfühTungsabsohnitt (21,21') etva unter 45° gegenüber der. Achsrichtung geneigt ist·
    5· Solle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Xinführungsabsehnitt (21,21*) alt einest Sadiue (S) in den ümechlingungsabechnitt (20,20*) übergeht.
    6· Bolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom ttachlingungsabschnitt (20,2O1) in dem Auflageteil (15,15*) ein Badius (B) vorgesehen ist.
    7· Bolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere PaßklStzchen (16) vorgesehen sind, die mit Paßstücken (16a) zwischen die Auflageteile (15»15*) gegenüberliegender Scheiben (7*7*) eingreifen und diese gegen gegenseitige Texdrehung sichern·
    8. Bolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ale Druckfedern zwei Binge (17,17*) mit an ihrem Umfang ausgestanzten Lappen (18,18*) -vorgesehen sind, wobei sich die aus der RJn^ebene herausgebogenem Lappen (18,18·) an den Auflageteilen (15,15') Aer gegenüberliegenden Scheibe (7,7*) abstützen.
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