DE2208349C3 - Hydraulischer Türschließer - Google Patents

Hydraulischer Türschließer

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DE2208349C3
DE2208349C3 DE19722208349 DE2208349A DE2208349C3 DE 2208349 C3 DE2208349 C3 DE 2208349C3 DE 19722208349 DE19722208349 DE 19722208349 DE 2208349 A DE2208349 A DE 2208349A DE 2208349 C3 DE2208349 C3 DE 2208349C3
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damping
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compensation
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Johan Eino Lohja Airola (Finnland)
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J SAAJOS RAKENNUSTAKOMO LOHJA (FINNLAND)
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J SAAJOS RAKENNUSTAKOMO LOHJA (FINNLAND)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/108Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with piston rod protruding from the closer housing; Telescoping closers

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Türschließer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der CH-PS 4 37 043 ist bereits ein hydrauliücher Türschließer bekannt, der aus einem in das Türblatt einsteckbaren Hüllrohr besteht, in dem eine axial verschiebbare Kolbenstange mit einer koaxial dazu angeordneten Schraubenfeder vorgesehen ist, wobei diese Kolbenstange an ihrem einen Ende einen Führungskörper mit einem Türanschlaggelenk und an ihrem anderen Ende einen in einer Dämpfungskammer verschiebbaren Dämpfungskolben aufweist Die Dilmpfungskammer ist in den Druckfederraum des Türschlie- «> ßers einbezogen, d. h. nicht räumlich getrennt dazu ausgebildet, so daß die Hydraulikflüssigkeit den gesamten Druckfederraum und damit im wesentlichen das ganze Hüllrohr ausfüllt Im Anschluß an die Dämpfungskammer ist eine durch Kanäle mit dieser ^ Dämpfungskammer verbundene Kompensationskammer angeordnet, von der die durch die Kolbenstange verdrängte Hydraulikflüssigkeit aufgenommen werden kann. Als Kompensationselement ist in dieser Kompensationskammer ein Faltenbalg vorgesehen, der auf seiner einen Seite mit Atmosphärendruck beaufschlagt ist Dieser bekannte Türschließer weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Einer dieser Nachteile besteht in der überaus großen Länge des Türschließers, die sich aus der axialen Hintereinanderanordnung von Dämpfungsund Kompensationskammer ergibt Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Hydraulikflüssigkeit in der gleichen Kammer wie die Feder des Türschließers untergebracht ist, so daß bereits bei einer geringen Parallelitätsabweichung zwischen Kolbenstange und Hüllrohr der Führungskörper am vorderen Ende der Kolbenstange einem schnellen Verschleiß unterliegt wodurch ein Leckfluß verursacht wird, der den Türschließer in seiner Funktionsfälligkeit beeinträchtigt Außerdem entstehen durch die herausleckende Hydraulikflüssigkeit, die meist aus öl besteht, am Boden ölflecken, die eine erhöhte Unfallgefahr darstellen. Durch diese Einbeziehung der Dämpfungseinrichtung in die Federkammer ergibt sich der weitere Nachteil, daß bei Schadhaftwerden eines Bauteils der gesamte Türschließer erneuert werden muß. Der zur Flüssig1 keitskompensation verwendete Faltenbalg unterliegt ebenfalls einem hohen Verschleiß und führt beim Undichtwerden durch diese Verschleißerscheinungen zu einem Leckfluß, de.- wiederum die Funktionstüchtigkeit des Türschließers beeinträchtigt Aufgrund dieser Störanfälligkeit ist der bekannte Türschließer nicht für Feuerschutztüren geeignet
Aus der US-PS 3137 888 ist ein hydraulischer Türschließer bekannt bei dem die Federkammer von Hydraulikflüssigkeit freigehalten ist und das Kompensationselement als einseitig federbelasteter Kolben ausgebildet ist Durch die Aufteilung einer einzigen Feder in zwei parallele Federn ist hier zwar die Baulänge des Türschließers verkürzt worden; andererseits nimmt hierdurch aber dessen Breite zu, so daß dieser Türschließer nicht mehr in das Türblatt eingebaut werden kann, sondern außen auf das Türblatt aufgesetzt werden muß, wodurch er äußeren Schädigungseinflüssen unmittelbar ausgesetzt ist Dieser Türschließer ist jedoch wegen der Vielzahl der verwendeten mechanischen Teile, wie Druckfeder beim Kompensationskolben, Kurvenscheibe und Doppellenkerpaar am einen Ende des Federstangenpaars, auch störanfälliger und schon aus diesem Grund für Sicherheitstüren, wie Feuerschutztüren od. dgl., nicht geeignet
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung eines möglichst störunanfälligen reparaturfreundlichen hydraulischen Türschließers von möglichst kurzer Baulänge, insbesondere für Feuerschutztüren auf Großfahrzeugen, wie z. B. Schiffen, Schienenfahrzeugen od. dgl, der diese Türen auch noch bei starker Neigung des Fahrzeugs oder bei sonstigen, während der Fahrt auf die TQr ausgeübten Kräften sicher schließt
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gemäß kennzeichnendem Teil des Hauptanspruchs gelöst Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Durch die weitgehende Vermeidung von Verschleißteilen, wie z. B. eines Faltenbalgs bzw. eines federbelasteten Kompensationskolbens in der Kompensationskammer, und durch die Ausbildung konstruktiv getrennter Einheiten ist der erfindungsgemäße Türschließer weitgehend störunanfällig und kann, falls trotzdem einmal in einer Einheit ein Defekt auftritt durch einfaches Auswechseln dieser Einheiten relativ schnell
wieder funktionsfähig gemacht und weiterverwendet werden. Durch die parallele Anordnung von !Compensations- und Dämpfungskammer läßt sich die Länge der Dämpfungseinrichtung klein halten und Platz für eine längere Schließfeder gewinnen, wobei hier als einziger einschränkender Faktor die Gesamttarbreite, innerhalb der der Türschließer untergebracht werden muß, zu berücksichtigen ist. Der erfindungsgemäße Türschließer zeichnet sich aber vor allem dadurch aus, daß er zur Erzeugung eines letzten Rucks, der das vollständige ι ο Schließen der Tür und das Einrasten des Türriegels sicherstellt, einen Oberströmkanal zwischen den vor und hinter dem Dämpfungskolben liegenden Teilräumen der Dämpfungskammer aufweist, dessen eine Mündung bei Annäherung des Dämpfungskolbens an ι s die Schließstellung der Tür von diesem überfahren und zu dem hinter dem Dämpfungskolben liegenden Teilraum geöffnet wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll die Kompensationskammer über einen Kanal mit dem einen Teilraum der Dämpfungskamnier, der von der Kolbenstange durchsetzt ist, in Verbindung stehen; dadurch wird die Bewegung des Dämpfungskolbens in der Dämpfungseinrichtung geschmeidig, was die Schließwirkung des Türschließers unterstützt 2 >
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert
F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht des Türschließers bei Geschlossenstellung der Tür;
Fig.2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Dämpfungseinrichtung des Türschließers gemäß F i g. 1; und
Fig.3 zeigt im Schnitt eine Draufsicht auf den Türschließer gemäß F i g. 1 bei Offenstellung der Tür. r>
Der hydraulische Türschließer besteht im wesentlichen aus einem Federglied 28 und aus einer sich daran anschließenden Dämpfungseinrichtung 29. Der Türschließer ist mittels eines Gelenks 1 an ein Befestigungsglied 25 angeschlossen, welches am Türrahmen befestigt 41) ist Das Federglied 28 wird von einer Kolbenstange 2 und einer um diese herum angeordneten Schraubenfeder 3 gebildet An der Kolbenstange 2 sitzt ein Federpreßflansch 27.
Ein Anliegeflansch 26, an dem das andere Federende ■)"> anliegt, ist fest mit dem Hüllrohr des Federglieds verbunden. Die Kolbenstange 2 setzt sich in die Dämpfungseinrichtung 29 hinein als Kolbenstange 4 fort Die Dämpfungseinrichtung 29 enthält eine Dämpfungskammer 9,10, in der sich ein zwischen einem r> <> Ventilflansch 5 und einem Zapfen 8 sitzender Dämpfungskolben S bewegt Der Dämpfungskolben 6 kann an seiner Anbringungsstelle etwa 3 mm längs der Kolbenstange 4 gleiten. Somit führt die Kolbenstange 4 zuerst eine Bewegung von etwa 3 mm aus, ehe sie den v. Dämpfungskolben 6 mitnimmt Wenn sich die Kolbenstange 4 in Bewegung setzt, öffnen sich den Dämpfungskolben 6 durchdringende Kanäle 7, die zuvor von dem Ventilflansch 5 verschlossen waren. Hierdurch wird die Öffnungsbewegung der Tür leichter gemacht Die m> Dämpfungseinrichtung 29 weist ferner eine Kompensationskammer 11 auf, in der sich ein Kompensationskolben 20 bewegt, auf dessen einer Seite der Flüssigkeitsdruck wirkt, während auf der gegenüberliegenden Seite der freie Atmosphärendruck durch einen Kanal 13 μ einwirkt Vom Boden des Teilraums 9 der Dämpfungskammer 9,10 geht ein Ka n\ 14 aus und setzt sich durch Kanäle 15, 16, 17, 18, 19 zum vorderen Ende der Kompensationskammer 11 fort, wo sich ferner ein die Dämpfungskammer 9,10 und die Kompensaiionskammer 11 verbindender Kanal 12 befindet Zum Kanal 17 gehört ein Nadelventil, das jedoch nicht in der Figur gezeigt ist Die Dämpfungskammer 9,10 weist in ihrem rückwärtigen Bereich, in dem sich der Dämpfungskolben 6 bei Geschlossenstellung des Türschließers befindet, einen Oberströmkanal auf, der aus den Kanälen 14,23,24,22 gebildet wird.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Türschließer in seiner Geschlossenstellung, bei der sich der Dämpfungskolben 6 im hinteren Teilraum 9 der Dämpfungskammcr 9,10 befindet {Stellung I). Wenn man die Tür in Öffnungsrichtung bewegt, wird die Kolbenstange 2 durch Zug der Gelenke 1 in Bewegung gesetzt und spannt die Schraubenfeder 3 mittels des Federpreßflansches 27. Die Schraubenfeder wird so gegen dcai Anliegeflansch 26 gepreßt Gleichzeitig bewegt sich die Kolbenstange 4 aus der Dämpfungseinrichtung heraus. Nachdem die Kolbenstange 4 eine Strecke von etw? 3 tarn zurückgelegt hat, beginnt der Zapfen S den Dänjpfungskolben 6 mitzunehmen. Bei Beginn dieser Bewegung der Kolbenstange 4 ist der Teilraum 10 durch die Kanäle 7 mit dem Teilraum 9 verbunden. Der Dämpfungskolben 6 bewegt sich bei weiterem öffnen der Tür in seine entgegengesetzte Endlage (Stellung II). Da der größte Teil der Kolbenstange 4 jetzt außerhalb der Dämpfungskammer 9, 10 liegt, hat sich das Volumen der Dämpfungskammer 9, 10 in entsprechendem Maß vergrößert Der erforderliche Hydraulikflüssigkeitszuschuß wird aus der Kompensationskammer 11 bezogen, wobei sich der Kompensationskolben 20 entsprechendermaßen (in der Figur nach links) bewegt Die Tür steht jetzt offen. Die Schraubenfeder 3 ist dabei in Schließrichtung gespannt Wenn man die Tür zum Schließen freigibt, schiebt die Schraubenfeder 3 mit Hilfe der Kolbenstange 2 die Kolbenstange 4 in die Dämpfungskammer 9, 10 hinein. Auch hier verschiebt sich zunächst die Kolbenstange 4 um eine kleine Strecke ohne den Dämpfungskolben 6. Sobald die Kolbenstange 4 beginnt, gegen den Dämpfungskolben 6 zu drücken, schließen sich die Kanäle 7 durch Wirkung des Ventilflansches 5 und die Hydraulikflüssigkeit wird durch die Kanäle 14, 15, 16, 17, 18, 19 in die Kompensationskammer U verdrängt, von wo aus sie weiter durch den Kanal 12 in den Teilraum 10 der Dämpfungskammer 9, 10 eintreten kann. Da der Flüssigkeitsraum in der Dämpfungskammer 9, 10 geringer wird, wenn die Kolbenstange 4 einen Teil dieser Kammer einnimmt, drückt die aus dem Kanal 19 kommende Flüssigkeit den Kompensationskolben 20 weiter nach hinten, und zwar der Flüssiigkeitsmenge entsprechend, die nicht mehr in der Dämpfungskammer 9, 10 Platz findet Nachdem die Dichtung 21 des Dämpfungskolbens 6 an der Mündung des Kanals 22 vorbeigegangen ist, kann die Flüssigkeit aus dem Teilraum 9 auch durch die Kanäle 23, 24, 22 in den Teilraum 10 hinüberfließen, womit der dem Dämpfungskolben 6 entgegenstehende Druck im Teilraum 9 plötzlich abfällt Auf diese Weise wird der Schlußdruck in der Schließbewegung der Tür erzielt Die Geschwindigkeit der Schließbewegung der Tür kann man mittels des Nadelventils im F.aum 17 regeln; durch Verstellen von dessen Öffnung wird die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung von der einen Seite des Dämpfungskolbens 6 in der Dämpfungskammer 9, 10 zur anderen reguliert
Obwohl es in der Reeel am vorteilhaftesten ist, den
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hydraulischen Türschließer im Türblatt versenkt einzu- weirden. Beispielsweise kann man das Federglied 28
bauen, kann er selbstverständlich bei besonderen zwischen zwei Dämpfungseinrichtungen 29 einschalten.
Erfordernissen auch auf der Tür angebracht werden. Es Di«: Anwendungsweise und der Einsatzort der Vorrich-
ist nicht notwendig, das Federglied 28 und die tung bestimmen die Maßverhältnisse und Einbauweise
Dämpfungseinrichtung 29 hintereinander anzuordnen; r> der Teile der Vorrichtung und das in der Dämpfungsein-
diese können auch auf andere Weise angeordnet richtung zur Verwendung kommende Strömungsmittel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Türschließer, insbesondere für Feuerschutztüren auf Großfahrzeugen, wie z. B. Schiffen, Schienenfahrzeugen od. dgL, bestehend aus einem im Türblatt angeordneten und im nechten Winkel zur Scharnierachse der Tür stehenden Hüllrohr, in dem eine axial verschiebbare Kolbenstange mit mindestens einer koaxial dazu angeordneten Schraubenfeder vorgesehen ist, wobei die ι ο Kolbenstange an ihrem einen Ende einen Führungskörper und ein Gelenk aufweist, über das sie mit dem einen Ende eines bis zum Befestigungsglied am Türrahmen reichenden Lenkers verbunden ist und mit ihrem anderen Ende auf den in einer 1S Dämpfungskammer einer Dämpfungseinrichtung verschiebbaren Dämpfungskolben einwirkt, welche Dämpfungskammer über Kanäle mit einer Kompensationskammer verbunden ist, deren KotnpensationselemeKi*. einseitig mit Atmosphärendruck be- M aufschlagt ist, und wobei die Schraubenfeder mit ihrem einen Ende gegenüber dem Hüllrohr festgelegt ist und mit ihrem anderen Ende gegen einen an der Kolbenstange befestigten Federpreßflansch anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (29) als vom übrigen Türschließer konstruktiv getrennte Einheit ausgebildet ist, in der die Kompensationskammer (11) im wesentlichen parallel zur Dämpfungskammer |[9,10) angeordnet, das Kompensationselement als in der *> Kompensationskammer (11) frei beweglicher Kompensationskolben (20) ausgebildet und ein Überströmkanal (22,23,24) zwischen den vor und hinter dem Dämpfungskoiben (6) liegenden Teilräumen der Dämpfungskammer (9, 10) vorgesehen ist dessen κ eine Mündung bei Annäherung des Dämpfungskolbens (6) an die Schließstellung der Tür von diesem überfahren und zum Teilraum (10) geöffnet wird
2. Hydraulischer Türschließer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationkammer (11) über einen Kanal (12) mit dem Teilraum (10) der Dämpfungskammer (9, 10) in Verbindung steht
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PL3563022T3 (pl) * 2016-12-27 2023-10-09 Locinox Siłownik tłumiony hydraulicznie oraz zawias samozamykający zawierający taki siłownik

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