DE2038704A1 - Schmalfilmkamera - Google Patents
SchmalfilmkameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/08—Trick photography
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cameras In General (AREA)
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- Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
- Camera Data Copying Or Recording (AREA)
Description
Elmo Company Limited, Nagoya, Japan.
SCHMALFILMKAMERA
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schmalfilmkamera
mit einem abgeschirmten Gehäuse, einem Linsensystem und einem in dem Hauptlichtweg zu dem Filmstreifen
angeordneten Halbspiegelprisma.
Für das Aufbringen von Titeln bei der Herstellung von ä
Spielfilmen wird in der Regel ein Verfahren mit doppelter Belichtung verwendet, indem zuerst mittels eines normalen
Aufnahmeverfahrens der Titelhintergrund aufgenommen wird, worauf anschließend nach Zurückdrehen des Filmstreifens
der Titel daraufbelichtet wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß mehrere Verfahrensschritte
notwendig sind, um den bereits belichteten Filmstreifen zurückzuführen, wobei die die Kamera bedienende Person Schwierigkeiten hat, die genaue Länge des zurückgespielten Filmstreifens zu messen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits Vorrich-109812/1137 "2"
tungen mit direkter Draufbelichtung vorgeschlagen worden,
bei welchen die Filmkamera gleichzeitig den gewünschten Titelhintergrund - beispielsweise eine Landschaft und
menschliche Figuren - zusammen mit dem Titel des Filmes
aufnehmen kann. Jedoch ergibt sich auch hier der Nachteil, daß derartige Einrichtungen als Zusatzgeräte mit Schrauben
und dgl. auf der Kamera befestigt werden müssen, so b daß ein ziemlicher Zeitverlust eintritt, wenn die die
Kamera bedienende Person übereinanderbelichtete Aufnahmen machen will. Demzufolge sind derartige Einrichtungen
für Außenaufnahmen relativ ungeeignet, da für Außenaufnahmen eine leichte Apparatur notwendig ist.
Bei der Herstellung von Spielfilmen ist es ferner oft wünschenswert, Nahaufnahmen vorzunehmen. Bei bekannten
Schmalfilmkameras war es bisher notwendig, zusätzliche Linsen auf die Kameralinse aufzuschrauben, um derartige
Nahaufnahmen durchzuführen. Dieses Verfahren hat jedoch dieselben Nachteile wie die bereits erwähnten Nachteile
bei Einrichtungen für Doppelbelichtungen, weil derartige P Zusatzlinsen ebenfalls getrennt '/on der Kamera mitgeführt
werden müssen.„ wobei sich zusätzliche Bedienungsvorgänge ergeben, um für Hahauf.ntaliir.en derartige photographische
Linsen anzubringen.
il
Aus dem Vorhergegangenen, ergibt sich» daß bekannte Schmalfilmkameras
für die die Kamera bedienende Person Nachteile haben, die sich beispielsweise ergeben, wenn von
einer doppelbelichteten Aufnahme auf eine normale Aufnahme übergegangen werden soll, weil in derartigen Fällen
jedes Mal das Zusatzelement entfernt werden mußte.
Beim Obergang von normalen Aufnahmen auf Nahaufnahmen mußte ferner die Nahaufnahmezusatzlinse auf die normale
Linse aufgeschraubt werden,-so daß ein direkter Obergang
schwierig durchzuführen war.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schmalfilmkamera der oben genannten Art zu schaffen, die
diese Nachteile nicht aufweist und die es ohne Schwierig- ( keit ermöglicht, Aufnahmen mit Obergängen von doppelbelichteten
Aufnahmen auf einfach belichtete Aufnahmen und Fernaufnahmen auf Nahaufnahmen und viceversa durchzuführen,
wobei keine Zusatzelemente notwendig sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse 1 mit einer öffnung 15 versehen ist, in welcher
eine Hilfslinse 16 angeordnet ist, welche von außen her
Licht auf das Halbspiegelprisma 6 wirft, und daß eine Abschirmplatte 17 vorgesehen ist, mit welcher die öffnung
15 zur Unwirksammachung des Hilfslinsensystems abgedeckt werden kann.
Bei einer derartigen Schmalfilmkamera ist es möglich, daß beide Linsensysteme wahlweise abgedeckt werden, so daß
die die Kamera bedienende Person verschiedene Arten von Aufnahmen - wie normale Aufnahmen, Titelaufnahmen, Nahauf
nahmen und Doppelaufnahmen - durchführen kann, ohne daß eine Parallaxe auftritt, wenn die Szene mittels
eines Suchers gefilmt wird. Für die Aufnahmen von Filmtiteln wird eine Titelkarte in die Nähe der Hauptlinse ange- ·
ordnet und das von dieser Titelkarte gelangende Licht durch eine öffnung, eine Hilfslinse und ein Halbspiegelprisma
zu der Hauptlinse des Linsensystems geleitet.
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Demzufolge ist es möglich, gleichzeitig mit der Aufnahme des Titels eine Doppelbelichtung durchzuführen, wobei
keine an konventionellen Kameras zu befestigenden zusätzlichen Linsen notwendig sind. Nahaufnahmen sind ebenfalls
sehr einfach mit Hilfe der Hilfslinse durchzuführen, welche
an einer geeigneten Stelle der Kamera eingebaut ist. Demzufolge ist die die Kamera bedienende Person in der
Lage, je nach Wunsch normale Filmaufnahmen, Titelfilmaufnahmen
oder Nahaufnahmen durchzuführen, indem wahlweise eines dieser Linsensysteme abgedeckt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert beschrieben
werden, wobei auf die beigefügte Figur Bezug genommen ist, die schematisch eine Schmalfilmkamera gemäß der
Erfindung darstellt.
Anhand von der Figur erkennt man, daß die Schmalfilmkamera aus einem Gehäuse 1 besteht, das mit verschiedenen konventionellen
Elementen - wie mit einer Blende und einem Verschlußmechanismus, einem Filmtransportmechanismus,
Aufwickel- und Abwickelelementen und einem Filmeinführmechanismus - versehen ist. Diese Elemente sind jedoch in
der Figur nicht dargestellt, weil sie nicht das Wesentliche der vorliegenden Erfindung darstellen. Das Gehäuse
1 ergibt eine Kammer 2, in welcher eine eine Hauptlinse darstellende Objektivlinse 3 angeordnet ist. Hinter derselben
ist ein Filmstreifen 4 angeordnet, der ruckweise durch einen bekannten Filmtransportmechanismus bewegt
wird. Vor der Objektivlinse 3 ist eine Blende 5 angeordnet, welche zur Einstellung der Belichtung verstellbar
ist.
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Vor der Blende 5 ist ein Halbspiegelprisma 6 mit einer zur optischen Achse um U5° geneigten Fläche 7 angeordnet.
Vor diesem Prisma 6 ist eine konventionelle Zoomlinsenanordnung 8 angeordnet. Die Zoomlinsenanordnung
besteht aus einer Fokusieranordnung 9 und einer Blickwinkeleinstellanordnung
10, so wie dies in der Technik bekannt ist.
Ein Teil des auf die Zoomlinsenanordnung 8 fallenden Lichtes wird durch die Fläche 7 nach oben reflektiert und
gelangt durch ein Sucherobjektiv 11 über eine beispielsweise als Spiegel ausgebildete Ablenkeinrichtung 12 zu einer Okularlinse 13. Der Hauptteil des Lichtes fällt
jedoch durch die Fläche 7 und die Objektivlinse 3 auf
den intermittierende transportierten Filmstreifen 4. Demzufolge kann die die Kamera bedienende Person eine Aufnahme filmen, während die gleichzeitig die Szene durch die Okularlinse 13 betrachten kann.
gelangt durch ein Sucherobjektiv 11 über eine beispielsweise als Spiegel ausgebildete Ablenkeinrichtung 12 zu einer Okularlinse 13. Der Hauptteil des Lichtes fällt
jedoch durch die Fläche 7 und die Objektivlinse 3 auf
den intermittierende transportierten Filmstreifen 4. Demzufolge kann die die Kamera bedienende Person eine Aufnahme filmen, während die gleichzeitig die Szene durch die Okularlinse 13 betrachten kann.
Die Konstruktion und Funktionsweise der oben beschriebenen Anordnung entspricht der einer konventionellen
einäugigen Reflexfilmkamera, so daß sich eine nähere
Erläuterung erübrigt.
einäugigen Reflexfilmkamera, so daß sich eine nähere
Erläuterung erübrigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Filmkamera ferner auf einer Seite - im vorliegenden Fall auf der unteren
Wandung des Gehäuses 1 - mit einer Lichtöffnung 17 vorgegebenen Durchmessers versehen, in welcher ein zylindrischer
Teil 15 fest eingesetzt ist. Dieses zylindrische Teil 15 ist aus einem lichtabschirmenden Material
gefertigt, das kommerziell unter der Bezeichnung
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MOLTOPREN erhältlich ist. In dem zylindrischen Teil 15 ist eine Hilfslinse 16 angeordnet, die eine vorgegebene
Fokallänge aufweist. Um die öffnung 11 je nach Wunsch zu
öffnen oder zu schließen, ist eine Abschirmplatte 17 vorgesehen, welche mit Hilfe eines Stiftes schwenkbar
gelagert ist, der wiederum auf halbeliptischen Ansätzen 19-19' gelagert ist. Die Abschirmplatte 17 ist im Bereich
des Stiftes 18 mit zwei Ausnehmungen 20 und 20' versehen, die wahlweise in den Ansatz 21 einer Blattfeder 22 eingreifen,
welche an ihrem Ende mit Hilfe einer Schraube
23 an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Die Abschirmplatte 17 ist ferner an der der öffnung 11 zuliegenden Seite mit
einem Spiegel 24 versehen.
Die Abschirmplatte 17 ist derart ausgebildet, daß, wenn die Ausnehmung 20 in Eingriff mit dem Ansatz 21 der Feder
22 ist, die Abschirmplatte 17 und der Spiegel 24 in offener Position gehalten werden, in welcher der Spiegel
24 einen Winkel von 45° gegenüber der Achse der Zusatzfc
linse 16 einnimmt. Sobald die Ausnehmung 20' in Eingriff mit dem Ansatz 21 der Blattfeder 22 ist, wird die Platte
17 unter der Wirkung der Feder 22 gegen den zylindrischen Teil 15 gedrückt, so daß kein Licht durch die öffnung 14
in die Kammer 2 eindringen kann.
An der Linsenhalterung 25 der Filmkamera ist. ein Rahmen
26 befestigt, in welchem eine Karte 27 eingesetzt werden kann, welche beispielsweise eine Titelkarte oder eine
Photographic sein kann» Die Karte 27 ist in €iiner vorgegebenen
Position vertikal derart angeordnet, daß die Zusatzlinse 16 auf dieser Kart© 27 fokusiert ist. Demzufolge
ergibt sich, daß das von der Karte 27 reflektierte
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Licht über den Spiegel 2«l· durch die Zusatzlinse 16 und
eine zusätzliche Blende 28 - ähnlich der Blende 5 - auf den Halbspiegel 6 gelangt,, so daß ein Teil des auf den
Halbspiegel 6 auffallenden Lichtes durch die Fläche 7, . das Sucherobjektiv 11 und den Spiegel 12 auf die Okularlinse
13 gelangt, während der andere Teil des Lichtes an der Fläche 7 reflektiert und durch die Blende 5 und
die Objektivlinse 3 auf den Film H fällt.
In der dargestellten Figur ist die an dem Kameragehäuse 1 befestigte Abschirmplatte 17 in der offenen Position,
so daß eine Doppelbelichtung durchgeführt werden kann, indem die die Kamera bedienende Person gleichzeitig eine
gewöhnliche Aufnahme und eine Nahaufnahme - beispielsweise von einem Filmtitel - machen kann.
Wenn es gewünscht werden sollte, von dem Titel allein eine Aufnahme zu machen, kann das durch die Zoomlinsenanordnung
fallende Licht mit Hilfe eines nicht dargestellten Linsendeckels abgedeckt werden. Die erfindungsgemäße
Filmkamera ist sehr gut dazu geeignet, schriftliches Material - wie Zeitungen oder Zeitschriften - aufzunehmen.
Nahaufnahmen von auf einer flachen Oberfläche liegendem gedruckten Material können sehr einfach dadurch durchgeführt
werden, indem die Kamera senkrecht auf das bedruckte Material gerichtet wird, wobei die Zoomlinse nabh abwärts
gerichtet ist. Daraufhin wird die Position der Kamera in bezug auf die Buchstaben eingestellt, während
eine Durchsicht durch den Sucher erfolgt. Dies ergibt den Vorteil,daß die Kamera nicht stationär unter Verwendung
eines Stativs gehalten werden muß, so wie dies bei gewöhnlichen Nahaufnahmen notwendig ist. Wenn die Bedie-
- 8 109812/1137
nungsperson eine Titelaufnahme machen will, während sie die Kamera in ihrer Hand hält, so kann dies so durchgeführt
werden, indem das durch die Zoomlinsenanordnung 8 einfallende Licht entweder mit der Hand oder einem Linsendeckel
abgedeckt wird.
Wenn es wünschenswert ist, von einer Nahaufnahme oder einer Titelaufnahme oder einer Doppelbelichtungsaufnahme auf
" eine Normalaufnahme überzugehen, muß die Bedienungsperson nur die Abschirmplatte 17 in Richtung der innerhalb
des Kameragehäuses 1 angeordneten öffnung 14 verschwenken, wobei der auf der Abschirmplatte 17 befestigte Spiegel
in Berührung mit dem aus MOLTOPREN bestehenden zylindrischen Teil 15 gelangt. Das durch die Zoomlinsenanordnung
8 einfallende Licht gelangt jedoch weiterhin in die Kamera, so daß eine gewöhnliche Aufnahme weiterhin durchgeführt
werden kann.
Falls dies gewünscht sein sollte, kann der auf der Abschirmplatte 17 befestigte Spiegel 21 weggelassen werden
fe In diesem Fall muß der Rahmen 26 für die Karten 27 an
dem Kameragehäuse 1 und nicht an der Linsenhalterung 2 befestigt werden, wobei die Karte 27 direkt gegen die
Hilfslinse 16 gerichtet ist. Es ist ferner einleuchtend,
daß die Abschirmplatte 17 nicht unter 45° geneigt sein muß, wenn Buchstaben oder Bilder auf Karten 27 photographiert
werden. Die Abschirmplatte 17 muß nur außerhalb des optischen Weges des Hilfslinsensystems gebracht
werden.
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Claims (3)
- Patentansprüchelip Schmalfilmkamera mit einem abgeschirmten Gehäuse, einem Linsensystem und einem in dem Hauptlichtweg zu dem Filmstreifen angeordneten Halbspiegelprisma, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer Öffnung (15) versehen ist, in welcher eine Hilfslinse (16) angeordnet Iist, welche von außen her Licht auf das Halbspiegelprisma (6) wirft, und daß eine Abschirmplatte (17) vorgesehen ist, mit welcher die Öffnung (15) zur Unwirksammachung des Hilfslinsensystems abgedeckt werden kann.
- 2) Schmalfilmkamera nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (17) auf der der Öffnung (IU) zugekehrten Seite mit einem Spiegel (2*0 versehen ist, und daß die Abschirmplatte (17) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schwenkbar angeordnet ist.
- 3) Schmalfilmkamera nach Anspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (1Ό in bezug auf das halbverspiegelte Prisma (6) einer einäugigen Spiegelreflexkamera auf der gegenüberliegenden Seite des Sachers (11-13) angeordnet ist.109^17/1137Leerseite
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|---|
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- 1970-08-06 CH CH1184270A patent/CH515519A/de not_active IP Right Cessation
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- 1970-08-18 FR FR7030338A patent/FR2058940A5/fr not_active Expired
Also Published As
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