DE1709306A1 - Fuehrung fuer Gleitschalungen - Google Patents

Fuehrung fuer Gleitschalungen

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DE1709306A1
DE1709306A1 DE19621709306 DE1709306A DE1709306A1 DE 1709306 A1 DE1709306 A1 DE 1709306A1 DE 19621709306 DE19621709306 DE 19621709306 DE 1709306 A DE1709306 A DE 1709306A DE 1709306 A1 DE1709306 A1 DE 1709306A1
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Guenter Rohlf
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GLEITSCHNELLBAU GmbH
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GLEITSCHNELLBAU GmbH
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Publication of DE1709306C3 publication Critical patent/DE1709306C3/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Führung für Gleitschalungen Die Hauptanmeldung betrifft eine Führung für Gleitschalungen zum Betonieren von Wänden, bei der an Jochen befestigte und/ oder durch Querträger miteinander verbundene, mit Abstand angeordnete, parallel gegenüberliegende Träger zum Tragen der Schalungen vorgesehen sind und bei der die Träger über die Zone des noch nicht erhärteten Betons hinaus nach unten verlängert und an ihren unteren Enden mit Gleitern versehen sind, die sich gegen die Zone des bereits erhärten Betons abstützen. Bei einer Ausführungsform der Führung sind die Träger zum Tragen der Schalungen radial verstellbar am Rand einer horizontal angeordneten Scheibe befestigt.
  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung dieser Scheibe und geht von der Aufgabenstellung aus, die Scheibe derart auszubilden, daß sie bei möglichst geringem Eigengewicht frei von Formänderungen bleibt und eine gute Voraussetzung für das Führen und Verstellen der Träger zum Tragen der Schalungen aufweist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Scheibe aus radial angeordneten Trägern besteht und diese Radialträger an ihren Enden zwischen einem oberen Querträger und einem unteren Querträger gelagert sind und zwischen den Radialträgern und den Zuerträgern eine Gleitführung anEeor@dnet ist, während zwischen dem oberen luerträger und dem Eüdialträger ein Spannschloß zur Radialeinstellung der TrV.ger zum Tragen der Schalungen vorgesehen ist.
  • Der technische Fortschritt dieser Ausbildung besteht darin, daß die Träger zum Tragen der Schalung unmittelter und verstellbar auf den Radialträgern gelagert sind und d=ß hierdurch eine leichte Einstellbarkeit der Träger zum Tragen der Schalungen erreicht wird. Die Anordnung von Rüdirltr-j.,(",#er gibt ferner die Möglichkeit, die Gleitschalung auf verschiedene Durchmessergrössen des Bauwerkes in sehr weitem Bereich einzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar in Verbindung mit dem Bau eines Schornsteines aus Beton dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Führungseinrichtung für eine Gleitschalung entsprechend Schnittlinie I-I in Fig. 2; Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf einen horizontal angeordneten Rost,, und zwar den Ausschnitt eines Sektor; -Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Verschalungsplrtte mit einer Übersicht über die Lage der lotrecht verli#ufenden Versteifungsträger und den horizonti-1 verlaufenden Rohrträgern; Fig. 4 und 5 zeigen horizontal geführte Schnitte durch die VerEchalungsplatten, die die Anordnung der lotrecht verl:ufenden Versteifungsträger und die Lage der horizontal verlaufenden Rohrträger erkennen lassen; Fig. ü ist eine Schnittbnsicht entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 ist eine Ansicht in vergrößertem Maßstab der in Fig. 1 dbrgestellten Einrichtung zur Herstellung der Schenkel; Fig. 8 ist eine Ansicht entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung zur Führung einer Gleitschalung handelt es sich um eine Einrichtung, die sich hydraulischer Hubeinrichtungen bedient. Jedoch können die dargestellten hydraulischen Hubeinrichtungen auch durch mechanische Vorrichtungen ersetzt werden. Die gespmte Vorrichtung stützt sich auf einen in Ortsschalung hergestellten Stphlbeton-Q,uerschnittsstumpf 20 ab, der etwa eine Höhe von 1,50 m aufweisen soll. Als Hubvorrinhtung dient in an sich bekannter Weise eine Kletterstange 21. Im oberen Teil der Kletterstange ist ein Wiedergewinnungsrohr 22 dargestellt. Alle diese Teile hängen jedoch nicht unmittelbbr mit der Erfindung zusammen und können durch andere Hubeinrichtungen ersetzt werden. Am oberen Ende der Kletterstange befindet sich der Heber 9, der mit Drucköl versorgt wird. Die eigentliche Führungseinrichtung besteht aus den parallel verlaufenden Schenkeln 1E und 1b, die etwa in der Mitte durch einen Querträger 8 verbunden sind. Im oberen Teil sind die Schenkel durch zwei parallel verlaufende Querträger 2a und 2b verbunden. Der Abstand der Schenkel la und 1b bestiiiunt sich aus der Dicke der zu erstellenden Betonwand. Damit das Gerät auf verschiedene Dicken einstellbar ist, sind in allen Querträgern 8, 2a und 2b mehrere Löcher vorhanden, so daß der Abstand der Schenkel 1e und lb veränderlich sind. Der Querträger 8 übernimmt bei diesem Ausführungsbeispiel die Aufgabe eines Joches, das fest mit dein Heber 9 verbunden ist. Im oberen Teil der Einrichtung befindet sich ein kreisförmiger Rost, dessen Einzelträger 10a radial verlaufen. Zwischen dem Träger 70a und dem Querträger 2a ist eine Hülse 3
    mit Gegengewinde nach Art eines Sp;-nnschlosseG vorgesehen,
    deren Bolzerienden c.uf einem quergele&;ten Träe;er des Trägers
    10a einerseits und am %uertrUger 2ü :.nc@ererseits bef e-tigt
    sind. Durch Drehen des Spr-:nnschlosses 3 kc.nn deJ@iri,--cii die
    reli@tive Lage zwischen dem Träger ~l0,- und den Schenkeln l@-.
    und 1b ver'.::.nüert werden. Zu diesem Zvieck wind zwiGchen den
    F1#,nschen der C uerträger 2a und 2b und den F1.. nschen de;3
    Trägers 10L Rollen oder ähnliche Einrichtungen " si,ebr:- cht,
    um d£s Gleiten zu erleichtern. Der Schenkel 1: ist bei die-
    sem Ausführungsbeispiel durch ein Fachwerk ver;jteift, dr. s
    aus den Trägern 6ü, rib; 6e, (>d und 6e be",teht. Stz@tt dieser
    Fachwerkkonstruktion kann nptürlich auch teilweise eine Voll-
    wbndkonstruktion Verwendung finden. Auf der anderen Seite,
    nämlich am unteren Teil des Schenkels _.b, ict bzleicrif@ lls
    eine F,chwerkkonstruktion 7a, 7b und 7c vorgesehen, die
    gleichzeitig E_ls Unterstützung für eine Arbeitsbühne dient.
    Am unterer: Teil der Schenkel l a und : b sind L. ufrollen 4,:
    und 4b vorgesehen, die mittels uc'tellschrL,uben 5 auf eine
    bestimmte DicKe einstellb,=r :wind.
    Die Ausbildung des Horizontalrostes ergibt sich aus der D,r-
    stellung in Fig. 2. Diese Dz:rstellung zeigt, dß Tr'-:.ger
    10b und 10c r4.diz.1 angeordnet sind. Diese radi; 1 angeordne-
    ten Träger-werden durch quergeführte TrUger '-;,- und ' 1b ver-
    steift, wobei einzelne der R@@di&lträger 10b bis zu einem
    zentrsl angeordneten Blech 18 geführt sind.
    Die auch in Fig. 1 dargestellten Verschalungsplatten 12#- und
    12b sind durch lotrecht angeordnete Träger 13a, 14a, 15a
    versteift. Diese Anordnung der Versteifungsträger ergibt
    sich aus Fig. 3. Zur radialen Versteifung dienen ferner
    waagerecht angeordnete Rohrstücke 16 und 17, deren Anord-
    nung von vorn gesehen sich aus Fig. 3 ergibt. Die Zuord-
    nung der einzelnen Versteifungsträger zu den Schulungsplat-
    ten 12a1 und 12a2 ergibt sich aus der Darstellung in Fig. 4
    und Fig. 5. Hier ist nun zu beachten, daß die Schalungsha.ut aus U:mellenförmig angeordneten hohen Blechtafeln be-_steht, von denen die Schaltafeln _12a, fest und die dazwischenliegenden Schaltafeln 12a2 verschiebbar angeordnet sind. Die feste Anordnung der Schaltafeln 12a1 entsteht dadurch, dEß sie fest mit der Jochkonstruktion durch U-Eisen 13a und 13b verschraubt sind. Die dazwischenliegenden verschiebbaren Sehaltäfeln 12a2 haben untere und obere umgekantete Ränder, die auf die festen Tafeln 12a1. aufgeschoben sind. Diese Anordnung ergibt sich aus der Darstellung in Fig. 6. Wie bereits erwähnt wurde, sind Rohre 16 und 17 vorgesehen, die durch Bohrungen der Winkel und Träger geführt sind. Diese Rohre sind derart bemessen, daß sie infolge ihrer Elastizität jegliche Form einer Rundung annehmen können, so daß, da alle diese Rohre gleich bemessen sind, eine durch diese Rohre gebildete Kreisform entsteht. Damit diese Rohre sich beim Ineinanderlaufen der Schalung nicht behindern, sind sie in der Höhe versetzt angeordnet. Diese Anordnung ergibt sich auch aus Fig. 6.
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Wiedergabe des oberen Teils der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und zeigt die Führung des Trägers 10a zwischen den als Schlitten ausgebildeten Trägern 2a, 2b mittels Rollen 24.
  • Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch einen Träger 10a des Trägerrostes, worauf die als-Schlitten ausgebildeten Träger 2a, 2b, an welchen die parallel verlaufenden Schenkel la, 1b befestigt sind, geführt sind. Die Konizität, also die Schrägstellung der Schenkel, wird durch Betätigung der Spindel 3 erreicht, während die Gleiter (Laufräder) die untere Führung am erhärteten Beton übernehmen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H Führung für Gleitschalungen zum Betonieren von Wänden, bei der an Jochen befestigte und/oder durch !@uerträger mitein=-:nder verbundene, mit Abstand angeordnete, par;llel gegenüberliegende Träger zum Tragen der Schalungen vorgesehen äind, die Träger über die Zone des noch nicht erhärteten Betons hinaus nach unten verlängert und E'n ihren unteren Enden mit Gleitern versehen sind, die sich gegen die Zone des bereit:; erhärteten Betons abstützen, wobei die Träger radi,1 verstellbar am Rand einer horizontal angeordneten Scheibe befestigt sind nach Patent ...... (Patenta.nmeldung P 15 34 931.2-25), dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus radial P-ngeordneten Trägern (10a) besteht und diese R2dialträger (10a) an ihren Enden zwischen einem oberen Querträger (2a) und einem unteren Querträger (2b) gelagert sind und zwischen dem Radi@ltr@er (10a) undcbn Querträgern eine Gleitführung angeordnet ist, während zwischen dem oberen Querträger (2a) und dem Radialträger (10a) ein SpLnnschloß (3) zur Radialeinstellurig der Schenkel (la, 1b) vorgesehen ist.
DE19621709306 1962-10-26 1962-10-26 Führung für Gleitschalungen Expired DE1709306C3 (de)

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DE1709306A1 true DE1709306A1 (de) 1971-12-30
DE1709306B2 DE1709306B2 (de) 1978-02-16
DE1709306C3 DE1709306C3 (de) 1981-11-12

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144687B (de) * 1956-10-27 1963-03-07 J C Koenig & Ebhardt Karteireiter aus einem elastisch biegsamen Werkstoff
WO2001007731A1 (de) 1999-07-23 2001-02-01 Ed. Züblin Ag Verfahren zur herstellung von türmen grosser höhe und grossen durchmessers in gleitschalung
DE19943082C1 (de) * 1999-07-23 2001-02-08 Zueblin Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Türmen grosser Höhe und großen Durchmessers aus Stahlbeton in Gleitschalung
CN103343639A (zh) * 2013-07-29 2013-10-09 中国化学工程第三建设有限公司 一种高效调节的滑模***
CN103362342A (zh) * 2013-07-29 2013-10-23 中国化学工程第三建设有限公司 一种可精确调整模板锥度的滑模***

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CN103362342B (zh) * 2013-07-29 2015-09-09 中国化学工程第三建设有限公司 一种可精确调整模板锥度的滑模***

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DE1709306C3 (de) 1981-11-12
DE1709306B2 (de) 1978-02-16

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