DE2043324B2 - Vorrichtung zum bedrucken von zylindrischen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken von zylindrischen gegenstaenden

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DE2043324B2 DE19702043324 DE2043324A DE2043324B2 DE 2043324 B2 DE2043324 B2 DE 2043324B2 DE 19702043324 DE19702043324 DE 19702043324 DE 2043324 A DE2043324 A DE 2043324A DE 2043324 B2 DE2043324 B2 DE 2043324B2
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Description

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (133, 165, 175) aus einem Ventil (133), sowie zur Betätigung der Ventile (133) aus zwei einstellbaren fest angeordneten Führungsnocken (165, 175) und Nockenrollen (163) besteht, und die Platten (81) die Ventile (133) bzw. die Nockenrollen (163) tragen, wodurch die Ventilsteuerung mit δο den Bewegungen der Rakel (100) entlang ihres endlosen Weges synchronisiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Halterung (71, 119 bis 125) für den zweiten Förderer (S) und die Druckschablone (127) zum Ausrichten der Querlage des Förderers (S) für die Rakel (100) und die Druckschablone (127) in bezug auf
rizontal liegend am zweiten Förderer angebracht ist. Durch die so erreichte horizontale Anordnung der Rakelkanten beim Aufnehmen der Farbe wird von Anfang an eine besonders gleichmäßige Farbverteilung erreicht. Darüber hinaus besteht auf Grund der hohen Umlaufgeschwindigkeit des Förderers für die Rakelanordnungen keine Möglichkeit, daß die Farbe in der senkrechten Stellung der Rakelkanten nach unten laufen und so eine ungleichmäßige Farbverteilung an der Druckschablone hervorrufen kann.
Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß zum Zuführen von Farbe an die Rakelkante eine drehbare Walze in einen Behälter eintaucht. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mehrere miteinander verbundene Rakelanordnungen an Platten des zweiten Förderers zum aufeinanderfolgenden Heran- und Wegführen der Rakelkante zur und von der Druckschablone vorgesehen. Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß zum Heranünd Wegführen der Rakelkante ein doppeltwirkender, luftbetätigter Kolben in einem Zylinder vorgesehen ist, wobei die Kolbenstange mit der Rakel verbunden ist, wobei zweckmäßig eine Steueranordnung für die Regelung der Luftzu- und -abfuhr zur Betätigung des Kolbens vorgesehen ist, wobei die Steueranordnung aus einem Ventil, sowie zur Betätigung der Ventile aus zwei einstellbaren fest angeordneten Führungsnocken und Nockenrollen besteht, und die Platten die Ventile bzw. die Nockenrollen tragen, wodurch die Ventilsteuerung mit den Bewegungen der Rakel entlang ihres endlosen Weges synchronisiert ist.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist eine verstellbare Halterung für den zweiten Förderer und die Druckschablone zum Ausrichten der Querlage des Förderers für die Rakel und die Druckschablone in bezug auf den Bewegungsweg bzw. Arbeitsebene der zu bedruckenden Gegenstände vorgesehen, wobei die verstellbare Halterung zum gleichzeitigen Ausrichten der Querlage des Farbbehälters und der Walze vorgesehen ist.
Somit ergibt sich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schwierigkeiten gelöst werden, die früher bestanden, indem der Förderer für die Rakel relativ zum im allgemeinen vertikalen Förderer für; die Flaschen geneigt angeordnet wird. Weil die Rakelkanten mit einer Neigung in bezug auf die Ebene des Förderers für die Rakel angeordnet sind, können die Rakel so mit horizontal angeordneter Kante die Farbe aufnehmen und mit im allgemeinen vertikal angeordneter Kante abgeben. So wird ein ebenes Bedrucken mit hohen Geschwindigkeiten durch eine vergleichsweise einfache Maschine möglich.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, welche ausführlich die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt, bei der verschiedene Einzelheiten der Klarheit wegen weggelassen sind,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Förderers für Rakel (einige Teile sind an verschiedenen Stellen der Klarheit wegen weggelassen) und Teile eines dazugehörigen vertikalen Förderers für Flaschen,
■ Fig. 3 eine Vorderansicht des geneigten Förderers für Rakel, ζ. B. wie er von der Ebene 3-3 aus in Fig.2 gesehen wird, der Förderer für Flaschen und Druckschablonenteile, welche sich durch die Ebene erstrecken, sind weggelassen,
Fig.4 eine Draufsicht der Fig.3, gesehen von der Ebene 4-4 aus in den F i g. 2 und 3,
F i g. 5 eine Ansicht des linken Endes der F i g. 3 und 4,
F i g. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine Luft-Verteilerkammer,
F i g. 7 eine Draufsicht der die Rakel hin- und herbewegenden Vorrichtung, wie sie von der Linie 7-7 der Fi g. 5 gesehen wird,
F i g. 8 eine Ansicht von der rechten Seite der Fig.7,
F i g. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht, welche im weiteren einen Tragteller für Flaschen darstellt und
F i g. 10 schematisch bestimmte Maßabänderungen.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 bezeichnet der Buchstabe B einen herkömmlichen Förderer für Flaschen mit der Besonderheit, daß er vertikal angeordnet ist. Seine vertikale Anordnung wird durch seine vertikale angetriebene Welle 3 und seine vertikale mitlaufende Achse 5 bestimmt. Seine Halterungen sind mit 4 und 6 bezeichnet und sind auf einer Grundplatte 47 angeordnet. Er weist obere und untere Plattenteile 12 und 14 auf, welche die Lagerung für die Welle 3 und die Achse 5 bilden. Die Plattenteile 12 und 14 sind durch eine Wand 16 (Fig.2) miteinander verbunden. Die Welle 3 und Achse 5 sind mit Kettenzahnrädern 7 versehen, welche geeignete Gliederketten 9 zum Fördern tragen. Herkömmliehe Spanneinrichtungen zum Spannen der Gliederketten sind bei 1 angedeutet. An den Gliederketten sind voneinander getrennte Platten 11 angebracht, von welchen eine in weiteren Einzelheiten in Fig. 9 dargestellt ist. Die Plattenteile 12 und 14 sind mit Führungsbahnen 18 für die an den Platten 11 angebrachten Rollen 20 versehen. Diese sind am besten in den Fig.2 und9 dargestellt und sind aus Fig. 1 wegen ihres kleinen Maßstabes weggelassen. Am unteren Ende jeder Platte 11 ist ein Arm 13 angebracht (F i g. 9), welcher ein Lager für einen drehbaren Tragteller 15 für Flaschen und eine daran befestigte gerändelte Scheibe 17 bildet. So kann eine von dem Tragteller 15 getragene bewegte Flasche durch die Scheibe 17 um ihre vertikale Symmetrieachse 19 gedreht werden. Am oberen Ende jeder Platte 11 ist ein Teil 21 mit Nuten angeordnet, welches gleitend eine Festhalteeinrichtung 23 für Flaschen trägt. Die Festhalteeinrichtung 23 kann in einer geeigneten Entfernung justiert und durch zweckmäßige Klemmeinrichtungen 25 festgeklemmt sein. Weitere Einzelheiten sind in diesem Fall nicht erforderlich, weil sie bekannt sind. In jeder Festhalteeinrichtung 23 ist gleitend ein Bolzen 27 angeordnet, welcher mit einem Betätigungsknopf 29 versehen ist, damit er angehoben und gesenkt werden kann. Am unteren Ende des Bolzens 27 ist eine nachgiebige drehbare Nase 31 angebracht, welche in den Flaschenhals eindringen und ihn durch Reibungsschluß erfassen kann, um ihn festzuhalten. Eine Feder 34 drückt den Bolzen 27 in eine festhaltende Lage nach unten. Der Bolzen 27 wird angehoben, damit die Flaschenöffnung neben der Nase 31 eingesetzt werden kann. Nach dem Lösen des Bolzens 27 drückt die Feder 34
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die Nase 31 in den Flaschenhals, um sie für seitliche giswqgung in einer drehbaren Lage auf dem TragteU ler 15 einzuspannen.
Bei Nr. 33 (Fig. 1 und 2) ist ein Antriebsmotor dargestellt, welcher über ein Untersetzungsgetriebe 35 eine Welle 41 mit einem Ritzel 37 in Eingriff mit einem Zahnrad 39 auf der Welle 3 des Förderers B antreibt. Die Welle 41 trägt auch eine untere ge-r zahnte Riemenscheibe 43. Die Platten 11 laufen gleichförmig in der durch die Pfeile in F i g· 1 darge^ stellten Richtung um. Die Flaschen bewegen sich von einem Aufgabeabschnitt links bei L zu einem Abnahm meabschnitt rechts bei U. Aufgabe^ und Abnahmevorrichtungen sind nicht dargestellt, sie können aus einer Vorrichtung der bekannten Arten bestehen, LJnter besonderen Umständen können diese Arbeiten auch von Hand durchgeführt werden.
Mit 49 ist ein Unterbau für einen geneigten Förderer S mit einer Rakelanordnungen tragenden Gliederkette bezeichnet, welcher eine angetriebene Welle 51 und eine frei laufende Achse 53 aufweist. Diese Welle 51, Achse 53 und folglich der Förderer 5 sind geneigt, vorzugsweise um 45Ö, wie es am besten in den Fig-1 und 2 dargestellt ist. Herkömmliche Spanneinrichtungen für die Gliederkette sind mit 50 bezeichnet (F i g. 1).
In Fig.2 bezeichnet die Zahl 8 die vertikale. Ebene des Förderers für die Flaschen und 10 die unter 45° geneigte Ebene des Förderers für die Rakel. Die angetriebene Welle 51 des Förderers S wird von einer parallelen in den Lagern 57 an der Halterung 4 angeordneten Welle 55 angetrieben, Kreuzgelenke 61 mit einer axialen keilverzahnten Verbindung 63 be^ wirken eine Antriebsyerbindung im Verhältnis 1:1 zwischen den Wellen 55 und 51. Die Welle 55 trägt eine gezahnte Riemenscheibe 64, welche mit einem verzahnten verdrehten Treibriemen 65 mit der ge^· zahnten Riemenscheibe 43 auf der Welle 41 verbürg den ist. Sq werden die angetriebene Welle 3 des vertikalen Förderers B für die Flaschen und die angetriebene Welle 51 des Förderers 5 für die Rakel synchron angetrieben,
Wie aus den F i g. 2 bis 5 zu sehen ist, wird eine Grundplatte 67 des Förderers.? für die Rakel von einer Stütze 69 getragen, welche ihrerseits auf der Platte 70 ruht, Letztere ist mit einem quer liegenden Schlitten 71 verbunden, welcher auf dem Unterbau 49 quer verschiebbar ist. Die Deckplatte des Förderers 5 für die Rakel ist mit 73 bezeichnet und mit der Grundplatte 67 durch eine zentrale Wand 75 verbunden. Mit 79 sind Kettenzahnräder- und Gliederkettenverbindungen zwischen der Welle 51 und der Achse 53 bezeichnet. Die Gliederketten dieser Verbindungen tragen Platten 81. Nuten 82 in der Grundplatte 67 und Deckplatte 73 enthalten Führungsrollen 80, welche ^- wie gezeigt — über die Platten 81 hinausragen. Zusätzliche Nuten 83 nehmen axiale Tragrollen 85 auf. Durch Drehung der Antriebswelle 51 laufen die geneigten Platten 81 in der durch die Pfeile auf dem Förderer S in F' i g. 1 dargestellten Richtung um.
Von jeder der geneigten Platten 81 wird eine Rakelanordnung 87 getragen, welche in weiteren Einzelheiten und rechtwinklig in F i g. 5 bis 8 dargestellt ist. Jede Rakelanordnung 87 enthält eine Stütze 89, welche an ihrer entsprechenden Platte 81 angebracht ist. Außerdem weist jede einen Druckluftzylinder 91 auf, in welchem ein doppeltwirkender Kolben 93 zum Antrieb einer Kolbenstange 95 angeordnet ist An jeder Kolbenstange ist ein querliegender Kopf 97 angeordnet, welcher eine Halterung 98 für eine quer angeordnete Rakel 100 zwischen Federklamrnern 102 trägt. Jede Rakel hat eine nachgiebige, streichende Rakelkante 104. Eine geringe Drehung der Rakel ist zulässig.
Die Achsen der Druckluftzylinder 91 sind unter den Winkeln von 45 Y undZ (Fig. 5 und2) m bein zug auf die Ebene 10 des Förderers S ausgerichtet, wobei ^- wie dargestellt — der Winkel X zwischen den Ebenen 8 und 10 45° beträgt. So wird, wie in Fi g. 1 dargestellt, beim Umlaufen einer Rakelanordnung 87 an der linken Seite des Förderers S die Rakelkante 104 im wesentlichen vertikal angeordnet sein, wohingegen die Rakelkante 104, wenn sie sich auf der Grundseite des Förderers S befindet, im wesentlichen horizontal angeordnet ist (Fig. 1 und2), Andere dazwischenliegende weniger kritische Winkel ssp der Rakel ergeben sich, wenn sich die Platten 81 rund um die Enden des Förderers S bewegen.
Unter erneuter Bezugnahme auf F i g. 2 ist unterhalb des Förderers S ein Behälter 101 für einen Farbyorrat 103 angeordnet, in welchen eine von as einer Welle 107 getragene Walze 105 eintaucht. Die Welle und die Walze werden durch eine durch einen Treibriemen 108 angetriebene Riemenscheibe 109 von einem Antriebsmotor 110 angetrieben. Die Rakelkanten 104 , welche zu diesem Zeitpunkt horizon^ 3P tal liegen, streifen die Oberseite der Walze 105 und nehmen Farbe von ihr ab. Heizeinrichtungen 111 sind unter dem Behälter 101 vorgesehen, um die Farbe in ihrer richtigen Konsistenz zu erhalten.
Der Behälter 101 wird von einer auf der Platte 70 angeordneten Abstützung 113 getragen. Der Schlitten 71 ist in geeigneten Führungen in einer Platte 115 quer verschiebbar. Die Platte 70 trägt den An^ triebsmotor 110. Der Schlitten 71 weist mit Gewinde versehene Ansätze 117 für von den Lagern 120 getragene Schraubenspindeln 119 auf. Gleiche Kettenzahnräder 121 auf den Schraubenspindeln 119 sind dyrch eine Gliederkette 123 miteinander verbunden. Handkurbeln 125 an den Kettenzahnrädern 121 schaffen Einrichtungen für einen Bedienungsmann, um beide Schraubenspindeln 119 gleichzeitig anzutreiben, so daß der Schlitten 71 quer ausgerichtet werden kann. Dadurch wird die Lage des Förderers S in bezug auf den Förderer B quer ausgerichtet. Diese Ausrichtung dient dazu, eine vertikale Ebene einer aufrechten, von dem Förderer S getragenen Druckschablone 127 quer auszurichten. Die Druckschablone 127 wird von den sich bewegenden Rakelanordnungen 87 beaufschlagt- So kann die Druckschablone 127 in dichte tangentiale Nachbarschaft in bezug auf die Seiten der von dem Förderers beförderten Flaschen gebracht werden. Die Druckschablone ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise von der Art der Seidenmasken. Sie wird in einem geeigneten Rahmen 129 in der üblichen Weise, welche in 6p diesem Fall keine weitere Beschreibung erfordert, getragen und gespannt. Der Rahmen 129 wird an einer Flachseite einer geeigneten gedrehten Führungsflanke 131 getragen, welche sich rund um den gedrehten Weg der Rakel 100 erstreckt. Die Führungs- §5 flanke 131 wird teilweise vom oberen Ende des Behälters 101 für die Farbe getragen.
Im Hinblick auf die obige Beschreibung ist zu sehen, daß jede Rakel 100 auf einem Weg getragen
wird, auf welchem ihre nachgiebigen die Farbe auftragenden Rakelkanten sich in einem Bereich im wesentlichen vertikal parallel zur Druckschablone 127 bewegen, sich dann nach unten und in eine im wesentlichen horizontale Lage zur Berührung mit den ■ Walzen 105 drehen, von welchen sie die Farbe aufnehmen. Dann kehren sie über einen gedrehten Weg zurück in den vertikalen Bereich. Die doppeltwirkenden Kolben 93 dienen dazu, die Rakelkanten 104 vorwärts gegen die und rückwärts von der Druckschablone 127 in ihrem Bewegungsbereich zu bewegen, während sie vertikal liegen. Die Art und Weise der Erzielung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen erfolgt wie aus den F i g. 3 bis 8 ersichtlich. Auf jeder Platte 81 ist ein Ventil 133 mit Luftleitungen 135 und 137 an den entgegengesetzten Enden des Druckluftzylinders 91 versehen. Einlasse für die Ventile 133 sind mit 139 bezeichnet. Die Ventile 133 sind vom üblichen Vierwegetyp, wodurch Luft unter Druck von jedem Einlaß 139 zu einem Ende oder zum anderen Ende des Druckluftzylinders 91 geleitet werden kann. Das andere Ende ist mit einer geeigneten Auslaßöffnung im Ventil 133 verbunden. Druckluft wird jedem Einlaß 139 durch Luftschläuche 141 zugeführt. Jeder Luftschlauch 141 führt zu einer Luftverteilerkammer 143, welche von einem hohlen rotierenden Kopf 145 gebildet wird, welcher mit einem Kettenzahnrad 147 verbunden ist (Fig.6). Mit dem Kopf 145 ist ein sich mit diesem drehendes Einlaßrohr 149 verbunden. Eine drehbare Verbindung 151 ist zwischen dem Rohr 149 und einer Druckluftzuführungsleitung 153 vorgesehen. Das Kettenzahnrad 147 (F i g. 4) wird von einer Gliederkette 155 über ein Antriebskettenzahnrad 156 angetrieben, welches von der angetriebenen Welle 51 des Förderers S getragen wird. So muß die Luftverteilerkammer jedesmal eine vollständige Umdrehung ausführen, wenn eine Rakelanordnung 87 einen vollständigen Umlauf um den Förderer 5 für die Rakel macht. Die Luftschläuche 141 sind genügend lang, so daß genügend Spielraum vorgesehen ist, um die verschiedenen Entfernungen der Einlasse 139 der Ventile auszugleichen, welche sich rund um den zentral angeordneten Kopf 145 drehen. So werden die Ventile 133 jeder Zeit über ihre Einlasse mit Druckluft versorgt. Ein federndes Ausgleichskettenzahnrad 159 dient dazu, genügend Spannung in der Gliederkette 155 zu halten, welche sich zwischen dem Antriebskettenzahnrad 156 auf der Welle 51 und dem Kettenzahnrad 147 erstreckt. <
Jedes Ventil 133 wird durch einen drehbaren Hebel 161, welcher eine Nockenrolle 163 trägt, betätigt. Jede Nockenrolle 163 berührt einen Führungsnocken 175, welcher ein Ende einer einstellbaren Nockenleiste 171 bildet. Wenn eine Nockenrolle 163 an der Unterseite der Nockenleiste 171 entlangfährt, kommt sie auch in Berührung mit der Unterseite einer zweiten Nockenleiste 167, welche einen zweiten Führungsnocken 165 an ihrem Ende hat. Schlitz- und Bolzenverbindungen 169 und 173 sind zur Ausrichtung der Nockenleisten 167 und 171 vorgesehen. Die Schlitz- und Bolzenverbindungen erlauben die Ausrichtung der Führungsnocken 165 und 175 relativ zum Weg der Nockenrollen, so daß beim Eintreffen einer Rakelanordnung bei der Druckschablone 127 Luft hinter ihren Kolben geführt wird, damit die Rakelkante quer in angepreßte Verbindung mit der Druckschablone 127 gebracht wird. Dadurch wird der Farbe verstreichende Teil bei seiner Bewegung an der Druckschablone 127 entlanggezogen. Das Verstreichen wird beendet, wenn die Nockenrolle 163 beim Führungsnocken 165 herunterrutscht. Das bewirkt, daß das entsprechende Ventil 133 die Luft hinter dem Kolben 93 herausläßt und Luft auf der anderen Seite des Kolbens zugeführt wird, damit die Rakel von der Druckschablone weggezogen wird.
Die Einstellung der Antriebe für die Förderers und S ist so eingerichtet, daß die Flaschen nacheinander auf einer Strecke entlang einer Seite der Druckschablone 127 gleichzeitig mit Bewegungen der Rakelkanten 104 auf der anderen Seite der Druckschablone entlangrollen. Bei dem Vorgang drücken die Rakel nacheinander die Druckschablone gegen die Flaschen. Die Streichgeschwindigkeiten an der Druckschablone entlang sind gleich den Geschwindigkeiten der rollenden Berührung zwischen Flaschen und der Druckschablone. Damit eine Flasche, wenn sie an der Druckschablone vorbeigeht, rollen kann, erfaßt die gerändelte, mit dem Tragteller 15 verbundene Scheibe 17 einen Reibstreifen 177, welcher neben den Druckschablone 127 (s. F i g. 2 und 9) angeordnet ist.
Der Arbeitsvorgang verläuft folgendermaßen: Wenn der Antriebsmotor 33 betätigt wird, treibt er synchron den vertikalen Förderer B für die Flaschen und den geneigten Förderer S mit den Rakeln. Der Antrieb für den Förderer für die Flaschen verläuft über das Untersetzungsgetriebe 35 auf die Welle 41, dann über die Zahnräder 37 und 39 auf die angetriebene Welle 3 dieses Förderers B. Ein anderer Antrieb verläuft vom Motor 33 über das Untersetzungsgetriebe 35 auf die Riemenscheibe 43, den Treibriemen 65, die Riemenscheibe 64, die Welle 55, die Kreuzgelenke 61 und die keilverzahnte Verbindung 63 mit der Welle 51 des geneigten Förderers S mit den Rakeln. Der Antriebsmotor 110 wird ebenfalls betätigt, um die Walze 105 für die Farbe anzutreiben.
Die Flaschen werden nacheinander auf die drehbaren Tragteller 15 aufgegeben und-gehen an dem entsprechenden Beladungsabschnitt, z.B. bei oder vor L vorbei. Dann werden sie zu dem vordersten Ende der Druckschablone 127 befördert, wo ihre entsprechenden gerändelten Scheiben 17 den federnden Reibstreifen 177 erfassen, wodurch die Rollen beginnen, sich im wesentlichen tangential in bezug auf die dem Förderer für die Flaschen zugewandte Seite der Druckschablone zu drehen. Die Rakel, welche Farbe in horizontaler Lage von der Walze 105 abgenommen haben, gelangen in ihre vertikale Lage und bewegen sich in Richtung der Ebene der Druckschablone 127. Wenn jeweils eine Rakel die Druckschablone erreicht, ist ihre Rakelkante mit Farbe versehen und hat eine vertikale Lage eingenommen.
Wenn eine Rakelanordnung gegenüber dem vorderen Ende (F i g. 1 bis 4) der Druckschablone 127 angeordnet ist, wird ihr Ventil 133 durch Bewegung der Nockenrolle 163 durch den Führungsnocken 175 betätigt. Wenn die Rakelkante 104 in Berührung mit der Druckschablone 127 herausgeschoben ist, fährt sie an der Druckschablone gegen eine vorbeigehende Flasche gedrückt entlang und quetscht Farbe auf die Flasche, während die Flasche an der Druckschablone entlangrollt. Wenn jeweils eine Rakelanordnung das Ende der Druckschablone erreicht, rutscht die betätigende Nockenrolle 163 vom Führungsnocken 165,
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wobei das Ventil 133 in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht wird, so daß die Rakel von der Druckschablone zurückgezogen wird. Das bringt ihn wieder auf einen derartigen Weg, daß seine Rakelkante (zu diesem Zeitpunkt mit sehr wenig Farbe), wenn sie die Walze 105 erreicht, horizontal und ungefähr in der Ebene der oberen Kante der Walze zu liegen kommt, so daß sie wieder Farbe aufnehmen kann.
Genaue Ausrichtung der Berührung der Rakel mit der Druckschablone und Berührung der Druckschablone mit den Flaschen kann durch Ausrichten mit der einen oder anderen Handkurbel 125 erzielt werden. Die Querausrichtung des Schlittens 71 behindert nicht ein konstantes 1:1 Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 55 und 51 (Fig. 2), weil diese Wellen 55 und 51 immer parallel und in derselben Ebene bleiben, während die keilverzahnte Verbindung 63 verschiedene Entfernungen zwischen den Kreuzgelenken 61 ausgleicht.
Es ist in Fig. 1 zu sehen, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Flaschen zur Verwendung mit vier Rakelanordnungen an dem Förderer 5 für die Rakel vorgesehen ist. Es versteht sich, daß die Leistungsfähigkeit der Maschine bei einer gegebenen Geschwindigkeit durch Vergrößerung der Anzahl der von dem Förderer B getragenen Flaschen und die Anzahl der Rakelanordnungen, welche von dem Förderer S für die Rakel getragen werden, gesteigert werden kann.. So können z.B. 12 Rakel mit je zwei zusätzlichen Flaschen verwendet werden, welche zwischen je einem Paar der in der Zeichnung dargestellten Flaschen angeordnet sind.
Aus dem Vorhergehenden versteht es sich für den Fachmann, daß die vertikale Ebene8 (Fig.2) eine bevorzugte, von einer Anzahl von anderen, im wesentlichen aufrechten Lagen des Förderers B ist, Welche zweckmäßig sind und zu dem Prinzip der Erfindung gehören. Abänderungen in dieser Beziehung erfordern ein anderes Maß des Winkels X zwischen
ίο den Ebenen 8 und 10 mit entsprechend geänderten Maßen der Winkel Y undZ. Wenn z.B. wie in Fig. 10 die Ebene8 um einen Winkel von 5° zurückgeneigt wird (was für das zweckmäßige Aufgeben einige Vorteile bringen könnte), würde dies eine Verminderung der Summe der Winkel (Y und Z) um 5°, oder jedes Winkels um 2,5° erfordern, so daß jeder gleich 42,5° wird, damit die Rakelkanten 104 die Seiten der dann um 5° geneigten (obwohl im wesentlichen aufrechten) Flaschen berühren, während die Rakelkanten 104 gleichzeitig horizontal liegen, wenn sie mit Farbe von der horizontalen Walze 105 versorgt werden. Das würde also' einen Winkel X von 47,5° erfordern. Auch könnte im allgemeinen die Wälze 105 weggelassen werden, so daß die horizöntalen Rakelkanten 104 in den horizontalen Farbvorrat 103 eintauchen können. Die Ebene 8 kann um einen Winkel im Bereich von ungefähr 30° aus der Vertikalen geneigt werden, wenn es gewünscht wird; Der Ausdruck »aufrecht«, wie er hier benutzt wurde> bezieht sich auf die vertikale Lage und eine Lage in einem derartigen Bereich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

den Bewegungsweg bzw; Arbeitsebene der zu bePatentansprüche: druckenden Gegenstände vorgesehen ist. . 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge-
1. Vorrichtung zum Bedrucken von zylin- kennzeichnet, daß die verstellbare Halterung (71,
drischen Gegenständen, wie Flaschen u. dgl., 5 119 bis 125) zum gleichzeitigen Ausrichten der
nach dem Siebdruckverfahren, mit einem ersten, Querlage des Farbbehälters (101) und der Walze
in einer horizontalen Ebene sich bewegenden (105) vorgesehen ist. Förderer zum drehbaren Tragen und kontinuierlichen Bewegen der Gegenstände in einer im allgemeinen vertikalen Arbeitsebene, einer im allge- io
meinen vertikalen, parallel zur Arbeitsebene an-
geordneten Druckschablone und mit mindestens einer an einem zweiten Förderer angebrachten, auf einem endlosen Weg bewegbaren Rakel, die
sich mit ihrer geraden Rakelkante zum Aufstrei- 15 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung chen der Farbe an der Druckschablone in For- zum Bedrucken von zylindrischen Gegenständen, wie derrichtung der Gegenstände bewegt, wobei sich Flaschen u. dgl., nach dem Siebdruckverfahren, mit die Gegenstände tflit ihrer zu bedruckenden Man- einem ersten, in einer horizontalen Ebene sich bewetelfläche an der Druckschablone synchron zur genden Förderer zum drehbaren Tragen und konti-Bewegung der Rakel für den Druckvorgang ab- ao nuierlichen Bewegen der Gegenstände in einer im allwälzen, dadurch gekenn.zeichnet, daß gemeinen vertikalen Arbeitsebene, einer im allgemeidie Bewegungsebene des zweiten Förderers (5) nen vertikalen, parallel zur Arbeitsebene angeordnegewöhnlich unter einem Winkel von 45° gegen- ten Druckschablone und mit mindestens einer an über der Bewegungsebene des ersten Förderers einem zweiten Förderer angebrachten, auf einem (B) geneigt ist, und die Rakel (100) zum Aufneh- 25 endlosen Weg bewegbaren Rakel, die sich mit ihrer men der Farbe von einem Farbvorrat (103) auf geraden Radelkante zum Aufstreichen der Farbe an
dem dem Druckbereich gegenüberliegenden Bewegungsabschnitt mit ihrer Rakelkante (104) horizontal liegend am zweiten Förderer (S) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen von Farbe an die Rakelkante (104) eine drehbare Walze (105) in einen Behälter (101) eintaucht.
der Druckschablone in Förderrichtung der Gegenstände bewegt, wobei sich die Gegenstände mit ihrer zu bedruckenden Mantelfläche an der Druckschablone synchron zur Bewegung der Rakel für den Druckvorgang abwälzen.
Vorrichtungen der in Frage stehenden Art sind bekannt. So werden z.B. in den USA.-Patentschriften 2 767 647 und 2 881 699 Vorrichtungen zum För-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 dem von Flaschen in vertikaler Lage in einer Ebene kennzeichnet, daß mehrere miteinander verbun- parallel zur Flaschenachse beschrieben, wobei die dene Rakelanordnungen (87) an Platten (81) des Flaschen mit einer vertikalen Druckschablone und zweiten Förderers (S) zum aufeinanderfolgenden einer entsprechenden Vorrichtung mit einer endlosen Heran- und Wegführen der Rakelkante (104) zur umlaufenden Anordnung vertikaler Rakel in Eingriff und von der Druckschablone (127) vorgesehen 40 gelangen. Jedoch bleiben die Rakelkanten im wesentlichen immer in einer vertikalen Lage, so daß sie die Farbe ebenfalls in dieser Lage aufnehmen müssen. Die Farbe wird einem Behälter mit vertikaler Öffnung und einer vertikalen ,Einrichtung zum Aufbrin-45 gen zugeführt und dann über einen Gurt bzw. eine Trommel weiter übertragen. Auf diese Weise erfolgt das Aufbringen des Farbstoffs auf die Rakelkanten in deren vertikaler Lage, wobei häufig eine ungleichmäßige Farbverteilung auftritt. Ferner erfordern
165, 175) für die Regelung der Luftzu- und -ab- 50 diese vertikalen Anordnungen zum Aufbringen der fuhr zur Betätigung des Kolbens (93) vorgesehen Farbe zusätzliche Abdichtungen, um ein Verschmieren der Vorrichtung mit Farbe zu vermeiden. Darüber hinaus läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit dieser bekannten Vorrichtungen nicht mehr wesentlich steigern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit sehr hoher Geschwindigkeit geförderte Flaschen fortlaufend zu bedrucken. Gleichzeitig sollen dabei ein gleichmäßigeres Aufbringen der Farbe erreicht 6ö und zusätzliche nachteilige Dichtungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewegungsebene des zweiten Förderers gewöhnlich unter einem Winkel von 45° gegenüber der Bewegungsebene des ersten Förderers geneigt ist, und die Rakel zum Aufnehmen der Farbe von einem Farbvorrat auf dem dem Druckbereich gegenüberliegenden Bewegungsabschnitt mit ihrer Rakelkante ho
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heran- und Wegführen der Rakelkante (104) ein doppeltwirkender, luftbetätigter Kolben (93) in einem Zylinder (91) vorgesehen ist, wobei die Kolbenstange (95) mit der Rakel (100) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steueranordnung (133,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3338549A1 (de) * 1982-10-26 1984-05-03 Rudolph, Kathleen, 15044 Gibsonia, Pa. Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer zylindrischen oder konischen oberflaeche eines werkstuecks

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DE3338549A1 (de) * 1982-10-26 1984-05-03 Rudolph, Kathleen, 15044 Gibsonia, Pa. Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer zylindrischen oder konischen oberflaeche eines werkstuecks

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