DE2047701A1 - Verfahren zum Trennen eines elektropho tographischen Elementes von einem an ihm haftenden Empfanger und elektrophotographi sches Gerat mit einer Vorrichtung zum Durch fuhren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Trennen eines elektropho tographischen Elementes von einem an ihm haftenden Empfanger und elektrophotographi sches Gerat mit einer Vorrichtung zum Durch fuhren des Verfahrens

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DE2047701A1 DE19702047701 DE2047701A DE2047701A1 DE 2047701 A1 DE2047701 A1 DE 2047701A1 DE 19702047701 DE19702047701 DE 19702047701 DE 2047701 A DE2047701 A DE 2047701A DE 2047701 A1 DE2047701 A1 DE 2047701A1
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
STUTTGART }..ΜΛ
IANGE STRASSE 51 TELEFON. (0711)296310und297295
TELEX· 0722312
Reg.-Nr. 122 6g6 / 840833
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zum Trennen eines elektrophotographxschen Elementes von einem an ihm haftenden Empfänger und elektrophotographisches Gerät mit einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen eines elektrostatisch an einem bewegten elektrophotographischen Element haftenden biegsamen Empfängers vom Element, welche beide eine endliche Ausdehnung in Bewegungsrichtung haben, sowie ein elektrophotographisches Gerät mit einem durch mehrere Behandlungsstationen vorzugsweise auf einer Kreisbahn bewegbaren elektrophotographischen Element, das einen vorderen Rand aufweist, mit einer Übertragungsstation, in der an das Element ein Kopierblatt als Empfänger anlegbar ist, das ein vorderes Ende aufweist, und mit einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Durch elektrophotographische Vorgänge Kopien herzustellen, ist wohl-bekannt. Beispielsweise umfaßt eine Form der Elektrophotographie folgende grundlegende Schritte:
a) Die photoleitende Oberfläche eines elektrophotographischen Elements wird gleichmäßig elektrostatisch geladen,
b) die photoleitende Oberfläche wird bildweise einem Hell/ Dunkel-Muster ausgesetzt, wobei die Ladung stellenweise verschwindet und dadurch ein dem Bild der Vorlage entsprechendes elektrostatisches Bild entsteht,
c) auf die photoleitende Oberfläche wird Toner aufgebracht, um ein durch die elektrischen Ladungen bestimmtes Tonerbild zu erhalten,
d) das Tonerbild wird von der photoleitenden Oberfläche auf ein Kopierblatt übertragen und
e) das Tonerbild wird auf dem Kopierblatt dauerhaft fixiert. In mehreren elektrophotographischen Geräten, die zur Ausführung der eben beschriebenen Vorgänge bestimmt sind, hat das elektrophotographische Element üblicherweise die Gestalt eines Hohlzylinders oder ist jedenfalls endlos ausgestaltet.
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Dadurch kann das Element durch Umlaufen den elektrophotographischen Prozeß ständig wiederholen, wobei jedes Mal das auf seiner photoleitenden Oberfläche gebildete Tonerbild auf ein Kopierblatt übertragen wird. Der Übertragungsvorgang wird normalerweise in der Weise durchgeführt, daß das Kopierblatt und die den Toner tragende Oberfläche des elektrophotographischen Elementes aneinanderliegend durch eine Übertragungsstation bewegt werden, wo das Kopierblatt in der Weise elektrostatisch aufgeladen wird, daß das Tonerbild von ihm angezogen wird. Auf diese Weise wird das Tonerbild von der photoleitfähigen Oberfläche abgezogen und auf dem Kopierblatt in im wesentlichen dem selben Muster abgelagert, das auf der photoleitfähigen Oberfläche vorhanden war. Nach Abschluß des Übertragungsvorganges ist es notwendig, das Kopierblatt von der photoleitfähigen Oberfläche zu trennen, damit das Kopierblatt an einer Einbrennstation vorbeibewegt werden kann, wo der übertragene Toner dauerhaft auf den Kopierblättern fixiert wird, so daß unverwischbare Kopien entstehen. "in Geräten, welche ein endloses elektrophotographisches Element aufweisen, beispielsweise ein solches in hohlzylindrischer Form, hat es sich erfahrungsgemäß als schwierig erwiesen, nach der Übertragung des Toners das Kopierblatt von der photoleitfähigen Oberfläche zu trennen. Die Schwierigkeit geht gewöhnlich auf die Kombination zweier Umstände zurück. Erstens erhält das Kopierblatt, wie oben erwähnt wurde, während des Übertragungsvorganges eine elektrostatische Ladung, welche zu einer Affinität zwischen dem Kopierblatt und dem von der photoleitfähigen Oberfläche getragenen Toner führt. Diese Affinität führt dazu, daß das Kopierblatt an der den Toner tragenden photoleitfähigen Oberfläche haftet und sich mit dieser fortbewegt, wenn diese in einen neuen elektrophotographischen Kopierprozeß
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eingeführt wird. Zweitens ist wegen der Endlosform des elektrophotographischen Elementes an diesem weder ein vorderer noch ein hinterer Rand vorhanden, der die Trennung der beiden aneinanderliegenden Oberflächen erleichtern könnte.
Bisher war es bei den elektrophotographischen Kopiergeräten der oben genannten Art üblich, ziemlich .komplizierte Einrichtungen vorzusehen, um das Kopierblatt von dem elektrophotographischen Element nach Übertragung des Tonerbildes abzuziehen. Der Gebrauch einfacher mechanischer Einrichtungen wurde bewußt vermieden, um die Möglichkeit einer Beschädigung der relativ empfindlichen und teuren photoleitfähigen Oberfläche des elektrophotographischen Elementes zu vermeiden. Um auch eine Berührung mit dieser Oberfläche zu vermeiden, wurden gewöhnlich geladene, im Abstand zur photoleitfähigen Oberfläche angeordnete Teile verwendet, die auf das Kopierblatt elektrostatisch anziehend wirken und dadurch verursachen, daß das Kopierblatt sich auf sie zubewegt. Wahlweise und auch oftmals in Kombination mit den geladenen Teilen wurden pneumatische Trennvorrichtungen verwendet, die den vorderen Rand des Kopierblattes durch Ansaugen oder Anblasen aus der Bewegungsrichtung des elektrophotographischen Elementes ablenkten. Trotz der Verfeinerung solcher Trennvorrichtungen wurden gelegentlich Fehler beim Ablösevorgang festgestellt, worauf in aller Regel das Gerät abgeschaltet werden mußte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Trennen eines elektrophotographischen Elementes von einem an ihm haftenden Empfänger sowie ein elektrophotographisches Gerät mit einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, womit es möglich ist, den Empfänger in besonders einfacher Weise und daher auch
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mit einfachen Mitteln vom zu schonenden elektrophotographischen Element zu trennen.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Verfahren und einem elektrophotographischen Gerät der eingangs genannten Arten erfindungsgemäß einmal dadurch gelöst, daß das Element und der Empfänger in der Weise aneinandergelegt werden, daß das vordere Ende des Empfängers frei über den vorderen Rand des Elementes hinaussteht, und daß das vordere Ende aus der gemeinsamen Bewegungsbahn gelenkt wird, und zum anderen dadurch, daß die Vorrichtung mit einer Positionier- und einer Ablenkeinrichtung versehen ist.
Erfindungsgemäß wird also die übliche Ausbildung des elektrophotographischen Elementes in endloser Gestalt ersetzt durch ein allseitig flächenmäßig begrenztes, vorzugsweise krpis™
/bogenförmiges Element mit einem vorderen und hinteren Rand. Außerdem wird ein üblicherweise als Empfänger dienende Kopierblatt in der Weise' an die photoleitfähige Oberfläche des Elementes angelegt, daß das vordere Ende des Kopierblattes über den vorderen Rand des Elementes hinaussteht. Dadurch läßt sich das vordere Ende des Kopierblattes sehr leicht aus der gemeinsamen Bewegungsbahn von Kopierblatt und Element auslenken, was beispielsweise mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Ablenkeinrichtung geschehen kann, die einen Abstreifer aufweist, der zwischen einer Ruhestellung, in der er nicht in die Bewegungsbahn des Kopierblattes eingreift, und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in der er eingreift. Da der Abstreifer nur das Kopierblatt berührt, bleibt die empfindliche photoleitfähige Oberfläche des Elementes unangetastet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gerätes weist die Positioniereinrichtung eine zeitweilig tätige Transporteinrichtung auf, die mit einer Antriebs-
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einrichtung für das Element gekuppelt ist und mittels deren das Kopierblatt in einer bestimmten Relativlage an das Element anlegbar ist. Es kann auch eine in verschiedener Weise ausbildbare, den Ablösevorgang unterstützende Trenneinrichtung zusätzlich zur Ablenkeinrichtung vorgesehen werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gerätes im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematisch, geschnitten oder aufgebrochen dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 und
Fig. 3 bis 6 Varianten einer zusätzlichen Trenneinrichtung des Ausführungsbeispiels:
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Gerätes ist geeignet, um damit auf einem Kopierblatt 55 eine unverwischbare Kopie eines durch eine Vorlage 1 gegebenen Musters la anzufertigen. Das Gerät weist im wesentlichen folgende Teile auf:
Ein allseitig flächenmäßig begrenztes und kreisbogenförmiges elektrophotographisches Element 10, eine Antriebs-
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einrichtung zum Rotieren des Elementes 10 auf einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn, wobei das Element 10 . ständig umläuft und den verschiedenen elektrophotographischen Kopierprozessen unterworfen ist, eine Aufladestation 25, mittels deren die freie photoleitfähige Oberfläche des Elementes 10 gleichförmig elektrostatisch geladen werden kann, eine Belichtungsstation, in der das Muster la scharf auf einer Oberfläche des Elementes 10 abgebildet werden kann, so daß die Ladung dort stellenweise verschwindet, wobei ein dem Muster la entsprechendes elektrostatisches Bild zurückbleibt, eine Entwicklungsstation 35, in der das auf diese Weise hergestellte elektrostatische Bild mit Hilfe von Tonerpartikeln sichtbar gemacht wird, eine Übertragungsstation 40, in der das auf dem Element 10 befindliche Tonerbild auf die als Schichtseite bezeichnete eine Seite des Kopierblattes übertragen wird, eine Positioniereinrichtung mit einer Transporteinrichtung zum Fördern des jeweiligen Kopierblattes 55 von einem Stapel 56 solcher Kopierblätter in die Übertragungsstation 40, wobei zwischen der Ankunft des Elementes 10 und der des Kopierblattes 55 in der Übertragungsstation 40 eine feste Phasenbeziehung besteht, eine Ablenkeinrichtung zum Erfassen des vorderen Endes 55a des Kopierblattes 55 und zu seiner Ablenkung aus der Bewegungsrichtung des Elementes 10, und schließlich eine Einbrennstation 45 zum dauerhaften Fixieren des übertragenen Tonerbildes auf dem Kopierblatt 55. Das Gerät weist außerdem eine Projektionseinrichtung 5 auf, die zum Beleuchten der Vorlage 1 und zum Projizieren von dessen Muster la auf das Element 10 dient, wenn dieses durch die Belichtungsstation 30 wandert. Es ist auch Vorsorge getroffen, daß die Vorlage 1 mit der-selben Ge-
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schwindigkeit durch die Projektionseinrichtung 5 bewegt wird, mit der das Element 10 durch die Antriebseinrichtung auf seiner Kreisbahn bewegt wird, wobei die Bewegungen der Vorlage 1 durch die Projektionseinrichtung 5 und des Elementes durch die Belichtungsstation 30 synchronisiert sind. Wahlweise kann das Gerät auch mit einer Reinigungsstation 50 versehen werden, die lediglich dazu dient, nicht übertragene Tonerpartikel von der Oberfläche des Elementes 10 zu entfernen.
Das elektrophotographische Element IO weist vorzugsweise eine kreisbogenförmige durchsichtige Tragscheibe 11 beispielsweise aus gewöhnlichem Glas oder klarem Kunststoff auf, über deren gesamte Ausdehnung in Umfangsrichtung ein mehrschichtiges Band 12 gespannt ist. Am vorderen Rand 11a und am hinteren Rand 11b der Tragscheibe 11 ist je ein Polster 16 befestigt, das einen scharfen Knick des Bandes 12 verhindert, wenn dieses über die Ränder gezogen ist. Das Band 12 besteht vorzugsweise aus einer transparenten, elektrisch leitenden Schicht 13 und einer radial weiter außen über diese gelegten photoleitfähigen Schicht 14, die im unbeleuchteten Zustand isoliert. Natürlich wird die radial weiter außen liegende Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 14 während des Kopierprozesses elektrostatisch geladen, bildweise belichtet und entwickelt. Durch die Wahl transparenter Materialien für die Tragscheibe 11 und die elektrisch leitende Schicht 13 des Bandes 12 ist es möglich, die photoleitfähige Schicht 1'4 durch ihre von der Schicht 13 bedeckte Unterseite, das heißt von der konkaven Seite des Elementes 10 her, zu belichten, wodurch an sich die Reinigungsstation 50 eingespart werden kann, die wie erwähnt lediglich dazu dient, nicht übertragenen Toner von der photoleitfähigen
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. Oberfläche des Elementes IO zu entfernen, welcher bei der Belichtung des Elementes IO von seiner konvexen Seite her stören würde. Geeignete transparente, elektrisch leitende Materialien können der US-Patentschrift 3 245 833 von D.J. Trevoy entnommen werden. Geeignete photoleitfähige Materialien und Verfahren zu ihrer Herstellung sind aus der US-Patentschrift 3 141 770 von D.R. Davis et al ersichtlich.
Die gewölbte Tragscheibe 11 wird seitlich entlang ihrer gekrümmten Ränder durch zwei im Abstand zueinander angeordnete, kreisförmige Felgen 60 und 61 gehalten, wie es Fig. 2 zeigt. Jede der Felgen ist durch mehrere nicht dargestellte Speichen fest mit einer drehbaren, zur Antriebseinrichtung für das Element 10 gehörenden Antriebswelle 21 verbunden, die durch einen ebenfalls zur Antriebseinrichtung gehörenden Elektromotor 20 antreibbar ist. Dem hinteren Rand lib der Tragscheibe 11 benachbart sind an die Felgen 60 und 61 im Abstand der Felgen zueinander angeordnete, gegen die Antriebswelle 21 gerichtete Laschen 63 angehängt, zwischen denen eine Vorratsspule drehbar gelagert ist, auf die ein frischer Vorrat an mehrschichtigem Band 12 aufgewickelt werden kann. In gleicher Weise sind neben dem vorderen Rand lla der Tragscheibe 11 zwei gegen die Antriebswelle 21 gerichtete, im Abstand zueinander angeordnete Laschen 67 an die Felgen 60 und 61 angehängt, zwischen denen eine Aufwickelspule 68 drehbar gelagert ist, auf die das Band 12 aufgewickelt werden kann, wenn ein Wechsel des benutzten Bandabschnittes als wünschenswert erachtet wird. Es ist eine nicht dargestellte geeignete Einrichtung zum Transport des Bandes 12 von der Vorratsspule 65 über die Oberfläche der Tragscheibe 11 zur Aufwickelspule 68 vorgesehen. Diese Einrichtung ist in der deutschen Offenle-
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gungsschrift 1 958 059 im einzelnen beschrieben. Die Projektionseinrichtung 5 besteht aus zwei Platten 6 und 6a, Lichtquellen 7 und 7a, einem unter 45° geneigten Reflektor oder Spiegel 8 und einem Linsensystem 9. Die Platte 6 ist durchsichtig, damit das Muster la der Vorlage 1 durch die Lichtquellen 7 und 7a beleuchtet werden kann. .Der Spiegel 8 und das Linsensystem 9 dienen dazu, das Muster la auf der photoleitfähigen Schicht 14 des Elementes 10 abzubilden, wenn dieses durch die Belichtungsstation 30 wandert. Die Beleuchtungsstärke in der Belichtungsstation 30 kann dadurch gesteuert werden, daß die Geschwindigkeit verändert wird, mit der das Element 10 bewegt wird, oder daß die Intensität der Lichtquellen 7 und 7a geändert wird oder daß eine nicht dargestellte Blende am Linsensystem 9 verändert wird oder daß eine Kombination dieser Maßnahmen stattfindet. Zum Transport der Vorlage 1 durch die Projektionseinrichtung 5 zwischen den Platten 6 und 6a hindurch sind zwei je einen Spalt bildende Paare von Walzen 3, 3a und 4, 4a vorgesehen. Die Synchronisation der Geschwindigkeit, mit der die Vorlage 1 durch die Projektionseinrichtung 5 wandert, mit der Geschwindigkeit, mit der das Element 10 durch die Belichtungsstation 30 bewegt wird, geschieht mit Hilfe eines Riemens 2, der in eine am Umfang der Felge 60 vorgesehene Rinne 60a eingreift, wie es Fig. 2 zeigt, und über drehbare Wellen 3b und 4b gelegt ist, auf denen die Walzen 3 bzw. 4 befestigt sind. Ein Teil 90 der Transporteinrichtung der Positioniereinrichtung für das Kopierblatt 55 weist: eine Steuerscheibe 91, eine Kreisscheibe 95, einen Antriebsriemen 93, zwei einen Spalt bildende Walzen 100 und IDl sowie ein Reibrad 105 auf. Die Steuerscheibe 91 ist: drehbar auf der An-
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triebswelle 21 gelagert, ist im wesentlichen als Sektor von 9O ausgebildet, hat zwei ebene Flächen 91a und 91b, die sich bezüglich der Antriebswelle 21 radial erstrekken, und eine gekrümmte Fläche 91c, welche sich zwischen den radial äußeren Kanten der ebenen Flächen 91a und 91b erstreckt.
Die Kreisscheibe 95 sitzt fest auf einer Achse 96, die ihrerseits drehbar am freien Ende eines Armes 97 gelagert ist. Das dem freien gegenüberliegende Ende des Armes 97 ist mit Hilfe eines Zapfens 98 am Gehäuse des Gerätes schwenkbar befestigt. Eine Schraube'feder 99 dient dazu, das freie Ende des Armes 97 bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Geigenuhrzeigersinn vorzuspannen. Ein nicht dargestellter Anschlag für den Arm 97 bewirkt in Verbindung mit der Schraubenfeder 99, daß der Arm 97 so angeordnet ist, daß der Umfang der Kreisscheibe 95 infolge Reibung periodisch eine Zeit lang auf der gekrümmten Fläche 91c der Steuerscheibe 91 abrollt, wenn die Steuerscheibe 91 durch die Antriebswelle 21 rotiert wird. In der Nähe der Kreisscheibe 95 ist auf der gemeinsamen, drehbar gelagerten Achse 96 eine Riemenscheibe 94 befestigt, über die der Antriebsr.iemen 93 gelegt ist und die dazu dient, auf die Walzen 100 und 101 eine Rotationsbewegung zu übertragen, wenn die Riemenscheibe 94 durch die Steuerscheibe 91 zur Rotation veranlaßt ist. Die Walzen 100 und 101 bestehen vorzugsweise aus Hartgummi und sind auf drehbaren Achsen 102 bzw. 103 befestigt. Diese Achsen sind so zueinander angeordnet, daß zwischen den Umfangen der Walzen eine enge Nachbarschaft besteht. Auf der Achse 102 sitzt drehfest eine weitere Riemenscheibe 104, um die der Antriebsriemen 93 ebenfalls gelegt ist.
Ein vorzugsweise aus einem weichen, schaumgummiähnlichen
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Material bestehendes Reibrad 105 ist auf einer drehbaren Welle 106 gelagert, die über dem vorderen Teil eines aus Kopierblättern 55 gebildeten Stapels 56 senkrecht auf- und abbewegbar ist. Eine nicht dargestellte Federeinrichtung sucht die Welle 106 ständig nach unten zu ziehen, so daß zwischen dem Reibrad 105 und dem obersten Kopierblatt des Stapels stets eine Reibungskräfte tibertragende Berührung besteht. Das Reibrad 105 wird, wie in Fig. 1 durch den Pfeil· schematisch angedeutet, durch einen nicht dargestellten Antrieb bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn mit konstanter Winkelgeschwindigkeit rotiert. Dieser Antrieb erfolgt vorzugsweise durch den Elektromotor 20. Ein gebogenes Führungsteil 107 führt das vordere Ende 55a des jeweils obersten Kopierblattes 55 in den Spalt zwischen die Walzen 100 und 101.
Sobald das Element 10 die ersten Stationen des Kopierprozesses passiert hat, befindet sich das vordere Ende 55a des Kopierblattes 55 am Spalt der Walzen 100 und 101. Das Material, aus dem das Reibrad 1O5 besteht und die abwärts gerichtete, auf dessen Welle 106 durch die nicht dargestellte Federeinrichtung ausgeübte Kraft sollte so gewählt werden, daß die Reibung zwischen dem Reibrad 105 und der oberen Fläche des Kopierblafctes 55 hinreichend gering ist, um ein Durchrutschen des Reibrades 105 zu ermöglichen, wenn das vordere Ende 55a am Spalt angekommen ist.
Wenn der vordere Rand 55a des Kopierblattes 55 sich im Spalt der Walzen 100 und 101 befindet und die Steuerscheibe 91 auf der Kreisscheibe 95 abrollt, wird das Kopierblatt weitertransportiert, da die Walzen 100 und 101
/durch den Antriebsriemen 93 angetrieben werden. Die Rotation der Walzen hält während der ganzen Zeitspanne an, in
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der die Fläche -91c der Steuerscheibe 91 den Umfang der Kreisscheibe 95 berührt. Diese Zeitspanne reicht aus, um den vorderen Abschnitt des Kopierblattes 55 in die über-
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tragungsstation 40 unter einer Koronadadung dienende Drähte 41 zu transportieren, wodurch der vordere Abschnitt zum elektrostatischen Anhaften an der inzwischen in der Übertragungsstation 40 eingetroffenen photoleitfähigen Schicht 14 gebracht wird. Da sich nun das Kopierblatt 55 zwangsweise mit dem Element 10 mitbewegt, wird auf diese Weise das Kopierblatt 55 auch dann durch den Spalt zwischen den Walzen 100 und 101 gezogen, wenn die Fläche 9Ic der Steuerscheibe 91 die Berührung mit der Kreisscheibe 95 verliert. Zusätzlich kann eine solche Länge der Fläche 91c vorgesehen werden, daß die Walzen 100 und 101 das Kopierblatt 55 über seine gesamte Länge zwangsweise in die Übertragungsstation 50 transportieren. Zwei weitere gekrümmte Führungsteile 108 und 109 bilden eine Führung für das Kopierblatt 5 zwischen den Walzen 100 und 1Ol und der Übertragungsstation 40.
Die Steuerscheibe 91 nimmt auf der Antriebswelle 21 eine solche Drehlage ein, daß die Berührung zwischen der Fläche 91c der Steuerscheibe 91 und dem Umfang der Kreisscheibe 95 erfolgt, ehe der vordere Rand des Elementes 10 die Übertragungsstation 40 erreicht. Dadurch trifft das vordere Ende 55a des Kopierblattes 55 kurz vor der Ankunft des vorderen Randes des elektrophotographischen Elementes 10 in der Übertragungsstation 40 ein. Daher steht das vordere Ende 55a des Kopierblattes 55 über den vorderen Rand des Elementes 10 frei hinaus, so daß ein Überhang 55b gebildet ist. Gerade dieser Überhang erleichtert nun die Trennung des Kopierblattes 55 vom Element 10. Die Ablenkeinrichtung für das Kopierblatt 55 besteht zu einem wesentlichen Teil 75 aus einer drehbaren Welle 76,
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auf der ein Abstreifer 77 und ein Betätigungsarm 78 befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist das eine Ende der Welle 76 drehbar am Gehäuse des Gerätes gelagert, während ihr freies Ende sich seitwärts bis zu einer Stelle erstreckt, die ungefähr in der Mitte zwischen den Felgen 60 und 61 liegt. Die Welle 76 ist parallel zur Antriebswelle 21 angeordnet und befindet sich ein wenig außerhalb des vom elektrophotographischen Element 10 zurückgelegten Ringweg. Sowohl der Abstreifer 77 als auch der Betätigungsarm 78 stehen quer von der Welle 76 ab, wobei der erstere sich am freien Ende der Welle und der letztere an einer Stelle befindet, die gerade seitlich außerhalb des Zwischenraumes zwischen den Felgen 60 und 61 liegt, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1, das heißt entlang der Achse der Welle 76, schließen der Abstreifer 77 und der Betätigungsarm 78 einen Winkel zwischen sich ein, vergleiche Fig. 1. Eine Schenkelfeder 79 dient dazu, die Welle 76 bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn vorzuspannen. Ein nicht dargestellter Anschlag bestimmt eine Ruhestellung der Welle 76, in der der Abstreifer 77 und der Betätigungsarm 78 die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien eingezeichnete Lage einnehmen. Wenn sich die Welle 76 in dieser Ruhestellung befindet, steht der Betätigungsarm 78 etwas in die kreisförmige Bahn des Elementes 10 vor, wobei er der äußeren Stirnseite der Felge 61 benachbart ist, während der Abstreifer 77 radial etwas außerhalb der Bahn in der Mitte zwischen den Felgen 60 und 61 angeordnet ist. Der axial äußere Rand der Felge 61 ist mit einem sich axial erstreckenden, seitlich abstehenden Zapfen 62 versehen, der so angeordnet ist, daß er den Betätigungsarm 78 vorübergehend erfaßt, wenn die Felge 61 rotiert.
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Infolge der oben beschriebenen Anordnung dient der Zapfen 62 als Steuerglied, das der Welle 76 eine Drehbewegung bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn während derjenigen Zeitspanne erteilt, innerhalb deren das Steuerglied den Betätigungsarm 78 schwenkt. Diese Rotation der Welle 77 im Uhrzeigersinn führt dazu, daß der Abstreifer 77 in die Bahn des Elementes 10 eindringt. Der Zapfen 62 ist an der Felge 61 an solcher Stelle vorgesehen, daß das Eindringen des Abstreifers 77 kurz vor dem Eintreffen des vorderen Endes 55a des Kopierblattes 55 an der Ablenkstelle geschieht. Die Dauer der Eindringbewegung des Abstreifers 77 bestimmt sich natürlich nach der Dauer des Anliegens des Zapfens 62 am Betätigungsarm 78, welche wiederum von der Länge des Betätigungsarmes 78 abhängt. Eine kontinuierliche Rotation des Elementes 10 führt dazu, daß der Zapfen 62 und der Betätigungsarm 78 sich schließlich trennen, so daß der Abstreifer 77 infolge seiner Vorspannung in seine Ruhestellung zurückkehren kann. Wenn der Abstreifer in seine Ruhestellung zurückkehrt, drückt er das Kopierblatt 55 von dem Element 10 ab und richtet es gegen die Einbrennstation 45, welche beispielsweise ein Infrarotheizelement aufweist, das zum Erweichen der Tonerpartikel 38 und zu deren Einbrennen in das Kopierblatt dient. Das Element 10 wird dann zyklisch für einen neuen Kopierprozeß bereitgestellt, während das Kopierpapier 55 durch die Einbrennstation 55 wandert, wo das übertragene Bild fixiert wird.
In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Varianten einer Trenneinrichtung dargestellt, die das Ablösen oder Abnehmen des vorderen Endes des Kopierblattes 55 durch die Ablenkeinrichtung 62, 75 unterstützt und für eine weitere
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Führung des Kopierblattes in die Einbrennstation 45 sorgt, ohne daß das auf der Schichtseite des Kopierblattes befindliche unfixierte Tonerbild zerstört wird. Gemäß Fig. 3 ist bei einer ersten Variante als Trenneinrichtung eine Ansaugvorrichtung vorgesehen, die aus
rotierbaren
einer/Siebwalze 120 und einer in ihr befindlichen Saugdüse 121 besteht. Der durch das Vakuum ausgeübte Sog ist so gerichtet, daß das Kopierblatt gegen die Siebwalze gezogen wird, wenn es die Übertragungsstation 40 verläßt. Bei einer weiteren Variante der Trenneinrichtung ist als solche eine Körona-Ladevorrichtung gemäß Fig. vorgesehen, die aus einer Korona-Ladungsquelle 131 und einer zur Einbrennstation 45 gehörenden, geerdeten metallenen Umlenkwalze 130 besteht. Hierbei wird das Kopierblatt 55 von der Umlenkwalze 13O angezogen. Bei den beiden übrigen, in den Fig. 5 und 6 dargestellten Varianten dient eine beispielsweise aus Mohair bestehende weiche Bürste 135 bzw. eine einen Luftstrom ausstoßende Luftdüse 136 als Trenneinrichtung, welche das Kopierblatt der Einbrennstation 45 zuführt.
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Claims (20)

  1. - 17 Patentansprüche
    {' 1) /Verfahren zum Trennen eines elektrostatisch an einem bewegten elektrophotographischen Element haftenden biegsamen Empfängers vom Element, welche beide eine endliche Ausdehnung in Bewegungsrichtung haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Element und der Empfänger in der Weise aneinandergelegt werden, daß das vordere Ende des Empfängers frei über den vorderen Rand des Elementes hinaussteht, und daß das vordere Ende aus der gemeinsamen Bewegungsbahn gelenkt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger vom Element abgelenkt wird, bevor beide zur vollständigen Anlage aneinander gekommen sind.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgelenkte vordere Ende des Empfängers erfaßt und der Empfänger vom Element abgezogen wird.
  4. 4) Elektrophotographisches Gerät mit einem durch mehrere Behandlungsstationen vorzugsweise auf einer Kreisbahn bewegbaren elektrophotographischen Element, das einen vorderen Rand aufweist, mit einer Übertragungsstation, in der an das Element ein Kopierblatt als Empfänger anlegbar ist, das ein vorderes Ende aufweist, und mit einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Positionier- und einer Ablenkeinrichtung (90, 100 - 107 bzw. 62, 75) versehen ist.
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  5. 5) Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (62, 75) einen Abstreifer (77) aufweist, der zwischen einer Ruhestellung, in der er nicht in die Bewegungsbahn des Kopierblattes (55) eingreift, und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in der er eingreift.
  6. 6) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (77) zwischen den Stellungen schwenkbar ist.
  7. 7) Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (77) kurz vor dem Eintreffen des vorderen Endes (55a) des Kopierblattes (55) an der Ablenkstelle in seine Arbeitsstellung bewegbar ist.
  8. 8) Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (77) elastisch in seiner Ruhestellung gehalten und durch ein in Abhängigkeit von der Bewegung des Elementes (10) bewegtes Stellglied (62) in die Arbeitsstellung überführbar ist.
  9. 9) Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (77) durch das Stellglied (62) kurz vor dem Eintreffen des vorderen Randes (lla) des Elementes (10) an der Ablenkstelle freigebbar ist.
  10. 10) Ge,rät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (90, 100 - 109) eine zeitweilig tätige Transporteinrichtung (90, 100 104) aufweist, die mit einer Antriebseinrichtung (20,21) für das Element (10) gekoppelt ist und mittels deren das Kopierblatt (55) in einer bestimmten Relativlage an das Element (10) anlegbar ist.
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  11. 11) Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (90, 100 - 104) eine sektorenförmige Steuerscheibe (91) , ein das an seinem vorderen Ende (55a) erfaßte Kopierblatt (55) in die Übertragungsstation (40) förderndes Walzenpaar (100, 101) und einen zwischen eine der Walzen (lOO) und eine zeitweilig an der Steuerscheibe (91) abrollende Kreisscheibe (95) geschalteten Friktionsantrieb (93, 94, 104) aufweist.
  12. 12) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gegebenenfalls mit einer Fixierstation, die eine Umlenkwalze für ein endloses Förderband aufweist, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine den Ablösevorgang unterstützende Trenneinrichtung (120, 121; 130, 131; 135; 136) aufweist.
  13. 13) Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Trenneinrichtung eine für ein Ansaugen des vorderen Endes (55a) des Kopierblattes (55) geeignet angeordnete Ansaugvorrichtung (120, 121) vorgesehen ist.
  14. 14) Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung eine Siebwalze (120) aufweist,die um eine schlitzförmige Saugdüse (121) rotiert.
  15. 15) Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Trenneinrichtung eine für ein Laden des vorderen Endes (55a) des Kopierblattes (55) geeignet angeordnete Korona-Ladevorrichtung (130, 131) vorgesehen ist.
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  16. 16) Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (130) einen Teil der Ladevorrichtung (130, 131) bildet.
  17. 17) Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Trenneinrichtung eine auf der Schichtseite des vorderen Endes (55a) des Kopierpapieres angreifende weiche Bürste (135), vorzugsweise aus Mohair, vorgesehen ist.
  18. 18) Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (135) und die Umlenkwalze (130) einen Durchlaß für das Kopierpapier (55) bilden.
  19. 19) Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Trenneinrichtung eine Druckluftdüse (136) vorgesehen ist, deren Luftstrom im wesentlichen quer zum vorderen Ende (55a) des Kopierpapiers (55) gegen dessen Schichtseite gerichtet ist.
  20. 20) Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (62) an einer von zwei im Abstand zueinander angeordneten Felgen (60, 61) vorgesehen ist, zwischen denen an diesen das als Sektor eines Hohlzylinders ausgebildete Element (10) befestigt ist.
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DE19702047701 1969-09-26 1970-09-28 Verfahren zum Trennen eines elektropho tographischen Elementes von einem an ihm haftenden Empfanger und elektrophotographi sches Gerat mit einer Vorrichtung zum Durch fuhren des Verfahrens Pending DE2047701A1 (de)

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