DE2050697A1 - Verfahren zur Herstellung von Band glas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Band glas

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DE2050697A1 DE19702050697 DE2050697A DE2050697A1 DE 2050697 A1 DE2050697 A1 DE 2050697A1 DE 19702050697 DE19702050697 DE 19702050697 DE 2050697 A DE2050697 A DE 2050697A DE 2050697 A1 DE2050697 A1 DE 2050697A1
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Description

MTeUTANV; TUTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2050697
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 ' 8000 MON CH EN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
15. Oktober 1970
W. 40141/70 - Dr.Ko/G
Nippon Sheet Glass Co.,Ltd·, Osaka, Japan
Verfahren zur Herstellung von Bandglas
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Bandglas durch Einführung von geschmolzenem Glas in ein Bad eines geschmolzenen Metalles, Förderung desselben über das Bad und Abkühlung und Verfestigung desselben. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung des vorstehenden Verfahrens der kontinuierlichen Herstellung von Bandglas, wodurch Bandglasprodukte mit einer von der Gleichgewichtsstärke abweichenden Stärke in vorteilhafter Weise hergestellt werden können.
Bei der kontinuierlichen Herstellung von Bandglas durch Einführung von geschmolzenem Glas in ein Bad eines geschmolzenen Metalles in einer bestimmten Geschwindigkeit und Förderung desselben über das Bad in Form eines Bandes mit einer bestimmten Förderungsgeschwindigkeit wird ein Produkt mit einer Gleichgewichtsstärke gebildet, die durch Faktoren wie Temperatur des geschmolzenen in das Bad ein-
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geführten Glases und Förderungsgeschwindigkeit des Bandglases,bestimmt ist. Ein Bandglas mit einer von der Gleichgewichtsstärke abweichenden Stärke kann nach einem Verfahren hergestellt werden» wobei die Temperatur des Bandglases auf dem Bad, die Förderungsgeschwindigkeit des Bandglases und dergleichen eingeregelt wird, falls jedoch ein Bandglasprodukt von ausreichender Breite unter stabilen Betriebsbedingungen herzustellen ist, müssen die vorstehend angegebenen Temperaturbereiche und Förderungsgeschwindigkeiten innerhalb enger Grenzen gehalten werden. Deshalb ist es bei diesem Verfahren schwierig, ein Bandglas mit einer beträchtlich unterschiedlichen Stärke gegenüber der Gleichgewichtsstärke herzustellen.
Zur Herstellung eines Bandglases mit einer Stärke größer als der Gleichgewichtsstärke wird bereits ein Verfahren angewandt, bei dem die Ausdehnung des geschmolzenen Glasbandes, das eine Neigung zur freien Ausdehnung auf dem Bad des geschmolzenen Metalles besitzt, durch Breitenbegrenzungsbauteile begrenzt wird, die an beiden Seiten des Glasbandes angebracht sind,und es wird in diesem Zustand gefördert und gekühlt und verfestigt. Zur Herstellung eines Glasbandes mit einer kleineren Stärke als der Gleichgewichtsatärke wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem Drehbauteile oder dergleichen mit den beiden Seitenkanten des auf dem Bad sich vorwärts bewegenden Glasbandes in Berührung kommen, so daß dem Glasband eine nach auswärts hinsichtlich der Seitrichtung des Glasbandes gerichtete Kraft erteilt wird, so daß das Glasband gestreckt und dessen Stärke verringert wird. Bei dem Verfahren unter Anwendung von Drehbauteilen oder dergleichen
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ist es jedoch notwendig, einen Kraftübertragungsmechanismus zur Drehung der Drehbauteile oder einen komplizierten Geschwindigkeitseinstellungsmechanismus anzuwenden. Weiterhin ist das Verfahren insofern nachteilig, als die Drehbauteile direkt in Berührung mit dem sich vorwärts bewegenden Glasband kommen und in den Bereichen mit hoher Temperatur sich das Glas leicht an diesen Bauteilen anhaftet, so daß sich Fehler an der Oberfläche des gebildeten Bandglases einstellen.
In der US-Patentschrift 3 440 030 ist ein Verfahren zur Herstellung von Glasband mit kleinerer Stärke als der Gleichgewichtsstärke beschrieben, wobei das Glasband seitlich durch Aufschlagen von Gasdüsenströmen gegen beide Kanten des Glasbandes nach auswärts hinsichtlich zur Seitrichtung aus Düsen, die über den beiden Kanten des Glasbandes angebracht sind, welches über das geschmolzene Metall strömt und sich über das Bad vorwärts bewegt, gestreckt wird. Dieses Verfahren ist einzigartig in dem Gesichtspunkt, daß eine direkte mechanische Berührung der Breitenbegrenzungseinrichtung mit dem geschmolzenen Glasband vermieden werden kann« Da jedoch das Moment des aufschlagenden Gases gering ist, muß das Gas mit beträchtlich hohem Druck und beträchtlicher Geschwindigkeit aufschlagen und die Wirkung der seitlichen Streckung des Glasbandes, die durch das Aufschlagen des Gases erzielt wird, ist nicht so ausgeprägt.
In der US-Patentschrift 3 4-59 523 ist ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Bandglases mit einer unterschiedlichen Stärke von der Gleichgewichtsstärke beschrieben, wobei eine Kraft auf das Bad aus geschmolzenem Metall ausgeübt wird, so daß zwei aneinander anstossende Plüssigkeite-
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niveau3 in dem geschmolzenen Metallbad gebildet werden, worauf das geschmolzene Bandglas getragen wird. Bei diesem Verfahren ist es jedoch notwendig, eine Spezialvorrichtung zur Einstellung des Niveaus des geschmolzenen Metalles anzuwenden, und das verfahren ist auch nachteilig insofern, als zur Ausbildung von unterschiedlichen Flüssigkeitsniveaus in dem Teil, der das Glosband trägt, und dem anderen Teil eine große Kraft zur Verschiebung des geschmolzenen Metalles von hohem spezifischen Gewicht erforderlich ist.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Verfahren zur Herstellung von Bandglas mit einer von der Gleichgewichtsstärke unterschiedlichen Stärke, durch das Bandglasprodukte mit gegenüber der Gleichgewichtsstärke unterschiedlichen Stärke leicht und vorteilhaft hergestellt werden können, wobei verhindert wird, daß das geschmolzene Bandglas eine direkte Berührung mit einer anderen Substanz als geschmolzenem Metall oder mit Breitenbegrenzungseinrichtungen hat und die Oberfläche des geschmolzenen Metallbades bei praktisch dem gleichen Niveau gehalten wird.
Gemäß der Erfindung ergibt sich eine Verbesserung des Fließverfahrens zur Herstellung von Bandglas mit einer gegenüber der Gleichgewichtsstärke unterschiedlichen Stärke, wobei das geschmolzene Glas auf ein Bad von geschmolzenem Metall geströmt wird, das Glas über das Bad in Form eines kontinuierlichen Bandes gefördert wird, seitlich nach einwärts oder nach auswärts Düsenströme eines Fließmittels gegen beide Seitkantenteile des Bandglases aufschlagen, wobei das sich auf dem Bad vorwärts bewegende Bandglas noch im plastifizierten Zustand ist, das Glae-
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band abgekühlt und verfestigt wird und das verfestigte Bandglas von dem Bad abgenommen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Düsenströme aus geschmolzenem Metall gegen beiden Seitkantenteile des Glasbandes von unterhalb des Glasbandes und in dem geschmolzenen Metallbad angebrachten Düsen aufschlagen und eine seitliche Streck- oder Kontraktierkräft an das Glasband durch das Moment des gegen die Seitkantenteile des Glasbandes aufschlagenden geschmolzenen Metalles erteilt wird.
Im Rahmen der Erfindung wird unter dem Ausdruck "Gleichgewichtsstärke" eine Stärke des Glasbandes verstanden, welches aus dem Bad des geschmolzenen Metalles abgezogen wird, wenn das geschmolzene Glas auf das Bad aus geschmolzenem Metall eingeführt wird, der freien Ausbreitung auf dem geschmolzenen Metallbad unter den Einflüssen seines Eigengewichtes und der Oberflächenspannung überlassen wird, unter Vorwärtsbewegung über das Bad abgekühlt wird und in konstanter Geschwindigkeit abgenommen wird. Im allgemeinen beträgt die Gleichgewichtsstärke etwa 6,8 mm*·
Die zum Aufschlagen des geschmolzenen Metalles beim erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendende Düse ist aus einem feuerbeständigen Material oder aus Kohlenstoff aufgebaut, die durch das geschmolzene Metall nicht geschädigt werden. Als geschmolzenes Metall in dem Bad können sämtliche Metalle mit einem größeren spezifischen Gewicht als demjenigen von Glas verwendet werden, die bei Temperaturen, die eine Verfestigung des geschmolzenen Glases ergeben, flüssig sind. Beispielsweise können die gewöhnlich auf dem Fachgebiet eingesetzten Materialien Zinn und Zinnlegierungen auch beim erfindungsgemässen Verfahren
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verwendet werden. Es ist vorteilhaft, ein in dem Bad im Kreislauf geführtes geschmolzenes Metall zum Aufschlagen von Düsen aus gegen die Seitenkanten des Bandglases zu verwenden. Das durch einen Kompressor unter Druck gesetzte geschmolzene Metall wird gegen die Seitenkantenteile des Glasbandes von unterhalb des Glasbandes, während sich dieses noch im plastischen Zu<r stand befindet, aufgeschlagen. Die Aufschlagrichtung des Strahls von dem aus der Düse ausgestoßenen geschmolzenen Metall ist nach auswärts oder nach einwärts hinsichtlich der
Seitrichtung des Glasbandes gerichtet, wodurch das Moment des aufgeschlagenen geschmolzenen Metalles an die Seitkanten des Glasbandes übertragen wird undjdie Breite des Glasbandes gestreckt oder verengt wird. Dadurch kann die Stärke des Glasbandes in freier V/eise dünner oder dicker gemacht werden.
Im Fall der Herstellung eines Bandglases mit einer Stärke kleiner als der Gleichgewichtsstärke gemäß der Erfindung schlagen Düsenströme aus geschmolzenem Metall, während das geschmolzene Glas auf dem Bad aus geschmolzenem Metall in einer bestimmten Geschwindigkeit strömt, sich ausbreitet und über dem Bad in Form eines Bandes von bestimmter Stärke sich vorwärts bewegt und noch im plastischen Zustand ist, gegen die untere Oberfläche des Glasbandes an den Seitkantenteilen nach auswärts in der Breitenrichtung des Glasbandes, was praktisch senkrecht zur Richtung der Vorwärtsbewegung des Glasbandes ist, aus in dem Bad aus geschmolzenem Metall angebrachten Düsen auf. Die aufschlagenden Düsenströme aus geschmolzenem Metall erteilen eine nach auswärts gerichtete Streckkraft an das Glasband, so daß das Glasband seitlich gestreckt
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Somit ergibt sich gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung eine Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung von Bandglas, bei dem geschmolzenes Glas auf ein Bad aus geschmolzenem Metall eingeströmt wird, das Glas über das Bad in -^orm eines kontinuierlichen Bandes gefördert wird, das Glasband abgekühlt und verfestigt und das verfestigte Bandglas von dem Bad abgenommen wird, die darin besteht, daß Düsenströne aus geschmolzenem Metall gegen beide Seitkantenteile des Glasbandes nach auswärts hinsichtlich zur Seitrichtung des Glasbandes aus unterhalb dem Glasband und in dem geschmolzenen Metallbad angebrachten Düsen aufschlagen, während das Glasband noch im plastischen Zustand ist, eine seitliche Streckkraft an das Glasband durch das Moment des gegen die Seitaus .Düsen
kantenteile des Glasbandes/auischlagenden geschmolzenen Metalles erteilt und dadurch ein Bandglas mit einer kleineren Stärke als der Gleichgewichtsstärke gebildet wird.
Im Fall der Herstellung eines Bandglases mit einer größeren Stärke als der Gleichgewichtsstärke erfolgt das Aufschlagen der Düsenströme aus geschmolzenem Metall in der Weise, daß die Pachtung des Stranlö von derr; geschmolzenen Metall, das aus der Düse ausgestoßen wird, nach einwärts hinsichtlich zur Breitenrichtung des Glasbandes gerichtet ist, wodurch ein nach einwärts gerichtetes Moment des geschmolzenen Metalles den Seitkanten des auf das geschmolzene Metallbad eingeführten geschmolzenen Glasbandes erteilt wird und die Ausbreitung des geschmolzenen Glases begrenzt wird, so daß die gewünschte "größere Stärke des Bandglases erhalten wird.
Dadurch ergibt sich gemäß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung eine Verbesserung eines Verfahrens zur
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Herstellung eines Bandglases, wobei geschmolzenes Glaa auf ein Bad aus geschmolzenem Metall geströmt wird, das Glas über das Bad in Form eines kontinuierlichen Bandes gefördert, das Glasband abgekühlt und verfestigt und das verfestigte Glas von dem Bad abgenommen wird, die darin besteht, daß Düsenströme aus geschmolzenem Metall gegen beide Seitkantenteile des Glasbandes nach einwärts hinsichtlich der Seitrichtung des Glasbandes aus unterhalb dem Glasband und im geschmolzenen Metallbad angebrachten Düsen aufschlagen, während sich das Glasband noch im plastischen Zustand befindet, eine seitliche Kontraktionskraft dem Glasband durch das Moment des gegen die Seitkantenteile des Glasbandes aus Düsen aufschlagenden geschmolzenen Metalles erteilt und dadurch ein Glasband mit einer größeren Stärke als der Gleichgewichtsstärke gebildet wird.
Mindestens ein Paar von Düsen ist an den Seitkantenteilen des Glasbandes in der Weise angebracht, daß das Düsenpaar einander gegenübersteht. Die Aufschlagöffnung der Düse kann aus einem gewöhnlichen Loch bestehen, jedoch ist es auch möglich, eine Düse mit einer schlitzförmigen Aufschlagöffnung anzuwenden. Die auf die untere Oberfläche des Glasbandes an den Seitkantenteilen einwirkende Kraft wjrd durch den Druck des zu beaufschlagenden geschmolzenen Metalls, die Anzahl der vorhandenen Düsen und die DUsengestaltung bestimmt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, worin
Fig. 1 eine Aufsicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht eines waagrechten Schnittes, entlang Linie A-A1 der Fig. 1,
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Fig. 3 einen teilweise vergrößerten Querschnitt, der den Zustand darstellt, wo die Seitkanten des Glasbandes seitlich gestreckt sind,
Pig. 4 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 5 eine Seitansicht eines waagrechten Schnittes entlang Linie B-B1 der Fig. 4,und
Pig. 6 eine Ansicht, die die Beziehung der Stellungen zwischen der Aufschlagdüse für das geschmolzene Metall und dem Glasband im Fall der Herstellung eines Bandglases mit einer kleineren Stärke als der Gleichgewichtsstärke
zeigen.
Gemäß der Erfindung wird es bevorzugt, daß das Aufschlagen des geschmolzenen Metalles in einer V/ei se ausgeführt wird, daß der Abstand d (Fig. 6) zwischen der Seitkante des Glasbandes und der Stelle, an der die Verlängernngslinie von der Richtung des Strahls von dem geschmolzenen Metall, der von der Düse ausgestoßen wird, das Glasband schneidet im Bereich von 100 bis j500 mm im Fall der Herstellung eines Bandglases mit einer kleineren Stärke als der Gleichgewichtsstärke und im Bereich von 50 bis 200 mm im Fall der Herstellung eines Bandglases mit einer größeren Stärke als der Gleichgewichtsstärke ist, und daß die Länge 1 (Fig. 6) zwischen dem oberen Ende der Düse und der unteren Oberfläche des Glasbandes im Bereich von 5 bis 20 mm liegt.
Falls die Breite des Glasbandes gestreckt wird, wird es bevorzugt, daß die Richtung des von der Düse ausgestoßenen Strahls an geschmolzenem Metall einen Winkel von 15 bLs 30° hinsichtlich der Streckrichtung (seitlich auswärts) bildet und, falls die Breite des Glasbandes kontraktiert werden soll, bildet die Aufschlacrich-
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tung der Düse einen Winkel von 15 bis 80° hinsichtlich der Kontraktionsrichtung (seitlich einwärts). Im allgemeinen beträgt der Durchmesser der Düse 0,5 bis 2 mm*·
Die aufschlagende Menge des geschmolzenen Metalles variiert in Abhängigkeit von der Länge zwischen dem oberen Ende der Düse und der unteren Oberfläche des Glasbandes, liegt jedoch im allgemeinen im Bereich von 1000 bis 10000 g je Minute je Düse. Der Aufschlagdruck des geschmolzenen Metalles liegt üblicherweise im Bereich von 1 bis 10 kg/cm . Dabei wird das g°schrnolzene zu be-aufschlagende Metall unter einen Druck bis zu 1 bis 10 kg/cm gesetzt. Die Temperatur des aus der Düse aufschlagenden geschmolzenen Metalles ist nicht kritisch und kann die gleiche wie die Temperatur des geschmolzenen Metalles in dem Bad sein, beispielsweise 900 bis 10000C.
Gemäß der Erfindung schlagen Düsenstr"öme aus geschmolzenem Metall gegen die Seitkantenteile des Glasbandes auf, während es sich über das geschmolzene Metallbad vorwärtsbewegt und noch im plastischen Zustand ist. Während dieses Betriebes wird, die Temperatur des Glasbandes üblicherweise bei 900 bis 10000G gehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 erläutern eine Ausführungsform, wobei ein Bandglas mit einer Stärke kleiner als der Gleichgewichtsstärke hergestellt wird. In einem Schmelzofen (nicht gezeigt) geschmolzenes Glas wird in das Bad 1 aus geschmolzenem Zinn in gere^Lfeer Geschwindigkeit eingeführt und expandiert sich auf dem Bad 1 zur Form eines kontinuierlichen Bandes. Während das geschmolzene Glas noch im plastischen Zustand ist, schlagen Oüsenströme aus geschmolzenem Metall, die bei etwa 95O0C gehalten wer-
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den, seitlich nach auswärts gegen die untere Oberfläche des Glasbandes mit einer Temperatur von 900 bis 100O0C an den Seitkantenteilen derselben aus Düsen 2, die im Bad 1 angebracht sind, wie aus Pig. 3 ersichtlich, auf und dadurch wird eine seitliche Streckkraft auf das Glasband ausgeübt und die Breite des Glasbandes wird gestreckt.
Die Bedingungen der Düsenströme aus dem geschmolzenen Metall, die bei der vorstehenden Ausführungsform angewandt werden, sind folgende:
d = 100 mm,
1-10 mm,
Winkel des von der Düse ausgestoßenen Strahls von geschmolzenem Metall = 45
Temperatur des geschmolzenen aufschlagenden Metalles 95O°C
Aufgeschlagene Menge des geschmolzenen Metalles ist gleich 4000 g/Minute Je Düse
ρ
Aufschlagdruck 5 kg/cm , und
Düsendurchmesser 1,5 mm
Die Vorwärtsbewegung des Glasbandes wird durch Streckung mit der Freigabewalze 4 bewirkt. Das Glasband, das durch Düsenströme aus geschmolzenem Metall, die aus den Düsen 2 aufschlagen, ausreichend gestreckt wurde, wird wirksam von der oberen Oberfläche desselben mittels Kühlern 5 gekühlt, die obeihalb des geschmolzenen Metallbades und quer über die Richtung der Vorwärtsbewegung des Glasbandes angebracht sind. Dadurch verfestigt sich das Glasband und wird über das Bad im Zustand der Beibehaltung einer konstanten Breite vorwärts bewegt. Das aus
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den ^üsen 2 aufzuschlagende geschmolzene Metall w.ird den Elisen 2 aus dem Bad 1 durch Förderung von geschmolzenem Metall, das im Bad 1 enthalben ist, zu einem Kompressor, beispielsweise der Pumpe 6 und Zuleitung desselben durch die Leitungen 7 zu den Düsen 2 gefördert. Eine Mehrzahl von Düsen 2a, 2b, 2c ist zur Erteilung einer seitlichen Streckkraft an den unteren Teil der Seitkante des Glasbandes durch Aufschlagung mit den Düsenströmen aus geschmolzenem Metall, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in Anordnung entlang beiden Seitkanten des Glasbandes angebracht.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird das Glasband allmählich seitlich und längs gestreckt, während es sich noch im plastischen Zustand befindet und dadurch kann ein Bandglas mit einheitlicher und ausreichender Breite und kleinerer Stärke als der Gleichgewichtsstärke hergestellt werden. Die Stärke des gemäß der vorstehend abgehandelten Ausführungsform erhaltenen üandglases beträgt etwa 2 mm.
In den Fig. 4 und ^>p.st eine Ausführungsform dargestellt, wo ein Bandglas mit einer größeren Starke als der Gleichgewichtsstärke hergestellt wird. Bei dieser Ausführungsform wird, wenn sich das auf das Bad 8 aus geschmolzenem Zinn strö^mende geschmolzene Glas frei auf dem Bad 8 unter Bildung eines Bandes von einer bestimmten Stärke ausdehnt, eine die Ausdehnung begrenzende Kraft an die untere Oberfläche des Glasbandes an den seitlichen Kantenteilen erteilt. Insbesondere schlagen die in dem Bad 8 angebrachten ersten Düsen 9a seitlich in Einw?'>rtsrichtung Düsenströme aus geschmolzenem Metoll gegen die untere Oberfläche des Glasbandes 10 mit einer Temperatur
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von etwa 95O°C an den beiden Seitenkantenteilen auf, so daß die Ausdehnung des geschmolzenen Glases gehemmt wird. Anschließend wird die Breite des Glasbandes 10, das bei 900 bis 10000C gehalten ist, durch zweite, dritte und vierte Düsen 9b, 9c und 9d begrenzt und in diesem Zustand wird das Glasband über das Bad 8 vorwärtsbewegt. Der Aufschlagdruck dieser Düsen wird mittels der Kompressoren 11a, 11b, 11c und 11d eingestellt.
Die zum Aufschlagen der Düsenströme aus geschmolzenem Metall angewandten Bedingungen sind die gleichen, wie sie bei der vorstehend aufgeführten Ausführungsform angewandt wurden, jedoch ist der Winkel des von der Düse ausgestoßenen Strahls von geschmolzenem Metall 45° nach einwärts hinsichtlich zur Seitrichtung des Glasbandes und der Abstand d beträgt 50 mm.
Das Glasband 10, dessen Breite begrenzt wurde und eine bestimmte Stärke besitztfund das sich über das Bad 8 vorwärtsbewegt, wird von der oberen Oberfläche desselben mittels Kühlern 12 gekühlt, die oberhalb des geschmolzenen Metallbades angebracht sind, und während es sich über dem Bad 8 vorwärtsbewegt,wird das gesamte Glasband abgekühlt und verfestigt. Somit wird die Glasbahn mit der gewünschten Stärke aus dem Bad 8 mittels der Abgabewalze 13 abgezogen. Die Stärke des bei dieser Ausführungsform erhaltenen Band-Glases beträgt etwa 10 mm.
Im Gegensatz zu dem übLiehen Verfahren, wo die Seitkanten des Glasbandes direkt mit Drehbauteilen oder dergleichen in Berührung kommen,wird beim erfindungsgemässen Verfahren die Aufgabe ohne Berührung des GLasbandes mit derartigen DrehbauteiLen erreicht. Deshalb wird beim erf ind u η κ? 5-',OTrUUj f.; en Vorfahren kein Anhaften de3 Glasbandes an ciorar türen Hautoiien urrßicht und e£3 hLritorbleiben kfjinu FfihLer auf dem a b£n kühl te η und verfestigten ßand-
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glas. Im Vergleich zu dem Verfahren, wo Düsenströme eines Fließmittels gegen die obere Oberfläche des Glasbandea aufschlagen, ist das erfindungsgemäße Verfahren insofern vorteilhaft, da das Moment des aufschlagenden geschmolzenen Metalles weit größer als dasjenige des gasförmigen Fließmittels ist, so daß die Breite des Glasbandes äußerst wirksam begrenzt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß, da die Flüssig·»- keitsoberflache des Badeis aus geschmolzenem Metall bei praktisch dem gleichen Niveau gehalten wird, ein flaches Bandglas mit einheitlicher Stärke, die sich von der Gleichp;öwichtsstärke unterscheidet ,leicht erhalten werden kann-r
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (Λ·) Fließverfahren zur Herstellung von Bandglas mit unterschiedlicher Stärke gegenüber der Gleichgewichtsstärke, wobei geschmolzenes Glas auf ein Bad aus geschmolzenem Metall geströmt wird, das Glas über das Bad in Form eines kontinuierlichen Bandes gefördert wird, seitlich nach einwärts oder auswärts Düsenströme eines Fließmittels gegen beide Seitkantenteile des Glasbandes aufschlagen, während das Glasband noch im plastischen Zustand ist, das Glasband abgekühlt und verfestigt wird und das verfestigte Bandglas aus dem Bad abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Düsenströme aus geschmolzenem Metall gegen beide Seitkantenteile des Glasbandes aus unterhalb des Glasbandes und in dem geschmolzenen Metallbad angebrachten Düsen aufschlagen und im Fall des nach auswärts gerichteten Aufschlages eine seitliche Streckkraft oder im Fall des nacli einwärts gerichteten Aufschlags eine seitliche Kontraktionskrai't dem Glasband durch das Moment des gegen das Glasband aus Düsen aufschlagenden geschmolzenen Metalles erteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei 900 bis 1000°C gehaltene Düsenströme aus geschmolzenem Metall in einer Menge von 1000 bis 10000 g/Minute je Düse unter einem Aufschlagdruck von 1 bis 10 kg/cm gegen das Glasband mit einer Temperatur im Bereich von 900 bis 1000°C aus in der V/eise angebrachten Düsen aufschlagen, daß die Länge zwischen den; oberen Ende der Düse und der unteren Oberfläche des Glasbandes im Bereicli von S bis 20 mm liegt.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenströme des geschmolzenen Metalles seitlich nach auswärts gegen beide Seitkantenteile des Glasbandes aus in der Weise angebrachten Düsen aufschlagen, daß der Abstand zwischen-der Seitkante des Glasbandes und der Stelle, wo die Verlängerungslinie der Aufschlagrichtung jeder Düse das Glasband schneidet, im Bereich von 100 bis 200 mm liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Düsenströme aus geschmolzenem Metall seitlich nach einwärts gegen beide Seitkantenteile des Glasbandes aus in der Weise angebrachten Düsen aufscHagen, daß der Abstand zwischen der Seitkante des Glasbandes und der Stelle, wo die Verlängerungslinie der Richtung des von jeder Düse ausgestoßenen Strahls von geschmolzenem Metall das Glasband schneidet, im Bereich von 50 bis 200 mm liegt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Bandglas, wobei geschmolzenes Glas auf ein 3ad aus geschmolzenem Metall geströmt wird, das Glas über das Bad in Form eines kontinuierlichen Bandes gefördert wird, das Glasband abgekühlt und verfestigt wird und das verfestigte Bandglas von dem Bad abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Düsenströme aus geschmolzenem Metall gegen beide Seitkantenteile des Glasbandes nach auswärts hinsichtlich der Seitrichtung des Glasbandes von unterhalb des Glasbandes und im geschmolzenen Metallbad angebrachten Düsen aufschlagen, während sich das Glasband noch im plastischen Zustand befindet, eine seitliche Streckkraft auf das Glasband durch das Moment des gegen die Seitkantenteile des Glasbandes aufschlagenden geschmolzenen Metalles erteilt wird und ein Bandglas mit kleinerer Stärke als der Gleichgewichtsstärke gebildet wird.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei 900 bis 100O0C gehaltene Düsenströme aus geschmolzenem Metall in einer Menge von 1000 bis 10000 g/Minute je Düse unter einem Aufschlagdruck von 1 bis 10 kg/cm gegen das Glasband mit einer Temperatur im Bereich von 900 bis 100O0G aus in der Weise angebrachten Düsen aufschlagen, daß der Abstand zwischen der Seitkante des Glasbandes und der Stelle, an der die Verlange rungs linie der Richtung des von jeder Düse ausgestoßenen Strahls von geschmolzenem Metall das Gläsband schneidet, im Bereich von 100 bis 200 mm und die
    Länge zwischen dem oberen Ende der Düse und der unteren Oberfläche des Glasbandes im Bereich von 5 bis 20 mm liegen.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Bandglases, wobei geschmolzenes Glas auf ein Bad aus geschmolzenem Metall geströmt wird, das Glas über das Bad in Form eines kontinuierlichen Bandes gefördert wird, das Glasband abgekühlt und verfestigt wird, und das verfestigte Bandglas von dem Bad abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Düsenströme aus geschmolzenem Metall gegen beide Seitkantenteile des Glasbandes nach einwärts hinsichtlich der Seitrichtung des Glasbandes aus unterhalb des Glasbandes und im Bad aus geschmolzenem Metall angebrachten Düsen aufschlagen, während das Glasband sich noch im plastischen Zustand befindet, eine seitliche Kontraktionskraft auf das Glasband durch das Moment des gegen die SeitkantenteLLe des Glasbandes aufschlagenden geschmolzenen Metalles erteilt wird und ein BandijLas mit einer grösseren Stärke als der Gleichp;ewichtssnärke gebildet wird.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß bei 900 bis 100O0C gehaltene Düsenströme aus geschmolzenem Metall in einer Menge von 1000 bis 10000 g/Mi-
    p nute je Düse unter einem Aufschlagdruck von 1 bis 10 kg/cm gegen das Glasband mit einer Temperatur im Bereich von 900 bis 10000C aus in der Weise angebrachten Düsen aufschlagen, daß der Abstand zwischen der Seitkante des Glasbandes und der Stelle, an der eine Verlängerungslinie der Richtung des von jeder Düse ausgestoßenen Strahls von geschmolzenem Metall das Glasband schneidet, im Bereich von 50 bis 200 mm und die Länge zwischen dem oberen Ende der Düse und der unteren Oberfläche des Glasbandes im Bereich von 5 bis 20 mm liegen.
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DE2050697A 1969-10-15 1970-10-15 Verfahren zur Herstellung von Float glas Expired DE2050697C3 (de)

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