DE1435661A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Textilfaeden mit seitlichen Veraestelungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Textilfaeden mit seitlichen VeraestelungenInfo
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Description
Essen, den 9. August I968
( 18 95ο)Κτ
Patentanmeldung der Firma
Ernest Scragg & Sons Limited
Sundβrland Strvet Works
Macclesfield/England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Textilfaden mit seit··
liehen Verästelungen
Bekannt sind Verfahren, (vgl. DAS 1 127 535,
deutsche Patentschrift 913 574, franz. Patentschrift
1 136 I03), bei denen Kunststoff-Fäden aus Filmen
von Kunststoffen hergestellt werden, indem aus einem für Textilfaden geeigneten Werkstoff eine Folie hergestellt und diese dann in fadenförmige Streifen zerlegt wird«
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung
von Textilfaden mit seitlichen Verästelungen aus dafür geeigneten Kunststoffstreifen anzugeben,
mittels dessen bzw. deren monofile Fäden so hergestellt werden können, daß die seitliche
Verästelungen enthalten, die geeignet sind, den Materialverband bei der Verwendung dieser
Fäden ganz entscheiden zu verbessern· Nach dem der Erfindung zurgrunde liegenden Verfahren wird
diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß der Kunststoffstreifen in einem vorher festgelegten Muster
geschlitzt oder gestanzt sowie daraufhin in der Längsrichtung gestreckt und zu einem leiterähnliehen Muster nach den Seiten gedehnt wird, und
daß anschließend zumindest einige der Leitersprossen zerschnitten und dadurch an den Fäden seitliche
Verästelungen gebildet werden· In bevorzugter Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird
für den Streifen ein thermoplastischer Kunststoff mit Molekülen in langer Kette verwendet· Vm eine
größtmögliche Streckung des Streifens zu erreichen, wird das Strecken mit Vorteil unter Wärmezufuhr durchgeführt.
Die Form der anzubringenden Schlitze ist variabel*
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform wird das Muster aus in Grätenform angeordneten Schlitzen gebildet. Statt der Grätenform kann das Muster auch in
Form reihenförmig angeordneter gleichmäßig voneinander entfernter kleiner Löcher oder Schlitz® *n den
Kunststoffstreifen geschlitzt oder gestanzt werden.
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Die letztere Ausbildung ergibt eine Fadenstruktur
bei welcher die nebeneinander liegenden Fäden kurze, dicke Verästelungen haben, die in einander
entgegengesetaten Richtungen verlaufen; es konnte
festgestellt werden, daß diese Form der Ausbildung eines Fadens dann von Vorteil ist, wenn es sich
darum handelt, ein Garn herzustellen, welches eng aneinanderliegende Fäden aufweist, da in diesem
Falle die Verästelungen nebeneinanderliegender Fäden, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen,
sich schnell ineinander verfangen können· Andererseits kann das Muster auch, wo dies zweck«
mäßig erscheint, in Form reihenförmiger gleichmäßig
angeordneter gekrümmter Schlitze oder Öffnungen in den Kunststoffstreifen geschlitzt oder gestanzt werden·
Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von TextiXftden
mit seitlichen Verästelungen aus Kunststoffstreifen *±m
eine Vorrichtung verwendet, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zur Herstellung des Kunststoff-Streifens, durch eine Schlitz» oder Stanzvorrichtung
sowie Anordnungen zum Strecken des KunststoffStreifens
in Längsrichtung und Dehnen des KunststoffStreifens in seitlicher Richtung, ferner durch <* eine Schneidanordnung und eine Aufnahmeanordnung, wobei der Kunststoffstreifen die verschiedenen Anordnungen der Vor«
richtung in der vorbeschriebenen Reihenfolge durch» läuft.
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In bevorzugter Ausführungsform besteht dabei
die Anordnung zum Strecken des Kunststoffstreifens in Längsrichtung aus einem tialzenpaar, wobei eine
Heizvorrichtung seur Erwärmung des Kunststoff streif ens
während des Streckens vorgesehen ist. In zweckmäßiger Weise besteht die Anordnung zum Dehnen des Kunst«*
stoffstreifens in seitlicher Richtung aus einer gekrümmten
Stange wodurch das Material zu einem leiterförmigen Muster formbar ist.
Das Verfahren zur Herstellung von Textilfaden mit
seitlichen Verästelungen ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Vorrichtung näher erläutert« Es zeigen:
Figur 1 - 16 verschiedene Muster geschlitzter Materials
in ungestreckt®m und gestrecktem Zustande;
und
Figur 17 u. 18 eine erfindungsgemäße Schlitz- und
Figur 17 u. 18 eine erfindungsgemäße Schlitz- und
Streckmaschine von der Seite bzw, -von oben
gesehen·
¥ie aus den Figuren 17 und 18 ersichtlich ist, wird das erfindungsgemäße Verfahren durch Verxirendung einer
Presse 1 durchgeführt, welche ein endloses Band als Strang
pressen kann und einen Einfülltrichter 2 für Material aufweist, welches in dieser Weise bearbeitet werden kann»
Wenn es sich hierbei um thermoplastisches Material handelt, dann enthält die Presse virzugsweise Anordnungen, um das Ms
terial derart zu erwärmen, daß es plastisch wird, sowie eine Schnecke oder dergl., um das plastische Material
einem Schlitz 3 zuzuführen, von welchem aus das Band ausgestoßen wird,
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Das als Strang gepresste Band wird unmittelbar im Anschluß daran abgekühlt, wobei es durch einen kurzen
Luftschlitz hindurchläuft oder es wird anderweitig erhärtet und anschließend »wischen ein Paar Schlitz»
walzen 5»6 geführt, welche mit festgelegter Drehzahl umlaufen* Die Fdze 6 besitzt einen Belag aus nachgiebigen Werkstoff und die Walze 5 eine Reihe kleiner
scharfer Messer, die rechtwinklig aus von ihrer Oberfläche hervorragen· Diese Messer sind derart angeordnet, daß sie ein Schlitzmuster erzeugen, wie es für den
gerade zu bearbeiteeten Fall gewünscht wird» Nach Verlassen dieser Walzen, welche das gewünschte Schlitz»
muster in dem Band zurückgelassen haben, läuft es über einen Heizer 7» welcher automatisch auf einer konstanten
vorher festgelegten Temperatur gehalten wird, und anschließend zwisehen den Zugwalzen 8 und 9 hindurch·
Diese letzteren werden aufeinander gedrückt und ihre Umfangsgeschwindigkeit ist einige Male höher als die
Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 5 und 6. Dadurch
wird das Band in die Länge gezogen und die Moleküle des Materials ausgerichtet, wobei die geschlitzte
Bahn derart umgebildet wird, daß die Herstellung von Fäden möglich ist.
Nach Verlassen der Walzen 8,9 läuft das » geschlitzte
und gestreckte Band über eine gekrümmte Stange 1o» Durch diese gekrümmte Stange wird die Bahn nach den
Seiten gedeht, die Schlitze voneinander getrennt und das
Material in ein passendes Muster oder eine Fadenform gebracht
so daß anschließend der Schneidvorgang ablaufen kann»
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Dieser Schneidvorgang wird durch eine Vorrichtung
11 erzielt, die aus mehreren auf einer Welle sitzenden kreisförmigen Messern besteht, welche mit
konstanter Drehzahl umlaufen, so daß das leiterförmig
gedehnte Band in eine Vielzahl von Fäden aufgetrennt oder aufgeschnitten wird, welche alle
seitlichen Verästelungen aufweisen» Diese Fäden werden anschließend auf einem Baum 12 aufgewunden, der
auf einer Antriebswalze 13 ruht, welche den auf ge«·
wundenen Fäden eine konstante Umlaufgeschwindigkeit erteilt«
Diese Anordnung kann auf die verschiedenste Weise abgewandelt werden, denn die Darstellung soll lediglich
das Prinzip der Erfingung klarlegen» Wenn beispielsweise das zur Herstellung des Bandes verwendete Material
chemisch aus einer Lösung fixiert werden muß, dann wird der Presse 1 eine Sprühanlage nachgeschaltet, welche ein
passendes Fixierfluidum aussprüht und das Material k
von flüssiger in feste Form umwandelt» Die Trennmesser können außerdem das Band zerschneiden, während dieses
über eine Stützwalze läuft und die T'ennmesser 11 können selbst erhotzt werden, um das Fadenmaterial
wirkungsvoller zu zertrennen. Auch die Schlitzwalze kann erhitzt werden, wenn thermoplastisches Material
geschnitten werden soll. Der Baum und die Walze 12 und können beispielsweise durch eine andere Anordnung
ersetzt werden, falls die Fäden miteinander verdreht werden sollen«
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Die übrigen Figuren zeigen die verschiedensten Formen der Schlitze; so zeigt Figur 1 ein Muster
von Schlitzen, welche in einem Band oder einem entsprechenden Streifen ausgebildet werden können, so
daß anschließend verästelte Fäden hergestellt werden können* Nach einem Strecken des geschlitzten Bandes
in der Längsrichtung, zeigt sich das geschlitzte Muster in der Art, wie in Figur 2, wobei Parallelogramme
die durch das Streck«»verfahren im Material
erzeugten Löcher darstellen. Figur 3 zeigt das Muster des Materials nach seitlicher Dehnung durch die Dehnvorrichtung,
wobei gestrichelten Linien die Stellen anzeigen, an welcher die Trennmesser der V/alze 11 das Band
zerschneiden· Die Teile 14 des Materials bilden das Rückgrat
eines jeden Fadens und die seitlichen Ansätze 15 die Verästelungen·
Bei einer abgewandelten Schlitzform sind die Schlitzreihen
im Vergleich zur Figur 1 zueinander versetzt, und zwar in vertikaler Richtung, so daß sich ein Band
ergibt, wie es in Figur 5 dargestellt ist. Der Unter»
schied zwischen diesem Aufbau und dem in Figur 3 dargestellten liegt darin, daß die Verästelungen vom nicht
geschlitzten Mittelteil des Fadens abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen ausgehen.
Figur 6 zeigt eine weitere Anordnung gerader Schlitze, welche nach Sirecken und seitlichem Dehnen die Anordnung
nach Figur 7 ergeben. Diese Art des Schiitzins ergibt einen Faden, welcher ein relativ dünnes Mittelteil und
dicke Verästelungen besitzt. Ein Garn axis einem derartigen Faden ist beispielsweise vor allem dann besonders brauchbar,
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wenn es sich darum handelt, eine innige Verbindung mit einem anderen Material, beispielsweise mit Gummi,
zu erzielen«
Figur 8 zeigt ein Muster aus gekrümmten Schlitzen, wobei in diesem Falle die Materialteile aus dem ursprünglichen
Band herausgestanzt werden, und dieses nicht nur geschlitzt wird. Die Streckung und Dehnung
eines derart gestanzten Materials in beiden Richtungen ergibt ein Muster nach Figur 5» wobei die Verästelungen
nach den Enden zu dünner werden«
Figur 1o zeigt ein Muster von schrägliegenden Schlitzen,
welche, wenn sie in der Laufrichtung der Schlitze gestreckt
werden, ein Muster nach Figur 11 ergeben· Ein
seitliches Dehnen ergibt ein Band nach Figur 12, welches anschließend längs der egestrich*lten Linien geschnitten
wird, um eine Reihe verästeltex Fäden wie vorher zu ergeben.
Die Figuren 13 und 15 achließlich zeigen Muster, bei
denen kreisrunde Löcher aus der Bahn ausgestanzt wurden. Eine Streckung und Dehnung des Bandes nach dem» vorstehend
beschriebenen Verfahren ergibt gemusterte Bänder nach Figur 14 und 16, welche wiederum längs der gestrichelten
Linien zerschnitten werden und dadurch wieder verästelte Fäden ergeben.
Selbstverständlich können neben den als Beispielen in den Figuren dargestellten Mustern die verschiedensten
Schlitz- oder Stanzmuster im Band ausgebildet werden·
Ansprüche
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Claims (8)
- H35661Patentansprüche1«) Verfahren zur Herstellung von Textilfaden mit seitlichen Verästelungen aus dafür geeigneten Kunststoffstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Streifen in einem vorher festgelegten Muster geschlitzt oder gestanzt sowie daraufhin in der Längsrichtung gestreckt und zu einem leiterähnlichen Muster nach den Seiten gedehnt wird, und daß anschließend zumindest einige der Leitersprossen zerschnitten und dadurch an den Fäden seitliche Verästelungen gebildet werden·
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Streifen ein thermoplastischer Kunststoff mit Molekülen in langer Kette verwendet wird.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strecken des Streifens unter Wärmezufuhr durchgeführt wird.
- h.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus in Grätenform angeordneten Schlitzen gebildet wird.
- 5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster in form reihenförmig angeordneter gleichmäßig voneinander entfernter kleiner Löcher oder Schlitze in den Kunststoffstreifen geschlitzt oder gestanzt wird.909841/1388•\ (Art- 7 £ I Abi;. Z Hr. 1 3atz 3 desÄndeuingsn »- 1ο -
- 6.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß das Muster 4n Form reihenförmiger gleichmäßig angeordneter gekrümmter Schlitze oder Öffnungen in den Kunststoffstreifen geschlitzt oder gestanzt wird.
- 7.) V»»richtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6 gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Herstellung des Kunststoffstreifens, durch eine Schlitz· oder Stanzvorrichtung sowie Anordnungen zum Strecken des KunststoffStreifens in Längsrichtung und Dehnen des Kunststoffstreifens in seitlicher Richtung, ferner durch eine Schneidanordnung und eine Aufnähmeanordnung, wobei der Kunststoffstreifen die verschiedenen Anordnungen der Verrichtung in der vorbeschriebenen Reihenfolge durchläuft0
- 8.) Anlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Strecken des Kunststoffstreifens in Längsrichtung aus einem Valzenpaar besteht, und daß eine Heizvorrichtung zur Erwärmung des Kunststoffstreifens während des Streckens vorgesehen ist.9·) Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Dehnen des Kunststoffstreifens in seitlicher Richtung aus einer gekrümmten Stange besteht, und dadurch das Material zu einem leiterförmigen Muster formbar ist»Patentanwälte Dr. Andfejewski Dr. Honke909841/1388
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