DE2044234A1 - Halter mit Verschlußkappe für Geräteschutz-Sicherungen - Google Patents

Halter mit Verschlußkappe für Geräteschutz-Sicherungen

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DE2044234A1
DE2044234A1 DE19702044234 DE2044234A DE2044234A1 DE 2044234 A1 DE2044234 A1 DE 2044234A1 DE 19702044234 DE19702044234 DE 19702044234 DE 2044234 A DE2044234 A DE 2044234A DE 2044234 A1 DE2044234 A1 DE 2044234A1
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Application number
DE19702044234
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English (en)
Inventor
Hermann 5810 Witten-Annen; Lenze Frank Arno Dr.-Ing. 5813 Wengern Pesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wickmann Werke AG
Original Assignee
Wickmann Werke AG
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Publication of DE2044234A1 publication Critical patent/DE2044234A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/542Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers the intermediate or auxiliary part being provided with bayonet-type locking means

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Halter mit VerschlußkaPpe für GerEteschutz-Sicherungen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Halter und der zugehörigen Verschlußkappe zur Aufnahme von Schmelzsicherungen, insbesondere von Geräteschutz-Sicherungen. Im wesentlichen bestehen solche in Deutschland unter DIN 41671, 41672 u.a. genormten Halter aus einem topfförmigen Isolierstoffgehäuse, in dem zwpi Festkontakte angeordnet sind, und zwar am Topfboden ein Fußkontakt und in der Nähe der Einstecköffnung ein Kopfkontakt. Das Gehäuse nimmt die auswechselbare Schmelzsicherung auf, die äußerlich ein zylindrisches Isolierrohr mit an beiden Enden befestigten Metallkappen ist, welche zwischen den Fußkontakt und den Kontaktteilen der nachfolgend beschriebenen Verschlußkappe in den Stromkreis geschaltet ist.
  • Die Verschlußkappe besteht aus einem Isolierstoffhut, der die Kontakt- und Befestigungsmittel enthält. Der Kappe obliegt es, die Schmelzsicherung zum Erzielen guter Stromübergänge fest einzuspannen, mit ihren Kontaktteilen die Verbindung zwischen Schmelzsicherung und Kopfkontakt herzustellen und schließlich die Einstecköffnung des Haltergehäuses zu verschließen. Zwischen Halter und Kappe besteht daher eine mechanische und zugleich stromführende, lösbare Verbindung, die in bekannter Weise durch die Anordnung eines Renkverschlusses erreicht werden kann. Der Kappenhut weist vielfach einen Schlitz zur Betätigung mittels eines Schraubendrehers auf.
  • Diese Sicherungsvorrichtungen sind in elektrischen Geräten der verschiedensten Art eingebaut, und zwar derart, daß die Verschlußkappe von außen her ohne Öffnen des Gerätes bedient werden kann, daß aber im verachlossenen Zustand keine stromführenden Halterteile berührbar sind.
  • Muß jedoch die Schmelzsicherung entfernt werden, z.B. um eine durchgebrannte gegen eine neue auszuwechseln, so ist der Halter infolge der abgenommenen Verschlußkappe offen, und die stromführenden Festkontakte liegen einer Berührung frei zugänglich, besonders leicht der nahe der Einstecköffnung befindliche Kopfkontakt. Es sind daher schon Halter bekanntgeworden (z.B.
  • deutsche Gebrauchsmuster 1 949 810 und 6 909 323, Offenlegungsschrift 1 588 940 sowie österreichisches Patent 267 648), die auf verschiedene Art und Weise den Kopfkontakt wenigstens gegen zufällige Berührung geschützt angeordnet haben. Eine. Berührungsprobe mit einem z.B. nach der VDE-Vorschrift 0470 Ausführung a auagebildeten Prüfgerät (Tastfinger) belegt die Einhaltung des vorbeschriebenen Schutzumfangs bezüglich des Kopfkontaktes.
  • Diese bekannten Maßnahmen gewähren jedoch insofern keinen vollkommenen Schutz, als der am Topfboden gelegene Pußkontakt nach wie vor zugänglich bleibt. Es ist so nicht nur ohne weiteres gegeben, mit dem Prüfgerät Ausführung D (Taststift) der genannten Vorschrift zum Fußkontakt zu gelangen, sondern es besteht auch die Gefahr, mit einem Schraubendreher bzw. einem beliebigen stift- oder nadelförmigen Metallteil oder auch einem Draht den stromführenden Fußkontakt, und trotz mancher Vorkehrungen auch den Kopfkontakt, zu berühren. Die Beseitigung dieser Gefahr ist aber um so mehr anzustreben, als die Sicherungsvorrichtungen in zunehmendem Maße auch in Haushaltsgeräten usw. verwendet werden und damit die Bedienung häufig von Sachunkundigen vorgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, den Halter mit einem vollkommenen Berührungsschutz zu versehen, der während des geöffneten Zustandes, d.h. bei abgenommener Verschlußkappe, auch bei der Handhabung mit Fremdkörpern die Berührung sowohl des Kopf- als auch des Fußkontaktes ausschließt.
  • Die Lösung besteht darin, daß im Gehäuse ein um die Halter achse drehbares, bei geöffnhetem Halter die Festkontakte isolierend abdeckendesRBauteil angeordnet ist, das durch eine Drehung -die stromleitenden Verbindungen zwischen Schmelzsicherung und Festkontakten mit mindestens einem Hilfskontakt bewirkt.
  • Die Drehung des Bauteiles erfolgt durch das Einstecken~und Festdrehen der Verschlußkappe. Bauteil und Kappe weisen daher z.B. eine lösbare, kraftschlüssig ineinandergreifende Verzahnung auf, so daß die Mitnahme des Bauteils und die durch sie bewirkten Kontaktverbindungen zwangsläufig erfolgen.
  • Bei der Umkehrung des Vorgangs, dem Abnehmen der Kappe, werden als Folge der Rückdrehung die Verbindungen wieder unterbrochen und die Festkontakte abgedeckt.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat das drehbare Bauteil die Form einer Isolierstoffhülse, die die Schmelzsicherung aufnimmt und mit einem Hilfskontakt ausgerüstet ist, welcher durch die Hülsendrehung die stromleitende Verbindung zum Fußkontakt herstellt. Gleichzeitig wird, wie an sich bekannt, durch die Betätigung der Verschlußkappe die Verbindung zum Kopfkontakt erzielt.
  • Bei einer anderen Ausführung hat das drehbare Bauteil die Form eines Isolierstofftellers. Diese Ausführung begünstigt den einfacheren Einbau der beiden Festkontakte am Topfboden des Gehäuses. Sie sind durch den dariiberliegend angeordneten Isolierstoffteller gegen BerÜhrung abgedeckt. Für diesen geänderten Halteraufbau befinden sich an der Verschlußkappe zwei Hilfskontakte in Form von Metallschienen, die beim Einführen der Kappe den Isolierstoffteller in zwei Ausschnitten durchdringen und damit die Verzahnung bilden, durch die der Teller ebenfalls zwangsläufig in die Drehbewegung mitgenommen wird. Die Drehung bewirkt die stromleitenden Verbindungen zwischen je einem Hilfskontakt und einem Festkontakt.
  • Durch beide Ausführungen der erfindungsgemäßen Anordnung erhalten Halter und Kappe zugleich eine Ein- und Ausschaltfunktion. Es ist daher vorgesehen, sie mit Merkmalen auszustatten, die die Schalt-Endstellungen äußerlich sichtbar kennzeichnen.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Von einer der Ausführungen ist in Fig. 1 ein Längsschnitt und in Fig. 2 ein Querschnitt des Halters im geöffneten Ausschalt-Zustand dargestellt. Mit 1 ist das topfförmige Haltergehäuse aus Isolierstoff bezeichnet. Mit seinem flanschartigen Bund 2 sitzt es z.B. auf einer Frontplatte 3 eines Gerätes, sodaß die Kopfseite außerhalb des Gerätes der Bedienung zugänglich ist. Am Topfboden ist der Fußkontakt 4 und in der Nähe der Einstecköffnung der Kopfkontakt 5 angeordnet, die beide mit je einer Metallschiene 6, 7 (Stromzuführung) verbunden sind. Die Schienen sind, den Topfboden durchdringend, nach außen geführt und, wie üblich, zu Anschlußlaschen 8 und 9 ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung ist im Haltergehäuse die Isolierstoffhülse 10 angeordnet. Sie ist derart ausgeführt, daß sie sowohl den Fuß- und Kopfkontakt als auch die Metallschienen vollkommen unzugänglich abdeckt und in ihrem Innern die auswechselbare Schmelzsicherung aufnimmt. Die Hülse ist lose in das Gehäuse eingesetzt und kann um ihre Längsachse gedreht werden.
  • Um ein Herausziehen zu verhindern, ist der Isolierstoffring 12 im Gehäusekopf befestigt, der auch die Hülsenwand übergreift.
  • Damit ist der Zugang zum Kopfkontakt auch mit Fremdkörpern verwehrt. Am unteren Hülsenende ist der Hilfskontakt 13 angebracht, der einen durch die Hülsenwand'geführten Schleifkontakt 14 (Fig. 3) besitzt. Diese Metallteile sind zwar zugänglich, aber bei geöffnetem Halter' stromlos; die Beruhrung ist daher gefahrlos.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind der Fußkontakt 4 und der Kopfkontakt 5 kreisbogenförmig gestaltet; sie bestehen aus federndem Band, dessen Federwirkung nach innen gerichtet ist.
  • Sie liegen federbeweglich im Raum zwischen Haltergehäuse 1 und Hülse 10.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ein-Stellung, die durch eine Rechtsdrehung der Hülse 10 erreicht ist, wobei der Schleifkontakt 14 mit dem federnden Fußkontakt 4 die eingeschaltete Verbindung hat. Die Drehung der Hülse kann nur mittels der zugehörigen Verschlußkappe durchgeführt werden, die mit ihren Kontaktteilen gleichzeitig und in gleicher Weise die Schaltverbindung zum Kopfkontakt 5 herstellt. Zur Begrenzung der Hülsendrehung kann beispielsweise am Fußkontakt 4 ein Vorsprung 15 angebracht sein, der als Anschlag für den Schleifkontakt 14 dient. Bei der Rückdrehung in die Aus-Stellung werden folglich beide Verbindungen wieder unterbrochen. In dieser Stellung tritt eine mit üblichen Mitteln erreichte federnde Verrastung zwischen Hülse und Festkontakten ein, um'das Verdrehen der Hülse ohne Verschlußkappe zu verhindern.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Verschlußkappe. Wie bekannt, ist sie aus dem Isolierstoffhut 16, welcher zur Bedienung den Schraubendreherschlitz 17 haben kann, und den Kontakt und Renkverschlußteilen zusammengesetzt. Letztere bestehen z.B.
  • aus der Metallhülse 18 und dem mit der Druckfeder 19 belasteten, lose eingelegten Federelement 20, das die Schmelzsicherung 11 an ihrer oberen Kappe haltend festklexnt; ihre untere Kappe gelangt beim Einstecken in die Isolierstoffhülse 10 in Verbindung mit dem Rilfskontakt 13. An der Hülse 18 befinden sich zwei gegenüberliegende Riegel 21, die als Teile des Renkverschlosses beim Einführen in das Haltergehäuse den Isolierstoffring 12 in entsprechenden Durchlässen 22 (Fig. 7) durchdringen und nach der Rechtsdrehung diesen hintergreifen, wodurch die Verschlußkappe festsitzt.
  • Erfindungsgemäß sind diese Riegel zugleich derart ausgebildet, daß Jeweils einer als Schleifkontakt beim' Drehworgang die Schaltverbindung zum federnden Kopfkontakt 5 herstellt, und zwar, wie bereits oben beschrieben, gleichzeitig mit dem Zusammenkommen zwischen Schleifkontakt 14 und Fußkontakt 4.
  • Zum zwangsläufigen Mitnehmen der Isolierstoffhülse 10 in die Drehbewegungen sind am Hülsenoberrand zwei gegenüberliegende Auschnitte 23 (Fig. 1) angeordnet, in die die Riegel 21 passend eingreifen und so das Zusammenwirken von Kappe und Hülse sicherstellen.
  • Fig. 7 gibt den geöffneten Halter in Draufsicht wieder. Sie zeigt seinen Bund 2 und den in der Öffnung sitzenden Isolierstoffring 12 mit den Durchlässen 22 für die Renkverschlußriegel 21. Auf dem Bund sind beispielsweise die Wörter "AUS" und "Ein" 24 zur Kennzeichnung der Schaltstellungen angebracht.
  • Die Verschlußkappe ist hierfür mit einer Markierung 25 versehen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel enthalten die folgenden Zeichnungen. Fig.'8 und 9 zeigen in der Aus-Stellung das Haltergehäuse 1 mit dem Bund 2 und dem Isolierstoffring 12. Im Gehäuseboden sind die federnden Festkontakte 26 und 27 mit den herausgeführten Anschlußlaschen 28, 29 fest eingesetzt. Erfindungsgemäß sind die Festkontakte mit dem um die Halterachse drehbar angeordneten Isolierstoffteller 30 isolierend abgedeckt und somit ebenfalls der Berührung zenit Fresdkdrpern entzogen.
  • Fig. 10 und 11 zeigen in größerem Maßstab den Isolierstoffteller 30 als Einzelteil in der mit Fig. 9 übereinstiiienden Aus-Stellung. Br besitzt die Ausschnitte 31 zum Durchtritt der Hilfskontakte der nachfolgend besohriebeien Verschlußkappe. An seines unteren Ansatz 32 sind zwei Einbuchtungen 33 vorgesehen, in die die Enden der Blattfeder 34 rastend eingreifont um den Teller in der Aua-Stellung festzuhalten. Die Blattfeder, die am Gehäuseboden (Fig. 8) befestigt ist, hat eine derartige Form, daß bei Belastung in der angegebenen Pfeilrichtung der Telleransatz 32 eine Spreizung hervorruft, die die Federenden aus der Verras>.jtunR lösen. Auf diese Weise ist der Teller gegen-. Heraus-Callen gehalten und nach, Eintreten der Belastung, zur Drehbewegung freigegeben. Die Belastung erfolgt durch das Einstecken der Verschlußkappe, die an Hand der folgenden Figuren beschrieben wird.
  • Fig. 12 ist ein Aufriß, Fig. 13 eine Draufsicht der Verschlußkappe. Sie besteht aus dem Isolierstoffteil 35, das oben den zylindrischen Kopf 36 mit Betätigungsschlitz 37 und die Renkverschlußriegel 38 hat. Angeformt ist der im Querschnitt flache Rahmen 39. Dieser nimmt die auswechselbare Schmelzsicherung 11 auf und hält sie mittels der Aufnahmefedern 40 fest, wie aus der Schnitt-Fig. 14 ersichtlich ist. An diesen Federn sind die Hilfskontakte 41 und 42 befestigt, deren Enden beim Einführen in den Halter durch die nusschnitte 31 des Isolierstofftellers treten. Zugleich trifft dabei der untere Rahmensteg 43 auf den Teller und übt die vorerwähnte Belastung der Blattfeder aus, so daß die Verrastung gelöst wird. Bei der nun folgenden Rechtsdrehung der Verschlußkappe nehmen die Hilfskontakte die stromführende Verbindung zu den federnden Festkontakten 26, 27 auf, wobei zugleich der Teller mitgenommen wird. Außerdem gleiten dabei, wie üblich, die Renkverschlußriegel 38 hinter den Isolierstoffring 12, so daß die Verschlußkappe festsitzt. Die Begrenzung der Drehung kann wie im ersten Ausfuhrungsbeispiel ausgeführt sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Halter mit Verschlußkappe für Geräteschutz-Sicherungen, mit einem zwei Festkontakte tragenden, topfförmigen Isolierstoffgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein um die Halterachse drehbares, bei geöffnetem Halter die Festkontakte isolierend abdeckendes Bauteil angeordnet ist, das durch eine Drehung die stromleitenden Verbindungen zwischen Schmelzsicherung und Festkontakten mit mindestens einem Hilfskontakt bewirkt.
  2. 2. Halter mit Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Bauteil die Form einer Hülse (10) hat und ein Hilfskontakt (13, 14) an ihrem Boden angeordnet ist.
  3. 3. Halter mit Verschlußkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse Ausschnitte (23) aufweist, die eine lösbare Verzahnung mit der Verschlußkappe bewirken.
  4. 4. Halter mit Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe in an sich bekannter Weise mit Renkverschlußteilen ausgestattet ist, deren Riegel (21) zugleich derart ausgebildet sind, daß sie die Schaltverbindung zum Kopfkontakt (5) herstellen.
  5. 5. Halter mit Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Bauteil die Form eines am Boden des Halters angeordneten Tellers (30) hat.
  6. 6. Halter mit Verschlußkappe nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine spreizbare Blattfeder (34) den Teller (30) während der Aus-Stellung arretiert.
  7. 7. Halter mit Verschlußkappe nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller Ausschnitte (31) aufweist, die eine lösbare Verzahnung mit der Verschlußkappe bewirken.
  8. 8. Halter mit Verschlußkappe nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe Vorrichtungen (79, 40) zur Aufnahme der Schmelzsicherung (11) aufweist und mit zwei Hilfskontakten (41, 42) ausgestattet ist.
  9. 9. Halter mit Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltergehäuse und die Verschlußkappe Markierungen aufweisen, die die Ein- und Aus-Stellung äußerlich sichtbar kennzeichnen.
DE19702044234 1970-09-07 1970-09-07 Halter mit Verschlußkappe für Geräteschutz-Sicherungen Pending DE2044234A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150832A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 H. Schurter AG, 6002 Luzern "sicherungshalter"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3150832A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 H. Schurter AG, 6002 Luzern "sicherungshalter"

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