DE2032371C3 - Kopieblattablösevorichtung in einer elektrophotographischen Kopiermaschine - Google Patents

Kopieblattablösevorichtung in einer elektrophotographischen Kopiermaschine

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DE2032371C3 DE2032371A DE2032371A DE2032371C3 DE 2032371 C3 DE2032371 C3 DE 2032371C3 DE 2032371 A DE2032371 A DE 2032371A DE 2032371 A DE2032371 A DE 2032371A DE 2032371 C3 DE2032371 C3 DE 2032371C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablösung eines auf einem bewegten Aufzeichnungsträger angeordneten Kopieblattes in einer elektrophotographischen Kopiermaschine mit einem Abhebefinger zum Abheben eines Blattes von dem Aufzeichnungsträger, mit einer bis in die Nähe des Abhebefingers reichenden Führung mit einer Gleitführungsfläche, gegen die das durch den Abhebefinger von dem Aufzeichnungsträger abgehobene, vorauslaufende Ende eines Blattes mit der vom Aufzeichnungsträger abgewandten Seite zur Anlage kommt.
Bei dieser bereits vorgeschlagenen (DE-OS 16 22 953) Vorrichtung ist die Gleitführungsfläche derart elektrisch verbunden, daß auf das Blatt eine elektrostatisch anziehende Kraft hervorgerufen wird. Dies ist nachteilig, weil das Ladungsmuster auf dem Kopieblatt beeinflußt wird, wodurch die Gefahr gegeben ist, daß das sich auf dem Blatt befindende und noch nicht eingeschmolzene Tonerbild beeinträchtigt wird, woraus sich eine mindere Bildqualität ergibt.
Aus der DE-OS 18 02 362 ist eine Vorrichtung zur Ablösung eines auf einem bewegten Aufzeichnungsträger angeordneten Kopieblattes in einer elektrophotographischen Kopiermaschine bekannt Um die elektrostatischen Anziehungskräfte zwischen dem Kopieblatt und dem Aufzeichnungsträger, die dem Ablösen des Kopieblattes entgegenstehen, zu überwinden, ist eine Ablöse-Koronaaufladeeinrichtung vorgesehen. Durch sie wird bewirkt, daß auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seite des Kopieblattes und dem Aufzeichnungsträger selbst Ladungen gleichen Vorzeichens vorliegen, so daß elektrostatische Abstoßkräfte hervorgerufen werden. Nachdem das vorauslaufende Ende des Kopieblattes unter der Ablöse-Aufladeeinrichtung hindurch bewegt worden ist, steht dieses Ende etwas von dem Aufzeichnungsträger ab. Ein aus einer Düse austretender Luftstrom greift auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seite des Blattes an. Während der Weiterbewegung des Aufzeichnungsträgers bleibt die Ablöse-Koronaauf ladeeinrichtung angeschaltet so daß auch die folgenden Abschnitte des Kopieblattes von dem Aufzeichnungsträger abgestoßen werden. Das vorauslaufende Ende des Kopieblattes wird von der Luftströmung getragen und gegen das Transportband einer Vakuumtransportvorrichtung gedrückt. Das Kopieblatt wird relativ zum Transportband nicht bewegt da es an diesem wegen des Unterdruckes anhaftet.
Ein Nachteil bei dieser bekannten Abiösevorrichtung besteht darin, daß sie aufwendig konstruiert ist Es werden eine besondere Ablöse-Koronaaufladeeinrichtung mit den dazugehörigen schaltungstechnischen Einrichtungen und eine Vakuumtransportvorrichtung benötigt, wodurch zusätzliche Herstellungskosten entstehen. Nachteilig bei dieser bekannten Ablösevorrichtung ist auch, daß durch die Luftströmung, die auf der Seite des Kopieblattes angreift, auf der sich die noch nicht eingeschmolzenen Tonerteilchen befinden, ein Teil dieser Tonerteilchen fortgeblasen wird.
Aus der US-PS 34 50 402 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Kopieblätter von einem trommelförmigen Aufzeichnungsträger durch blattförmige Finger abgehoben werden, die auf einer parallel zu der Achse der Trommel des Aufzeichnungsträgers verlaufenden Welle angeordnet und in einer Ebene senkrecht zu der Welle an dieser befestigt sind. Die Finger können zusammen mit der Welle verschwenkt und an der Unterseite der Trommel zur Anlage gebracht werden. In dieser Stellung der Finger wird das auf dem Aufzeichnungsträger befindliche Kopieblatt von jenem abgehoben und fällt aufgrund seines Eigengewichts auf eine unterhalb der Trommel angeordnete Blattfördervorrichtung. Nachteilig bei dieser Ablösevorrichtung ist, daß sie praktisch nur auf der Unterseite der Trommel vorgesehen werden kann.
Aus der US-PS 30 62 094 ist eine Abhebevorrichtung für Kopieblätter von einem trommeiförmigen Aufzeichnungsmaterial bekannt, bei der auf einer parallel zu der Achse der Trommel verlaufenden Welle mehrere Finger angeordnet sind. Die Welle kann verschwenkt werden, wobei die Finger an der Unterseite der Trommel zur Anlage gebracht oder von der Unterseite abgehoben werden können. Die Verschwenkung der Welle, auf der die Finger angeordnet sind, wird so gesteuert, daß die Finger normalerweise den Aufzeichnungsträger nicht berühren und nur dann in Anlage mit dem Aufzeich-
nungsträger kommen, sobald sich der Abhebevorrichtung ein sich auf dem Aufzeichnungsträger befindendes Kopieblatt nähert. Das Kopieblatt wird dann von den an dem Aufzeichnungsmaterial anliegenden Fingern angehoben und abgestreift. Das an dem Aufzeichnungsträger abgelöste Kopieblatt gelangt durch einen Schlitz, der in der Abdeckung der Fixiereinrichtung vorgesehen ist, zur Fixiereinrichtung.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß sie nur auf der Unterseite der Trommel angeordnet werden kann, da der weitere Transport des Kopieblattes von der Trommel zur Fixiereinrichtung unter der Ausnutzung der Schwerkraft erfolgt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß mit ihr in einer kompakten Kopiermaschine ein Kopieblatt von der Oberseite eines Aufzeichnungsträgers abgehoben und einer Fixiereinrichtung zugeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Abhebefinger vorhanden ist, der gesteuert gegen den Aufzeichnungsträger in Anlage bringbar ist, und daß die Gleitführungsfläche mit Öffnungen durchsetzt ist, die mit einem Unterdrucksystem in Verbindung steht.
Aufgrund der Erfindung ist es nunmehr möglich, in zuverlässiger Weise durch eine einfache Vorrichtung ein Kopieblatt direkt von der Oberseite eines Aufzeichnungsträgers abzuheben und einer Fixiervorrichtung zuzuführen. Da das Kopieblatt keinen elektrostatischen Wirkungen beim Ablösen von einem Aufzeichnungsträger bzw. während des Transportes zur Fixiereinrichtung ausgesetzt ist, besteht keine Gefahr, daß das sich auf dem Kopieblatt befindende Tonerbild, welches noch nicht fixiert ist, einem die Bildqualität verringernden Einfluß ausgesetzt wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Gleitführungsfläche mit einer quer zur Bewegungsrichtung des Kopieblattes verlaufenden öffnung versehen, die auf die Ablösestelle des Kopieblattes von dem Aufzeichnungsträger folgend angeordnet ist, und ein Anliegen des abgelösten Kopieblattes an der Gleitführungsfläche bewirkt. Sobald das mit seiner vorlaufenden Kante abgehobene Kopieblatt etwas weiter geschoben wird, gelangt der größere Teil des Kopieblattes hinter der vorlaufenden Kante in den Einfluß des Unterdrucks an der öffnung. Dadurch wird sichergestellt, daß das Kopieblatt mit seinem abgelösten Teil sicher gehalten wird, so daß es nicht auf den Aufzeichnungsträger zurückfallen kann.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbtfispieles unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die ichematische Darstellung einer automatisch arbeitenden elektrophotographischen Kopiermaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Ablösevorrichtung ausgerüstet ist,
Fig.2 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Abhrhin der Vorderkante eines Kopieblattes von einer rotierenden Trommeloberfläche,
Fig.3 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Weitertransport des Kopieblattes längs der Gleitführungsfläche in einer die Trommeloberfläche nicht berührenden Stellung des Abhebefingers,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung des Betätigungsmechanismus für den Abhebefinger und
Fig.5 die innere Konstruktion der in Fig.2 gezeigten stationären Ablösevorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte automatische elektrophoiographische Kopiermaschine enthält einen elektrophotographischen Aufzeichnungsträger 10 mit einer fotoleitfähigen Schicht auf leitfähiger Unterlage, der die Form einer Trommel hat und auf der horizontalen Welle 12 im Maschinenrahmen (nicht dargestellt) drehbar gelagert ist Er wird in der dargestellten Pfeilrichtung mit seiner Oberfläche nacheinander an einer Anzahl elektrophotographischer Verfahrensstationen vorbeibewegt
An einer Ladestation A wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fotoleitfähige Schicht der Trommel aufgebracht
An einer Belichtungsstation B wird eine Abbildung einer zu kopierenden Vorlage auf die Trommeloberfläche projiziert, wodurch auf ihr ein latentes elektrostatisches Bild entsteht.
An einer Entwicklungsstation C wird das latente Bild mit einem Tonermateria! entwickelt
An einer Bildübertragungsstelle D wird das entwikkelte Bild auf ein Kopieblatt übertragen und dieses von der Trommeloberfläche abgelöst.
Das mit dem Bild versehene und von der Trommeloberfläche abgelöste Kopieblatt wird längs der stationären Führung 26 in den Spalt zwischen der oberen Fixierrolle 31 und der unteren Fixierrolle 32 geführt Beide Rollen werden in der dargestellten Richtung gedreht und erzeugen eine Druck- und Wärmeeinwirkung auf das Kopieblatt, wodurch das Tonerbild auf ihm fixiert wird.
Die vorstehende Beschreibung betrifft eine kurze Darstellung der allgemeinen Arbeitsweise einer elektrophotographischen Kopiermaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Ablösevorrichtung ausgerüstet ist. Diese ermöglicht die Ablösung der Kopieblätler im oberen Bereich der elektrophotographischen Trommel. Durch diese neuartige Anordnung ist es möglich, in einer mit einer Trommel arbeitenden Kopiermaschine zweiseitige Kopien zu erzeugen, und zwar mit einem minimalen Aufwand an Raum und an Papierfördermechanismen. Zum Antrieb der Trommel, der Fördermechanismen, der Entwicklungsvorrichtung und anderer Einrichtungen mit jeweils vorbestimmter und gegenseitig angepaßter Geschwindigkeit ist eine nicht dargestellte Antriebseinheit vorgesehen.
Bei der in den F i g. 2 bis 5 dargestellten Vorrichtung wird ein Kopieblatt 50 aus einem der Blattfächer 34 und 35 (Fig. 1) an einen Anschlag 51 der Ausrichtungsrolle 52 bewegt. Die Vorwärtsbewegung der jeweiligen Vorderkante des Kopieblattes wird durch den Anschlag augenblicklich für eine Zeit unterbrochen, die eine richtige Ausrichtung des Blattes am Anschlag ermöglicht. Dann werden die Andruckrollen 53 an das Kopieblatt herangebracht, und das Kopieblatt wird durch einen über die Zahnräder 54 und 55 wirkenden Steuermechanismus schnell auf die Trommelgeschwindigkeit beschleunigt. Erreicht es die Trommelgeschwindigkeit, so wird es mit einer Hilfsvorrichtung (nicht dargestellt) an die Trommeloberfläche herangeschoben, so daß sich beide mit ein und derselben Geschwindigkeit an die Übertragungsstation D bewegen.
Das Übertragungscorotron 24 ist an der Übertragungsstation kurz hinter der Stelle angeordnet, an der das Kopieblatt mit der Trommeloberfläche in Berührung kommt. Es bewirkt eine elektrostatische Aufladung
der Rückseite des Kopieblattes, die nicht mit der Trommeloberfläche in Berührung steht. Dies erfolgt durch eine gleichmäßige Ionenemission, deren Polarität entgegensetzt derjenigen der Tonerteilchen ist. Dadurch wird eine Ladung auf der Rückseite des Kopieblattes erzeugt, deren Stärke zur Anziehung der Tonerteilchen von der Trommeloberfläche auf das Kopieblatt ausreicht. Das Übertragungscorotron erzeugt jedoch auch eine gleichmäßige Ladung in den nicht belichteten Flächenteilen der Trommeloberfläche. Die auf das Blatt in den nicht belichteten Flächenteilen einwirkende Emission induziert im Blatt eine Ladung, die der Ladung der elektrophotographischen Trommel entgegengesetzt ist. Durch dieser Ladungsverteilung wird in den nicht bestrahlten Flächenbereichen eine elektrostatische Anziehung erzeugt, die das Kopieblatt an der Trommeloberfläche festhält.
Die Gesamtladung zwischen verschiedenen Kopieblättern und elektrophotographischen Bildflächen kann sich entsprechend der gesamten nicht bestrahlten Fläche, die eine Ladung aufnehmen kann, ändern. Hat die Kopie relativ kleine Bildflächen, so ist der Bildhintergrund groß, wodurch die gesamte elektrostatische Anziehung zwischen dem Kopieblatt und der Trommel entsprechend größer ist. Werden jedoch große, durchgehend getönte Bereiche entwickelt und übertragen, so ist nur wenig Hintergrundfläche vorhanden, so daß die gesamte induzierte elektrostatische Anziehung zwischen dem Kopieblatt und der Trommel entsprechend klein ist. Daraus ist zu ersehen, daß eine Vorrichtung zur Ablösung eines Kopieblattes von einer Trommel eine Ablösung auch bei der stärksten möglichen Bindungskraft bewirken muß, wenn sie richtig arbeiten soll.
Bei Weiterdrehung der Trommel in der dargestellten Pfeilrichtung gelangt das mit dem Bild versehene Kopieblatt, das an der Trommeloberfläche festgehalten wird, aus dem Bereich des Übertragungscorotrons 24 und kann nun abgelöst werden. Diese Ablösung wird zunächst mit einem Abhebefinger 25 erreicht. Dieser besteht aus einem relativ dünnen Material, das keine Hafteigenschaften hat, so daß der Finger frei auf der Trommeloberfläche ruht. Er ist auf einer Achse 60 gelagert und liegt in einer zur Trommeloberfläche senkrechten Ebene. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist der Finger am freien Ende seiner Achse zwischen einem stationären Teil 61 und einem Halteteil 62 drehbar gelagert. Er ist in der Achse auf einer Schraube 63 beweglich, die durch eine längliche öffnung 64 des Fingers ragt und in den stationären Teil 61 eingeschraubt ist. Die Oberseite der länglichen öffnung ruht auf der Schraube 63, so daß der Finger in der in F i g. 4 dargestellten Weise frei getragen wird.
Das andere Ende der Achse 60 ist in den Sei ten wänden eines Lagergehäuses 68 drehbar gelagert Dieses ist wiederum an einer Halterung 69 befestigt, die am Maschinenrahmen mit Schrauben 67 befestigt ist (Fig.2). Die Halteung 69 ist mit einem horizontalen Halteflansch 70 versehen, der einen Elektromagneten SOL-I trägt Dieser arbeitet gegen eine Torsionsfeder nti 72. Die Feder 72 ist mit der Achse 60 über eine Kopplung 74 verbunden. Ein Hebelarm 71 ist am Ende der Achse 60 befestigt und mit dem Anker 73 des Elektromagneten SOL-I verbunden. Bei ausgestaltetem Elektromagneten kann die Torsionsfeder 72 ihre br, Gleichgewichtslage einnehmen. Die über die Kopplung 74 wirkende Feder hält den Abhebefinger normalerweise in der in F i g. 3 gezeigten Stellung über der Trommel.
Bei Einschaltung des Elektromagneten SOL-I wird der Hebelarm 71 nach unten gezogen und bewegt den Abhebefinger in seine in F i g. 2 gezeigte, die Trommeloberfläche berührende Stellung.
Der Elektromagnet SOL-I wird durch die (nicht dargestellte) Maschinensteuerung eingeschaltet und bewegt den Abhebefinger 25 abwärts auf die Oberfläche der sich drehenden Trommel, und zwar kurz vor dem Eintreffen der Vorderkante eines Kopieblattes. Der frei gelagerte Finger kann sich bei Berührung der Trommeloberfläche auf der Achse 60 frei drehen, so daß er nur durch sein eigenes Gewicht auf der Trommeloberfläche ruht. Er ist keilförmig ausgebildet und derart in der Maschine angeordnet, daß sich die Keilspitze zwischen das Kopieblatt und die rotierende Tromme!- oberfläche bewegt, wenn der Elektromagnet SOL-I eingeschaltet ist. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, hebt dei Abhebefinger die Vorderkante des Kopieblattes vor der Trommeloberfläche ab. Bei weiterer Drehung dei Trommel wird der vordere Teil des Kopieblattes läng; der geneigten Keilfläche zur stationären Transportführung 26 aufwärts bewegt.
Die stationäre Transportführung 26 enthält eine glatte, flache Gleitführungsfläche 78, die in horizontalei Richtung über die gesamte Breite des Kopieblattes verläuft und mit einer länglichen öffnung 89 verseher ist. Diese ist in Längsrichtung über die gesamte Breite der Gleitführungsfläche vorgesehen. Die Gleitführungsfläche 78 bildet den Boden eines Gehäuses 79, in dem eine Vakuumkammer 80 (F i g. 5) vorgesehen ist. Diese steht mit der öffnung 89 in Verbindung. Sie ist mit einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe über eine Rohrleitung 82 verbunden, die an die Austrittsöffnung 81 angeschlossen ist. Der obere Teil der Vakuumkammei wird durch ein geneigtes Blech 86 gebildet, das der Querschnitt der Kammer mit zunehmendem Abstanc von der Austrittsöffnung 81 verringert. Diese Verringerung erfolgt proportional dem Unterdruckverlusi innerhalb der Kammer, so daß an der öffnung 89 ein irr wesentlichen gleichmäßiger Unterdruck herrscht.
Bei weiterem Vorschub des Kopieblattes 50 berührl seine Vorderkante die Gleitführungsfläche 78 vor dei länglichen öffnung 89. An dieser Stelle gelangt dei größere Teil des Kopieblattes hinter der Vorderkante ir den Einfluß des Unterdrucks an der öffnung 89. In dei Unterdruckkammer herrscht ein derartiger Unterdruck daß die nicht mit einem Bild versehene Seite de; vorgeschobenen Kopieblattes vom Abhebefinger abge hoben und an der Gleitführungsfläche 78 in der in F i g.': gezeigten Weise gehalten wird. Wie der Abhebefingei ist die untere Fläche der Gleitfühningsfläche 78 mi' einem nicht haftenden Material überzogen, beispiels weise mit Tetrafluoräthylen. Dadurch wird ein gute; Gleiten des Kopieblattes an der Platte ermöglicht
Wird das Kopieblatt an der Gleitführungsfläche 7i anliegend gehalten, so wird der Elektromagnet SOL-1 ausgeschaltet und ermöglicht eine Rückkehr dei Torsionsfeder 72 in ihre Gleichgewichtslage, so daß dei Abhebefinger 25 von der Trommeloberfläche abgeho ben wird. Zu diesem Zeitpunkt gleitet das Kopieblatt ar der Gleitführungsfläche 78, so daß es bei weiterei Drehung der Trommeloberfläche längs der Gleitfüh rungsfläche zur nächsten Verfahrensstation beweg wird. Obwohl der auf das Blatt einwirkende Unterdruci dessen freie Bewegung längs der GIeitführungsfläch< ermöglicht, reicht er nicht aus, um das elektrostatisch ar der Trommeloberfläche anhaftende Blatt abzulösen. Ir der Praxis hat sich gezeigt, daß Blätter mit unterschied!!
chem Gewicht und unterschiedlicher Größe von der Oberseite einer rotierenden Trommel leicht abgehoben und längs einer nicht haftenden Gleitführungsfläche transportiert werden können, wenn die Gleitführungsfläche mit einem Winkel von ca. 30° gegenüber der Horizontalen nahe der Trommeloberfläche angeordnet ist und ein Unterdruck von 3,8 bis 6,5 cm Wassersäule an der Öffnung 89 herrscht
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das Kopieblatt zwischen die obere Fixierrolle 31 und die untere Fixierrolle 32 der Fixiervorrichtung 30 geführt. Die untere Fixierrolle 32 ist mit einem elastomeren und federnden Material einer geringeren Härte als der Überzug der oberen Fixierrolle 31 versehen. Befinden sich die Rollen in der in F i g. 2 gezeigten Stellung in gegenseitiger Druckeinwirkung, so berühren sie sich mit einem Umfangswinkel von mehreren Grad. Ein Wärmestrahler 33 ist nahe der unteren Fixierrolle angeordnet und hält deren Oberfläche auf einer Temperatur, die zur Einschmelzung des Tonerbildes in das Kopieblatt ausreicht Die Fixierrollen werden derart gedreht, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit des längs der Gleitführungsfläche 78 geschobenen iCopieblattes übereinstimmt Befindet sich die Vorderkante des ICopieblattes zwischen den Fixierrollen, so kann die Hinterkante des Kopieblattes frei an der Obertragungsstation vorbeilaufen. Da entweder die Hinterkante oder die Vorderkante des Kopieblattes zu gewissen Zeitpunkten während der
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Bildübertragung und der Blattablösung positiv angetrieben wird, kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine vollkommen sichere Handhabung der Kopieblätter ermöglicht werden. Die einzige Einschränkung besteht hinsichtlich der kleinsten Blattgröße, die dem Abstand zwischen den Fixierrollen und der Übertragungsstation entspricht. Dieser Abstand ist relativ kurz.
In F i g. 5 ist innerhalb des Führungsgehäuses 79 über der Unterdruckkammer 80 ein Schalter 83 angeordnet. Sein Betätigungsarm 84 ragt durch die Unterdruckkammer und die Gleitführungsfläche 78 hindurch in den Bewegungsbereich des Kopieblattes. Er dient als Tastvorrichtung zur Feststellung des Durchgangs eines Kopieblattes an der Gleitführungsfläche. Erfolgt dieser Durchgang nicht zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, so wird mit dem Schalter der Maschinensteuerung angezeigt daß eine Fehlführung aufgetreten ist und die Maschine in den Ausschaltezyklus gesteuert werden muß.
Für die Fixiervorrichtung sind in der dargestellten Ausführungsform zwei aufeinander einwirkende Fixierrollen vorgesehen, die die Kopieblätter auch transportieren. Statt dessen kann auch eine andere Papiertransportvorrichtung vorgesehen sein, die das die Gleitführungsfläche verlassende Kopieblatt weiterbewegt. Beispielsweise können Andruckrollen vorgesehen sein, die das Kopieblatt zu einer nachfolgenden Verfahrensstation führen, die relativ weit von der Bildübertragungsstation angeordnet ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ablösung eines auf einem bewegten Aufzeichnungsträger angeordneten Kopieblattes in einer elektrophotographischen Kopiermaschine mit einem Abhebefinger zum Abheben eines Blattes von dem Aufzeichnungsträger, mit einer bis in die Nähe des Abhebefingers reichenden Führung mit einer Gleitführungsfläche, gegen die das durch den Abhebefinger von dem Aufzeichnungsträger abgehobene, vorauslaufende Ende eines Blattes mit der vom Aufzeichnungsträger abgewandten Seite zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abhebefinger (25) vorhanden ist, der gesteuert gegen den Aufzeichnungsträger (10) in Anlage bringbar ist, und daß die Gleitführungsfläche (78) mit Öffnungen (89) durchsetzt ist, die mit einem Unterdrucksystem in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsfläche (78) mit einem Tetrafluoräthylen überzogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsfläche (78) mit einer quer zur Bewegungsrichtung des Kopieblattes (50) verlaufenden öffnung (89) versehen ist, die auf die Ablösestelle des Kopieblattes von dem Aufzeichnungsträger folgend angeordnet ist und ein Anliegen des abgelösten Kopieblattes (50) an der Gleitführungsfläche (78) bewirkt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsfläche (78) nach aufwärts gerichtet angeordnet ist, und daß mit Hilfe des Unterdrucksystems eine das Gewicht des Kopieblattes übersteigende Haltekraft erzeugbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Gleitführungsfläche (78) im wesentlichen eben ausgebildet und unter einem Winkel von 30° nach aufwärts gegen die Horizontale geneigt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit dem Unterdrucksystem (80, 82) in Verbindung stehenden öffnungen (89) in der Gleitführungsfläche ein Unterdruck von 3,8 bis 6,5 cm Wassersäule erzeugbar ist.
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