DE2042121C3 - Vorrichtung zum Erzeugen einer mit Knittern versehenen Oberfläche auf blattförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen einer mit Knittern versehenen Oberfläche auf blattförmigem Material

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DE2042121C3
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Kenichi Okayama Ouba
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Kuraray Co Ltd
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Erzeugen einer mit Knittern versehenen Oberfläche auf blattförmigem Material, insbesondere Kunstleder, mit zwei parallel in geringem Abstand zueinander angeordneten Schlitzführungen, durch deren Schlitze das blattförmige Material führbar ist, wobei die eine Schlitzführung stationär und die andere Schlitzführung parallel zu der stationären Schlitzführung quer zur Durchlaufrichtung des blattförmigen Materials hih- und hergehend antreibbar ist,
im Rahmen dieser Erfindung bedeutet blattförmiges Material ein Blattmaterial wie z. B, künstliches Leder, das durch Imprägnieren eines in einer faserigen Grundform vorhandenen Kunstharzes öder durch überziehen eines ebenfalls in einer faserigen Grundform" vorhandenen Kunstharzes entsteht oder das durch dünfiblättriges Schneiden eines synthetischen Kunststoffes entstanden ist,
Durch die japanische Patentschrift 485395 und deren Zusatzpatentanmeldung Nr. 5 675/68 sind sowohl ein Verfahren als auch eine Einrichtung zum Knittern und Drücken von künstlichem Leder bekannt.
Die japanische Patentschrift 485395 beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung, wobei das künstliche Leder zwischen einem stationären Halter und einem beweglichen Halter geknickt und gefaltet wird. Der stationäre Halter und der bewegliche Halter knicken dabei das Kunstleder mit einem Preßdruck, der klein genug ist, um dem Kunstleder das Durchlaufen durch die Halter zu gestatten, und der nicht so groß ist, um direkte Falten zu erzeugen; dabei wird der bewegliche Halter wechselweise gesteuert, mal rechts oder links, mal nach oben oder unten, oder er wird in einer abwechselnd gleichgerichteten Bewegung bewegt.
Die japanische Anmeldung Nr. 5 675/68 beschreibt «.in Verfahren, bei dem die Vorschübe der Knickeinrichtung, die das Kunstleder zwischen sich hält, intervallmäßig so angepaßt sind, daß die Längsfalten in den Intervallen zwischen den einzelnen Vorschüben auf dem Kunstleder entsprechend geformt werden und bei dem, um die Querfalten zu formen, der bewegliche Halter sich dem stationären Halter nähen, wenn der Durchlauf des Kunstleders angehalten wird und die Knicken'fichtung es erfaßt. Dabei ist das Kunstleder schlaff. Danach wird der bewegliche Halter wieder in der normalen Durchzugsrichtung des Kunstleders bewegt.
Eine Betrachtung dieser beiden Verfahren zum Knicken und Knittern von Kunstleder zeigt, daß diese beiden Verfahren nicht gleichzeitig miteinander angewendet werden können. In dem zuerst geschilderten Verfahren wird das Kunstleder kontinuierlich geknittert, während es in dem zuletzt genannten Verfahren intervallmäßig, aber nicht kontinuierlich, behandelt wird. Während bei dem zuerst geschilderten Verfahren ein nicht befriedigendes Kni'tcrn der Oberfläche erzielt wird, werden zwar durch das letztere Verfahren durch die intervallmäßige Bearbeitung dementsprechend genügend Falten und Knittereffekte in der Oberflache gebildet, jedoch wurde dadurch der Vorteil einer kontinuierlichen Behandlung aufgegeben. Bei dem zulet/t geschilderten Verfahren wird nämlich das Kunstleder nur auf einer ganz bestimmten Länge geknittert, die jeweils durch den Platz zwischen dem stationären Halter und dem beweglichen Halter bestimmt ist. Dann wird es wieder ein Stück vorwärts geschoben. Daher kann man Querfalten auf dem einzelnen Kunstlederstück erkennen.
Aus der FR-PS 1 431 499 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt. Dabei werden die zu knitternden Bahnen /wischen Rollen oder Siäben durchgeführt, von denen einer eine reversierende Bewegung macht Diese Bewegung führt zu parallelen, einachsigen Falten. Dabei werden zuerst schräge Falten in Zickzackform erhalten, die anschließend durch das Ausgangsrollenwerk /u Längsfalten geformt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs getiärinterl Art dahingehend ZU Verbessern, daß man Knitter lind Falten erhält, die nicht nur parallel verlaufen, sondern ohne Vorzugsrichtung auf der Oberfläche des blattförmigen Materials angeordnet sind.
Die Aufgabe wird effindungsgemäß bei der Vorfichtungder eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Schlitzführungen im Querschnitt wellen^ förmige, auf einem Kreisbogen angeordnete Schlitze
aufweisen und daß die Bewegungen der antreibbaren Schlitzführung als Drehbewegung ausgebildet sind.
Durch diese Vorrichtung wird das blattförmige Material gleichmäßig, ohne irgendwelche Intervalle und ebenfalls an allen Stellen gleich stark in seiner bearbeiteten Oberfläche geknittert, wobei die Knitter sich in alle Richtungen auf der Oberfläche des blattförmigen Materials erstrecken.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform ist zur Veränderung des Abstandes der Schlitzführungen voneinander mindestens eine der Schlitzführungen auf einem Schlitten beweglich gelagert. Dadurch ist es möglich, den Abstand und damit den Knittergrad zwischen den beiden Haltern jeweils entsprechend der Materialdicke einzustellen.
Vorzugsweise ist zur Bewegungssteuerung der beweglichen Schlitzführung ein Wechselgetriebe vorgesehen.
Weitere bevorzugte Ausführung^formen können den Unteransprüchen 2 bis 4 entnommer· werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine komplette zur Erzeugung einer mit Knittern versehenen Oberfläche auf bahnförmigem Material im Grundriß,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Schlitzführung, und Fig. 4 eine Teilansicht einer Führungseinrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein blattförmiges Material bezeichnet, das zum Knittern vorbereitet ist. Es ist auf einem Aufnahmeschaft aufgewickelt. Mit 2 ist eine Einführungseinrichtung bezeichnet. Mit 3,, 32 bis 3ft sind Führungsglieder des Blattmaterial bezeichnet, die in einer zylindrischen Form angeordnet sind. Mit 4,, 42 bis 44 sind Führungen bezeichnet. Mit 5, und S2 sind Knittereinrichtungen bezeichnet. Eine Ausgabeeinrichtung ist mit 6 bezeichnet. Mit 7 ist das blattförmige Material bezeichnet, das bereits geknittert und auf einem anderen Schaft aufgerollt ist. Mit 8, und 82 sind Führungsrollen bezeichnet. Mit 9, und 9, sind Heizeinrichtungen bezeichnet, die gebraucht werden, wenn die Elastizität des blattförmigen Materials wärmeempfindlich ist. Mit 10 ist das vorzuschiebende blattförmige Material bezeichnet, und der Pfeil veranschaulicht die Durchzugsrichtung des blattförmigen Materials. Obwohl in diesem Beispiel nur zwei Vorrichtungen für das Knittern des blattförmigen Materials dargestellt sind, können auch mehrere oder auch nur eine einzige Vorrichtung zum Knittern verwendet werden. Dies ergibt sich jeweils aus dem Grad des Knitterns, der durch eine Druckeinrichtung gegeben werden kann, und der Geschwindigkeit der Behandlung, die ihrerseits bestimmt wird durch die Mittel, die die Geschwindigkeit des blattförmigen Materials bestimmen.
Im nachfolgenden wird die Arbeitsweise der Knittervorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 3 besehrieben. Die Knittervorrichtung besteht aus einem stationären Halter 11, einem beweglichen Halter 12j einer Antriebseinrichtung 13 für den beweglichen Halter 12 und einem Wechselgetriebe 14 zum Umkehren der Bewegung des beweglichen Halters 12.
Die Teile 11,12, 13 und 14 sind in der Zeichnung jeweils mit einem Index 1 bzw, 2 versehen, um anzudeuten, daß diese Teile der Knittervorrichtung jeweils zweimal Vorhanden sind. Der stationäre Halter 11 ist auf einem Schlitten II? befestigt, so daß die Entfernung
zwischen dem stationären Halter 11 und dem beweglichen Halter 12 jeweils nach dem gewünschten Grad des Knitterns gewählt werden kann. Genauso könnte aber auch der bewegliche Halter auf einem Schiiten befestigt sein, um seinen Ruhelagepunkt, von dem die Bewegungausgeht, verschiebbar zumachen. Die Entfernung zwischen dem stationären Halter 11 und dem beweglichen Halter 12 kann also jeweils den Umständen entsprechend gewählt werden. Sowohl an dem stationären Halter 11 als auch an dem beweglichen Halter 12 bewirken Schlitzführungen 16 und 16', durch die das blattförmige Material geführt wird, das Runzeln bzw. Knittern des Materials. Die Weite der Schlitze kann bis zum Dreifachen der Dicke des zu behandelnden blattförmigen Materials beitragen, so daß das blattförmige Material davor bewahrt wird, in den Schlitzen selbst gefaltet zu werden. Die Länge des fur das Runzeln oder Knittern vorgesehenen Schlitzes wird durch die Breite ki zu behandelnden Materials bestimmt zuzüglich einem gewissen Übermaß, das notwendig ist und sich ergibt, wenn man zu der Breite des blattförmigen Materials einen gewissen Zuschlag hinzurechnet, um das blattförmige Material so dui Ji die Schlitze hindurchzuziehen, daß weder das eine noch das andere Ende des Schlitzes durch den einen oder den anderen Rand des blattförmigen Materials berührt werden. Die Schlitzführung 16 ist in der Form eines Kreisteiles geformt und wird durch ein Außenteil 17 und ein Innenteil 18 gebildet, die über ein Varbindungsteil 19 miteinander verbunden sind.
Sowohl das Außenteil 17 als auch das Innenteil 18 sind auswechselbar.
Der bewegliche Halter 12 ist mit zwei Befestigungsbolzen 21 in seinem Befestigungsteil 20 befestigt. Die Befestigungsbolzen 21 sind beweglich in Lagern 24 montiert, die ihrerseits auf Armen 21> an den Enden eines Führungsschaftes 22 und 22' befestigt sind. Dementsprechend macht der bewegliche Halter \i eine turnusmäßige Bewegung parallel zu dem festen Halter 11 um den Führungsschaft 22 bzw. 22' und erreicht dann seine Ursprungslage w;eder. Wenn der bewegliche Halter 12 gehalten ist, eine Drehbewegung im Sinne des Uhrzeigers zu machen, passiert das blattförmige Material die Schlitzführung 16. 16 und wird auf der rechten Seite des Schlitzes weitergeführt. Damit bei dem blattförmigen Material, wenn es auf die rechte Seite des Schlitzes gebracht wird, der Rand des blatfförmigen Materials nicht beschädigt wird oder das blattförmige Material nicht so hart geknittert oder gefaltet wird, daß es den vollen Abstand de: Schlitzführung 16,16' einnimmt, ist die Vorrichtung so gestaltet,daß das blattförmige Material immer in dem mittleren Teil der Schlitzführung 1<», 16' gehalten wird. Dies wird durch Mittel erreicht, die die Bewegung des beweglichen Halters 12 steuern, die sowohl nach rechts als auch nach links gerichtet sein kann. Das Wechselgetriebe 14 ist eine Einrichtung, um die nach rechts und die nach links gerichtete Dreh= bewegung des beweglichen Halters 12 abwechselnd Und in einem bestimmten Zyklus zu wiederholen. Der Grad des Lagers 24 auf dem Arm 23 gegenüber dem Antriebsschaft 27· kann durch Einstellmittel in Form einer Einstellschraube 25 ausgeglichen und festgesetzt werden.
Der Teil der Führungseinrichtung wird unter Bezugnahme auf Fig. I1 2 und 4 beschrieben. Die Führungen 4,, 42.., 44 sind Vor und hinter der eigentlichen
Klettereinrichtung S1 und S2 angeordnet. IHi(Ie Eingabe 4 besteht aus einer Führungsplatte 26, einer Eingaberolle 27, einer Tragrolle 28, einem drehbaren Schaft 29 und einer Antriebseinrichtung 30 für die Eingaberolle. Das blattförmige Material wird über den Umfang der Führungsplatte 26 eingeführt und kommt zwischen die EingaberoNe 27,27' und 27" und die Tragrollen 28,28' und 28" und wird dabei geknittert. Teile der Oberfläche der Tragrollen 28, 28' und 28" sind jeweils von den Führungsplatten 26 etwas entfernt und werden durch geeignete Druckmittel, z. B. Federn oder ähnlichem immer wieder in Kontakt mit den Eingabefölien 27, 27' und 27" gedruckt. An der Antriebseinrichtung 30 für die Eingaberölien ist ein Konstantziighalter 31 angeordnet, um das Blattmaterial mit einem konstanten Zug zu ziehen. Durch Mittel, die die Arbeitsweire des Konstant/iiohsHers
bestimmen, kann der Zug des blattförmigen Materials durch die Knittervorrichtung 5 so konstant ge^ halten werden, wie er nur gewürischt wird.
Das Knittern der Oberfläche des blattförmigen Materials kann durch folgende Parameter beeinflußt werden:
die Menge des pro Zeiteinheit zugeführten Materials;
die Form des Schlitzes der Halter;
die Entfernung zwischen dem stationäreni* Halter
und dem besvegliclien Halter;
die Anzahl der Wiederholüngsbewegüngcn des
beweglichen Halters;
den Grad der Versetzung des beweglichen HaI-ters;
die Zugspannung des Materials in der Knitter-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer mit Knittern versehenen Oberfläche awf blattförmigem Material, insbesondere Kunstleder, mit zwei parallel in geringem Abstand zueinander angeordneten Schlitzführungen, durch deren Schlitze das blattförmige Material führbar ist, wobei die eine Schlitzführung stationär und die andere Schlitzführung parallel zu der stationären Schlitzführung quer zur Durchlaufrichtung des blattförmigen Materials hin- und hergehend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführungen (16, 16') im Querschnitt wellenförmige, auf einem Kreisbogen angeordnete Schlitze aufweisen und daß die Bewegungen der antreibbaren Schlitzfü: rung (16') als Drehbewegungen ausgebildet sind
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze der Schlitzführungen (16. 16') jeweils in einer flachen Platte gebildet sind, die aus einem Außenteil (17), einem Innenteil (18) und einem Verbindungsteil (19) zusammengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze der Schlitzführungen (16, 16') eine Breite bis zum Dreifachen der Dicke des blattförmigen Materials (10) besitzen.
4. Vorrichtung nach eint.n der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze der Schlitzführunge. (16, 16') größer als die Breite des blattförmigen Materials (10) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Abstandes der Schlitzfiihrungen (16,16') voneinander mindestens eine der Schlitzführungen (16.16') auf einen Schlitten (15) beweglich gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegungssteuerung der beweglichen Schlitzführung (16') ein Wechselgetriebe (14) vorgesehen ist.
DE2042121A 1969-08-25 1970-08-25 Vorrichtung zum Erzeugen einer mit Knittern versehenen Oberfläche auf blattförmigem Material Expired DE2042121C3 (de)

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