DE2033077A1 - Sportpistole - Google Patents

Sportpistole

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DE2033077A1
DE2033077A1 DE19702033077 DE2033077A DE2033077A1 DE 2033077 A1 DE2033077 A1 DE 2033077A1 DE 19702033077 DE19702033077 DE 19702033077 DE 2033077 A DE2033077 A DE 2033077A DE 2033077 A1 DE2033077 A1 DE 2033077A1
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DE
Germany
Prior art keywords
trigger
locking
lock
spring
pistol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702033077
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Wettingen Rohr (Schweiz)
Original Assignee
Hammerli AG, Lenzburg (Schweiz)
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Filing date
Publication date
Application filed by Hammerli AG, Lenzburg (Schweiz) filed Critical Hammerli AG, Lenzburg (Schweiz)
Publication of DE2033077A1 publication Critical patent/DE2033077A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/06Lever-action guns, i.e. guns having a rocking lever for loading or cocking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/34Cocking mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Dipl.-Ing, ..Heinz Bcrdenie
Patentanwalt
D-8 München 26, Postfach 4 0 Π Q 1^ Π 7 7
Telefon 0811/29 25 55 Z U O O U / 7
Mein Zeichen: P 996 München,den 3.JuIi 1970
Hämmerli AG-, Lenzburg (Schweiz)
Sportpistole
Die Erfindung "betrifft eine Sportpistole, insbesondere eine Pistole, welche sich in ihrer Konzeption von den bekannten Sportpistolen dadurch unterscheidet, dass der Verschluss- und Abzugmechanismus fertigungstechnisch einfacher und billiger ist und trotzdem eine maximale Schusspräzision besitzt·
Die bisher bekannten Typen von Sportpistolen, welche vorwiegend mit Fall- oder Winkelblock-Verschlüssen und einem durch den Griff führenden Spannhebel versehen sind, oder Konstruktionen mit Yertikal- und Drehblock-Verschlüssen, welche mit dem Abzugbügel als Spannelement verbunden sind, besitzen meistens ein mit dem Schlagstück und Verschlussmechanismus unabhängiges Abzug- oder Stechersystem, welches von aussen mittels Hebel betätigt wird· Solche Pistolen, bei denen Schlag- und Verschlussmechanismus unabhängig vom Abzugsystem arbeiten, verlangen vom Schützen immer zwei Bewegungsarten, die eine zum Senken oder Drehen des Blockes oder der Ladeklappe verbunden mit der Spannfunktion des Schlag- und Verschlussmechanismus, und eine zweite Bewegung zum Vorspannen des Abzugsystems. Diese Konstruktionen sind alle sehr kompliziert und verlangen in ihrer Fertigung eine grosse Genauigkeit,
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die sich, wiederum im Preise sehr stark auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Sportpistolen zu vermindern und eine Pistole so auszubilden, dass zum Spannen des Schlagmechanismus zur Betätigung der Verschlussfunktion und zum Vorspannen des Abzugsystems nur noch eine Bewegung nötig ist und zudem die komplizierten und teuren Verschluss- und Abzugmechanismen vereinfacht werden.
Diese Pistole ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss als Winkelhebelverschluss ausgebildet ist, der mit einem seitlich, am Verschluss angebrachten Spannhebelbetätigt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt den Winkelhebelverschluss in geschlossener, Pig. 2 in geöffneter Stellung, je teilweise im Schnitt. Die Fig. 5 bis 5 stellen einen Teil der Pistole im Schnitt dar:
Fig. 3 mit dem Abzugsmechanismus im entspannten Zustandf Fig. 4 den Spannvorgang zwischen Verschluss und Abzugmechanismus,
Fig. 5 den Verschluss in geschlossenem und den Abzugmechanismus in gespanntem Zustand.
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Der in fig. 1 in geschlo ssener Stellung gezeigte Winkelhebelverschluss, bestehend aus dem Verschlusszylinder 3 und dem Verschlussriegel 7, wird durch den Stützbolzen 8, eier im Verschlussgehäuse 2 vertikal gelagert ist, abgestützt· Der Verschlusszylinder 3 ist mittels eines Verbindungshebels 5 und Gelenkbolzen 6 und 4 mit dem Verschlussriegel 7 verbunden. ILt dem seitlich am Verschlussriegel 7 angeschraubten Spannhebel 14 kann der Winkelhebelverschluss links seitlich geöffnet und geschlossen werden.
Fig. 2 zeigt den Winkelhebelverschluss in geöffneter Stellung. Der Spannhebel 14 steht rechtwinklig zum Verschlusszylinder 3 und ist durch den seitlichen Anschlag des Verschlussriegels 7 am Verschlussgehäuse 2 begrenzt. Durch diese Winkelbewegung des Verschlussriegels 7 beschreibt der Gelenkbolzen 6, der in einem bestimmten Abstand vom Stützbolzen 8 steht, einen Kreisbogen. Durch den Verbindungshebel 5| welcher im Gelenkbolzen 6 des Verschlussriegels 7 und im Gelenkbolzen 4 im Verschlusszylinder 3 gelagert ist, wird der Verschlusszylinder 3 in der Bohrung des Verschlussgeliäuses 2 zurückgezogen. Bei dieser Bewegung befindet sich der Schlagbolzen S, durch die Schlagfeder 10 beeinflusst, in der vorderen, "abgeschlagenen" Stellung. Der Verschlusszylinder 3 legt durch diese Bückwärtabewegung die Lademulde 38 am Versohlussgehäuse 2 frei. Der Winkelhebelverschluss befindet sich somit im ungespannten offenen Zustand.
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Die Schliessbewegung erfolgt im umgekehrten Sinne. Bevor die aufeinander abgestimmten Radien zwischen Yerschlusszylinder und Yerschlussriegel 7 ineinandergreifen, wird der Schlagbolzen 9 durch den Abzugstollen 11 gehalten und die Schlagfeder 10 gespannt. Der Spannhebel 14 muss nun diese Spannkraft der Schlagfeder 10 überwinden. Wenn der Spannhebel 14 am Verschlussgehäuse 2 anliegt, ist die im Verschlusszylinder J unter dem Druck der Arretierfeder 12 stehende Arretierkugel 13 in die Milde im Versohlussriegel 7 eingerastet und der Winkelhebelverschluss in seiner Schliessstellung gesichert· Die gerade Verriegelung von Verschlusszylinder 3 und Verschlussriegel 7 zwischen Laufversatz 1 und Stützbolzen 8 ergeben so eine starre Verschlussverriegelung, welche, für eine hervorragende Präzision bürgt·
Der Aufbau der Pistole wird am besten an Hand von Fig. 5 erläutert·
Fig. 5 zeigt den Verschluss in geschlossenem und den Abzugmechanismus in gespanntem Zustand. Der Abzugstollen 11 mit der Fangraste 29, auf einem Bolzen 30 im Griffstück 15 gelagert, hält durch die naoh oben wirkende Feder 16 den gespannten Schlagbolzen 9 fest. Das Schlagstüok 27, unter der Wirkung der Feder 28, ist auf einem im Griffstück 15 befestigten Bolzen 37 gelagert und liegt mit seiner Raste 33 auf der Abzugstangenraste 34 auf. Das Schlagstück 27 ist in seiner Form so gewählt, dass die Masse unter dem Drehpunkt
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(Bolzen 37) so gross ist, dass einerseits die Feder 28 nicht zu stark sein muss und die "bewegte Masse den Abzugstollen 11 gleichwohl auslösen kann. Anderseits darf der Druck der "Schlag— stückraste 33 auf der Abzugstangenraste 34 nicht gross sein, ansonst die Abzugstange 26 bei eingestelltem Druckpunkt nicht mehr spielt· ·
Die Yerstellmöglichkeiten der Stecherachraube 24 für Stecher, der Druckpunktschraube 20 für Druckpunkt, der Schraube 18 zum Einstellen des Hastenübergriffes von Abzugstange 26 und Schlagstück 27, sowie der Schraube 19, welche zur Sicherung der Schraube 18 und der verstellbaren Abzugzunge 17 dient, befinden sich alle in der Abzugstange 26.
Fig. 3 zeigt den Abzugmechanismus im entspannten abgeschlagenen Zustand. Der Schlagbolzen 9 ist entspannt und der Yerschlusszylinder 3 geschlossen. Der Abzugstollen 11 liegt unter der Raste des Schlagbolzens 9, und daa Schlagstück 27 ist entspannt. Das Schlagstück 27 wird von der laste der Abzugstange
26 nicht mehr gehalten, so dass die Feder 28 das Sohlagstück
27 um seinen Drehpunkt 37 bewegt, bis das Schlagstüok 27 am Abzugstollen 11 ansteht. In dieser Stellung befindet sich das Kurvenstück 32 des Schlagstückes 27 in seiner obersten Stellung·
Fig. 4 zeigt den Spannvorgang zwischen Verschluss und Abzugmechanismus* Mit der seitlichen Bewegung des Spannhebels 14
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wird der Verschlusszylinder 3 nach rückwärts bewegt. Der Schlagbolzen 9 in seiner abgeschlagenen Stellung bewegt sich mit dem Terschlusszylinder 3 ebenfalls nach hinten und gibt somit den Abzugstollen 11 frei· Die Feder 16 hebt den Abzugstollen 11 bis zu seinem Anschlag, welche Stellung auch als Fangstellung für den Schlagbolzen 9 bezeichnet werden kann· Mit der Rückwärtsbewegung des Verschlusszylinders 3 geht auch der Gelenkbolzen 4 mit; er läuft auf das Kurvenstück 32 des Schlagstückes 27 auf, drückt dieses um seinen Drehpunkt 37 nach unten und überwindet gleichzeitig die das Schlagstück im Ohrzeigersinn belastende Kraft der Feder 28· Das Schlagstück 27 gibt in dieser Stellung die Abzugstange 26 frei, welche durch die Feder 25 bis zum Anschlag der Schraube 18 mit dem Griffstück 15 gebracht wird»
Fig. 5 zeigt den Verschluss in geschlossenem und den Abzugmechanismus in gespanntem Zustand· Mit der Sohliessbewegung des Spannhebels 14 geht der Verschlusszylinder 3 nach vorne· Der Schlagbolzen 9 bewegt sich gleichzeitig mit dem Verschlusszylinder 3 nach vorne, bis die Raste 35 des Schlagbolzens 9 von der Raste des Abzugstollens 11, welcher duroh die Feder nach oben bis zum Anschlag gedrückt wird, gehalten wird* Der Verachlusszylinder 3 bewegt sich noch einen bestimmten Weg weiter bis zum Anschlag mit dem Lauf 1j diesen Vorspannweg, nennt man Zündweg·
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Der Gelenkbolzen 4-, welcher im Verschlusszylinder 3 gelagert ist, verschiebt sich ebenfalls noch vorwärts, gleitet über das Kurvenstück 32 des Schlagstückes 27 und gibt es frei· Die Feder 28 drückt das Schlagstück 27 nach vorne, bis seine Raste.33 an der Abzugstangenraste 34 anliegt· In dieser Stellung ist der Abzugmechanismus gespannt, d.h.· "bereit für die Auslösung des Schusses·
Bei der Schussauslösung mit Druckpunktabzug wird die Abzug— zunge 17 nach hinten gedrückt, wodurch die Feder 25 zwischen Schraube 24 und G-egenlager 31 gespannt wird. Mit dieser Bewegung, Vorzug genannt, wird der Weg, welcher mit der Schraube 18 eingestellt wurde, bis zum Anschlag der Druckpunkt-. schraube 20 am G-egenlager 31 überwunden. Die etwas stärkere Feder 22, welche in der Druckpunktschraube 20 zwischen Abzugstange 26 und Druckpunktverstellrautter 23 liegt, bildet somit bei der Berührung auf dem Gegenlager 31 einen spürbaren Widerstand (Druckpunkt)· Je nach der Vorspannung dieser Feder 22 durch die Mutter 23 kann· der Druckpunkt leiohter oder stärker gemacht werden· Drückt man die Abzugstange über diesen Anschlag, indem die Feder 22 noch mehr gepresst wird, so bewegt sich die Abzugstangenraste 34 noch weiter nach unten und gibt das Schlagstück 27 frei. Das Schlagstück 27, durch die Feder 28 naoh vorne bewegt, schlägt mit dem Nocken auf den hintersten Teil des Abzugstollens 11, welcher über seinen
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Drehpunkt 30 die Feder 16 überwindet, die Fangraste 29 nach unten drückt und dadurch den Schlagbolzen 9 freigibt· Der Schlagbolzen 9 wird durch die gespannte Schlagfeder 10 nach vorne bewegt und zündet die Patrone·
Bei Sohussauslösung mit Stecher wird der Hastenübergriff von Abzugstange 26 und, Schlagstück 27 durch die Schraube 18 so fein eingestellt, dass der kleinste Weg der Abzugzunge 17 in ßiohtung Abzugbewegung.das Schlagstück 27 frei gibt· Die Druckpunktsohraube 20 muss zurückgedreht werden; ihr Anschlag 36 darf das Gegenlager 31 nicht berühren· Nur die Feder 25 der Stecherschraube 24 wirkt nun auf die Abzugstange 26 und somit auf die Abzugzunge 17· Da man mit der Stecherschraube 24 auch die Feder 25 verstellen kann, ist ein beliebiges Einstellen des Stecherabzuggewichtes möglich·
Der aue drei Hauptteilen (Abzugstollen 11, Schlagstück 27, Abzugstange) bestehende Abzugmechanismus kann also sowohl für Stecher als auch für Druokpunktabzug eingestellt werden. Die Funktion ist äusserst einfach. Der Abzugmechanismus besitzt eine kurze Auslösezeit und eine die Präzision nicht beeinflussende Leichtigkeit des SchlagstückSchlages auf den Abzug«toIlen 11, welcher den Schlagbolzen 9 frei gibt·
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Der beschriebene und dargestellte Winkelhebelversohluss mit Abzugmechanismus ist in seiner Funktion und in der Fertigung äusserst einfach und stellt im Bereich der Höchstleistungspistolen eine völlig neue Konstruktion dar. Mit dem Spannhebel kann sowohl der Schlagmechanismus, die Verschlussfunktion betätigt als auch das Abzugsystem vorgespannt werden. Das Ab zug sys tem ist äusserst einfach konstruiert und kann für Druckpunkt wie auch für Stecher ab zug eingestellt werden· Die Laufabmessungen und Bohrungsverhältnisse und auch die Visierung können der hervorragenden Schusspräzision angepasst werden·
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Claims (2)

Patentansprüche
1.) Sportpistole, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss als Winkelhebelverschluss ausgebildet ist, der mit einem seitlich an der Pistole angebrachten Spannhebel (14) betätigt werden kann·
2. Sportpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebelverschluss auf einem Bolzen (8) gelagert ist und dass am Winkelhebelverschluss ein Verbindungshebel (5) vorgesehen ist, der einerseits im Versohlusszylinder (3) der Pistole mittels eines ersten Gelenkbolzens (4)> anderseits in einem Versohlusariegel (7) mittels eines zweiten Gelenkbolzens (6) gelagert iat·
3· Sportpistole naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (I4) starr mit dem Verschlussriegel (7) verbunden ist·
4· Sportpistole nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass der erste Gelenkbolzen (4) im Verschlusszylinder (3) dem'Schlagattiok (27) derart in Wirkverbindung steht, dass beim Oeffnen des Versohlusaes der erste Gelenkbolzen (4) das Sohlagstüok (27) in eine solche Lage bringt, daas die Abzugstange (26) frei wird und Sohlagstück (27) und Abzugstange (26) einrasten und somit den Abzug vorspannt·
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e e r s e 11 e
DE19702033077 1969-10-14 1970-07-03 Sportpistole Pending DE2033077A1 (de)

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CH (1) CH499766A (de)
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Publication number Publication date
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