DE19700204A1 - Verfahren zur Einstellung der Konvergenz bei einem Projektions-Fernsehgerät - Google Patents

Verfahren zur Einstellung der Konvergenz bei einem Projektions-Fernsehgerät

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    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Einstellung der Konvergenz bei einem Projektions-Fernsehgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Projektions-Fernsehgerät muß bei der Fertigung oder auch automatisch jeweils beim Einschalten die Konvergenz eingestellt werden. Das bedeutet, daß die drei auf den Bildschirm projizierten Bilder für die Grundfarben R, G, B für jeden Punkt des Bildes zur Deckung gebracht werden müssen.
Es ist bekannt, auf dem Schirm ein Gitterraster aus horizontalen und vertikalen Linien abzubilden, das eine Vielzahl von Kreuzungspunkten bildet. Für jeden Kreuzungspunkt werden Korrekturwerte für die Konvergenz ermittelt. Das sind in der Regel sechs Werte, nämlich Werte für die drei Grundfarben R, G, B, jeweils in horizontaler und vertikaler Richtung. Diese Korrekturwerte werden für jeden Kreuzungspunkt in einem digitalen Speicher abgelegt. Bei der Wiedergabe werden für jeden Kreuzungspunkt die Korrekturwerte dem Speicher entnommen, in Digital/Analog-Wandlern in analoge Korrekturwerte umgewandelt und für die Korrektur der Konvergenz in dem Kreuzungspunkt verwendet. Die Korrektur der Konvergenz zwischen den Kreuzungspunkten in horizontaler und vertikaler Richtung erfolgt in der Regel durch Tiefpaßfilterung bzw durch Interpolation.
Es ist auch bekannt, auf dem Schirm innerhalb oder außerhalb des sichtbaren Bildes Sensoren in Form von Fotodioden anzubringen. In das auf den Schirm projizierte Bild wird ein sogenannter Marker in Form einer einfarbigen, also roten, grünen oder blauen Bildstelle eingeblendet. Für optimale Konvergenz, jeweils für die Grundfarben R, G, B und in horizontaler und vertikaler Richtung, muß jeweils dieser Marker auf dem Bildschirm auf den zugeordneten Sensor auftreffen.
Die Einstellung des Markers auf den Sensor durch Beeinflussung der Ablenkung in den Bildröhren unterliegt in der Praxis einer Vielzahl von Fehlern, wie insbesondere Drift, Hintergrundhelligkeit, Empfindlichkeit, Schwellwertveränderungen, Defokussierung und Linsenfehler. Eine Schwierigkeit und Ungenauigkeit besteht im folgenden:
Wenn der Marker sich außerhalb des Sensors befindet, der Sensor also kein durch diesen Marker erzeugtes Signal abgibt, hat die Schaltung zunächst keine Information, ob sich der Marker bei der Horizontalkonvergenz links oder rechts bzw. bei der Vertikalkonvergenz unterhalb oder oberhalb des Sensors befindet und welche Bewegungsrichtung er zum Auffinden des Sensors durchführen muß. Es ist dann ein Suchlauf notwendig, der mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in die falsche Richtung führen kann. In einer Vielzahl von Fällen muß somit der Marker, wenn er in der ersten Einstellrichtung den Sensor nicht findet, den Suchlauf in der entgegengesetzten Richtung fortsetzen. Das bedeutet einen Zeitverlust, der insbesondere beim automatischen Konvergenzabgleich beim Einschalten als störend empfunden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Einstellung der Konvergenz bei einem Projektions-Fernsehgerät zu schaffen, bei dem die genannten Fehler ausgeglichen werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird außerdem erreicht, daß der Marker zu Beginn der Konvergenzkorrektur selbsttätig eine Bewegung in der richtigen Richtung relativ zum Sensor durchführt und ein Suchvorgang in der falschen Richtung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung besteht somit darin, daß zwei Marker von entgegengesetzten Richtungen mit sich ändernder Schrittweite auf den Sensor soweit zubewegt werden, bis der Sensor für die beiden Marker bei zwei beabstandeten Stellgrößen eine Licht anzeigende Ausgangsspannung liefert, und daß ein Mittelwert der beiden Stellgrößen als Stellgröße für den Marker verwendet wird.
Bei der Erfindung erfolgt somit die Annäherung des Markers an den Sensor mit Markern, die sich von entgegengesetzten Richtungen dem Sensor nähern. Durch die endlichen Abmessungen des Markers und des Sensors gibt es somit zwei voneinander beabstandete Stellgrößen, weil z. B. bei der Horizontalkonvergenz der von links auf den Sensor auftreffende Marker und der von rechts auf den Sensor auftreffende Marker zwangsläufig bei verschiedenen Stellgrößen in Horizontalrichtung auf den Marker auftreffen. Durch Mittelwertbildung zwischen diesen beiden Stellgrößen kann somit die optimale Stellgröße ermittelt und für die Konvergenz verwendet werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Fläche des Markers groß gegenüber der Fläche des Sensors. Der Marker hat vorzugsweise eine rechteckförmige oder quadratische Fläche aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zeilen mit der ganzen oder einem Teil der Zeilendauer. Die Abmessung des Markers in Richtung der Einstellung relativ zum Sensor ist dabei sowohl für die Horizontalkonvergenz als auch für die Vertikalkonvergenz größer als der Einstellbereich des Markers. Die Abmessung, der Einstellbereich und die Lage des Markers relativ zum Sensor sind so aufeinander abgestimmt, daß der Marker in seiner Endstellung in der Einstellrichtung auf den Sensor zu den Sensor nicht verläßt und in seiner Endeinstellung in der Einstellrichtung vom Sensor weg den Sensor verläßt. Die Fläche des Markers ist vorzugsweise gleich der Fläche, die von Gitterlinien eines auf dem Bildschirm dargestellten, Konvergenz-Kreuzungspunkte definierenden Gittermusters umschlossen ist.
Durch diese Ausführungsform der Erfindung kann, wie in der Beschreibung noch näher erläutert wird, erreicht werden, daß jeweils ein Marker bereits im Zeitpunkt der Beginn der Konvergenzkorrektur ohne eine Bewegung, allein aufgrund seines Ausgangssignals erkennen kann, ob er sich links von dem Sensor befindet und somit nach rechts bewegt werden muß, oder ob er sich recht von dem Sensor befindet und somit zum Auffinden des Sensors sich nach links bewegt werden muß, um den Sensor zu treffen. Dadurch wird bei der Einstellung der Konvergenz, z. B. jeweils beim Einschalten des Gerätes, Zeit eingespart und die Bequemlichkeit für den Kunden erhöht.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung arbeitet mit folgenden Schritten:
  • a) Die Stellgröße wird in großen Schritten so geändert, daß sich der Marker von der ersten Seite auf den Sensor zubewegt, bis der Sensor bei einem ersten Wert der Stellgröße ein von Marker ausgelöstes Signal liefert,
  • b) die Stellgröße wird um einen Schritt auf den davor liegenden zweiten Wert zurückbewegt,
  • c) die Stellgröße wird von dem zweiten Wert in kleineren Schritten wieder in Richtung Sensor geändert, bis der Sensor bei einem dritten Wert der Stellgröße wieder ein Signal liefert,
  • d) die Schritte a)-c) werden ebenso von der anderen Seite des Sensors durchgeführt, indem sich der Marker von der anderen Seite auf den Sensor zubewegt, wodurch sich ein vierter Wert ergibt,
  • e) als Stellgröße für die Konvergenz wird der Mittelwert zwischen dem dritten und den vierten Wert verwendet.
Die Schrittweite der großen Schritte beträgt dabei etwa das 5-10-fache der Schrittweite der kleineren Schritte. Der Marker kann durch eine einfarbige, helle Zeile in einem im Einstellbereich dunklen Hintergrund gebildet sein. Die großen Schritte haben vorzugsweise eine solche Schrittweite, daß der Marker mit einem Schritt nicht den gesamten Sensor überspringen kann. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht eine besonders genaue Ausrichtung des Markers auf den Sensor, wobei der Einfluß der eingangs genannten Ungenauigkeitsparameter auf die Konvergenzkorrektur weitestgehend ausgeschaltet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Projektions-Fernsehgerätes,
Fig. 2 die grundsätzliche Wirkungsweise der Konvergenzkorrektur mit einem Marker und einem Sensor,
Fig. 3, 4 die grundsätzliche Wirkungsweise der ersten Ausführungsform,
Fig. 5, 6 die Bewegung des linken Markers relativ zum Sensor für die Horizontalkonvergenz,
Fig. 7, 8 entsprechend die Bewegung des rechten Markers relativ zum Sensor,
Fig. 9-12 die entsprechende Markerbewegung für die Vertikalkonvergenz,
Fig. 13, 14 die Wirkungsweise der genannten zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 15, 16 Diagramme zur Erläuterung der durch die Erfindung erzielten Vorteile.
Fig. 1 zeigt ein Fernseh-Projektionsgerät mit drei monochromatischen Bildröhren für die Grundfarben R,G,B. Jede der Bildröhren projiziert ein Bild mit der entsprechenden Farbe auf den Bildschirm 1, wobei die projizierten Bilder zur Deckung gebracht werden und ein farbiges Bild erzeugen. Dem Bildschirm 1 ist innerhalb oder außerhalb der Bildfläche ein stationärer Sensor S in Form einer Fotodiode zugeordnet. Das projizierte Bild enthält für die drei Grundfarben R, G, B je einen Marker M in Form einer einfarbig hellen, also rein roten, grünen oder blauen Bildstelle. Für die optimale Konvergenz muß der Marker M auf den Sensor S auftreffen. Dieses wird dadurch erkannt, daß der Sensor S nur bei Auftreffen des Markers M ein Ausgangssignal abgibt. Das Ausgangssignal hat seinen Maximalwert, wenn der Marker M den Sensor S vollständig belichtet oder der Marker M sich mit seiner gesamten Fläche oder Ausdehnung auf dem Sensor S befindet.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild für eine derartige Konvergenzkorrektur. Der Marker M sendet einen Lichtstrahl 2, der bei optimaler Konvergenzeinstellung mittig auf den Sensor S trifft. Der Sensor S liefert beim Auftreffen des Markers M eine Ausgangsspannung U1, die auf den Detektor 3 gelangt. Der Detektor 3 detektiert, ob Licht 2 von dem Marker M auf den Sensor S gelangt, liefert also im wesentlichen eine binäre Spannung mit "1" = "Licht" und "0" = "kein Licht". Das so gewonnene digitale Signal U2 gelangt auf den Mikroprozessor oder Personal Computer 4, der ein Signal an die digitale Konvergenzschaltung (DKS) 5 liefert. Die Schaltung 5 enthält unter anderem digitale Speicher. In den Speichern werden Konvergenzkorrekturwerte abgelegt, die die Konvergenzkorrektur so beeinflussen, daß der Marker M für die drei Grundfarben R, G, B, in Horizontalrichtung und Vertikalrichtung auf den Sensor S auftrifft.
Fig. 3 zeigt die grundsätzliche Wirkungsweise der genannten Ausführungsform, bei der dem Sensor S zwei Marker M1 und M2 zugeordnet sind, die von entgegengesetzten Richtungen, also von links und von rechts, auf den Sensor S zubewegt werden. Die Abmessung d der Marker M1 und M2 in Verschieberichtung ist dabei groß gegenüber der Abmessung des Sensors S und beträgt in der Praxis z. B. 20 mm. Der Marker M1 wird soweit auf den Sensor S zubewegt, bis seine Kante gerade den Sensor S berührt oder anschneidet und somit der Sensor S ein Ausgangssignal an die Auswertschaltung abgibt. Dieses ist durch die strichpunktierte Kante c des Markers M1 dargestellt. Bei dieser Stellung ergibt sich somit eine erste Stellgröße für die Konvergenzkorrektur. Ebenso wird der der rechten Seite des Sensors S zugeordnete Marker M2 auf den Sensor S zubewegt, bis seine linke Kante gerade auf den Sensor S auftritt. Dadurch wird eine zweite Stellgröße gewonnen, die von der ersten Stellgröße abweicht. Als Korrekturgröße für die Konvergenz wird dann der Mittelwert dieser beiden Stellgrößen verwendet. In Fig. 4 sind entsprechend zwei Marker M3 und M4 unterhalb und oberhalb des Sensors S für die Einstellung der Konvergenz in Vertikalrichtung V dargestellt. Der Vorgang für die Ermittlung der Korrekturgröße für die Vertikalkonvergenz erfolgt entsprechend Fig. 3.
Die schrittweise Annäherung und genaue Ausrichtung des Markers M auf den Sensor S erfolgt folgendermaßen: Es sei angenommen, daß für die Korrektur der Konvergenz in Vertikalrichtung für das rote Bild R der Marker M über den Bereich X1/X2 einstellbar ist. Die obere Zeile des Markers für Rot wird auf die Mittelstellung des Einstellbereiches eingestellt, indem dem Korrekturkanal für Rot die entsprechenden Korrekturdaten zugeführt werden. Der Algorithmus bewegt dann den Marker M in die Stellung, in der die obere Zeile des Markers M gerade den Sensor S berührt oder anschneidet. Dazu wird der Sensor ausgewertet, ob er Licht empfängt oder kein Licht empfängt. Wenn "kein Licht" detektiert wird, werden die Korrekturdaten um den Differenzwert Delta = (X1+X2)/4 erhöht. Wenn "Licht" detektiert wird, werden die Daten um den Differenzwert Delta = (X1+X2)/4 verringert. Dann wird der Differenzwert Delta auf den Wert Delta/2 geändert. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis der ganzzahlige Teil von Delta < 0 ist. Auf diese Weise wird die Korrekturstellgröße D1 gewonnen. Derselbe Vorgang wird durchgeführt zur Bestimmung der oberen Grenze. In diesem Fall wird damit begonnen, daß die unterste Zeile des Rot-Markers auf die Mittellage des Einstellbereiches, d. h. auf (X1+X2)/2 eingestellt wird. Wenn "kein Licht" detektiert wird, wird die Stellgröße um Delta verringert. Dadurch wird schließlich die Stellgröße D2 gewonnen. Die richtige Lage des Sensors S wird dann berechnet als (D1 + D2)/2. Derselbe Vorgang wird entsprechend für die Horizontalkonvergenz und für Grün und Blau durchgeführt.
Fig. 5 zeigt im einzelnen die Einstellung des linken Markers M1 von Fig. 3 für die Horizontalrichtung H. Der Marker M1 befindet sich zunächst links vom Sensor S außerhalb des Sensors S, wie durch die Stellung a angedeutet. Die Abmessung d des Markers M1 in Einstellrichtung ist dabei größer als der Einstellbereich A des Markers M1. Das bedeutet, daß der Marker M1 nach rechts den Sensor S nicht verlassen kann, wie durch die gestrichelte Stellung b angedeutet. Dadurch ergibt sich folgender Vorteil: Wenn zu Beginn der Korrektur das Ausgangssignal U1 des Sensors S den Wert "0" hat, also "kein Licht" detektiert wird, kann sich der Marker M1 nur links vom Sensor S befinden, weil er in der rechten Endstellung den Sensor S nicht verlassen kann und daher das Signal "1" erzeugen würde. Wenn zu Beginn der Korrektur der Sensor S das Ausgangssignal "1" abgibt, muß sich der Sensor M1 rechts oder zu weit rechts vom Sensor S befinden, weil er links vom Sensor S den Sensor S nicht treffen würde. Es kann also aus dem statischen Ausgangssignal des Sensors S zu Beginn der Konvergenzkorrektur ohne einen Suchlauf bereits erkannt werden, ob sich der Marker M1 links vom Sensor S befindet und daher zum Auffinden des Sensors nach rechts bewegt werden muß oder ob er sich rechts vom Sensor S befindet und somit nach links bewegt werden muß. Die Einstellung erfolgt jeweils so, daß die rechte Begrenzungskante des Markers M1 den Sensor S an der linken Seite gerade berührt oder anschneidet, wie durch die strichpunktierte Kante c dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt den linken Marker M1 in der rechten Endstellung zum Sensor S. Wie bereits erläutert, kann der Marker M1 den Sensor S nicht verlassen, so daß der Sensor S das Ausgangssignal U1 = "1" = "Licht" liefert. Aus diesem Signal erkennt die Korrekturschaltung, daß der Marker M für die richtige Einstellung auf den Sensor S sich nach links bewegen muß, und zwar soweit, bis wieder die Kante c den Sensor S an der linken Seite gerade anschneidet.
Fig. 7 und 8 zeigen die gleichen Verhältnisse für den rechten Marker M2 für die Konvergenz in Horizontalrichtung. In Fig. 7 befindet sich der Marker M2 rechts vom Sensor S. Das wird dadurch erkannt, daß der Sensor S das Signal "0", also "kein Licht" abgibt. Die Schaltung hat dadurch die Information, daß sich der Marker M2 zum Auffinden des Sensors S nach links bewegen muß, wieder soweit, bis die linke Kante e gerade den Sensor S berührt oder anschneidet. In Fig. 8 befindet sich der Marker M2 in der Ausgangsposition zu weit links vom Sensor S. Das wird dadurch erkannt, daß nunmehr der Sensor S zu Beginn der Korrektur das Signal "1" = "Licht" anzeigt. Die Schaltung erkannt dann, daß zur Einstellung der richtigen Lage e der Marker M2 nach rechts relativ zum Sensor S bewegt werden muß.
Die aus den Einstellungen des linken Markers M1 auf den Sensor S entsprechend Fig. 5, 6 und den Einstellungen des rechten Markers M2 auf den Sensor S gemäß den Fig. 7, 8 ergeben sich dann zwei verschiedene Stellgrößen. Aus diesen beiden Stellgrößen wird der arithmetische Mittelwert gebildet und für die Einstellung der Horizontalkonvergenz verwendet.
Fig. 9 zeigt die gleichen Verhältnisse für die Vertikalkonvergenz. In Fig. 9 befindet sich der untere Marker M3 unterhalb des Sensors S. Das wird wieder dadurch erkannt, daß der Sensor S das Signal "0" abgibt. Für die Einstellung des Markers M3 bis in die richtige Lage gemäß der Kante f muß somit der Marker M3 nach oben bewegt werden.
In Fig. 10 befindet sich der untere Marker M3 in der Ausgangslage oberhalb oder zu weit oberhalb des Sensors S. Das wird erkannt durch das Ausgangssignal "1" = "Licht". Der Marker M3 muß dann bis in die Sollage gemäß der Kante f nach unten bewegt werden.
Fig. 11 zeigt den der oberen Seite des Sensors S zugeordneten Markers M4 in der Ausgangsstellung a außerhalb des Sensors S.
Das wird wieder dadurch erkannt, daß das Ausgangssignal des Sensors S den Wert "0" = "kein Licht" aufweist. Die Schaltung verschiebt dann den Marker M4 nach unten bis in die Sollstellung g.
In Fig. 12 befindet sich der obere Marker M4 zu weit unten relativ zum Sensor S, erkannt durch das Ausgangssignal "1". Er wird daher durch die Schaltung nach oben bewegt bis in die Sollage g relativ zum Sensor S. Aus dem stationären Ausgangssignal in der Ausgangsstellung der Korrektur kann also auch für die Marker M3 und M4 für die Vertikalkonvergenz bereits erkannt werden, wo der Marker M relativ zum Sensor S seht und in welche Richtungen für die richtige Einstellung auf den Sensor S bewegt werden muß.
Zusammenfassend gilt also für die Erkennung der Ausgangsstellung und die sich daraus ergebende Markerbewegung zum Erreichen der genannten Ausrichtung auf den Sensor für die Vertikalkonvergenz:
Unterer Marker M3:
Sensorsignal "0" = "dunkel": Markerbewegung nach oben
Sensorsignal "1" = "hell" : Markerbewegung nach unten
Oberer Marker M4:
Sensorsignal "0" = "dunkel": Markerbewegung nach unten
Sensorsignal "1" = "hell" : Markerbewegung nach oben.
Fig. 13 und 14 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die genannte zweite Ausführungsform. Der Marker M hat in Einstellrichtung nur eine geringe Abmessung, bestehend z. B. nur aus einer hellen, roten, grünen oder blauen Zeile oder wenigen hellen Zeilen der jeweiligen abzugleichenden Grundfarbe innerhalb einer zumindest im Einstellbereich schwarzen Fläche. Der Marker M wird zunächst auf seine unterste Stellung des Einstellbereiches X1 eingestellt, indem dem Kanal für die Vertikalkonvergenz die niedrigste Stellgröße D innerhalb des Einstellbereiches zugeführt wird. Die Stellgröße D wird dann gemäß Fig. 14 in großen Schritten 6 so erhöht, daß sich der Marker M auf den Sensor S zubewegt, bis der Marker M den Sensor S erreicht. Dieses wird erkannt, indem das Ausgangssignal U1 des Sensors von = "kein Licht" auf "1" = "Licht" übergeht. Die großen Schritte 6 sind so bemessen, daß der Marker M mit einem Schritt nicht den Sensor S überspringen kann, ohne den Sensor S zu belichten. Innerhalb der durch die großen Schritte 6 gebildeten Einstellwerte für die Stellgröße D wird dann innerhalb des Rasters der großen Schritte 6 der letzte Wert D1 vor dem Erkennen der Belichtung des Sensors S gespeichert.
Im Anschluß daran wird der Marker M in seine oberste Endstellung X2 verschoben, indem die höchste Konvergenzkorrektur-Stellgröße D angelegt wird. Die Stellgröße D wird dann in großen Schritten 6 verringert und wie bei D1 die Stellgröße D2 ermittelt. Anschließend wird die Stellgröße ausgehend von D1 in kleinen Schritten erhöht, bis das Ausgangssignal U1 bei dem Wert D3 = "1" wird, also "Licht" anzeigt. Ebenso wird die Stellgröße D ausgehend von D2 in kleinen Schritten verringert, und zwar bis zu dem Wert D4, bei dem der Sensor S das Ausgangssignal U1 = "1" abgibt.
Durch diese Annäherung des Markers M an den Sensor S von den beiden Richtungen ergeben sich somit zwei Werte D3 und D4 für die Stellgröße D, die symmetrisch zu dem optimalen Wert liegen, bei dem der Marker M sich genau in der Mitte des Sensors S befinden würde. Dieser Wert D5 wird jetzt ermittelt durch
D5 = (D3+D4)/2.
Dieses Verfahren wird ebenso wiederholt für die beiden anderen Grundfarben und für die Horizontalkonvergenz und die Vertikalkonvergenz.
Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen noch einmal den durch die Erfindung erzielten Vorteil. In Fig. 15 wird durch die symmetrische Auswertung der Kurve gemäß Fig. 14 bei dem Schwellwert SW die durch die beiden Kurven angedeutete Einstellung des Markers genau auf die Mitte des Sensors erreicht. Fig. 16 gilt für den Fall, daß ein Marker nur von der linken Seite auf den Sensor zubewegt wird und nur auf dieser Seite bei dem Schwellwert SW das Auftreffen auf den Sensor detektiert. Dann wird, wie die beiden Kurven in Fig. 16 zeigen, eine unsymmetrische Lage erreicht. Das heißt, der Marker wird dann nicht auf die Mitte des Sensors eingestellt.

Claims (10)

1. Verfahren zur Einstellung der Konvergenz bei einem Projektions-Fernsehgerät, bei dem ein im Bild enthaltener Marker (M) durch eine Stellgröße (D) auf einen auf dem Projektionsschirm (1) angeordneten Fotosensor (S) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Marker (M1, M2) von entgegengesetzten Richtungen mit sich ändernden Schrittweiten auf den Sensor (S) soweit zubewegt werden, bis der Sensor(S) für die beiden Marker (M1, M2) bei zwei beabstandeten Stellgrößen (D2, D4) eine Licht anzeigende Ausgangsspannung (U1) liefert, und daß ein Mittelwert (D5) der beiden Stellgrößen (D3, D4) als Stellgröße für den Marker (M) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Markers (M) groß ist gegenüber der Fläche des Sensors (S).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einfarbige Marker (M) durch eine rechteckförmige oder quadratische helle Fläche der abzugleichenden Grundfarbe aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zeilen mit der ganzen oder einem Teil der Zeilendauer gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Markers (M) in Richtung der Einstellung relativ zum Sensor (S) gleich oder größer ist als der Einstellbereich (A) für den Marker (M).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen (d), der Einstellbereich (A) und die Lage des Markers (M) relativ zum Sensor (S) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Marker (M) in seiner Endeinstellung in der Einstellrichtung auf den Sensor (S) zu den Sensor (S) nicht verläßt und in seiner Endeinstellung in der Einstellrichtung vom Sensor (S) weg den Sensor (S) verläßt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Markers (M) gleich der Fläche ist, die von Gitterlinien eines auf dem Bildschirm dargestellten, Konvergenz-Kreuzungspunkte definierenden Gittermusters umschlossen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) die Stellgröße (D) wird in großen Schritten (6) so geändert, daß sich der Marker (M) von der ersten Seite auf den Sensor (S) zubewegt, bis der Sensor (S) bei einem ersten Wert der Stellgröße ein vom Marker (M) ausgelöstes Signal (U1) liefert,
  • b) die Stellgröße (D) wird um einen Schritt auf den davor liegenden zweiten Wert (D1) innerhalb des Rasters der großen Schritte (6) zurückbewegt,
  • c) die Stellgröße (D) wird von dem zweiten Wert (D1) in kleineren Schritten wieder in Richtung auf den Sensor (S) geändert, bis der Sensor (S) bei einem dritten Wert (D3) der Stellgröße (D) wieder ein Signal (U1) liefert,
  • d) die Schritte a) bis c) werden ebenso durchgeführt, indem sich der Marker (M) von der anderen Seite auf den Sensor (S) zubewegt, wodurch sich ein vierter Wert (D4) ergibt,
  • e) als Stellgröße für die Konvergenz wird ein Mittelwert (D5) zwischen dem dritten Wert (D3) und dem vierten Wert (D4) verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittweite (6) der großen Schritte etwa das 5 bis 10 Fache der Schrittweite der kleinen Schritte beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Marker (M) durch eine einfarbige helle Zeile in einem im Einstellbereich dunklen Hintergrund gebildet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Schritte (6) eine solche Schrittweite haben, daß der Marker (M) mit einem Schritt nicht den gesamten Sensor (S) überspringen kann.
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