DE2920291A1 - Bandspannsystem - Google Patents

Bandspannsystem

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DE2920291A1
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Ralph A Hamaker
Morton Silverberg
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/754Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to band, e.g. tensioning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
    • F16H2007/185Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains the guiding surface in contact with the belt, rope or chain having particular shapes, structures or materials

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

HOFFMANN s EITLJB <fc PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-I NG. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPl.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MONCH EN 81 . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
32 120 p/wa
XEROX CORPORATION, ROCHESTER, N.Y. / USA
Bandspannsystem
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf einen elektrofotografischen Kopierer und mehr noch auf eine verbesserte Vorrichtung zum Abstützen eines Endlosbandes, welches sich auf einer Umlaufbahn bewegt.
Bei einem elektrofotografischen Kopierer wird ein fotoleitfähiges Band auf ein im wesentlichen gleichförmiges Potential aufgeladen, um so die Oberfläche in elektrofotografischer Hinsicht empfindlich zu machen. Der aufgeladene Bereich des fotoleitfähigen Bandes wird durch ein Lichtbild einer zu
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reproduzierenden Vorlage belichtet. Die Belichtung des aufgeladenen fotoleitfähigen Bandes löscht ausgewählte Bereiche der Ladung in den belichteten Bereichen. Dadurch wird auf dem fotoleitfähigen Band entsprechend den informativen Bereichen der zu reproduzierenden Vorlage ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt. Nachdem das latente elektrostatische Bild auf das fotoleitfähige Band aufgezeichnet worden ist, wird dieses latente Bild durch Aufbringen einerEntwicklermischung entwickelt. Die Entwicklermischung umfasst im wesentlichen Tonerpartikel, die triboelektrisch an Trägergranulaten haften. Die Tonerpartikel werden von den Trägergranulaten weg angezogen, um so auf dem fotoleitfähigen Band ein dem latenten elektrostatischen Bild entsprechendes Toner-Pulverbild zu erzeugen. Das Toner-Pulverbild wird dann von der fotoleitfähigen Oberfläche auf ein Kopierblatt übertragen. Schliesslich wird das Kopierblatt erwärmt, um die Tonerpartikel permanent darauf zu fixieren. Diese allgemeine Betriebsweise ergibt sich aus der US-PS 2 297 691, welches durch weitere Patente verbessert und erweitert beschrieben wird.
Da das fotoleitfähige Band periodisch erneuert werden muss, ist es notwendig, Techniken zu entwickeln, unter deren Verwendung das Band leicht von dem Kopierer abgenommen werden kann. So muss nicht nur das Band leicht dadurch abgenommen werden, indem eine oder mehrere Abstützungen eingezogen werden. Vielmehr müssen die Stützen während des Betriebs des Bandes auf das Band eine gleichförmige Spannung aufbringen. Verschiedene Spannvorrichtungen für Endlosbänder verteilen ihre Lasten durch eine Feder gleichförmig quer über die Breite, die über ein kardanisch aufgehängtes Joch wirken. Die Kosten und der Raumbedarf für solche Vorrichtungen ist
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jedoch erheblich. Darüber hinaus liegt das Kardangelenk häufig ausserhalb der Rollenachse, da die Spannrolle oder die Führungsrolle durch das Joch gespreizt werden muss. Die durch das Band erzeugten Seitenkräfte erzeugen ein Kippmoment, welches Anlass für eine ungleichmässige Spannung ist.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein System zu schaffen, mit dem einem Umlaufband, insbesondere dem fotoleitfähigen Band eines Kopierers, eine gleichförmige Spannkraft zu erteilen.
Verschiedene Arten bisher entwickelter Vorrichtungen zur Aufbringung einer Zugkraft auf ein bewegliches fotoleitfähiges Band sind bereits bekannt und in der US-PS 2 891 165 und der GB-PS 1 487 985 beschrieben.
Die wesentlichen Teile der Vorrichtungen gemäss diesem Stand der Technik werden nachfolgend kurz zusammengefasst.
Die US-PS 2 891 165 umfasst eine Thermokopiermaschine mit einem von einer Reihe von sich drehenden Trommeln abgestützten Band. Die Trommeln selbst werden von einem Rahmen abgestützt. Eine vierte Trommel ist einstellbar in einer Abstützung gelagert, welche ebenfalls vom Rahmen abgestützt wird. Die einstellbare Abstützung ist mit einem Hauptbügel versehen, welcher drehbar auf einem kleineren Bügel befestigt ist. Der kleinere Bügel stützt sich drehbar auf einer Welle ab und ist auf dem Rahmen verschiebbar. Eine Druckfeder drückt den kleineren Bügel in Richtung der Trommel. Die Spannung im Band wird durch die Feder vorgesehen.
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Die GB-PS 1 487 985 beschreibt eine Bandanordnung für die Verwendung in einem elektrofotografischen Reproduktionsapparat. Die Bandanordnung umfasst eine Schraube für die Spannung des Bandes. Alternativ kann eine Federspannung für die Spannung des Bandes verwendet werden.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Gerät gelöst, welches zumindest eine Strebe aufweist, um die das Endlosband geführt wird. Mit der Strebe steht eine Quelle für unter Druck stehendes Strömungsmittel in Verbindung. Auf diese Weise wird zwischen der Strebe und dem Band zur Reduzierung der Reibung zwischen diesen beiden Teilen ein Strömungsmittelfilm erzeugt. Ausserdem ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Strebe nachgiebig gegen das Band drückt. Dadurch wird das Band unter einer im wesentlichen gleichförmigen Spannung gehalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines elektrofotografischen Kopierers mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht mit der Darstellung der Bandspannanordnung, welche beim in Fig. dargestellten Kopierer verwendet wird,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Teilansicht der Bandspannanordnung gemäss Fig. 2 im Detail, und im grösseren Masstab, und
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Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der beim in Fig. 1 dargestellten Kopierer verwendeten Stützstrebe.
Fig. 1 zeigt schematisch die verschiedenen Komponenten des elektrofotografischen Kopierers, welcher eine Bandabstützung und einen Spannmechanismus verwendet. Aus der nachfolgenden Diskussion wird klar, dass die Bandanstützung und der Spannmechanismus auch im Zusammenhang mit anderen Geräten verwendet werden können, so dass eine Einschränkung auf das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht notwendig ist.
Obwohl ein elektrofotografischer Kopierer allgemein bekannt ist, sind die verschiedenen Behandlungsstationen des Kopierers in Fig. 1 dargestellt und werden hinsichtlich ihres Betriebes nachfolgend kurz beschrieben.
Der elektrofotografische Kopierer umfasst ein Band 1O mit einer fotoleitenden Oberfläche 12, die auf einem leitfähigen Substrat 14 abgesetzt ist. Vorzugsweise besteht die .fotoleitfähige Schicht 12 aus einer Selenlegierung. Das leitfähige Substrat 14 besteht aus einer Aluminiumlegierung. Das Band 10 bewegt sich in Richtung des Teiles 16, um so nacheinander Abschnitte der fotoleitfähigen Fläche 12 an den verschiedenen Behandlungsstationen vorbeilaufen zu lassen, die neben dem Bewegungsverlauf des Bandes angeordnet sind. Das Band 10 läuft um eine Steuerstrebe 18, eine Spannstrebenanordnung 20 und eine Antriebswalze 22. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 umfasst die Spannstrebenanordnung 20 ein sphärisches Teil oder eine Kugel 24, welche in einer Nut 26 eines Stabes 28 angeordnet ist. Die
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Kugel wird nachgiebig unter Vorspannung mit der Nut 26 der Strebe 20 in Berührung gehalten, und zwar mittels einer auf dem Stab 28 aufgeschobenen Feder 30. Die Konstruktion des Spannapparates wird später unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die Steuerstrebe 18 ist drehbar gelagert und kippt in eine Richtung in der der Annäherungswinkel des Bandes 10 zur Antriebswalze 22 verringert wird, d.h. der Bandgeschwindigkeitssektor relativ zur normalen zur Antriebswellendrehachse. Dadurch stellt sich der gewünschte Bewegungsverlauf des Bandes 10 ein, und zwar unter Minimalhaltung der seitlichen Abweichung. Ein Fühlersystem entsprechend der US-Patentanmeldung 922 720, kann verwendet werden, um die Seitenbewegung des Bandes zu erfassen und der Steuerstrebe 18 eine derartige Kippbewegung zu verleihen, dass das Band seinen gewünschten Verlauf wieder einnimmt. Die Steuerstrebe 18 kann um eine Achse kippen, die im wesentlichen normal zur Längsachse der Steuerstrebe 18 liegt. Die Drehachse liegt im wesentlichen senkrecht zur vom annähernden Band 10 gebildeten Ebene. Die Antriebswalze 22 befindet sich mit dem Band 10 im Eingriff und bewegt das Band 10 in Richtung des Pfeiles 16. Die Walze 22 wird mittels eines Motors 32 angetrieben, welcher durch geeignete Mittel, beispielsweise einen Riemen, mit der Walze gekuppelt ist. Mit der Steuerstrebe 18 und der Spannstrebe 29 ist ein Blassystem verbunden. Sowohl die Steuerstrebe 18 als auch die Spannstrebe 29 (Fig. 4) der Spannstrebenanordnung 20 ist an der Umfangsflache mit kleinen Löchern versehen, welche mit einer Innenkammer in Verbindung stehen. Das Blassystem versorgt die Innenkammer mit einem unter Druck stehenden
ORIGINAL INSPECTED
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Strömungsmittel, d.h. mit einem Druckgas, vorzugsweise Luft. Das Strömungsmittel verlässt die Innenkammer durch die kleinen Löcher, um zwischen dem Band 10 und den jeweiligen Streben, d.h. der Steuerstrebe 18 und der Spannstrebe 29 (Fig. 4) einen Strömungsmittelfilm zu bilden. Auf diese Weise trägt der Strömungsmittelfilm zumindest teilweise das Band, wenn es um die jeweilige Strebe verläuft. Dadurch wird die Reibung zwischen den Streben und dem Band verringert. Ein herkömmliches Blassystem kann sowohl für die Steuerstrebe 18 als auch für die Spannstrebe 29 (Fig. 4) verwendet werden. Die Einzelheiten des Strömungsmittel-Stützsystems sind in Fig. 4 dargestellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun der weitere Funktionsablauf beschrieben. Zu Anfang passiert ein Abschnitt des Bandes 10 eine Aufladestation A. An der Aufladestation A befindet sich eine Koronaerzeugungsvorrichtung 34, welche die fotoleitende Oberfläche 12 des Bandes 10 auf ein relativ hohes, im wesentlichen gleichförmiges Potential auflädt. Eine geeignete Koronaerzeugungsvorrichtung ist in der US-PS 2 836 725 beschrieben.
Der aufgeladene Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche 12 passiert dann die Belichtungsstation B. An der Belichtungsstation B wird eine Vorlage 36 mit der zu kopierenden Aufschrift nach unten auf eine transparente Platte 38 gelegt. Lampen 40 richten Lichtstrahlen auf die Vorlage 36. Die Lichtstrahlen werden von der Vorlage 36 reflektiert und über eine Linse 42 zur Ausbildung eines Lichtbildes übertragen. Dieses Lichtbild wird auf den geladenen Abschnitt der fotoleitenden Oberfläche projiziert, um so selektiv in diesem Abschnitt eine Entladung vorzunehmen. Dadurch
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~ I ι "
entsteht ein latentes elektrostatisches Bild auf der fotoleitenden Oberfläche 12, welches den informativen Bereichen der Vorlage 36 entspricht.
Danach bewegt das Band 10 das auf der fotoleitenden Oberfläche 12 gespeicherte latente, elektrostatische Bild zur Entwicklungsstation C. An der Entwicklungsstation C bringt eine magnetische Bürstenentwicklerrolle 44 eine Entwicklermischung mit dem auf der fotoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes gespeicherten latenten elektrostatischen Bild in Berührung. Die Entwicklermischung besteht aus Trägergranulaten und Tonerpartikeln, welche daran triboelektrisch haften. Die magnetische Bürstenentwicklerrolle bildet eine kettenähnliche Reihe von Entwicklermischung, weiche von der Rolle nach aussen absteht. Die Entwicklermischung berührt das auf der fotoleitfähigen Oberfläche 12 gespeicherte latente elektrostatische Bild. Das latente elektrostatische Bild zieht die Tonerpartikel von den Trägergranulaten an, wodurch auf der fotoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes ein Toner-Pulverbild erzeugt wird.
Das auf der fotoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes 10 gespeicherte Toner-Pulverbild wird dann zur übertragungsstation D bewegt. An der Übertragungsstation D wird ein Trägermaterialblatt 46 mit dem auf der fotoleitfähigen Oberfläche 12 abgesetzten Toner-Pulverbild in Berührung gebracht. Das Trägermaterialblatt 46 wird mittels eines Blattförderapparates 48 zur Übertragungsstation D vorgeschoben. Vorzugsweise umfasst der Blattförderapparat 48 eine Förderrolle 50, welche auf dem obersten Blatt eines Stapels 52 aufliegt. Die Förderrolle 50 dreht sich derart, dass das oberste Blatt des Stapels 52 in Richtung eines Führungskanals 54
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vorgeschoben wird. Der Führungskanal 54 richtet das vorwärtsbewegte Trägermaterialblatt in Berührung mit der fotoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes 10, und zwar in einer zeitlichen Folge derart, dass das darauf entwickelte Pulverbild das vorwärtsbewegte Trägermaterialblatt an der Übertragungsstation D berührt.
Die übertragungsstation D umfasst eine Koronaerzeugungsvorrichtung 56, welche auf die Rückseite des Blattes 46 einen Ionennebel aufbringt. Diese Ionen ziehen das Tonerpulverbild von der fotoleitfähigen Oberfläche auf das Blatt 46. Nach der Übertragung wird das Blatt fortgesetzt in Richtung eines Pfeiles 58 bewegt und vom Band 10 mittels einer nicht dargestellten Ablöse-Koronaerzeugungsvorrichtung getrennt, die die Ladung neutralisiert, welche das Blatt 46 an das Band 10 haften lässt. Ein nicht dargestelltes Fördersystem bewegt das Blatt vom Band 10 zur Schmelzfixierstation E.
Die Schmelzfixierstation E umfasst eine Schmelzfixieranordnung 60, welche permanent das übertragene Tonerpulverbild auf das Blatt 46 fixiert. Vorzugsweise umfasst die Schmelzfixieranordnung 60 eine erwärmte Schmelzfixierwalze 62 und eine Druckwalze 64. Das Blatt 46 bewegt sich zwischen diese beiden Walzen, wobei das Toner-Pulverbild die Schmelzfixierwalze 62 berührt. Auf diese Weise wird das Toner-Pulverbild permanent auf das Blatt 46 fixiert. Nach diesem Schmelzfixiervorgang leitet ein Führungskanal 66 das sich vorwärts bewegende Blatt 46 zu einem Auffangbehälter 68, aus dem das Blatt dann von der Bedienungsperson dem Kopierer entnommen werden kann.
Nachdem das Trägermaterialblatt von der fotoleitfähigen
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Oberfläche 12 des Bandes 10 getrennt wurde, verbleiben Restpartikel auf dem Band 10 haften. Diese Restpartikel werden in einer Reinigungsstation F von der fotoleitfähigen Oberfläche 12 beseitigt. Die Reinigungsstation F umfasst eine drehbar gelagerte Faserbürste, welche mit der fotoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes 10 in Berührung steht. Die fotoleitfähige Oberfläche 12 wird durch Drehung der mit der Oberfläche in Berührung stehenden Bürste von den Restpartikeln gereinigt. Nach diesem Reinigungsvorgang wird die fotoleitfähige Oberfläche 12 mittels einer nicht dargestellten Entladelampe mit Licht bestrahlt, welches sämtliche Restladungen des latenten Bildes beseitigt, bevor die fotoleitfähige Oberfläche für den nächsten Kopierzyklus wieder aufgeladen wird.
Die vorstehende allgemeine Funktionsbeschreibung des Kopierers reicht aus, um die eigentliche erfindungsgemässe Verbesserung in einem verständlichen Licht erscheinen zu lassen.
Fig. 2 und 3 zeigen den im in Fig. 1 dargestellten elektrofotografischen Kopierer verwendeten Bandspannmechanismus.
Die Spannstrebenanordnung 20 umfasst eine Spannstrebe 29 mit einer Nut 26, die im wesentlichen entlang der Längsachse der Strebe 29 verläuft. Die Nut 26 ist vorzugsweise V-förmig ausgebildet. Die Strebe 29 ist verschiebbar und verdrehbar in einem Rahmen 70 gelagert. Der Rahmen 70 umfasst Schlitze 72 zur Aufnahme von im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkligen Stirnzapfen 74. Die Stirnzapfen 74 sind mit den jeweiligen Endabschnitten der Strebe 29 integriert ausgebildet.
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Die Schlitze 72 sind grosser als die Maximaldimension der Stirnzapfen 74, so dass die Strebe 29 sich darin verschieben und verdrehen kann. So dreht sich die Strebe 29 im Betrieb um eine Achse 76. Die Strebe 29 wird nachgiebig und federelastisch gegen das Band 10 gedrückt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Kugel 24 durch den Stab 28 in die Nut 26 der Strebe 29 gedrückt wird. Der Stab 28 ist mit einer im wesentlichen ebenen Fläche 78 versehen, welche im wesentlichen normal zur Längsachse des Stabes 28 verläuft und mit der Kugel 24 in Berührung steht. Der andere Endbereich des Stabes 28 ist verschiebbar bzw. bewegbar auf dem Rahmen 70 befestigt. Zwischen dem Rahmen 70 und der ebenen Fläche 78 ist um den Stab 28 eine Schraubenfeder 30 gewunden. Die ebene Fläche 78 ist als Flansch ausgebildet, dessen Aussendurchmesser grosser ist als der Aussendurchmesser des Stabes 28. Die Feder 30 wird anfangs so zusammengedrückt, dass sie auf die Fläche 78 des Flansches eine Kraft ausübt und den Stab 28 gegen die Kugel 24 drückt. Die Kugel 24 drückt gegen die Strebe 29 und bewegt diese in Richtung auf das Band 10. Auf diese Weise wird das Band 10 unter der gewünschten Spannung gehalten. Die Strebe 29 ist frei um die Achse 76 drehbar. Der Stab 28 befindet sich im wesentlichen in der Mitte der Längsachse der Strebe 29 und verläuft im wesentlichen normal zur Längsachse der Strebe 29. Da im wesentlichen keine Seitenkräfte zwischen dem Band 10 und der Strebe 29 auftreten, entsteht kein Kippmoment. Da das Band unter in wesentlichen gleichförmiger Spannung gehalten wird, und zwar sogar während der Übergangsbedingungen beim Steuern und bei der Spurkorrektur. Die Strebe 29 ist mit einer Innenkammer 80 versehen, welche Druckluft aufnimmt. Die Druckluft verlässt die Kammer 80 durch Löcher 82 und bildet zwischen dem Band 10 und der Strebe 29 zur Geringhaltung der
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Reibung zwischen dem Band 10 und der Strebe 29 einen Strömungsmittelfilm.
In Fig. 4 ist im einzelnen die Anordnung des pneumatischen Systems, welches mit der Spannstrebe 29 der Spannstrebenanordnung 20 und der Steuerstrebe 18 zusammenwirkt, dargestellt. Da die Konstruktion für die Steuerstrebe 18 und die Spannstrebe 29 im wesentlichen identisch ist, wird hier nur die Konstruktion im Zusammenhang mit der Spannstrebe 29 beschrieben. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, steht ein Gebläse 84 über eine Leitung 86 mit der Innenkammer 80 der Strebe 29 in Verbindung. Druckluft wird vom Gebläse 84 erzeugt und in Richtung eines Pfeiles 88 durch die Leitung 86 in die Kammer 80 bewegt. Die Strebe 29 umfasst eine Vielzahl von Löchern 82, die in der Umfangsfläche, im wesentlichen entlang der tangentialen Berührungslinie des Bandes 10 mit der Strebe 29 angeordnet sind. Druckluft strömt durch die Löcher 82 in einen zwischen dem Band 10 undder ümfangsfläche der Strebe 29 befindlichen Spalt. Die Druckluft sorgt für eine Stützkraft unter dem Band 10, so dass unter dem Band 10 zumindest teilweise ein Spalt gegenüber der Umfangsfläcfre der Strebe 29 gebildet wird, um so die Reibung gering zu halten, wenn das Band 10 sich in Richtung des Pfeiles 16 (Fig. 1) bewegt. Dabei bewegt sich Luft im Spalt 90 in Umfangsrichtung, d.h. in Richtung der Bewegung des Bandes 10, so dass die Luft zur Atmosphäre entweichen kann. Somit erzeugt das pneumatische System ein unter Druck stehendes Strömungsmittel, welches zumindest teilweise das Band 10 unterstützt, wenn es zur Herabsetzung der Reibung zwischen dem Band 10 und der Strebe 29 über die Strebe 29 verläuft.
Es ist klar, dass das erfindungsgemässe Gerät eine im
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wesentlichen reibungsfreie pneumatische Abstützung eines Bandes schafft, welches in einem elektrofotografischen Kopierer verwendet wird, während eine im wesentlichen gleichförmige Spannung aufrechterhalten wird. Das Band kann leicht vom Kopierer abgezogen werden, indem der eine Spannung aufbringende Mechanismus zurückgezogen wird. Beispielsweise kann der Stab 28 vom Band wegbewegt werden, um so die auf die Kugel aufgebrachte Kraft herabzusetzen und so die auf die Strebe ausgeübte Spannkraft zu reduzieren. Dann kann das Band 10 vom Kopierer abgezogen werden. Daher ist ein leichtes Abnehmen des Bandes von den Stützen möglich, obwohl während des Betriebes eine im wesentlichen gleichförmige Spannung aufrechterhalten werden kann.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein Gerät zum Abstützen und Spannen eines in einem elektrofotografischen Kopierer verwendeten Bandes geschaffen. Dieses Gerät genügt vollständig den im Zusammenhang mit der Erfindung gesetzten Zielen und erbringt die erwarteten Vorteile.
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Claims (7)

  1. EITLE 6t PARTNER
    PATENTANWÄLTE . 2S2U291
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ Dl PL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29ί19 (PATHE)
    . .3.2 .120 p/wa
    XEROX CORPORATION, ROCHESTER, N.Y./USA
    Bandspannsystem
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Abstützen eines sich auf einer Umlaufbahn bewegenden Endlosbandes, dadurch gekennzeichnet , dass das Endlosband um zumindest eine Strebe (18; 29) geführt ist, dass eine Druckmediumquelle (84) mit dieser Strebe (18; 29) zur Erzeugung eines Strömungsmittelfilms zwischen der Strebe (18; 29) und dem Band (10) zur Reduzierung der Reibung dazwischen in Verbindung steht, und dass eine Einrichtung (24, 26, 28, 30) nachgiebig die Strebe gegen das Band (10) drückt, so dass das Band unter einer im wesentlichen gleichförmigen Spannung gehalten wird.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass eine Einrichtung (72) vorgesehen ist, welche die Strebe (18; 29) verschiebbar
    ;und drehbar hält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zum nachgiebigen Drücken der Strebe gegen das Band ein an der Strebe (29) anliegendes sphärisches Teil (24) und einen Stab (28) umfasst, dessen einer Endbereich eine im wesentlichen ebene Fläche (78) bildet, welche normal zur Längsachse des Stabes (28) liegt und das sphärische Teil (24) berührt, und dass die genannte Einrichtung eine Feder (30) umfasst, die nachgiebig den Stab (28) und somit das sphärische Teil (24) gegen die Strebe (29) drückt, so dass das Band (10) unter einer im wesentlichen gleichförmigen Spannung gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Strebe (29) eine Nut (26) umfasst, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Strebe (29) verläuft und die das sphärische Teil (24) aufnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Strebe (29) eine Innenkainmer (80) umfasst, welche mit der Druckluftquelle (84) in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass eine zweite Strebe (18) im Abstand von der erstgenannten Strebe (29) angeordnet ist, um die das Band (10) geführt ist, wobei die zweite
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    Strebe (18) eine Innenkammer (80) aufweist, die mit der Druckmediumquelle (84) in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass eine Antriebswalze (22) mit dem Band (10) in Berührung steht und dass diese Antriebswalze (22) zur Bewegung des Bandes (10) mit einer Dreheinrichtung in Verbindung steht.
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DE19792920291 1978-09-20 1979-05-18 Bandspannsystem Withdrawn DE2920291A1 (de)

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