DE2039559A1 - Duebel fuer eine Wand aus poroesem Material,wie z.B.Gasbeton - Google Patents

Duebel fuer eine Wand aus poroesem Material,wie z.B.Gasbeton

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DE2039559A1 DE19702039559 DE2039559A DE2039559A1 DE 2039559 A1 DE2039559 A1 DE 2039559A1 DE 19702039559 DE19702039559 DE 19702039559 DE 2039559 A DE2039559 A DE 2039559A DE 2039559 A1 DE2039559 A1 DE 2039559A1
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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Description

Artur Fischer
7241 Tumlingen Den 7. August 1970
Zn/GS
PM 1198
Dübel für eine Wand aus porösem Material wie z.B. Gasbeton
Die Erfindung betrifft einen Dübel für eine Wand aus porösem Material, wie z.B. Gasbeton, bestehend aus einer Hülse mit vom einen Ende her eingearbeiteten Längsschlitzen und einem Spreizkörper, der mittels Gewindezugkraft in den geschlitzten Bereich der Hülse einziehbar ist.
Es ist bekannt, daß Dübel der herkömmlichen Art in Wänden aus porösem Material deshalb nicht ausreichend verankert werden können, weil beim Aufspreizen der Dübelhülse das das Bohrloch für den Dübel umgebende Material zerstört, d.h. zerbrökelt wird. Dabei verlieren die Materialteilchen ihren gegenseitigen Halt, so daß der Dübel ohne großen Widerstand aus dem Bohrloch zusammen mit dem zerbrökelten, feinkörnigen Material herausgezogen werden kann. Auch Dübel mit am Außenumfang angeordneten Zähnen ermöglichen trotz des Eingrabens dieser Zähne in das Material keine viel bessere Verankerung.'Die durch die Längsschlitzung der Dübelhülse gebildeten Schenkel lassen sich nämlich nur auf einen Durchmesser aufspreizen, der um die doppelte Wandstärke der Dübelhülse größer ist als der Außendurchmesser des verwendeten Spreizkörpers. Am Außenumfang der Dübelhülse angeordnete Zahne können sich ebenfalls nur um das gleiche Maß abzüglich der am Fuße der Zahnlücken verbleibenden Ilülsendicke in das Material der Wand eingraben.
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Eine wirksame Verankerung von Dübeln kann in Wänden aus porösem Material nur erreicht werden, wenn Teile der Dübelhülse das Material der Viand in einem weiten Bereich möglichst tief im Bohrloch hintergreifen. Es ist hierfür ein Dübel bekannt, dessen Spreizkörper Umlenkflächen für die durch Längsschlitze gebildeten Schenkel der Dübelhülse aufweist. Beim Einziehen des Spreizkörpers in die Dübelhülse werden die Schenkel an seinen Umlenkflächen von ihrer ursprünglichen Lage in eine radiale Lage umgelenkt, wobei sie in das Material der Wand eindringen und dieses hintergreifen. Es hat sich aber erwiesen, daß die Schenkel vor ihrem Aufspreizen bereits eine trichterförmige Lage einnehmen müssen, da sie sonst nicht in das Material eindringen können. Dies bedeutet aber, daß der Außendurchmesser des Spreizkörpers größer sein muß, als der Außendurchmesser der Dübelhülse. Dies zwingt aber dazu, den verbleibenden Raum zwischen Dübelhülse und Bohrlochwandung durch ein entsprechendes Zentrierstück auszufüllen. Das in Bezug auf die Dübelhülse zu große Bohrloch ist aber insbesondere bei porösen Materialien unerwünscht und nachteilig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Dübel der eingangs beschriebenen Art für Wände aus porösen Materialien wie z.B. Gasbeton so auszubilden, daß die durch die Längsschlitze gebildeten Hülsenschenkel auf ein vielfaches des Durchmessers des Bohrloches, der dem Außendurchmesser der Dübelhülse entspricht, bleibend aufgespreizt werden, um dadurch möglichst viel Material zu hintergreifen.
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Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Spreizkörper in anderen als den Ebenen der Längsschlitze der Hülse entsprechenden Ebenen mit mindestens zwei radial abstehenden Flügeln von flacher Gestalt versehen ist, deren radial äußere Begrenzungskanten unter einem spitzen Winkel vom Spreizkörper weg nach außen und zum Dübelende hin gerichtet sind und deren radial äußerste Endpunkte auf einem Durchmesser liegen, der um ein vielfaches größer ist, als der um die doppelte Hülsenwandstärke vergrößerte Außendurchmesser der Hülse, der dem Durchmesser des die Dübelhülse aufnehmenden Bohrloches der Wand entspricht.
Für die Verankerung des erfindungsgemäßen Dübels wird zunächst in der Wand ein Bohrloch eingebracht, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Dübelhülse entspricht. In dieses Bohrloch wird der Spreizkörper zusammen mit der Dübelhülse eingetrieben, wobei sich die Flügel in das das Bohrloch umgebende Material eingraben. Die Flügel des Spreizkörpers liegen dabei in anderen Ebenen als den Ebenen, in denen die Längsschlitze der Hülse liegen. Beim Einziehen des Spreizkörpers mittels Gewindezugkraft in die Dübelhülse gleiten die durch die Längsschlitze gebildeten schalenförmigen Schenkel an den radial äußeren Begrenzungsflächen der Flügel ab und werden bei fortschreitendem Einziehen auf ein vielfaches des Bohrungsdurchmessers aufgespreizt. Die aufgespreizten Schenkel werden durch die Flügel des Spreizkörpers in ihrer Lage gehalten und gegen Zurückfedern abgestützt. Damit ist eine bleibende Aufspreizung bei weitem Hintergreifen des das Bohrloch umgebenden Materials gewährleistet.
Das beim Aufspreizen zerbrökelte Material wird durch die Hülsenschenkel verdichtet und zum Teil in die beim Eintreiben
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des Spreizkörpers in das Bohrloch durch die Flügel entstandenen Schlitze verdrängt, wo sie verkeilt und verdichtet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung wird zweierlei erreicht. Die im Spreizkörper angeordneten Flügel ermöglichen ein ausgesprochen weites Aufspreizen der Schenkel der Dübelhülse, k die durch diese gegen Zurückfedern abgestützt sind. Die Flügel bilden außerdem wegen ihres großflächigen Eingreifens in das das Bohrloch umgebende Material im Gegensatz zu den bekannten Dübeln eine auch für poröses Material äußerst wirksame Drehsicherung. Insgesamt gesehen ergibt sich ein leichtes, gegen Mitdrehen gesichertes Anbringen bei großer Spreizwirkung trotz verhältnismäßig kleinem Dübelaußendurchmesser.
Der Spreizkörper kann mit einem Schraubenbolzen fest oder gar einstückig verbunden sein, wobei Spreizkörper und Flügel vorzugsweise eine dreieckförmige flache Scheibe bilden. Es ist aber auch möglich, den Spreizkörper mit einem Innengewinde zu versehen, in das ein handelsüblicher Schraubenbolzen einge-' schraubt werden kann. In diesem Fall ist die Dübelhülse in geeigneter Weise mit dem Spreizkörper unverlierbar verbunden.
Die Dübelhülse und der Spreizkörper in der einen oder anderen Ausgestaltung können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Weise miteinander unverlierbar verbunden sein, daß der Spreizkörper in der Hülse ungefähr mit deren Ende abschließend aufgenommen ist, die längsgerichtete Aussparungen aufweist, durch die die flachen Flügel des Spreizkörpers ragen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß durch einfaches Um-
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bordeln des Hülsenendes der Spreizkörper in dieser unverlierbar gehalten ist. Außerdem ermöglicht die Hülse eine Führung des Dübels bei seinem Eintreiben in ein Bohrloch einer Viand, so daß ein seitliches Verlaufen des Spreizkörpers unterbunden ist.
Zuin leichteren Eintreiben können nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung die Flügel im Bereich ihrer stirnseitigen Begrenzungskanten keilförmig auslaufen.
Die radial äußeren Begrenzungskanten der flachen Flügel des Spreizkörpers, an denen die Schenkel der Dübelhülse entlang gleiten, können auch so ausgebildet sein, daß sie beim Einziehen des Spreizkörpers in die Dübelhülse deren Schenkel in eine radiale Richtung umlenken, so daß dieselben sich in das Material eingraben. Die weit in das Material hineinragenden Flügel geben dabei den Schenkeln über einen entsprechend langen Bereich eine Führung-, so daß trotz ihrer ursprünglichen axialen Lage ein unerwünschtes Um- oder Ausknicken vermieden ist. Gleichwohl ist mit einem gegenüber bekannten Dübel dieser Art sehr viel geringeren Bohrungsdurchmesser auszukommen.
Bei Dübeln mit kleinen Außendurchmessern werden vorzugsweise Spreizkörper mit zwei Flügeln verwendet. Bei Dübeln mit größerem oder sehr großem Durchmesser können auch Spreizkörper mit drei oder mehr Flügeln verwendet werden, wobei die Dübelhülse zur Bildung eier entsprechenden Zahl von Schenkeln üxci oder mehr Längsschlitze aufweist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Figur 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dübels, halb im Schnitt, halb in Ansicht,
Figur 2 eine Ansicht auf den Dübel nach Figur entsprechend des Pfeiles II,
Figur 3 eine weitere Ausführungsform eines Spreizkörpers und
Figur 4 eine Draufsicht auf den Spreizkörper
nach Figur 3.
Der Dübel 1 besteht aus der Dübelhülse 2, die an einander gegenüberliegenden Stellen mit zwei Längsschlitzen 3 versehen ist und dem Spreizkörper 4, der entsprechend der Ausführungsform nach Figur 1 mit dem Schraubenbolzen 5 aus einem Stück besteht. Der Spreizkörper 4 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Flügel 6 auf, die radial abstehend und von flacher Gestalt sind. Der Spreizkörper ist mit seinen Flügeln 6 in der Hülse 2 so eingesetzt, daß die Flügel in einer Ebene liegen, die rechtwinklig zu der Ebene steht, in der die Längsschlitze 3 der Hülse 2 angeordnet sind. Die radial äußeren Begrenzungskanten 8 sind unter einem spitzen Winkel vom Spreizkörper 4 weg nach außen und zum Dübelende hin gerichtet. Ihre radial, äußersten Eckpunkte 10 liegen auf einem Durchmesser der um ein vielfaches größer ist, als der um die doppeLte Hüls .nwandütärke vergrößerte Außendurchmeüser der Hülse 2. .,um Leichteren Aufspreizen der Dübelhülse
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gehen die Schlitze 3 an ihrem Ende in eine Querschlitzung über. Zur Führung während des Eintreibens in ein Bohrloch der Wand ist der Spreizkörper im Bereich des Dübelendes 9 mit einem kurzen zylindrischen Fortsatz 12 versehen.
Der Spreizkörper 4 nach Figur 3 weist in Abweichung vom Spreizkörper nach Figur 1 eine zentrische Gewindebohrung 13 auf, in die ein (nicht dargestellter) Schraubenbolzen eingeschraubt werden kann. Um diesen Spreizkörper 4 mit der Hülse 2 unverlierbar zu verbinden, ist diese Hülse bis zum Ende des Spreizkörpers verlängert und dort umgebördelt. Zur Aufnahme der Flügel 6 weist die Hülse bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Längsschlitzen noch Aussparungen 14 auf.
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Claims (3)

  1. Artur Fischer q
    Tumlingen Den 7. August 1970
    Zn/GS
    PM 1198
    Patentansprüche
    Dübel für eine Viand aus porösem Material wie z.B.
    i Gasbeton, bestehend aus einer Hülse mit vom einen Ende her eingearbeiteten Längsschlitzen und einem Spreizkörper, der mittels Gewindezugkraft in den geschlitzten Bereich der Hülse einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (4) in anderen als den Ebenen der Längsschlitze (3) der Hülse (2) entsprechenden Ebenen mit mindestens zwei radial abstehenden Flügeln (6) von flacher Gestalt versehen ist, deren radial äußere Begrenzungskanten (8) unter einem spitzen Winkel vom Spreizkörper (4) weg nach außen und zum Dübelende (9) hin gerichtet sind und deren radial äußersten Eckpunkte (10) auf einem Durchmesser liegen, der um ein vielfaches größer ist, als der um die doppelte Hülsenwandstärke vergrößerte Außendurchmesser der Hülse (2), der dem Durchmesser des den Dübel aufnehmenden Bohrloches der Wand entspricht.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (4) in der Hülse (2) ungefähr mit deren Ende abschließend aufgenommen ist, die längsgerichtete Aussparung (14) aufweist, durch die die flachen Flügel (6) des Spreizkörpers (4) ragen.
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  3. 3. Dübel nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel £6) im Bereich ihrer stirnseitigen Begrenzungskante keilförmig auslaufen.
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    Leerseite
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