DE2355926A1 - Abziehdruckmaschine fuer das bedrucken von gegenstaenden - Google Patents

Abziehdruckmaschine fuer das bedrucken von gegenstaenden

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DE2355926A1
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Louis Gilbert Dubuit
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    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/001Pad printing apparatus or machines
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T428/31663As siloxane, silicone or silane

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  • Screen Printers (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
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Description

Insbesondere wurde vorgeschlagen, eine Maschine zu schaffen mit einem Färbungsplatz mit einer Klischeeträgerplatine und einem beweglich montierten Schlitten für das Überstreichen und Färben eines solchen Klischees, einem Druckposten mit einer Objektträgerplatine und einem Transferarm mit Übertragungsstempel, der einerseits hin- und hergehend drehbar parallel zu den genannten Platinen montiert ist, und zwar zwischen den genannten Stellen und andererseits hin- und hergehend beweglich senkrecht zu den genannten Platinen an jeder der genannten Stellen.
Aber bei einer solchen Maschine kommt es nur zu einem Druckvorgang für zwei Absenkbewegungen des Stempelträgertransfer-Übertragungsarms, wobei die erste Absenkbewegung des genannten Arms notwendig ist, um die Farbe vom Klischee abzunehmen.
Dementsprechend ist die Leistung einer solchen Maschine relativ gering und ausserdem gestattet sie keinen Zweifarbendruck.
Zwecks Beseitigung dieser Nachteile wurde auch eine Maschine vorgeschlagen, bei der der Transferarm nicht hin- und hergehend drehbar, sondern in Rotation mit Schrittvorrücken montiert ist, wobei der Arm eine Mehrzahl von Übertragungs stempeln in der Weise aufweist, dass bei jedem Absinken gleichzeitig das Abnehmen von Farbe von einem Klischee durch einen Übertragungsstempel und das Bedrucken eines Gegenstandes durch einen weiteren Übertragungsstempel erfolgt.
Aber die Schritt-für-Schritt-Vorschubsteuerung eines solchen Arms erfordert relativ komplizierte Mechanismen und ausserdem ist die so erhaltene Maschine deshalb relativ wenig kompakt als der Transferarm einen vollen Umfang überstreicht und als bei jedem Druckplatz ein Farbplatz vorhanden ist.
Ausserdem, und obwohl beispielsweise zwei Klischees und vier Ühertragungs-
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stempel vorhanden sind, gibt es keine Möglichkeit des sukzessiven Zwei-' farbenbedruckens an einem Druckplatz.
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Maschine für das Bedrucken eines beliebigen Gegenstandes nach dem Verfahren "ä report de Bienne", die diese Nachteile nicht hat und ausserdem weitere Vorteile aufweist.
Die Maschine ist von dem Typ, der einen Farbplatz mit einer Klischeeträgerplatte und einem Schlitten aufweist, der beweglich montiert ist zwecks Überstreichen und Färben eines solchen Klischees, einen Druckplatz mit einer .Objektträgerplatte und einen Transferarm, der einen Übertragungsstempel trägt und einerseits hin- und hergehend drehbar parallel zu den genannten Platinen zwischen den genannten Plätzen montiert ist und andererseits beweglich in hin- und hergehender Richtung senkrecht zu den genannten Platinen an jedem der genannten Plätze, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Farbplatz aufweist, der dem ersten ähnlich ist und symmetrisch zu diesem bezüglich einer Ebene angeordnet ist, die sich durch die Drehachse des Transferarmes und den mittleren Bereich des Druckplatzes erstreckt und dadurch, dass für den genannten zweiten Farbplatz ein zweiter Transferarm vorgesehen ist, der auf den ersten aufgekeilt ist und ebenfalls einen Übertragungsstempel trägt.
So hat die Maschine aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung des Transferarmes bei jeder Absenkbewegung einen Abnahme Vorgang von Farbe am Klischee bei einem Farbplatz durch einen ersten Abnahmestempel und Aufdrucken auf einen Gegenstand am Druckplatz, wobei vorher die Farbe durch einen zweiten Übertragungsstempel am anderen Farbplatz abgenommen wurde.
Die Leistung der Maschine wird so verdoppelt, während zwei Farbplätze einen Druckplatz bedienen bleibt auf der anderen Seite der Platzbedarf minimal. ■
Beim Vorstehenden wurde davon ausgegangen, dass die Klischees des Farb-
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platzes identisch sind, um einen gleichen Aufdruck auf sukzessive Gegenstän-, de aufzubringen, wobei jeweils bei jedem Absenken des Transferarmes ein Gegenstand bedruckt wird.
Aber die Klischees der Farbplätze können verschieden sein, um beispielsweise verschiedene Farben auf einen gleichen Gegenstand aufzubringen, wobei ein solcher Gegenstand auf diese Weise in zwei Takten nach zwei Absenkbewegungen des Transferarms bedruckt wird.
Eshat sich in der Tat herausgestellt, dass, wenn für die Bildung der Übertragungsstempel ein synthetisches Material von der Art der Silikonkautschuks verwendet wird, es möglich war, sukzessive in sehr kurzen Zeitintervallen die Anbringung von zwei Farben auf ein und denselben Gegenstand ohne vorheriges Trocknen der ersten Schicht zu ermöglichen und ohne dass diese dadurch verfärbt, gestört oder abgenommen wird, wenn die zweite Farbe aufgebracht wird.
Dieser bemerkenswerte Vorteil kann auf eine Art Passivierung zurückgeführt werden, der die verwendete Farbe bezüglich der besonderen Materialgestaltung des Übertragungsstempels nach einem ersten Kontakt der genannten Farbe mit dem genannten Material ausgesetzt wird.
Nach einer bevorzugten Form der Ausführung ist zwischen einem Transferarm der Maschine nach der Erfindung und dem Schlitten des Druckplatzes, der dazu gehört, eine Kolbenstangeneinrichtung zur Steuerung dieses Schlittens vorgesehen.
So wird die Steuerung eines solchen Schlittens vorteilhafterweise sicherge-
;'·lit durch einen solchen Transferarm ohne weitere besondere Antriebsvorrichtung.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nach-
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_5_ ..--..■ 2315926
stehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
" Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemässen Maschine,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht der genannten Maschine, Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht im Aufriss nach der Pfeilrichtung IV der Fig. 2 mit teilweisem Schnitt und Abriss,
, Fig. 5 in grösserem Masstab ein teilweises Schnittbild dieser Maschine nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 eine Detailschnittansicht nach der gebrochenen Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Detailaufrissansicht nach der Pfeilrichtung VII der Fig. 6, Fig. 8 eine teilweise Schnittansicht nach der Linie VIII-VIII der Fig.' 5,
Fig. 9 eine teilweise Aufrissansicht nach der Pfeilrichtung IX der Fig. 8 und 10,
Fig,10 eine teilweise Schnittansicht nach der Linie X-X der Fig. 9.
Nach der schematisch in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist'die erfindungsgemässe Maschine ein Gehäuse 10 mit einem Steuerblock 11, j
einem vor diesem Steuerblock 11 gelegenen Druckplatz 12 und zwei Farb-
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• platze ISA, 13B beidseitig des letztgenannten auf.
Der Steuerblock 11 wird durch einen Motor 14 angetrieben und weist eine Antriebswelle 15 auf, die durch einen Riemen in Rotation angetrieben wird, der eine Verbindung zur Welle des Motors 14 herstellt, sowie eine Abtriebswelle 16.
Zwischen der Antriebswelle 15 und der Abtriebswelle 16 weist der Steuerblock 11 Organe auf, die in Entsprechung zu einer kontinuierlichen Rotation der Antriebswelle 15 geeignet sind, eine zyklische Bewegung der Welle 16 herzustellen, was bedeutet, dass sukzessive eine Rotation von ungefähr in einer Richtung, eine axiale Absenkbewegung, eine axiale Anhebebewegung, eine Rotation im wesentlichen um 90 in der Gegenrichtung, eine axiale Absenkbewegung und eine axiale Hebebewegung zwecks Rücklauf zur Anfangsstellung durchgeführt werden.
Ein solcher Steuerblock, der insbesondere von der Firma FERGUSON vertrieben wird, ist an sich bekannt und wird im folgenden nicht detailliert besehrieben. Es genügt die Angabe, dass die Rotationen der Welle beispielsweise durch einen Zahnsektor hergestellt werden, der mit einem auf diese Welle aufgekeilten Ritzel im Eingriff steht, während die axialen Verschiebungen sichergestellt werden durch eine Gabel, deren Zähne mit einer auf die Welle aufgekeilten Nabe im Eingriff stehen, wobei die genannte Gabel in der Drehrichtung durch eine Nocke angetrieben wird.
Auf der Abtriebswelle 16 des Steuerblocks 11 sind erfindungsgemäss zwei Transferarme 17A, 17B aufgekeilt, die jeweils mit den Farbplätzen 13A, 13B verbunden sind und im wesentlichen 90 Winkelabstand zueinander haben.
Jeder dieser Transferarme weist einen Übertragungsstempel 18A, 18B auf, die beispielsweise durch Schrauben auf ,eine axial regulierbare Gewindeachse in eine entsprechende Position auf dem entsprechenden Transferarm ge-
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schraubt .werden, und zwar parallel zur Welle 16, wie es im Schnitt in der Fig. 4 im Hinblick auf den Transferarm 17A gezeigt wird.
Auf jedem Transferarm 17A, 17B ist ausserdem jenseits der Welle 16 eine Lochleiste 2OA, 2OB angebracht, die sich im wesentlichen in 90 -Richtung bezüglich des entsprechenden Transferarmes 17A, 17B erstreckt.
Der Druckplatz 12 weist eine Konsole 21 in fester Verbindung mit dem Gehäuse 10 mit einer Objektträgerplatine 22 auf; ein zu bedruckender Gegenstand 23 wurde dort schematisch in gebrochenen,/Linien in den Figuren 1 und 4 dargestellt. "
Die Farbplätze 13A, 13B sind zueinander symmetrisch bezüglich einer durch die Drehachse AP der Transferarme 17A, 17B bzw. durch den mittleren Bereich ZM des Druckplatzes 12, d.h. durch die mittlere Zone der Objektträgerplatte 22 verlaufenden Ebene.
Ein einziger der genannten Farbplätze, d.h. der Farbplatz 13A wird im folgenden beschrieben, wobei es sich versteht, dass der Farbplatz 13B eine analoge Konstitution hat.
Der Farbplatz 13A weist eine Klischeeträgerplatte 25A auf, auf die das zu färbende Klischee 26A aufgebracht wird.
Ein Behältnis für Farbe 27A ist seitlich von der Platte 25A zwischen dieser und dem Steuerblock 11 angebracht.
Ein Schlitten 28A ist oberhalb der Klischeeträgerplatte 26A beweglich mon-. tiert, bzw. oberhalb des damit verbundenen Farbbehälters 27A.
Diesbezüglich ist der Schlitten beweglich auf parallelen Führungen 29A montiert, die die Platine 25A und das Farbbehältnis 27A umrahmen, wobei eine
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Gestängevorrichtung 3OA die Verbindung zum dazugehörigen Transfer arm 17A herstellt.
Das genannte Gestänge 3OA weist eine Stange 31A, die vorzugsweise in der Länge einstellbar ist, auf, wie in Fig. 3 hervorgehoben wird, damit eine Positionierung des Schlittens 28A möglich wird. An einem Ende ist die genannte Stange 31A über eine Achse 32A am Schlitten 28A angelenkt und am anderen trägt sie eine Achse 33A, die beweglich in einem Durchlass des Transferarms eingeschoben ist, wobei der genannte Durchlass vorzugsweise durch ein abgestuftes Stück 34A gebildet wird, das der Lage nach inner-, halb der Lochleiste 2OA des Transferarmes 17A regelbar ist, um eine Regulieren des Hubes des Schlittens 28A zu ermöglichen, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei ein "ball bushing" zwischen der Achse 33A und dem abgestuften Teil 34A, in dem es sich bewegen soll, angebracht werden kann.
Wie in Fig. 5 ersichtlich, trägt der Schlitten 28A zwei Schaber, einen 35A für das Färben des Klischees 26A, den anderen, 36A, für das Abschaben der Farbreste auf dem Klischee.
Der Schaber 35A ist überhängend am Ende einer Metallplatte 37A angebracht und diese wird durch eine Kappe 38A getragen, die beweglich auf dem Schlitten 28A montiert ist, und zwar senkrecht zur Klischeeträgerplatte 25A.
Diesbezüglich weist die Kappe zwei Ösen 39A auf, die beweglich an zwei Achsen 4OA montiert sind, die von dem Schlitten 28A geführt werden.
Senkrecht zu diesen Achsen 4OA trägt die Kappe 38A einen Zapfen 41A, der, Fig. 9, nach aussen übersteht und in einen der Arme 42A einer Säule 43A montiert ist, die drehbar bei 44A auf dem Schlitten 28A montiert ist, wobei der Arm diesbezüglich die Form einer Gabel hat und wobei der Zapfen 41A in einer Lochleiste 48A geführt wird.
Vorzugsweise, und wie dargestellt, weist die Kappe 38A den Schaber 35A
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so auf, dass dieser über einen Block 45A getragen wird, der in der Position regulierbar ist, und zwar senkrecht zur Klischeeträgerplatte 25A dank einer Gewindeachse 46A, die durch Schraubverbindung in einen Gewinde durchlass 47A der Kappe 38A eingeschoben wird, was es gestattet, den Anpressdruck ' des Schabers auf der Platine einzustellen.
Eine analoge Anordnung wird für den Schaber 36A gewählt: dieser wird durch einen Block 5OA getragen, der in der Position auf der Kappe 51A senkrecht zur Klischeeträgerplatte 25A dank einer Gewindeachse 58A regelbar ist, die in eine Gewindebohrung 59A der Kappe 51A eingeschoben wird und die genannte Kappe 51A wird ihrerseits über Ösen 52A auf Achsen 53A aufgeschoben, die von dem Schlitten 28A senkrecht zur genannten Platine geführt werden.
Vorzugsweise, und wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Schaber 36A drehbar auf dem Block 5OA, der sie trägt, montiert, und zwar um eine Achse 55A parallel zur Klischeeträgerplatte 25A.
Diese Anordnung gestattet die Regulierung der Neigung des Schabers 36A; eine Schraube 56A, die von letzterem getragen wird, ist in die Lochleiste 57A, Figuren 6 und 7, eingeschoben zwecks Blockierens des Schabers 36A nach der Regulierung von dessen Neigung.
Naph einer zu der für den Schaber 35A analogen Anordnung ist die den Schaber 36A tragende Kappe 51A parallel zur Klischeeträgerplatte 25Amit einem Zapfen 57A versehen, der nach aussenhin übersteht, Fig. 8 und 9, und der in einen zweiten,, gabelförmigen Arm 58A der Säule 43A eingeschoben ist und in eine Führungslochleiste 49A.
Wie in Fig, 10 ersichtlich, ist eine Rastervorrichtung 6OA mit der Säule 43A im Hinblick auf die trennbare "Verriegelung der letzteren in einer der beiden Extremlagen verbunden, wobei diese Extremlagen*zueinander symmetrisch
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sind im Hinblick auf eine mittlere vertikale Anordnung, die durch die Achse 44A verläuft, welche zwischen den Kappen 38A und 51A liegt.
" Zwecks Antrieb trägt die Säule 43A eine Rolle 62A, die dazu bestimmt ist, mit den zwei Anschlägen 63A und 64A zusammen zu wirken, die regulierbar in einer Regeleinrichtung 65A angebracht sind, die parallel zu den Führungen 29A des Schlittens 28A auf dessen Bahn verläuft, Fig. 1 und 3.
Wie. schematisch in den Figuren 3 und 4 dargestellt, werden die Klischeeträgerplatten und Objektträgerplatten vorzugsweise in der Höhe regelbar auf dem Gehäuse 10 montiert.
Im folgenden wird davon ausgegangen, dass ein zu bedruckender Gegenstand 23 auf der Objektträgerplatte 22 des Druckplatzes 12 angebracht ist und der Transferarm 17A in der oberen Lage ist, wie in Fig. 1 dargestellt.
Gleichzeitig überragt der Schlitten 28A des Farbplatzes 12A das Klischee 26A auf der Klischeeträgerplatte 25A des Druckplatzes 13A und dieses Klischee wird nach einem im folgenden beschriebenen Verfahren gefärbt; der Schaber 36A ist in der unteren Lage gegen das Klischee 25A angeordnet, während der Schaber 35A in der oberen Lage entfernt vom Klischee, Fig. 5, angeordnet ist.
In der gleichen Weise und wie im weiteren Verlauf sich ergeben wird, trägt der Übertragungsstempel 18B des Transferarms 17B in Verbindung mit dem Druckplatz 13B einen Druck, den er vorher von dem Klischee am Druckplatz 13B abgenommen hat.
Ein Druckzyklus beginnt.
Zunächst kommt es zu einer Rotation um eine Viertelumdrehung der Welle 16 nach der Pfeilrichtung 60 der Fig. 1.
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Am Ende dieser Rotation befindet sich der Übertragungsstempel 18B oberhalb des Gegenstandes 23 am Druckplatz 12 und der Übertragungs stempel 18A befindet sich oberhalb des Klischees 26A am Farbplatz 13A, wobei dieses Klischee vom Schlitten 28A von dem genannten Platz entfernt wurde.
In der Tat hat der auf die Welle. 16 aufgekeilte Transferarm 17A im Laufe seiner Rotation über das Gestänge 3OA die Verschiebung des Schlittens 28A vom Klischee 26A zum dazugehörigen Parbplatz 27A oberhalb der beiden letzteren bewirkt.
In Fig. 2 ist die Endstellung des Transferarms 17A in gebrochenen Linien schematisch dargestellt.
Während der Querbewegung hat der Schlitten 28A den Schaber 36A gegen das Klischee 25A zur Trocknung bzw. Entfernung der überschüssigen Farbe gedrückt.
Am Ende der Querbewegung des Schlittens 28A ist die Rolle 62A der Säule 43A mit dem Anschlag 63A in Verbindung gekommen, der dafür an der Vorrichtung 65A befestigt ist, was die Säule zum Kippen bringt.
Dieses Kippen bewirkt das Aufsteigen des Schabers 36A, der sich von dem Klischee 25A entfernt, und das Absenken des Schabers 35A, der dann in den Farbbehälter 27A eintaucht.
Dann kommt es zum Absenken der Welle 16, was das Anbringen des auf dem Übertragungsstempel 18B vorhandenen Drucks auf den Gegenstand 23 bewirkt.
Gleichzeitig presst sich der Übertragungs stempel 18A auf das Klischee 26A und nimmt die dort vorhandene Farbe ab.
Dann hebt sich die Welle 16, was den Gegenstand 23 freigibt, der einen
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ersten Aufdruck erhielt.
Wenn die Maschine für eine Einfachbedruckung verwendet wird, und nachdem die auf den Druckplätzen 13A und 13B vorhandenen Klischees identisch sind, wird der vorher bedruckte Gegenstand 23 von der Objektträger platte 22 abgenommen und ein neuer zu bedruckender Gegenstand wird angebracht.
Wenn jedoch sukzessive zwei verschiedenfarbige Drucke aufgebracht werden müssen, sind die Klischees an den Farbplätzen 13A und 13B verschieden und der Gegenstand 23 wird am Druckplatz 12 belassen.
Dann kommt es zur Rotation der Welle 16 um eine Viertelumdrehung in der entgegengesetzten Hichtung, d.h. in der entgegengesetzten Richtung zu der in Fig. 1 mit Pfeilrichtung 60 angegebenen.
Am Ende dieser Umdrehung befindet sich der Übertragungsstempel 18A mit der von ihm am Klischee 26A entnommenen Farbe neuerlich oberhalb des Gegenstandes 23.
Gleichzeitig hat der Übertragungsarm 17A über das Gestänge 30 den Rücklauf des Schlittens 28A bis oberhalb des Klischees 26A bewirkt.
Während dieser Rücklaufbewegung läuft der Schaber 35A der in der unteren Lage ist, in den Behälter 27A und schiebt Farbe vor sich her, die das Klischee 26A überstreicht und es dementsprechend einfärbt.
Am Ende dieser Rücklaufbewegung kommt die Rolle 62A der Säule 43A mit der Anschlagvorrichtung 64A in Verbindung, die, wie oben ausgeführt, auf der Bahn des Schlittens 28A angeordnet ist, was ein zum vorherigen Umkippen umgekehrtes Umkippen des Säulenteils 43A bewirkt.
Aufgrund dieses Umkippens wird der Schaber 35A in die obere Lage zurück-
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geführt, während der Schaber 36A abgesenkt ist, um das Klischee 26A, wie oben beschrieben, weiter abzutrocknen.
Dann kommt es zum Absenken der Welle 16, nach dessen Abschluss der Übertragungsstempel 28A gegen den Gegenstand 23 gedrückt wird/ wie schematisch in unterbrochenen Linien in Fig. 4 dargestellt, worauf letzterem die Farbe bzw. der Druck übertragen wird.
Natürlich laufen ähnliche Vorgänge am Farbplatz 13B mit einem halbzyklischen Abstand bezüglich dem vorherigen Zyklus ab.
Die Welle 16 hebt sich von neuem und ein neuer Druckzyklus kann beginnen.
Das für die Bildung der Übertragungsstempel 18A, 18B verwendete Material ist vorzugsweise synthetischer Kautschuk oder Silikon.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern umfasst alle Ausführungsvarianten.
Insbesondere ist im dargestellten Beispiel der Farbschaber 35A bezüglich der Klischeeträgerplatte geneigt, ebenso wie der Trocknungsschaber 36A, aber die Neigungsrichtungen könnten auch umgekehrt zueinander sein.
Ausserdem erfolgt beim dargestellten Beispiel die Anbringung der zu bedruckenden Gegenstände am Druckplatz und ihre Abnahme nach dem Druckvorgang manuell. Es ist natürlich möglich, die erfindungsgemässe Maschine mit jeder beliebigen Beschickungs- und/oder Entnahmevorrichtung zu versehen, die einen automatischen Ablauf sicherstellen.
Insbesondere, und nach einer nicht dargestellten Ausführuhgsform ist es möglich, mit dem Druckplatz einen Tisch oder einen Rotationsturm, einen
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Schlitten oder ein sonstiges angetriebenes Transportmittel zu verbinden, das Schritt für Schritt oberhalb des genannten Platzes vorrückt und so die automatische Beschickung mit zu bedruckenden Gegenständen synchron mit dem Antrieb des Transferarms ermöglicht, wobei die genannten von dem genannten Transportmittel getragenen Gegenstände am Druckplatz die für die Druckvorgänge notwendige Zeit halten, und zwar sowohl bei Einfärben- als auch bei Zweifarbendruck.
Insbesondere bei Zweifarbendruck ist eine Untersetzung zwischen dem Antrieb der Transporteinrichtung und dem des Transferarms in der Weise vorgesehen, dass jedes zu bedruckende Objekt am Druckplatz während zwei sukzessiven Absenkvorgängen der genannten Transferarme verbleibt.
Im übrigen kann jeder Transferarm mehrere Übertragungsstempel tragen, die beispielsweise längs eines solchen Armes angeordnet sind, oder quer zu denselben, um gleichzeitig mehrere Gegenstände durch einen einzigen Transferarm zu bedrucken, was die Leistung der Maschine erhöht; natürlich ist die Zahl der Klischees dementsprechend vorgesehen und die Objektträgerplatte zur Aufnahme mehrerer Gegenstände geeignet.
Schliesslich, und nach einer in gestrichelten Linien in Fig. 8 dargestellten Variante, können zwei Säulen 43A beiderseits des Schlittens 28A vorgesehen werden, ebenso wie zwei Einrichtungen 65A bei den Anschlägen 63A, 64A entsprechend dazu.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. 21.299
    Patentansprüche:
    ί ΐΛ Maschine für das Bedrucken eines beliebigen Gegenstandes
    nach dem sogenannten "report de Bienne" (Bienner Übertragungsverfahren) der Art, die einen mit einer Klischeeträgerplatte und einem beweglich für das Überstreichen und Einfärben eines solchen Klischees beweglich montierten Schlitten versehenen Farbplatz, einen mit einer Objektträgerplatte versehenen Druckplatz und einen Transferarm, der einen Übertragungsstempel trägt und der einerseits hin- und hergehend parallel zu den genannten Platinen drehbar zwischen den genannten Plätzen und andererseits hin- und hergehend beweglich senkrecht zu den genannten Platten jedem der genannten Plätze montiert ist, aufweist, eine solche Maschine dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten, zum ersten ähnlichen und zu diesem bezüglich einer Ebene durch die Drehachse des Transferarms und die mittlere Zone des Druckplatzes verlaufende Ebene symmetrischen Farbplatz aufweist, und dadurch, dass für den genannten zweiten Farbplatz ein zweiter Transferarm vorgesehen ist, der auf den ersten aufgekeilt ist und auch einen Übertragungsstempel trägt.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Transferarme im wesentlichen 90 Winkelabstand zueinander haben.
    3. Maschinenach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass : zwischen einem Transferarm und dem dazugehörigen Farbplatz ein Gestänge zum Antrieb des Schlittens vorgesehen ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
    ■ genannte Gestänge eine vorzugsweise in der Länge regelbare, an einem Ende
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    des Schlittens angelenkte und am anderen Ende einer in einen Durchlass des Transferarms eingeschobene Achse aufliegende Kolbenstange aufweist.
    5. Maschine nach" Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Achse in ein abgestuftes, in der Position in einer Lochleiste des Transfer arms regulierbares Werkstück eingeschoben ist.
    6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten auf seinen Führungen oberhalb der dazugehörigen Klischeeträgerplatte und eines seitlich davon angebrachten Farbbehälters beweglich ist.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten zwei Schaber trägt, einen für die Färbung des Klischees, den anderen für das Trocknen desselben.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schaber von einer auf dem Schlitten senkrecht zur Kliseheeträgerplatte montierten beweglichen Kappe getragen wird, wobei die Kappe eines Schabers mit der des anderen über eine Säule verbunden ist, die drehbar um eine Zwischenachse zwischen den Kappen angeordnet ist, und wobei die genannte Säule von Anschlägen gekippt wird, die vorzugsweise in der Höhe nach ein-, stellbarer Weise auf der Schlittenbahn in der Nähe der Enden dieser Bahn montiert sind.
    9. Maschine nach Anspruch 7, 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schaber senkrecht zur Kliseheeträgerplatte einstellbar ist.
    10. Maschine nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schaber bezüglich der Kliseheeträgerplatte geneigt ist, wobei diese Neigung vorzugsweise regelbar ist.
    40~§8*2 07 Ü 3 8 0
    11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    ; dass mit dem Druckplatz ein angetriebenes Transportmittel verbunden ist, _ 1 wie z.B. ein Turm oder eine rotierende Tafel, ein Sehlitten oder sonstiges, ; was geeignet ist, die Beschickung mit zu bedruckenden Gegenständen synchron : mit dem Transferann zui ermöglichen.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Untersetzungsgetriebe zwischen dem Antrieb der genannten Transporteinrichtung und dem des Transferarms in der Weise vorgesehen ist, dass jedes ■ zu bedruckende Objekt am Druckplatz während zweier sukzessiver Absenkungen der genannten Transfer arme verbleibt. -
    13. Maschine nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Transferarm mit mehreren Ubertragungsstempeln für das gleichzeitige Bedrucken mehrerer Gegenstände versehen ist.
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DE2355926A 1972-11-10 1973-11-08 Abziehdruckmaschine fuer das bedrucken von gegenstaenden Ceased DE2355926A1 (de)

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FR7239892A FR2206705A5 (de) 1972-11-10 1972-11-10

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BR (1) BR7308807D0 (de)
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ES (1) ES420180A1 (de)
FR (1) FR2206705A5 (de)

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