DE2044681A1 - Verfahren zur Herstellung von Kristallen von Dextrosehydrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kristallen von Dextrosehydrat

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DE2044681A1
DE2044681A1 DE19702044681 DE2044681A DE2044681A1 DE 2044681 A1 DE2044681 A1 DE 2044681A1 DE 19702044681 DE19702044681 DE 19702044681 DE 2044681 A DE2044681 A DE 2044681A DE 2044681 A1 DE2044681 A1 DE 2044681A1
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George Rhoades Edwards ville; PyIe Ronald Emmett Granite City; IH. Dean (V.St.A.). P
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Bayer Corp
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Miles Laboratories Inc
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0036Crystallisation on to a bed of product crystals; Seeding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K1/00Glucose; Glucose-containing syrups
    • C13K1/10Crystallisation

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Description

DR. HfG. F. WUKSTHOFF ' β M0NCHBN ΘΟ DIPL. ING. G. PtTLS O Π / / C β 1 SOAWMeEHSTHASSK S DR3UT.PECHMA.NIf £. KJ H *1 Ό Q | wmmMWam ·*ο·βΙ DR. ING. D. SKHRSNS τχηοιαιιιια>ιβμβι PATENTANWALTS ™οτ»0ΤΡ4ΐ««τ κΟίοιη
1Α-38 386
Beschreibung zu der Patentanmeldung
MILES LABORATORIES, INC. (
Elkhart, Indiana 46514 U.S.A.
betreffend:
"Verfahren zur Herstellung von Kristallen von Dextrosehvdrat"
Verhältnismäßig große Kristalle von Dextrosehydrat können einheitlich durch ein Verfahren hergestellt werden, bei dem man eine übersättigte Lösung von Dextrose mit Dextrosehydratimpfkristallen bei einer Temperatur unterhalb von 320C zusammenbringt und die Temperatur der Dextroselösung, die mit den Impfkristallen in Berührung steht, während der Kristallisation der Dextrose unterhalb von 32 C hält und die Kristalle von Dextrosehydrat aus der entstehenden Lösung gewinnt.
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2 O Λ Λ 6 8 1
Es ist bekannt, daß Dextrosehydratkristalle hergestellt werden können, indem man eine dextrosehaltige Lösung mit Dextrosehydratimpfkristallen bei Kristallisationstemperaturen zusammenbringt, wobei eine Masse entsteht, die aus einem Genisch aus Kristallen und Mutterlauge besteht, und dann die Kristalle von der Mutterlauge abtrennt. Die nach dem Stand der Technik zur Kristallisation von Dextroshydratkristallen angewandten Temperaturen liegen im Bereich von ungefähr 20 - 540C. Im allgemeinen wurden Temperaturen zwischen 32 und 400C angewandt. Überall dort, wo Temperaturen unterhalb von 320C erwähnt sind, liegt die Anfangstemperatur oberhalb von 320C und wird dann innerhalb von mehreren Tagen bis auf einen Wert von unter 320C verringert. Die gesamte Kristallisationszeit betrug nach dem Verfahren nach dem Stand der Technik im allgemeinen ungefähr 96-120 Stunden.
Die Kristallisationsverfahren für Dextrosehydrat nach dem Stand der Technik besaßen außer, daß sie ungewöhnlich lange Kristallisationsaeiten und dadurch große Volumina der Kristallisationsgefäße für das großtechnische Verfahren erforderten, den Nachteil, daß das Endprodukt im allgemeinen verhältnismäßig fein kristallin W3r. Diese verhältnismäßig kleinen Kristalle waren vom Standpunkt der möglichen Verwendung der Dextrosekristalle unerwünscht und bereitete bei der Gewinnung der Kristalle aus der Kristallisatic.jsm3sse Schwierigkeiten. Es wurde nach dem Stand der Technik große Mühe aufgewandt j um die Kristallgröße des Dextrosehydratproduktes zu vergrößern, aber bis jetzt haben derartige Versuche für das technische Verfahren noch zu keinem Erfolg geführt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von verhältnismäßig großen Kristallen von Dextroshydrat, dag dadurch gelfennzeichnet ist, daß man eine übersättigte Lösung von Dextrose mit De*trPsehydratImpfkristallen bei einer Temperatur unterhalb von ungefähr 320G zusammenbringt, die Temperatur der Dextroselösung, die mit den Impfkristallen in Berührung steht, während der Kristallisation der Dextrose unterhalb von 32°C hält, wobei eine Kristallmaese entsteht, und die Kristalle des Dextrosehydrats aus dieser Masse gewinnt.
hat sich gezeigt, daß Dextrosehydratkristalle in zwei verschiedenen und deutlich unterscheidbaren-Kristallmodifikationen existieren können. Die Kristalle der Modifikation I sind im allgemeinen, wenn sie aus Impfkristallen der Modifikation I gewachsen sind, pentagonal und können verhältnismäßig groß wachsen. Sie sind bei Temperaturen unterhalb von 320C stabil. Die Kristalle der Modifikation II sind im allgemeinen verhältnismäßig klein und länglich und in Form von dünnen Latten. Diese Modifikation ist bei Temperaturen oberhalb von 3S0C stabil. Im Temperaturbereich von ungefähr 32CC bis ungefähr 380C können sowohl Kristalle der Modifikation I als auch Kristalle der Modifikation II existieren. Die Kristalle der Modifikationen I und II können " durch polarisiertes Licht unterschieden werden. Wenn sie sich in einem Medium mit einem Brechungsindex von 1,541 und im rechten Winkel zur Ebene des polarisierten Lichtes befinden, sind die Kristalle der Modifikation I unsichtbar, Während diejenigen der Modifikation II deutlich sichbar und schwach blau sind.
Wenn eine übersättigte Dextroselösung entsprechend den bekannten Verfahren auf eine Kristallisatbnstemperatur oberhalb von 380C abgekühlt wird, können sich nur Dextrosehydra tkr istalle der Modifikation II bilden, unabhängig
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davon was für Dextrosehydratkristalle als Impfkristalle verwendet werden. Wenn Impfkristalle der Modifikation I verwendet werden, lösen sie sich bei dieser Temperatur und wandeln sich in Kristalle der Modifikation II um. Das entstehende kristalline Dextrosehydratprodukt besteht vollständig aus verhältnismäßig kleinen lattenförmigen Kristallen.
Wenn die anfängliche Kristallisationstemperatur oberhalb von 380G liegt und dann entsprechend bekannten Verfahren langsam auf Werte unterhalb von 320G erniedrigt wird, wandeln sich die zuerst gebildeten lattenförmigen Kristalle der Modifikation II in lattenförmige Kristalle der Modifikation I um, die immer noch verhältnismäßig klein sind.
Wenn die Kristallisationstemperatur im Bereich von ungefähr 320G bis ungefähr 380C liegt,oder zumindest anfänglich in diesem Bereich gelegen hat, und dann entsprechend bekannter Verfahren auf v/eniger als 320C erniedrigt wird, bildet sich zunächst ein Gemisch von Kristallen der Modifikation I und II. Die Kristalle der Modifikation I können in der gewünschten pentagonalen Form vorliegen, die relativ groß v/erden kann. Die Kristalle der Modifikation II, die sich unterhalb von 320G in solche der Modifikation I umwandeln, sind verhältnismäßig klein und lattenförmig. Das entstehende Produkt besteht bestenfalls aus einem Gemisch von großen und kleinen Kristallen. Wenn die Kristallmasse eine merklich Zeit lang auf Temperaturen oberhalb von 320G
wird
gehalten, besteht im wesentlichen das gesamte kristalline Produkt aus verhältnismäßig kleinen lattenförmigen Kristallen.
Der Nachteil der oben diskutierten bekannten Verfahren kann durch das erfindungsgemäße Verfahren überwunden werden, bei dem man die gesamte Kristallisation bei e;Lner Temperatur unterhalb von 320G durchführt. Auf diese Weise bestehtnj[e Gelegenheit, daß sich die verhältnismäßig kleinen lattenförmigen Kristalle der Modifikation II bilden. Die
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Dextrosehydratkristalle der Modifikation I werden vorzugsweise auch als Impfkristalle für dieses Verfahren verwendet, um verhältnismäßig große Kristalle herzustellen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine übersättigte Dextroselösung mit Dextrosehydratimpfkristallen bei einer Temperatur unterhalb von 320G zu- · sammengebracht. Die übersättigte Dextroselösung kann auf verschiedene Weise erhalten werden. Erstens kann die gesamte Lösung, die oberhalb von 320C gesättigt oder ungesättigt ist auf eine Temperatur von weniger als 32°C abgekühlt werden, J bevor sie mit den Imfkristallen zusammengebracht wird. Zweitens kann die Dextroslösung, die oberhalb von 320C ge-
z.B.
sättigt oder ungesättigt ist, im Vakuum eingeengt werden, um bei ungefähr 320C eine übersättigte Lösung zu erhalten, bevor sie mit den Impfkristallen zusammengebracht wird. Das bevorzugte Verfahren besteht jedoch darin, daß man die Dextroselösung, die oberhalb von 32 C gesättigt oder
bett ungesättigt ist mit einem Kristall zusammenbringt, dessen Temperatur wesentlich unterhalb von 32°C liegt, so daß die Dextroselösung im wesentlichen gleichzeitig so weit abgekühlt wird, daß sich eine übersättigte Lösung ergibt und mit den Impfkristallen bei einer Temperatur unterhalb von 32 C zusammenkommt. '
Die Kristallisationstemperatur soll im allgemeinen im Bereich von ungefähr 210G bis ungefähr 320C und vorzugsweise im Bereich von ungefähr 210C bis ungeähr 270C liegen.
Die für dieses Verfahren verwendeten Impfkristalle können auf verschiedene Weise erhalten werden. Vorzugsweise sind die Impfkristalle * solche der Modifikation I, die
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bei Kristallisationsbedingungen unterhalb von 320C hergestellt worden sind und die sich in einem Kristallisationsgefäß befinden, in dem sie mit der übersättigten Dextroselösung zusammengebracht werden können. Die Impfkristalle können auch durch spontane Eristallkeimbildung erzeugt, indem man eine übersättigte Dextroselösung plötzlich auf eine !Temperatur unterhalb von 320C abkühlt. Dieses zuletzt genannte Verfahren ist im allgemeinen zur Herstellung von verhältnismäßig großen Kristallen nicht gut geeignet, da die durch spontane Kristallkeimbildung entstandenen Impfkristalle im allgemeinen ziemlich klein sind. Auch dann, wenn es sich um Kristalle der Modifikation I handelt, die unter Umständen groß werden, ist;verglichen mit einem Verfahren, bei dem größere Impfkristalle verwendet werden, eine längere Zeit erfaderlich, um die gewünschte Kristallgröße zu erreichen.
Die für dieses Verfahren verwendete Dextroselösung kann aus verschiedenen Quellen stammen. Sie kann aus einer wässrigen lösung von reiner Dextrose bestehen, die durch Lösen von plattenförmiger Dextrose oder kristalliner Dextrose in Wasser erhalten worden ist. Sie kann aber auch vorzugsweise durch Hydrolyse von Stärke mit Säure oder Enzymen zur Umwandlung der Stärke in Dextrose nach bekannten Verfahren erhalten worden sein. Die entstehenden Produkte enthalten ein Gemisch von Dextrose und anderen Abbauprodukten der Stärke, wie Maltose, Maltotriose, höheren Sacchariden und Dextrinen. Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Dextroselösung sollte vorzugsweise ungefähr 65 - 85 Gew.-$ gelöste Kohlenhydrate entha3.ten und einen hohen Dextrose-Äquivalentwert (DA) besitzen. Das Dextroseäquivalent ist die Menge., an kupferreduzierenden Sacchariden,ausgedrückt als Dextrose in der Dextroselösung. Im allgemeinen sollte die Dextroselösung einen DA von mehr als 85 besitzen.
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tToa ein angemessenes Kristallwächstum und zufriedenstellende Ausbeute au Dextroöehydratkfistallen zu erhalten, sollte di© DextröselÖsung "bei einer Temperatur unterhalb fön 320O* vorzugsweise urigefMhr 24 bis ungefähr 48 Stunden mit den Impfkristallen in Berührung bleiben. Selbstverständlich können geg&beäenfails Kristallisationszeiten von -weniger als 24 Stunden und mehr als' 48 Stunden angewandt werden.
Am Ende der Kristallisation wird die Kristallmasse aus dem Kristallisationsgefäß .entfernt und die Kristalle durch bekannte Verfahren von der Mutterlauge abgetrennt.
Beinaheböi allen bekannten Kristallisationsverfahren J für Dextrosehydrat wird nicht kontinuierlich gearbeitet. Das erfindungsgemäße Verfahren kann günstigerweis'e und vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt werden, um relativ große Kristalle herzustellen. Bei dieser Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Dextros^lösung kontinuierlich in ein Kristallisationsgefäß geleitet, wo sie in übersättigtem Zustand bei einer Temperatur unterhalb von 320C mit Impfkristallen zusammenkommt. Die Kristallmasse wird aus dem Kristallisationsgefäß mit der gleichen Geschwindigkeit entfernt, mit der die Dextroselösung in dieses Gefäß eingeleitet wird. Die mittlere Verweilzeit der Dextroselösung in dem Kristallisationsgefäß beträgt vorzugsweise ungefähr 24 bis 48 Stunden und während dieser ganzen Zeit ™ wird die Lösung auf einer Temperatur unterhalb von 320C gehalten.
Wenn die Kristalle aus der Kristallmasse gewonnen werden, entsteht ein Strom von Mutterlauge. Dieser Mutterlaugenstrom enthält alle nicht kristallisierbaren Komponenten der Dextroselösung, die in das Kristallisationsgefäß eingeleitet worden ist, - ' sowie die
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nicht kristallisierte Dextrose. Die gewonnenen Kristalle werden auch mit Wasser gewäsehen, um noch, anhaftende Mutterlauge von den Kristallen zu entfernen* Dieser Strom der Waschflüssigkeit enthält ebenfalls etwas Dextrose. Bei den früheren Verfahren ergaben sich Beseitigungsschwierigkeiten für die Mutterlauge und die Waschflüssigkeit, da es im allgemeinen nicht wirtschaftlich war, zu versuchen aus diesen Massigkeiten noch die darin enthaltende Dextrose zu gewinnen. -
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, gegenüber denen nach dem Stand der Technik, besteht darin, daß die Ströme von Mutterlauge und Waschflüssigkeit im Rückfluß wieder verwendet werden können, indem man sie mit der frischen Dextroselösung vermischt und dieses Gemisch in das Kristallisationsgefäß einleitet. Um eine unerwünscht hohe Ansammlung von nicht kristallisierbaren Substanzen in dem Kristallisationsgefäß zu vermeiden, wenn ein derartigerKreisprozeß angewandt wird, wird ein kleiner Anteil der Mutterlauge abgeleitet, bevor der Rest mit der Waschflüssigkeit zusammengebracht wird.
Um die zurückgeleitete Mutterlauge und die Waschflüssigkeit möglichst gut auszunutzen, werden diese vereinigte Ströme auf einen Gehalt von ungefähr 80 bis ungefähr 85 Gew.-^ gelöste Kohlenhydrate eingeengt, und zwar günstigerweise durch Verdampfe^bevor sie als Teil zu der Dextroselösung, die in das Kristallisationsgefäß geleitet wird, zugesetzt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
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Beispiel T . ·
Ein Dextrosehydratltristallbefci; wurde folgendermaßen hergestellt: Eine Menge von "ungefähr 38 latern einer wässrigen Lösung mit.'65 Gew.-# Dextrose wurde in ein . Kristallisationsgefäß gegeben und langsam von 3O°C auf 26GC abgekühlt, wobei eine Kristallmasse entstand, die aus Dextrosehydratkristallen und Mutterlauge bestand. Die mikroskopische Untersuchung der so hergestellten Kristalle zeigte, daß sie deutlich die pentagonale Form der Modifikation I besaßen, ohne-daß die unerwünschte lattenförmige
Modifikation II vorhanden war. ,Ein Anteil von 1.9 Litern des oben angebenen Impfsystems wurde in ein anderes Kristall- I isationsgefäß gegeben und auf 210C gehalten. Eine wässrige Lösung von reiner Dextrose, die 68 bis 75 Gew.-fo gelöster Feststoffe enthielt und auf 49 bis 54°C gehalten wurde, um die Bildung von Dextrosekristallen zu vermeiden, wurde mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 Liter pro Jag in einzelnen Anteilen, jeweils im Abstand von einer Stunde zu' dem Impf sy stern zugegeben. Wenn diese Dextrose^" si cn in dem Kristallisationsgefäß auf 210G abkühlte, wurde sie ■
übersättigt, lach gründlichein Mischen wurden ent-, sprechende Mengen des Inhalts des Eristallisationsgefäßes
ebenfalls stündlich entfernt. Die Semperatur des Inhalts
des Kristallisationsgefäßes betrug 210C. Die mittlere Yer- | weilzeit in dem Kristallisationsgefäß betrug na ehedem Gleichgewicht eingetreten war, 30 Stunden. Das oben angegebene Verfahren wurde 5 Tage lang.fortgesetzt. Das aus 'dem Kristallisationsgefäß abgezogene Material wurde zentrifugiert,um die Kristalle von der Mutterlauge abzutrennen. Die gewonnener) Dextroseliydratkristalle machten ungefähr 56,6 bis 57,5 Gew.-^, bezogen auf die Dextrose, en in das Kristallisationsgefäß eingeleiteten lösung
313 S!
enthalten war ,/wobei die Desxtrose. in dem Injpfsy.stsa aic-h mitberechnet wurde, Die entetandeceK Kristalle besä Ben
die Modifikation I und hatten eine mittlere Dicke von -ungefähr 60/um, was ungefähr dreimal soviel ist wie die mittlere Dicke der früher handelsüblichen Dextrosehydratkristalle.
Beispiel 2
Ein Kristallisationsgefäß wurde mit ungefähr 19 Litern des Kristall-Mutterlaugengemisches, wie es im Beispiel 1 als Kristallbefrfcerhalten worden war, beschickt«, Der Inhalt des Kristallisationsgefäßes wurde auf 210C gehalten, während ein Sirup, aus mit Enzymjhjdrolysiertem. Zuckenhirsenmehl, der durch Ionenaustauscher gereinigt worden war$ in stündlichen Zugaben mit einer Geschwindigkeit von 19 Liter pro Tag zugegeben wurde ο Dieses Sirup enthielt 6S Gew„-$ gelöste Feststoffe und ein Dextroseäquivalent von 98S7. Wenn dieser Sirup in dem Kristallisationsgefäß auf 210C abgekühlt wurde, bildete sich eine übersättigte Lösung«, lach gründlMieo Yermischen wurde ebenfalls stündlich die entsprechende Menge aus dem Kristallisationsgefäß entfernto Dieses Verfahren wurde 5 Tage lang fortgesetzt» Die mittlere Verweilzeit ind dem Kristallisationsgefäß betrug-,nachdem sich das Gleichgewicht eingestellt hatteP 24 Stunden» Das aus dem Kristellisations gefäß abgezogene Material wurde zentrifugiert, um die Kristalle von der Mutterlauge abzutrennen» Die gewonnenen Dextrosehydratkristalle machten 48 s0 bis 64S7 G-ew.-$ der ii> das Kri,-3tallisationsgefäß eingesetzten Dextrose aus» Die erhaltenen Kristalle waren alle von der Modifikation I uaä besaßen die gewünschte G
'.D:-'s Verfahren des Beispiels 2 wyrde -wiederholt, wobei -ü- :;:.ri3p mit 72 G-gw,-'/. gelöster i?eststoffe ciit eiiier Ge-■jL;::.i:^igkeit ύοώ 9,5 Liter pro 5ag siageleitet wurde« Das 'ri'.:^sz..-^i wurde einige Ts^:-; fortgesetzt3 wobei die mittlere
; Cs Q S )! / 1 3 ;> % " x 'l "
BAD GRiGIiMAL
Verweilzeit 48 Stunden betrug. Die Ausbeute au Dextrosehydra tkr istallen betrug 56,5 bis 61,4 Gew.~$. Die entstandenen Kristalle besaßen die gewünschte Größe.
Beispiel 4
Ein zylindrisches, ummanteltes Kristallisationsgefäß mit ca, 190 Liter Inhalt, mit einen sich langsam horizontal bewegenden, schaufeiförmigen Rührer wurde so abgeändert, daß es zum kontinuierlichen Arbeiten geeignet war. Ein halbkrels-. _ förmiger Einbau, mit einem"Einschnitt als Überlauf wurde vertikal in das Kristallisationsgefäß zwischen dem Rührer | und einem Ende des Kristallisationsgefäßes oberhalb der Auslaßöffnung eingebaut. Diese Absperrvorrichtung wurde sogeschnii;- ten , daß.sie dicht unterhalb des-horizontalen Schaftes des Rührers saß. Das Volumen des halbzylindrischen Raumes bis zum oberen Ende der Absperrvorrichtung betrug 60,5 Mter. Das Kristallbett für das Kristallisstionsgefäß wusde hergestellt, indem/Qurch einen Einlaß an der gegenüberliegenden Seite des Zylinders von dem Auslaß ein Gemisch von Dextrosehydratkristallen der Modifikation I und einer verdünnten Dextroselösung einleitete, wobei das Gesamtgemisch einen Peststoffgehalt von 70 Gew.-$ hatte. Dieses Gemisch wurde in dem Kristallisationsgefäß über· Uacht bei 230C gerührt; Die Dextros~eeinspeislösung, die 70 Gew.-$> gelöster Feststoffe " enthielt und die bei 49 - 540O aufbewahrt worden war, um eine Kristallisation zu vermeiden, wurde in kleinen Anteilen in das Kristallisationsgefäß gegeben, bis das Eassungsver- mögen von 60,5 Litern des Kristallisationsgefäßes gefüllt •war. Der Inhalt des Kristallisationsgefäßes wurde auf ungefähr 230C gehalten.
Die oben angegebene Dextroseeinspeislösung war vorher auf die folgende Weise hergestellt worden. 163 kg raffinierte Maisstärke wurden mit 272 kg Wasser vermischt, wobei eine
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tltekeaufsesliiBoraag mn uagefSbs 379 littia eatstand* Iu Aufeehl&nauag wu»d#s Ii? g ifiteiuoeiiloiid u»d 43S 75 $»ige& 0alolunu&lo2idlusu2ig eugegebesi., wefeei einffatglufflgebalt dei? Aufeebiearanaag vos O* Oi rad eii Galbiumgeiielt voa öf01 .eatstaad» Φ©» pE-Vast a§» vni3?äe auf i»E eingestellt «ad es ^13Kö§m 0,0 a awf d§ö t»eoke»ea-!IPeetetoffgehalt dee Auf
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faste gebildet. Das gelierte itäkegeffliacli vrtasde söhaell s-uf 99 bis 10O0O abgeklfiilt «nd dess.itäfktströBj, des? in
Kessel tflit tteianiaritel eingeleitet wurde, würden kontinuierliek ™ 0,055 öew.-^ öC-Aräylase 'zugesetzt. Die Tetnparatiir des Kessel-
Inhalts wurde 30 Minuten lang auf 98 bis 990O gehalten. Die feroperatur wurde dann auf 850C herabgesetist und es wurden O, OfS Gew. *■$ oi "-Amy la se zugesetzt« Die iCetnperatur wurde Minuten auf 850C gehalten, wobei ein Sirup aus verflüssigter Stärke mit einem Dextroseäquivalent von ungefähr 14 entstand« Der entstehende Stärkesirup wurde filtriert. Das Flltrat
η Q ©2?
wurde auf 57 C abgekühlt und pH-Wert auf 4,5 eiDgestellt. Dann wurden 0,5 Gew*-^, bezogen auf das Gewicht an gelösten feststoffen in dem Sirup ,Amyloglüoosedäse zugegeben und die temperatur 95 Stunden auf 570C gehalten, um einen verzüökerten Stärkesirup alt einem Dextröseäciuivalent Von ungefähr 96 bis 97 an erhalten. Dieöei Siruf wurde daöfi düi?eh bekäöiite Yerfähren mit lohle- und löneEfäustitiieher^iifeinigt« Ir wurde duröh. Verdampfers bis auf 70 GeW*-^ gelöster feststoffe eingeengt uad zu* Heifiifung filtriitt*
Die wie oben hergeöteliti Dextiögelösiäng, die bei 49 bis 54ö0 aufbewahrt Wördeu war, wurde daö in dai iristallisatiööäiifäß mit dea öbeii
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Kristallbett mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 1,7 liter pro Stande eingeleitet.Diese Dextroselösung wurde, wenn sie sich iaa dem Kristallisationsgefäß abkühlte, übersättigt* Die Kristallmasse wurde dann kontinuierlich über den Überlauf in der Absperrvorrichtung und durch den Auslaß mit der gleichen Geschwindigkeit aus dem Kristallisationsgefäß abgezogen. Die mittlere Verweilzeit in dem Kristallisationsgefäß betrug nach Einstellung: des Gleichgewichtes ungefähr 36 bis 38 Stunden. Dieses .Verfahren wurde 21 Tage lang-fortgesetzt, wobei das Kristallisationsgefäß während der-gesamten Zeit auf 23.bis 260C gehalten wurde. - ■_.■'■' .
Die aus dem Kristallisationsgefäß abgezogene Kristall- J masse-wurde in eine Zentrifuge gegeben, wo die Kristalle von der Mutterlauge getrennt wurden. Die gewonnenen Kristalle wurden mit Wasser gewaschen, wobei eine wäßrige lösung entstand. Die Mutterlauge und die Waschflüssigkeit wurden zusammen gegeben und in einen Verdampfer (wiped-film evaporator) ,·' ' eingeleitet, wo sie auf einen Gehalt von 80 bis 84 tj-ew.-$ gelöster Feststoffe eingeengt wurden. Die konzentrierte lösung wurde dann mit der frischen Dextrose-lösung vermischt und in das Kristallisationsgefäß eingeleitet. Dabei wurde die Menge an frischer Dextrose-lösung herabgesetzt, um den Anteil an .zurückgeführter Substanz auszugleichen und dadurch die oben angegebene"Einleitgeschwindigkeit von 1,7 liter pro Stunde ·
aufrechtzuerhalten. Am 22.Tag wurde die frische Dextrose-lösung i
ersetzt
durch e;ine lösung, die 94 D.A. enthielt, und mit der eingeengtenKutterlauge und Waschflüssigkeit in das Kristallisationsgefäß eingeleitet. Dieser Vqrgang wurde bis zu einer Gesamtdauer von 28 Tagen fortgesetzt. Das Dextrose-Äquivalent der vereinigten liinspeislösung für das KristallisatioiiSgefaß wurde während; der ganzen Zeit von ungefähr 96 D-.Ä. auf ungefähr 87 bis 88 D, Ä. herabgesetzt, und die Konzentration nahm nach und nach von 70 bis 75 Gew.-^ gelöster Peststoffe zu. Das wurde
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BAD OBiGlNAt
'ΐ"«.ΐ·Α t -^.^-fi^tv..· ^
gemacht, um eine in wesentlichen konstante Ausbeute ah'-Dextrosehydrat-Kristallen zu erhalten·. Die Ausbeute .an Dextrosehydrat-Kristallen betrug 46,7 Gew.-^, bezogen auf die Dextrose, die in die Zentrifuge eingeleitet wurde. Die Ausbeute an Dextrosehydrat-Kristallen, bezogen auf die frische Dextrose, die in das Kristallisationsgefäß eingeleitet wurde, betrug 87,8 Gew.-$. Ungefähr 12 Gew.-^ der gesamten in das Kristallisationsgefäß eingeleiteten Dextrose ging durch- abgeleitete Mutterlauge-verloren, durch die die nicht kristallisierbaren Substanzen, die sich in dem System angesammelt hatten, entfernt wurden. Die gesamten gewonnenen Dextrosehysrat-Kristalle besaßen die Modifikation I ~un'd hatten im wesentlichen alle die gewünschte Größe»
Die nach dem oben angegebenen Verfahren hergestellten Kristalle konnten leicht durch Zentrifugieren entwässert werden. Die erhaltenen nassen Kristalle bildeten einen sehr lockeren Zentrifugen-Kuchen9 der ohne Klumpen leicht aufgebrochen werden konnte. Er konnte dadurch leicht gewaschen werden» Der erhaltene gewaschene Zentrifugen-Kuchen enthielt nur 5j4 Gews-?o freies Wasser* was für das anschließende Trocknen und Sieben zur Herstellung von trockenen Kristallen von Vorteil ist. ■_ ■ ..
Außer daß wünschenswert große Kristalle entst -henj. kann bei dem obigen Verfahren mit kurzen Kristallisationszeiten von vorzugsweise ungefähr 24 bis 48 Stunden gearbeitet werden, verglichen mit der relativ langen Zeit bei den .. . Kristallisationsverfanren nach dem Stand der Technik, bei denen ungefähr 96 bis 120 Stunden benötigt werden,.. . · ϊ:·
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Patentansprüche
- 15

Claims (10)

,2044881 Oft. Iff β, & BSiIiSKNIS f a t ό a t s a § ρ ffie fa β
1. Verfahren 2ur Herstellung ϋοϊι verhältrtlsmäßig g
KrIstallen vojq Dextrösebydrat, dadmrch g ei- e a a * . - *
ζ ο 1 ö jä μ 6 t j daß matt elüe übersättigte Löstüag Dextrose mit Dextrösehydrat-linpfkriötallen Ibei eiaer tür imterhalib yöü 320C Zusammentoriuit, die Semperatür der Dextrose^Lösimg in Berühruüg mit den Impfkristallen während der Dextrosekristallisation unterhalt) iron 32ÖÖ häM und die Dextroöehydrat-Kriötalle aus der .ErietaÜmaese gewinnt.
2« Verfahren naeh Anspruch 1, dadurch g § k β η η ζ e i" e h * η e t , daß man die Krirtallisationsteffiperatur z\ 21 und 26,70C Hält«
3. Verfahren nadh Ansprueh 1 öder 2, dödureh | β It u a 2 β-l.e b & e t ι daß die üe^tröge-Msung ungefähr 60 feii β5 '$<§w*-$ gelöste Kohleöbydrat-feitgtöffe enthält*
4* Verfäiirt» naeh itosprtieh 1 Ms, 3# dadureh § @ k .§ » η 2 @ ί e h η t t ., daß Man eine Deisitröselögtüsg dl« dureii "Hydrolyse yo» Stärke erhalten worden iit«
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5. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Dextroselösung ungefähr 24 bis ungefähr 48 Stunden mit den Impfkristallen in Berührung bleibt. - · ■
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß man als Dextrosehydrat-Impfkristalle solche der Modifikation I verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß man als Impfkristalle Kristalle der Modifikation I verwendet, die durch Kristallisation unterhalb von 320C entstanden sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kristallisation kontinuierlich durchführt, wobei man eine Dexfcroselösung, die ungefähr 65 bis ungefähr 65 Gew.-?;» gelöste Kohlenhydrat-Feststoffe enthält, kontinuierlich in ein Kristallisationsgefäß einleitet, wo sie ^i t Dextrosehydrat-Impfkristallen bei einer Temperatur unterhalb von 32°C in Berührung kommt, die Dextroselösung bei einer Temperatur unterhalb von 320C 24 bis 48 Stunden mit den Impfkristallen in Berührung läßt, die Kristallmasse *, aus Dextrosehydrat-Kristallen und Mutterlauge kontinuierlich von dem Kristallisationsgefäß abzieht und die Dextrosehydrat-Kristalle von der Mutterlauge abtrennt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die von der Mutterlauge abgetrennten Dextrosehydrat-Kristalle mit Wasser wäscht und von der V/aschflüssigkeit abtrennt.
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ORIGINAL IMSPSCTED
TO. Verfahren nach Anspruch 8 bis 9» dadurch g e k en η -' zeichnet, daß man die Mutterlauge und die 'Waschflüssigkeit zusammen gibt und als Teil der Dextroselösung, die in das Kristallisationsgefäß eingeleitet wird, wieder in den Kreislauf zurückführt.
11. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10, dadurch g e k e η η ze i c h η et , daß man die vereinigte Lösung aus V/aschflüssigkeit und Mutterlauge auf einen Gehalt von ungefähr 80 bis ungefähr 85 °A gelöster Kohlenhjdrat-i'eststoffe einengt, bevor man sie als Teil1 der Dextroselösung wieder in den Kreislauf zurückführt. : ■
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