DE2043324C - Vorrichtung zum Bedrucken von zy hndrischen Gegenstanden - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken von zy hndrischen Gegenstanden

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DE2043324C
DE2043324C DE19702043324 DE2043324A DE2043324C DE 2043324 C DE2043324 C DE 2043324C DE 19702043324 DE19702043324 DE 19702043324 DE 2043324 A DE2043324 A DE 2043324A DE 2043324 C DE2043324 C DE 2043324C
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Richard J Manchester Mo Jones Robert G Sapulpa OkIa Killen, (V St A )
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Liberty Glass Co Sapulpa, OkIa (V St A)
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Description

Die brfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bedrucken von zylindrischen Gegenständen, wie Flaschen u. dgl., nach dem Siebdruckverfahren, mit einem ersten, in einer horizontalen Ebene sich bewegenden Förderer zum drehbaren Tragen und kontinuierlichen Bewegen der Gegenstände in einer im allgemeinen vertikalen Arbeitsebene, einer im allgemeinen vertikalen, parallel zur Arbeitsebene angeordneten Druckschablone und mit mindestens einer an einem zweiten Förderer angebrachten, auf einem endlosen Weg bewegbaren Rakel, die sich mit ihrer geraden Radelkar^e zum Aufstrichen der Farbe an der Druckschablone in Förderrichtung der Gegenstände bewegt, wobei sich die Gegenstände mit ihrer zu bedruckenden Mantelfläche an der Druckschablone synchron zur Bewegung der Rakel für den Druckvorgang abwälzen.
Vorrichtungen der in Frage stehenden Art sind bekannt. So werden z.B. in den USA.-Patentschriften 2 767 647 und 2 881 699 Vorrichtungen zum Fördern von Flaschen in vertikaler Lage in einer Ebene parallel zur Flaschenachse beschrieben, wobei die Flaschen mit einer vertikalen Druckschablone und einer entsprechenden Vorrichtung mit einer endlosen umlaufenden Anordnung vertikaler Rakel in Eingriff gelangen. Jedoch bleiben die Rakelkanten im wesentlichen immer in einer vertikalen Lage, so daß sie die Farbe ebenfalls in dieser Lag· aufnehmen müssen. Die Farbe wird einem Behälter mit vertikaler öffnung und einer vertikalen Einrichtung zum Aufbringen zugeführt und dann über einen Gurt bzw. eine Trommel weiter übertragen. Auf diese Weise erfolgt das Aufbringen des Farbstoffs auf die Rakelkanten in deren vertikaler Lage, wobei häufig eine ungleichmäßige Farbverteilung auftritt. Ferner erfordern diese vertikalen Anordnungen zum Aufbringen der Farbe zusätzliche Abdichtungen, um ein Verschmieren der Vorrichtung mit Farbe zu vermeiden. Darüber hinaus läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit dieser bekannten Vorrichtungen nicht mehr wesentlich steigern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit sehr hoher Geschwindigkeit geförderte Flaschen fortlaufend zu bedrucken. Gleichzeitig sollen dabei ein gleichmäßigeres Aufbringen der Farbe erreicht und zusätzliche nachteilige Dichtungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewegungsebene des zweiten Förderers gewöhnlich unter einem Winkel von 45° gegenüber der Bewegungsebene des ersten Förderers geneigt ist, und die Rakel zum Aufnehmen der Farbe von einen! Farbvorrat auf dem dem Druckbereich gegenüberliegenden Bewegungsabschnitt mit ihrer Rakelkante ho-
rizontal liegend am zweiten Förderer angebracht ist. Durch die sü erreichte horizontale Anordnung der Rakelkanten beim Aufnehmen der Farbe wird von Anfang an eine besonders gleichmäßige Farbverteilung erreicht. Darüber hinaus besteht auf Grund der hohen Umlaufgeschwindigkeit des Förderers für die Rakelanordnungen keine Möglichkeit, daß die Farbe in der senkrechten Stellung der Rakelkantcn nach unten laufen und so eine ungleichmäßige Farbverteilung an d_r Druckschablone hervorrufen kann.
Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß zum Zuführen von Farbe an die Rakelkante eine drehbare Walze in einen Behälter eintaucht. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mehrere miteinander verbundene Rakelanordnungen an Platten des zweiten Förderers zum aufeinanderfolgenden Fleran- und Wegführen der Rakelkante zur und von der Druckschablone vorgesehen. Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß zum Heran- und Wegführen der Rakelkante ein doppeltwirkender, luftbetätigier Kolben in einem Zylinder vorgesehen ist, wobei die Kolbenstange mit der Rakel verbunden ist, wobei zweckmäßig eine Steueranordnung für die Regelung der Luftzu- und -abfuhr zur Betätigung des Kolbens vorgesehen ist. wobei die Steueranordnung aus einem Ventil, sowie zur Betätigung der Ventile aus zwei einstellbaren fest angeordneten Führungsnocken und Nockenrollen besteht, und die Platten die Ventile bzw. die Nockenrollen tragen, wodurch die Ventilsteuerung mit den Bewegungen der Rakel entlang ihres endlosen Weges synchronisiert ist.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist eine verstellbare Halterung für den zweiten Förderer und die Druckschablone zum Ausrichten der Querlage des Förderers für die Rakel und die Druckschablone in bezug auf den Bewegungsweg bzw. Arbeitsebene der zu bedruckenden Gegenstände vorgesehen, wobei die verstellbare Halterung zum gleichzeitigen Ausrichten der Querlage des Farbbehälters und der Walze vorgesehen ist.
Somit ergibt sich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schwierigkeiten gelöst werden, die früher bestanden, indem der Förderer für die Rakel relativ zum im allgemeinen vertikalen Förderer für die Flaschen geneigt angeordnet wird. Weil die Rakelkanten mit einer Neigung in bezug auf die Ebene des Förderers für die Rakel angeordnet sind, können die Rakel so mit horizontal angeordneter Kante die Farbe aufnehmen und mit im allgemeinen vertikrl angeordneter Kante abgeben. So wird ein ebenes Bedrucken mit hohen Geschwindigkeiten durch eine vergleichsweise einfache Maschine möglich.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, welche ausführlich die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt, bei der verschiedene Einzelheiten der Klarheit wegen weggelassen sind,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Förderers für Rakel (einige Teile sind an verschiedenen Steiler der Klarheit wegen weggelassen) und Teile eines dazugehörigen vertikalen Förderers für Flaschen,
F i g. 3 eine Vorderansicht des geneigten Förderers für Rakel, z. B. wie er von der Ebene 3-3 aus in Fig. 2 gesehen wird, der Förderer für Flaschen und Druckschablonenteile, welche sich durch die Ebene erstrecken, sind weggelassen,
Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3, gesehen von der Ebene 4-4 aus in den F i g. 2 und 3.
F i g. 5 eine Ansicht des linken Endes der F i g. 3 und 4,
F i g. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine Luttverteilerkammer.
Fig. 7 eine Draufsicht der die. Rakel hin- und herbewegenden Vorrichtung, wie sie von der Linie 7-7 der F i g. 5 gesehen wird,
Fig. 8 eine Ansicht von der rechten Seite der Fig. 7,
F i g. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht, welche im weiteren einen Tragteller für Flaschen darstellt und
Fig. 10 schematisch bestimmte Maßabänderungen.
Unter Bezugnahme au. F i g. 1 bezeichnet der Buchstabe B einen herkömmlichen Förderer für Flaschen mit der Besonderheit, daß er vertikal angeordnet ist. Seine vertikale Anordnung wi;d durch seine vertikale angetriebene Welle 3 und seine vertikale mitlaufende Achse 5 bestimmt. Seine Halterungen sind mit 4 und 6 bezeichnet und sind auf einer Grundplatte 47 angeordnet. Er weist obere and untere Plattenteile 12 und 14 auf, welche die Lagerung für uic Welle 3 und die Achse 5 bilden. Die Plattenteile 12 und 14 sind durch eine Wand 16 (F i g. 2) miteinander verbunden. Die Welle 3 und Achse 5 sind mit Kettenzahnräderri 7 versehen, welche geeignete Gliederketten 9 zum Fördern tragen. Herkömmliehe Spanneinrichtungen zum Spannen der Gliederketten sind bei 1 angedeutet. An den Gliederketten sind voneinander getrennte Platten 11 angebracht von welchen eine in weiteren Einzelheiten in F i g. 9 dargestellt ist. Die Plattsnteile 12 und 14 sind mit Führungsbahnen 18 für die an den Platten 11 angebrachten Rollen 20 versehen. Diese sind am besten in den Fig. 2 und 9 dargestellt und sind aus Fig. 1 wegen ihres kleinen Maßstabes weggelassen. Am unteren Ende jeder Platte 11 ist ein Arm 13 angebracht (F i g. 9), welcher ein Lager für einen drehbaren Tragteller 15 für Flaschen und eine daran befestigte gerändelte Scheibe 17 bildet. So kann eine von dem Tragteller 15 getragene bewegte Flasche durch die Scheibe 17 um ihre vertikale Symmetrieachse 19 gedreht werden. Am oberen Ende jeder Platte 11 ist ein Teil 21 mi'. Nuten angeordnet, welches gleitend eine Festhalteeinrichtung 23 für Flaschen trägt. Die Festhalteeinrichtung 23 kann in einer geeigneten Entfernung justiert und durch zweckmäßige Klemm-
einrichtungen 25 festgeklemmt sein. Weiteie Einzelheiten sind in diesem Fall nicht erforderlich, weil sie bekannt sind. In jeder Festhalteeinrichtung 23 ist gleitend ein Bolzen 27 angeordnet, welcher mit einem Betätigungsknopf 19 vetsehen ist, damit er an-
gehoben und gesenkt werden kann. Am unteren Ende des Bolzens 27 ist eine nachgiebige drehbare Nase 31 angebracht, welche in den Flaschenhals eindringen uiid ihn durch Reibungsschluß erfassen kann, um ihn festzuhalten. Eine Feder 34 drückt den Bolzen 27 in eine festhaltende Lage nach unten. Der Bolzen 27 wird angehoben, damit die Flaschenöffnung neben der Nase 211 eingesetzt werden kann. Nach dem Lösen des Bolzens 27 drückt die Feder 34
die Nase 31 in den Flaschenhals, um sie für seitliche Bewegung in einer drehbaren Lage auf dem Tragtellcr 15 einzuspannen.
Bei Nr. 33 (Fig. 1 und 2) ist ein Antriebsmotor dargestellt, welcher über ein Untersetzungsgetriebe 35 eine Welle 41 mit einem Ritzel 37 in Eingriff mit einem Zahnrad 39 auf der Welle 3 des Förderers B antreibt. Die Welle 4t trägt auch eine untere gezahnte Riemenscheibe 43. Die Platten 11 laufen gleichförmig in der durch die Pfeile in F i g. 1 dargestellten Richtung um. Die Flaschen bewegen sich von einem Aufgabcabschnitt links be! /. zu einem Abnah· mcabschnilt rechts bei L/. Aufgabe- und Abnahmevorrichtungen sind nicht dargestellt, sie können aus einer Vorrichtung der bekannten Arten bestehen. Unter besonderen Umständen können diese Arbeiten auch von Hand durchgeführt werden.
Mit 49 ist ein Unterbau für einen geneigten Förderer S mit einer Rakel anordnungen tragenden Gliederkette bezeichnet, welcher eine angetriebene Welle 51 und eine frei laufende Achse 53 aufweist. Diese Welle 51, Achse 53 und folglich der Förderers sind geneigt, vorzugsweise um 45 , wie es am besten in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Herkömmliche Spanncinrichtungen für die Gliederkette sind mit 50 bezeichnet (F i g. I).
In Fig.2 bezeichnet die Zahl 8 die vertikale Ebene des Förderers für die Flaschen und 10 die unter 45° geneigte Ebene des Förderers für die Rakel. Die angetriebene Welle 5! des Förderers S wird von einer parallelen in den Lagern 57 an der Halterung 4 angeordneten Welle 55 angetrieben. Kreuzgelenke 61 mit einer axialen keilverzahnten Verbindung 63 bewirken eine Antriebsverbindung im Verhältnis 1 : 1 zwischen den Wellen 55 und 51. Die Welle 55 trägt eine gezahnte Riemenscheibe 64, welche mit einem verzahnten verdrehten Treibriemen 65 mit der gezahnten Riemenscheibe 43 auf der Welle 41 verbunden ist. So werden die angetriebene Welle 3 des vertikalen Förderers B für die Flaschen und die angetriebene Welle 51 dcb Förderers S für die Rakel synchron angetrieben.
Wie aus den F i g. 2 bis 5 zu sehen ist, wird eine Grundplatte 67 des Förderers S für die Rakel von einer Stütze 69 getragen, welche ihrerseits auf der Platte 70 ruht. Letztere ist mit einem quer liegenden Schlitten 71 verbunden, welcher auf dem Unterbau 49 quer verschiebbar ist. Die Deckplatte des Förderers S für die Rakel ist mit 73 bezeichnet und mit der Grundplatte 67 durch eine zentrale Wand 75 verbunden. Mit 79 sind Kettenzahnr&der- und Gliederkettenverbindungen zwischen der Welle Sl und der Achse 53 bezeichnet. Die Gliederketten dieser Verbindungen tragen Platten 81. Nuten 82 in der Grundplatte 67 und Deckplatte 73 enthalten Führungsrollen 80, welche — wie gezeigt — über die Platten 81 hinausragen. Zusätzliche Niten 83 nehmen axiale Tragrollen 85 auf. Durch Drehung der Antriebswelle 51 laufen die geneigten Platten 81 in der durch die Pfeile auf dem FördererS in Fig. 1 dargestellten Richtung um.
Von jeder der geneigten Platten 81 wird eine Rakelanordnung 87 getragen, weiche in weiteren Einzelheilen und rechtwinklig fai F i g. 5 bis 8 dargestellt ist. Jede Rakelanordnung 87 enthält eine Stütze 89, welche an ihrer entsprechenden Platte 81 angebracht ist. Außerdem weist jede einen Druckluftzylinder 91 auf, in welchem ein doppeltwirkender Kolben 93 zum Antrieb einer Kolbenstange 95 angeordnet ist. An jeder Kolbenstange ist ein querliegender Kopf 97 angeordnet, welcher eine Halterung 98 für eine quer angeordnete Rakel 100 zwischen Fedcrklammern 102 trägt. Jede Rakel hat eine nachgiebige, streichende Rakelkante 104. Eine geringe Drehung der Rakel ist zulässig.
Die Achsen der Druckluftzylinder 91 sind unter den Winkeln von 45 Y und Z (F i g. 5 und 2) in be-
ίο zug auf die Ebene 10 des Förderers.? ausgerichtet, wobei — wie dargestellt — der Winkel A" zwischen den Ebenen 8 und 10 45" beträgt. So wird, wie in F i g. I dargestellt, beim Umlaufen einer Rakclanordnung 87 an der linken Seite des Förderers S die Rakelkantc 104 im wesentlichen vertikal angeordnet sein, wohingegen die Rakclkantc 104. wenn sie sich auf der Grundseite des Förderers S befindet, im wesentlichen horizontal angeordnet ist (F i g. I und 2). Andere dazwischenliegende weniger kritische Winkel
ao der Rakel ergeben sich, wenn sich die Platten 81 rund um die Enden des Förderers S bewegen.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig.2 ist unterhalb des Förderers S ein Behälter 101 für einen Farbvorrat 103 angeordnet, in welchen eine von
»5 einer Welle 107 getragene Walze 105 eintaucht. Die Welle na die Walze werden durch eine durch einen Treibriemen 108 angetriebene Riemenscheibe 109 von einem Antriebsmotor HO angetrieben. Die Rakelkanten 104 , welche zu dierem Zeitpunkt horizontal liegen, streifen die Oberseite der Walze 105 und nehmen Farbe von ihr ab. Heizeinrichtungen iii sind unter dem Behälter 101 vorgesehen, um die Farbe in ihrer richtigen Konsistenz zu erhalten.
Der Behälter 101 wird von einer auf der Platte 70 angeordneten Abstützung 113 getragen. Der Schlitten 71 ist in geeigneten Führungen in einer Platte 115 quer verschiebbar. Die Platte 70 trägt den Antriebsmotor 110. Der Schlitten 71 weist mit Gewinde versehene Ansätze 117 für von den Lagern 120 ge-
tragene Schraubenspindeln 119 auf. Gleiche Kcttenzahnrädcr 121 auf den Schraubenspindel 119 sind durch eine Gliederkette 123 miteinander verbunden. Handkurbeln 125 an den Kettenzahnrädern 121 schaffen Einrichtungen für einen Bedienungsmann, um beide Schraubenspindeln 119 gleichzeitig anzutreiben, so daß der Schlitten 71 quer ausgerichtet werden kann. Dadurch wird die Lage des Förderers S in bezug auf den Förderer B quer ausgerich'st. Diese Ausrichtung dient dazu, eine vertikale Ebene einer aufrechten, von dem Förderers getragenen Druckschablone 127 quer auszurichten. Die Druckschablone 127 wird von den sich bewegenden Rakelanordnungen 87 beaufschlagt. So kann die Druckschablone 127 in dichte tangential Nachbarschaft in be- zug auf die Seiten der von dem Förderer B beförderten Flaschen gebracht werden. Die Druckschablone ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise von der Art der Seideumasken. Sie wird in einem geeigneten Rahmen 129 in der üblichen Weise, welche in diesem Fall keine weitere Beschreibung erfordert, getragen und gespannt Der Rahmen 129 wird an einer Flachseite einer geeigneten gedrehten Führungsflanke 131 getragen, welche sich rund um den gedrehten Weg der Rakel IM erstreckt Die Führur.gs-
flanke 131 wird teilweise vom oberen Ende des Behälters 101 für die Farbe getragen.
Im Hinblick auf die obige Beschreibung ist zu sehen, daß jede Rakel 100 auf einem Weg getragen
wird, auf welchem ihre nachgiebigen die Farbe auftragenden Rakelkanten sich in einem Bereich im wesentliche« vertikal parallel zur Druckschablonc 127 bewegen, sich dann nach unten und in eine im wesentlichen horizontale Lage zur Berührung mit den Walzen 1OS drehen, von welchen sie die Farbe aufnehmen. Dann kehren sie über einen gedrehten Weg zurück in den vertikalen Bereich. Die doppeltwirkenden Kolben 93 dienen dazu, die Rakelkanten 104 vorwärts gegen die und rückwärts von der Druckschablonc 127 in ihrem Bcwcgungsbcrcich 7U bewegen, während sie vertikal liegen. Die Art und Weise der F,r/iclung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen erfolgt wie aus den F i g. 3 bis 8 ersichtlich. Auf jeder Platte 81 ist ein Ventil 13? mit Luftleitungen 135 und 137 an den entgegengesetzten F.nden des Druckluftzylinders 91 verschen. Einlasse für die Ventile 133 sind mit 139 bezeichnet. Die Ventile 133 sind vom üblichen Vicrwcgctyp, wodurch Luft unter Druck von jedem Einlaß. 139 zu einem linde oder zum anderen Ende des Druckluftzylindcrs 91 geleitet werden kann. Das andere F.nde ist mit einer geeigneten Auslaßiiffnung im Ventil 133 verbunden. Druckluft wird jedem Einlaß 139 durch Luftschläuchc 141 zugeführt. Jeder Luftschlauch 141 führt zu einer Luftvcrtcilcrkammcr 143, welche von einem hohlen rotierenden Kopf 145 gebildet wird, welcher mit einem Kettenzahnrad 147 verbunden ist (Fig.6). Mit dem Kopf 145 ist ein sich mit diesem drehendes ninlaßrohr 149 verbunden. F.ine drehbare Verbindung 151 ist zwischen dem Rohr 149 und einer Druckluftzufiihrungslcitung 153 vorgesehen. Das Kctlen7ahnrad 147 (Fig.4) wird von einer Gliederkette 155 über ein Antriebskettenzahnrad 156 angetrieben, welches von der angetriebenen Welle 51 des Förderers S getragen wird. So muß die Luftvcrtcilerkammcr jedesmal eine vollständige Umdrehung ausführen, wenn eine Rakelanordnung 87 einen vollständigen Umlauf um den Förderer S für die Rakel macht. Die Luftschläuchc 141 sind genügend lang, so daß genügend Spielraum vorgesehen ist, um die verschiedenen Entfernungen der Einlasse 139 der Ventile auszugleichen, welche sich rund um den zentral angeordneten Kopf 145 drehen. So werden die Ventile 133 jeder Zeit über ihre Einlasse mit Druckluft versorgt. Ein federndes Ausgleichskeltcnzahnrad 159 dient Jazu. genügend Spannung in der Gliederkette 155 zu halten, welche sich zwischen dem Antriebskettenzahnrad 156 auf der Welle 51 und dem Ket:enzahnrad 147 erstreckt.
Jedes Ventil 133 wird durch einen drehbaren Hebel 161, welcher eine Nockenrolle 163 trägt, betätigt. Jede Nockenrolle 163 berührt einen Führungsnocken 175. welcher ein Ende einer einstellbaren Nockenleiste 171 bildet. Wenn eine Nockenrolle 163 an der Unterseite der Nockenleiste 171 entlangfährt, kommt sie auch in Berührung mit der Unterseite einer zweiten Nockenleirte 167, welche einen zweiten Führungsnocken 165 an ihrem Ende hat. Schlitz- und Bolzenverbindungen 169 und 173 sind λιγ Ausrichtung der Nockcnleisten 167 und 171 vorgesehen. Die Schlitz- und Bolzenverbindungen erlauben die Ausrichtung der Führungsnocken 165 und 175 relativ zun. Weg der Nockenrollen, so daß beim Eintreffen einer Rakelanordnung bei der Druckschablone 127 Luft hinter ihren Kolben geführt wird, damit die Rakelkante quer in angepreßte Verbindung mit der Druckschabione 127 gebracht wird. Dadurch wird der Farbe verstreichende Teil bei seiner Bewegung an der Druckschablone 127 entlanggczogen. Das Verstreichen wird beendet, wenn die Nockenrolle 163 beim Führungsnocken 165 herunterrutscht. Das
S bewirkt, daß das entsprechende Ventil 133 die Luft hinter dem Kolben 93 herausläßt und Luft auf der anderen Seite des' Kolbens zugeführt wird, damit die Rakel von der Druckschablone weggezogen wird.
Die Einstellung der Antriebe für die Förderer B
ίο und .V ist so eingerichtet, daß die Flaschen nacheinander auf einer Strecke entlang einer Seite der Druckschablone 127 gleichzeitig mit Bewegungen der Rakelkanten 104 auf der anderen Seite der Druckschablone cntlangrollen. Bei dem Vorgang drücken die Rakel nacheinander die Druckschablone gegen die Flaschen. Die Streichgeschwindigkeiten an der Druckschablonc entlang sind gleich den Geschwindigkeiten der rollenden Berührung zwischen Flaschen und der Druckschablonc Damit eine Flasche,
ao wenn sie an di:r Druckschablone vorbeigeht, rollen kann, ei faßt die gerändelte, mit dem Tragtellcr 15 verbundene Scheibe 17 einen Reibstreifen 177, welcher neben den Druckschablone 127 (s. Fig.2 und 9) angeordnet ist.
»5 Der Arbeitsvorgang verläuft folgendermaßen: Wenn der Antriebsmotor 33 betätigt wird, treibt er synchron den vertikalen Förderer B für die Flaschen und den geneigten FördererS mit den Rakeln. Der Antrieb für den Förderer für die Flaschen verläuft über das Untersetzungsgetriebe 35 auf die Welle 41, dann übet üic Zahnräder 37 und 39 auf die angetriebene Welle 3 dieses Förderers B. Ein anderer Antrieb verläuft vom Motor 33 über das Untersetzungsgetriebe 35 auf die Riemenscheibe 43, den Treibriemen 65, die Riemenscheibe 64, die Welle 55, die Kreuzgelenke 61 und die keilverzahnte Verbindung 63 mit der Welle 51 des geneigten Förderers S mit den Rakeln. Der Antriebsmotor 110 wird ebenfalls betätigt, um die Walze 105 für die Farbe anzutreiben.
Die Flaschen werden nacheinander auf die drehbaren Tragteller 15 aufgegeben und gehen an dem entsprechenden Beladungsabschnitt, z. B. bei oder vor L vorbei. Dann werden sie zu dem vordersten Ende der Druckschablone 127 befördert, wo ihre entsprechenden gerändelten Scheiben 17 den federnden Reibstreifen 177 erfassen, wodurch die Rollen beginnen, sich im wesentlichen tangential in bezug auf die dem Förderer für die Flaschen zugewandte Seite der Druckschablone zu drehen. Die Rakel, welche Farbe in horizontaler Lage von der Walze 105 abgenommen haben, gelangen in ihre vertikale Lage und bewegen sich in Richtung der Ebene der Druckschablone 127. Wenn jeweils eine Rakel die Druckschablone erreicht, ist ihre Rakelkante mit Farbe versehen und hai eine vertikale Lage eingenommen.
Wenn eine Rakelanordnung gegenüber dem vorderen Ende (F i g. 1 bis 4) der Druckschablone 127 angeordnet ist, wird ihr Ventil 133 durch Bewegung
der Nockenrolle 163 durch den Führungsnocken 175 betätigt. Wenn die Rakelkante 104 in Berührung mit der Druckschablone 127 herausgeschoben ist, fährt sie an der Druckschablone gegen eine vorbeigehende Flasche gedruckt entlang and quetscht Farbe auf die Flasche, während die Flache an der Druckschablone entlangrollt. Wenn jeweils eine Rakelanordnung das Ende der Druckschablone erreicht, rutscht die betätigende Nockenrolle 163 vom Führragsnocken 165,
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wobei das Ventil 133 in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht wird, so daß die Rakel von der Druckschablone zurückgezogen wird. Das bringt ihn wieder auf einen derartigen Weg, daß seine Rakelkante (zu diesem Zeitpunkt mit sehr wenig Farbe), wenn sie die Walze 105 erreicht, horizontal und ungefähr in der Ebene der oberen Kante der Wal'/.e zu liegen kommt, so daß sie wieder Farbe aufnehmen kann.
Genaue Ausrichtung der Berührung der Rakel mit der Druckschablone und Berührung der Druckschablonc mit den Flaschen kann durch Ausrichten mit der einen oder anderen Handkurbel 125 erzielt werden. Die Querausrichtung des Schlittens 71 behindert nicht ein konstantes I : 1 Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 55 und 51 (F i g. 2), weil diese Wellen 55 und 51 immer parallel und in derselben Ebene bleiben, während die keilverzahnte Verbindung 63 verschiedene Entfernungen zwischen den Kreuzgelenken 61 ausgleicht.
Es ist in F i g. 1 zu sehen, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Flaschen zur Verwendung mit vier Rakelanordnungen an dem Förderer .V für die Rakel vorgesehen ist. Es versteht sich, daß die Leistungsfähigkeit der Maschine bei einer gegebenen Geschwindigkeit durch Vergrößerung der Anzahl der von dem Förderer/? getragenen Flaschen und die Anzahl der Rakelanordnungen, welche von dem Förderer S für die Rakel getragen werden, gesteigert werden kann. So können z.B. 12 Rakel mit je zwei zusätzlichen Flaschen verwendet werden.
welche zwischen je einem Paar der in der Zeichnung dargestellten Flaschen angeordnet sind.
Aus dem Vorhergehenden versteht es sich für den Fachmann, daß die vertikale Ebene8 (Fig.2) eine bevorzugte, von einer Anzahl von anderen, im wesentlichen aufrechten Lagen des Förderers/? ist, welche zweckmäßig sind und zu dem Prinzip der Erfindung gehören. Abänderungen in dieser Beziehung erfordern ein anderes Maß des Winkels X zwischen
ίο den Ebenen 8 und 10 mit entsprechend geänderten Mußen der Winkel Y undZ. Wenn z.B. wie in Fig. IO die Ebene8 um einen Winkel von 5 zurückgencigt wird (was für das zweckmäßige Aufgeben einige Vorteile bringen könnte), würde dies eine
>5 Verminderung der Summe der Winkel (Y und Z) um 5'\ oder jedes Winkels um 2,5 ' erfordern, so üaß jeder gleich 42,5° wird, damit die Rakclkantcn 104 die Seiten der dann um 5° geneigten (obwohl im wesentlichen aufrechten) Flaschen berühren, während die
ίο Rakclkantcn 104 gleichzeitig horizontal liegen, wenn sie mit Farbe von der horizontalen Walze 105 versorgt werden. Das würde also einen Winkel X von 47,5" erfordern. Auch könnte im allgemeinen die Walze 105 weggelassen werden, so daß die horizon-
a5 talen Rakclkanlen 104 in den horizontalen Farbvorrat 103 eintauchen können. Die Ebene 8 kann um einen Winkel im Bereich von ungefähr 30 ' aus der Vertikalen geneigt werden, wenn es gewünscht wird. Der Ausdruck »aufrecht«, wie er hier benutzt wurde, bezieht sich auf die vertikale Lage und eine Lage in einem derartigen Bereich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bedrucken von zylindrischen Gegenständen, wie Flaschen u. dgl., nach dem Siebdruckverfahren, mit einem ersten, in einer horizontalen Ebene sich bewegenden Förderer zum drehbaren Tragen und kontinuierlichen Bewegen der Gegenstände in einer im allgemeinen vertikalen Arbeitsebene, einer im allgemeinen vertikalen, parallel zur Arbeitsebene angeordneten Druckschabione und mit mindestens einer an einem zweiten Förderer angebrachten, auf einem endlosen Weg bewegbaren Rakel, die sich mit ihrer geraden Rakelkante zum Aufstreichen der Farbe an der Druckschabione in Förderrichtung der Gegenstände bewegt, wobei sich die Gegenstände mit ihrer zu bedruckenden Mantelfläche an der Druckschablone synchron zur Bewegung dir Rakel für den Druckvorgang ab- ao walzen, dadurch gekennzeichnet, daß r" - Bewegungsebene des zweiten Förderers (S) £,. wohnlich unter einem Winkel von 45^ gegenüber der Bewegungsebene des ersten Förderers (B) geneigt ist, und die Rakel (100) zum Aufnehmen der Farbe von einem Farbvorrat (103) auf dem dem Diuckbereich gegenüberliegenden Bewegungsabschnitt mit ihrer Rakelkante (104) horizontal liegend am zweiten Förderer (S) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichne;, daß zum Zutunren von Farbe an die Rcikelkante (104) eine drehbare Walze (105) in einen Behalter (101) eintauci.t.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere miteinander verbundene Rakelanordnungen (87) an Platten (81) des zweiten Förderers (S) zum aufeinanderfolgenden Heran- und Wegführen der Rakelkante (104) zur und von der Druckschablone (127) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heran- und Wegführen der Rakelkante (104) ein doppeltwirkender, luftbetätigter Kolben (93) in einem Zylinder (91) vorgesehen ist, wobei die Kolbenstange (95) mit der Rakel (100) verbunden ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steueranordnung (133, 165, 175) für die Regelung der Luftzu- und -abfuhr zur Betätigung des Kolbens (93) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (133, 165, 175) aus einem Ventil (133), sowie zur Betätigung der Ventile (133) aus zwei einstellbaren fest angeordneten Führungsnocken (165, 175) und Nackenrollen (163) besteht, und die Platten (81) die Ventile (133) bzw:'die Nockenrollen (163) tragen, wodurch die Ventilsteuerung mit den Bewegungen der Rakel (100) entlang ihres endlosen Weges synchronisiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Halterung (71, 119 bis 125) für den zweiten Förderer (S) und die Druckschablone (127) zum Ausrichten der Querlage des Förderers (S) für die Rakel (100) und die Druckschabione (127) in bezug auf den Bewegungsweg bzw. Arbeitsebene der zu bedruckenden Gegenstände vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Halterung (71, 119 bis 125) zum gleichzeitigen Ausrichten der Querlage des Farbbehälter (101) und der Waize (iöS) vorgesehen ist.
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