DE2039989C3 - Vorrichtung zum gleichmäßigen Verflechten eines Fadenbündels - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmäßigen Verflechten eines Fadenbündels

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DE2039989C3 DE19702039989 DE2039989A DE2039989C3 DE 2039989 C3 DE2039989 C3 DE 2039989C3 DE 19702039989 DE19702039989 DE 19702039989 DE 2039989 A DE2039989 A DE 2039989A DE 2039989 C3 DE2039989 C3 DE 2039989C3
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Giorgio Faraci
Mario Borgomanero Novara Paracchini
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Verflechten eines Fadenbündels mit auf das Fadenbündel mittels eines Gas-, Luft- oder Dampfstrornes geblasenen Stapelfasern.
Es ist bereits bekannt. Stapelfasern durch einen Luftstrom auf ein Fadenbündel zu blasen und durch die Wirkung des Luftstromes auf die Fasern diese mit dem Fadenbündel zu verflechten. Es ist ferner bekannt, eine zum derartigen Verflechten geeignete Vorrichtung mit einem Behälter zu versehen, aus dem die Stapelfasern dieser Vorrichtung zugeführt werden, um sodann durch einen getrennten Luftstrom mit dem Fadenbündel verflochten zu werden.
Es ist wichtig, daß die so erzeugten Garne ein regelmäßiges Aussehen besitzen. C ese Regelmäßigkeit kann davon abhängen, daß eine konstante Menge von mit den Fäden verflochtenen Stapelfasern über die Länge des Garnes vorhanden ist. Es ist jedoch auch möglich, daß die Fasermenge innerhalb gewisser bestimmter Werte regelmäßig schwankt. Das letztgenannte Garn weist somit ein nicht gleichförmiges Aussehen auf, das durch eine bestimmte Regelmäßigkeit gekennzeichnet ist.
Die in bekannter Weise hergestellten Garne erfüllen jedoch noch nicht in ausreichendem Maße diese Regelmäßigkeitsanforderungen, da die Faserverteilung über die Länge des Garnes nicht vollständig kontrollierbar ist. Daraus ergibt sich, daß bei einem abwechselnd dikken und dünnen Garn die Faseranhäufungen über die !Länge ungleich sind und daß bei einem Garn, das eine gleichförmige Stärke besitzen soll, noch Stärkeunterschiede auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei deren Einsatz die beschriebemen Mängel beseitigt werden können. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des geltenden Anspruchs erfindungsgemäß gelöst durch eine mit der Faserzuführung in Verbindung stehende, die gewünschte Fasermenge ansaugende Dosiervorrichtung. Vorzugsweise mit einem darin angeordneten rotierenden Messer, und einem mit der Eintrittsöffnung der Vitrfiechtungsvorrichtung verbundenen Druckluftkanal.
Mit dieser Vorrichtung kann die Dosierung der Sta- «5 pelfascrn im Fadenbündel sorgfältig kontrolliert werden, sei daß sowohl ein Garn erhältlich ist, über dessen Länge die Stapelfasern sehr regelmäßig verteilt sind.
als auch ein Garn, über dessen Lunge Faseranhäufungen regelmäßig verteilt sind.
Es ist von Vorteil, den Gas-, LuIt- oder Dampfstrom durch die Dosiervorrichtung zu führen. Auf diese Weise werden die Fasern, sobald sie von der Dosiervorrichtung geliefert werden, unmittelbar seitens dieses Stromes befördert.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, einen Teil des Gas-, Luft- oder Dampfstromes durch die Faserdosiervorrichtung zu führen und mit dieser zusammenwirken zu lassen und vor bzw. in der Verflechtungsvorrichtung mit dem Gas-, Luft- oder Dampfstrom, dar außerhalb der Faserdosiervorrichtung geleitet wird, zusammenzuführen.
Besonders günstig ist es, den durch die Dosiervorrichtung geführten bzw. mit ihr zusammenwirkenden Gas-, Luft- oder Dampfstrom intermittierend oder schwankend einwirken zu lassen, wobei dieser intermittierend einen Druck erreicht, der höher ist als der Druck des außerhalb der Dosiervorrichtung geführten Gas-, Luft- oder Dampfstromes. Auf diese Weise ist ein Garn mit ungleichförmiger Oberfläche erhältlich, weil über die Länge des Garnes mit den Fäden eine schwankende Fasermenge verflochten wird, und hierbei ist es ferner möglich, diese Ungleichförmigkeit in regelmäßigen Abständen zu erzielen.
Es ist im übrigen auch möglich, daß die Dosiervorrichtung die Fasern dem Luftstrom intermittierend zuführt. In diesem Fall ist der durch die Dosiervorrichtung geführte bzw. mit ihr zusammenarbeitende Luftstrom vorzugsweise intermittierend, und die Frequenz dieses intermittierenden Luftstromes ist gleich der Frequenz, mit der die Fasern durch die Dosiervorrichtung dem Luftstrom zugeführt werden. Man erhält auf diese Weise ein Garn, über dessen Länge die Fasern sehr regelmäßig verteilt sind und das ein äußerst wohlgefälliges voluminöses Aussehen besitzt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung steht die Dosiervorrichtung mit einem zweiten Luftzufuhrkanal in Verbindung, der zwischen der Dosiervorrichtung und der Verflechtungsvorrichtung mit dem ersten Luftzufuhrkanal verbunden ist, der seinerseits an die Eintrittsöffnung des Gas-, Luft- oder Dampfstromes in die Verflechtungsvorrichtung angeschlossen ist
Eine sehr gedrungene Ausführungsform der Vorrichtung ist möglich bei Ausbildung der Dosiervorrichtung als Schneidvorrichtung mit einem rotierenden Messer in einem Gehäuse, das nahe seinem Umfang zwei einander gegenüberliegende Öffnungen aufweist, an die der Luftzufuhrkanal angeschlossen ist, wobei die Schneidvorrichtung ferner eine oder mehrere Einzugswalzen zur Zufuhr des Fadens aufweist. Nach dem Schnitt werden die Fasern durch das rotierende Messer bis vor die öffnungen transportiert, so daß sie der konstante oder intermittierende gasförmige Strom im Zufuhrkanal für das strömende Medium wegbefördern und in der Verflechtungsvorrichtung auf die Fäden blasen kann.
Besonders zweckmäßig ist ein im Zufuhrkanal angeordnetes rotierendes Ventil und ein einziger Motorantrieb fur das Messer, die Einzugswalzen und das Luftventil, deren Übersetzungsverhältnisse zueinander einregelbar sind. Mit Hilfe des rotierenden Ventils können die Impulse des strömenden Mediums mit großer Genauigkeit geliefert werden, und mittels des einregelbaren Motors können die Längen der Fasern und deren Verteilung längs des Garnes mit großer Genauigkeit
2 039 ΘΘ9
entsprechen^ varbestimmter Wer'e festgelegt werden.
Erfindungsgemflß können Garne erzeugt werden, die for die verschiedensten Verwendungen geeignet sind. Es können Fäden und Fasern sowohl der gleichen Faserart, als auch aus verschiedenen Fasern kombiniert S werden, wobei im letzteren Fall hinsichtlich der Auswahl der zu kombinierenden Fäden und Fasern praktisch keinerlei Grenzen vorhanden sind. Die aus einer Masse kurzer Fasern bestehenden und durch das strömende Medium gegen das Fadenbündel geblasenen Stapelfasern verflechten sich fest mit dem Fadenbündel, dessen Fäden ebenfalls miteinander verflochten werden. Das erhaltene Garn besitzt somit ein sehr geschlossenes Aussehen mjt vielen Faserenden, die frei in denjenigen Punkten vorstehen, in die sie geblasen und verflochten wurden. Es ist daneben auch die Kombination mit anderen Garnherstellungsverfahren möglich, vor allem mit dem Streckzwirnverfahren synthetischer Fasern, wie Polyamid- und Polyesterfasern. In diesem besonderen Fall besteht das Fadenbündel aus einem vom Streckwerk herkommenden synthetischen Garn, und die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird unmittelbar nach dem Streckwerk und vor der Zwirnspindel angeordnet.
Die Frequenz der auf dem Fadenbündel verflöchtelien Fasern wird zweckmäßig entsprechend der Art des gewünschten Effektes eingeregelt, in dem beispielsweise die Laufgeschwindigkeit des Fadenbündels und die Zufuhrgeschwindigkeit der vom strömenden Medium geförderten Fasern verändert werden.
Die Länge der die Stapelfasern bildenden Fasern kann ebenfalls innerhalb gewisser Grenzen schwanken. Vorzugsweise beträgt diese Länge 2 bis 5 mm.
Der Druck des strömenden Mediums, das djrch die Leitung außerhalb der Dosiervorrichtung zugeführt wird, wird in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des durch die Vorrichtung hindurchgeführten Fadenbündeis eingeregelt; vorzugsweise schwankt dieser Druck zwischen 2 und 4 atü. Der Druck des durch die Dosiervorrichtung geführten strömenden Mediums schwankt hingegen entsprechend zwischen 3 und 5 atü.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wo einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
F i g 1 veranschaulicht teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien H-U bzw. HI-III der Fig. !-
Das Fadenbündel 1 ist durch die Eintrittsöffnung 3 der Verflechtungsvorrichtung 2 geführt und tritt mit den mit ihm verflochtenen Fasern durch die Austrittsöffnung 4 aus der Vorrichtung aus. Der Dosiervorrichtung werden die Fasern sowitf durch einen Kanal 8, der mit der Eintrittsöffnung 5 der Verflechtungsvorrichtung 2 für das strömende Medium verbunden ist, wird Druckluft zugeführt In dem zweiten an die Dosiervorrichtung 7 angeschlossenen Luftzufuhrkanal 10 besitzt das strömende Medium ausreichenden Druck, um die Fasern im Kanal 8 zu befördern, nachdem sie in den Strom angesaugt wurden.
Ein Fadenband bzw. Fadenbündel 11 wird der mit einem rotierenden Messer 12 ausgestatteten Dosiervorrichtung 7 mit Hilfe von Einzugwalzen 13 zugeführt. Das rotierende Messer 12 ist in einem Gehäuse 14 angeordnet, das zwei einar.Jer gegenüberliegende öffnungen 15 und 16 aufweist, an die der zweite Zufuhrkanal 10 für das strömende Medium angeschlossen ist. In diesem Zufuhrkanal 10 befindet sich ein rotierendes Luftventil 17.
Das Messer 12 besitzt eine Antriebsweile 18, die Einzugwalzen 13 eine gemeinsame Antriebswelle 19 und das rotierende Luftventil 17 eine Antriebswelle 20. Auf den Wellen 19 und 20 sind die Übersetzungsverhältnisse regelnde Riemenscheiben 21 befestigt, die durch einen Riemen 22 gemeinsam angetrieben werden. Eine gemeinsame Kette 23 treibt die Zahnräder 24 und 25 an, die auf den Antriebswellen 18 bzw. 20 befestigt sind. Da diese beiden Zahnräder einander gleich sind, wird die synchrone Umdrehung der beiden Motorwellen 18 und 20 sichergestellt. Eine für die Produktion geeignete Maschine umfaßt eine gewisse Anzahl von Produktionseinheiten der beschriebenen Art. Alle diese Einheiten werden durch die Kette 23 angetrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    T. Vorrichtung zum gleichmäßigen Verflechten «ines Fadenbündels mit auf das Fadenbündel mittels «ines Gas-, Luft- oder Dampfstromes geblasenen Stapelfasern, gekennzeichnet durch eine mit der Faserzuführung in Verbindung stehende, die {ewQnschte Fasermenge ansaugende Dosiervorrichtung (7), vorzugsweise mit einem darin angeortllieten rotierenden Messer (12), und einem mit der Eintrittsöffnung (5) der Verflechtungsvorrichtung (2) verbundenen Druckluftkanal (8).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten, zwischen Dosiervorrichtung (7) und Verflechtungsvorrichtung (2) angeordneten Zufuhrkanal (10) für das strömende Medium.
DE19702039989 1969-08-30 1970-08-12 Vorrichtung zum gleichmäßigen Verflechten eines Fadenbündels Expired DE2039989C3 (de)

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