DE2032392A1 - Entwicklungsvorrichtung fur latente elektrostatische Bilder - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung fur latente elektrostatische BilderInfo
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Description
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Bilder
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder mit einer mit der Bildfläche
einer Entwicklungszone einschließenden Entwicklungselektrode.
Beim elektrofotografischen Verfahren wird eine aus einer
leitfähigen Unterlage und einer darauf aufgebrachten foto» leitfähigen Schicht bestehende Bildplatte auf ihrer Oberfläche gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann mit einem
Lichtbild eines zu reproduzierenden Originals belichtete Durch die lichteinwirkung wird die Ladung der fotoleitfähigen
Schicht selektiv abgeleitet, so daß ein latentes elektrostati
sches Bild entsteht· Dieses wird üblicherweise durch einen
ihm entgegengesetzt geladenen !Toner entwickelt» der mit der
Bildplatte in Berührung gebracht wird· Die Tonerteilchen werden in den geladenen Bildfläohenteilen elektrostatisch gebunden und maohen das latente Bild sichtbar·
Theoretisch sollten Bereiche größerer Ladungskonssentration
Mit höherer Tonerdichte entwickelt werden» während Bereich·
geringerer Ladungekonzentration entsprechend weniger dicht
gttönt sein sollten· Xn der Praxis ist dies jedooh nioht der
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Große auf einer fotoleitfähigen Bildplatte"vorhandene
geladene Bereiühe erfahren eine ungleielislBige Entwicklung,
wenn dtr Toner auf sie aufgebracht wireL Man Bimmt anj, äaß
die Dichte der elektrostatischen Kraftlinien üllsea? sölohe
durchgehend geladenen Bereich® veränderlich ist, wobei die
höhere feldstärke an den Bändern aoloher Bereiche vorhanden
ist ο Diese Randbereiche werden deshalb selua©ll©r entwickelt
als die Innenflächen^ obwohl beide gleich stark geladen
sind« Automatische elektrofotografische K©p±©raaschinens
in denen die Bilder innerhalb kurser Zeit ©atiiiekelt werden
müssen, kopieren solehe durchgehenden' Be:re±©it© innerhalb
ihrer Randzonen zu schwach©
Eine Entwicklungsvorrichtung äer eingangs gemannten Art ver«-
jneidet diese Nachteile durch eine Yorrieiitmag sar Erzeugung
einer Entwioklerstoffströmung duroh äie'Ä.tifieklungszone
und durch eine in der Entwicklungaζ one angeordnete Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung des bewegten Entwickler*·
stoffe»
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaJSen Vorrichtung
wird im folgenden anhand der Figuren besejhrielseno Es zeigen:
Figoi eine aohematlache Darstellung einer automatisch arbeitenden elektrofotografischen Reproiiaktionsmasohine,
die mit einer erfindungsgemäBen Intwicklimgsvorriohtung
ausgerüstet ist und
Pig.2 eine vergrößerte perspektivisch® Teiliarstellung der
erfindungegemäflen EntwicklungaverrisMmag©
In Pigei ist eine kontinuierlich arlieiteai© elektrofotögra«
fisohe Reproduktionamasohin© als Anweniiiagsleispiel für eine
erfindungsgenäfle Entwioklungsvorrichtiuig iascgoatellt· Diaee
arbeitet mit einer Entwiokluagaelektroi@ la
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lungszone·
Wie aus Fig»1 hervorgeht, enthält die elektrofotografisehe
Reproduktionsmasohine eine elektrofotografische Bildplatte
10, die aus einer trommelförmigen Unterlage und einer darauf
aufgebrachten fotoleitfähigen Sohicht besteht. Die !Trommel 10 ist auf einer Welle 11 im nicht dargestellten Maschinenrahmen
drehbar gelagert, so daß ihre Oberfläche in der dargestellten Pfeilrichtung nacheinander an einer Anzahl elek·»
trofotografischer VerfahrensStationen vorbeibewegt werden
kanno Die Trommel 10 wird mit konstanter Geschwindigkeit duroh einen Synchronmotor 12 angetrieben·
Die verschiedenen elektrofotografischen Yerfahrensstationen
werden hinsichtlich ihrer Funktion im folgenden kurz beschrieben!
An einer Ladestation A wird eine gleichmäßige eiektrostati«
sehe Ladung auf die fotoleitfähig« Sohicht der trommel mit
einer Korona-Entladungsvor-ricb.timg 13 äea? in der US-Patent«
schrift 2 777 957 beschriebenen Art mfgebrachte
An einer Beliohtungsstation B wird ein Jüelrfe- oder Strehlungsbild
eines zu reproduzierenden Originals auf die ffiroiaiaelober«
fläche projiziert, um deren elektrostatische Ladung in den
bestrahlten Bereichen abzuleiten und ein. latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Die Belichtungsstation ist in
Drehrichtung der Trommel auf die Ladestation folgend angeordnet»
An einer Entwicklungsstation 0 wird ein elektrofotografie·
scher Entwicklerstoff mit Tonerteilchen, deren elektrostatische Ladung entgegengesetzt derjenigen des elektrostatischen
latenten Bildes ist, mit der Trommelobörfläohe in Berührung
gebracht, wodurch die Tonerteilchen an dem elektrostatischen
latenten Bild in einer dem Originalbild entsprechenden Konfi«.
guration anhaften und das latente Bild sichtbar laaoheno
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«■■ A, *M
An einer Bildübertragungsstation D wird das entwickelte Tonerbild
elektrostatisch von der Trommeloberfläohe auf einen anderen Bildträger H übertragen, wozu eine Korona-Entladungsvorrichtung
15 dient, die ähnlich derjenigen an der Ladestation ausgebildet ist·
An einer Trommelreinigungs- und Entladungsstation E wird
die Trommeloberfläche mit einer rotierenden zylindrischen Bürste 16 zur Entfernung restlicher Tonerteilchen nach der
Bildübertragung abgebürstet.
Bei der dargestellten Maschine ist ein Bildträgermaterial
14 in Bandform auf einer Vorratsrolle 27 vorgesehen und wird an der Bildübertragungsstation D vorbei einer Hitzefixiervorrichtung
17 zugeführt, in der das entwickelte und übertragene
Tonerbild auf der Bandoberfläche dauerhaft fixiert wird· Das Band wird mit mehreren Leerlaufrollen 18 geführt und an
der Übertragungsstation D vorbei synchron mit der Trommeloberfläohe
bewegt. Hierzu dient ein auf die Aufwickelrolle 20 einwirkender Synchronmotor 19o
In den Figoi und 2 ist eine Ausführungsform einer mit Entwicklungselektrode
arbeitenden erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung dargestellte
Unter einem "Zweikomponenten-Entwickler" soll im folgenden ein Material verstanden werden, das zur Entwicklung latenter
elektrostatischer Bilder aus relativ großen Trägerteilchen und an ihnen elektrostatisch gebundenen kleineren Tonerteilchen
bestehtο Beide Stoffe sind derart ausgewählt, daß sie
in der reibungselektrisohen Reihe einen Abstand zueinander
haben, wodurch sie bei Reibungsberührung auf einander entgegengesetzte Spannungen aufgeladen werden· Die Trägerteilchen
nehmen üblicherweise eins positive Ladung an, während die
Tonerteilchen negativ geladen werden. Der Toner wird auf
diese Weise auf die Trägerteilohen aufgebracht, die dann
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. 2υ '2392.
- ρ —
an ein latentes elektrostatisches Bild heranbewegt werden.
Dabei werden die Tonerteilchen elektrostatisch auf die Bildfläche übertragen und bedecken die stark geladenen Bildfla·»
chenteile.
Das am weitläufigsten angewendete Verfahren zum Aufbringen
des Entwicklerstoffs auf die Bildfläche besteht darin, daß
der Entwicklerstoff über die Bildplatte geschüttet oder kas«
kadiert wird und durch Schwerkraft in Berührung mit der Bild«
fläche während einer zur Entwicklung ausreichenden Zeit abwärts fällt. Beim Kaskadierungsverfahren behalten die beim
Entwioklungsvorgang vom Toner entblößten Trägerteilchen noch eine Ladung und bewirken eine Mitnahme unerwünschter
Tonerteilchen aus den nicht belichteten Hintergrundflächen
der Bildplatteo Auf diese Weise kann mit dem Entwicklerstoff
bei der Kaskadierungsentwicklung eine Entwicklungswirkung und eine Reinigungswirkung der Bildplatte erzielt werden0
Wie bereits ausgeführt wurde, bestand jedoch immer ein Problem darin, durchgehend zu tönende Bildflächen eines latenten
elektrostatischen Bildes duroh einfaches Aufbringen eines Entwicklerstoffes zu entwickeln· Die ungleichmäßige Verteilung
der elektrostatischen Felddiohte bewirkt eine unterschiedlich intensive Entwioklungo Durch die Verwendung einer eine
Vorspannung führenden Entwicklungselektrode ist es möglich, das elektrostatische Feld in solchen Bildfläohen zu verstärken
und eine gleichmäßigere Anziehungswirkung auf die Toner·*
teilchen zu erzielen. Als Vorspannung für die Elektrode kann
•ine positive oder eine negative Spannung oder Erdpotential
oder auch eine Vorspannung mit dem Wert Null verwendet wer-*
den. Es war jedoch immer festzustellen, daß eine nahe an
ein· Bildplatte herangebrachte Elektrode die Konfiguration der elektrostatischen Bildfelder derart ändert, daß die Entwicklungsfähigkeit
verbessert wurde. Die Wirkung einer vor« geepannten Elektrode auf einen strömungsartig duroh ihr elek*·
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trisches PeId bewegten Entwicklerstoff war jedoch bisher
nicht völlig geklärt.
Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß ein duroh eine zwischen
einer Elektrode und einer fotoleitfähigen Bildplatte gebildete Entwicklungszone bewegter Zweikomponenten-Entwickler
nach Eintritt in die Entwicklungszone zur Verdichtung
neigt. Dies bedeutet, daß der teilehenförmige Entwicklerstoff unter gegenseitiger Berührung der Teilchen als eine
einheitliche Masse bewegt wird, wenn er durch eine ausgedehnte und geschlossene Zone strömt. Während dieser Massenbewegung
durch die Entwicklungszone verbessert das elektrostatische Feld der Elektrode nicht nur die Feldstärke der Bildfelder,
sondern wirkt auch auf die feinen Tonerteilchen derart ein, daß sie sie abhängig von ihrer Ladung auf die eine oder
die andere Seite der Entwicklungszone bewegt« Ist die Entwicklerstoffmasse
jedoch stark verdichtet, so bleibt den Tonerteilchen wenig oder kein Eaum zur Bewegung von einer Seite
der Entwicklungszone zur anderene
Wie noch eingehender erklärt wii?d, ist gemäß der Erfindung
in der Entwicklungszone eine Vorrichtung zur Verteilung des Entwicklerstoffes bei seiner Bewegung zwischen dar Elektrode
und der Bildplatte vorgesehen, wodurch die feinen Tonerteilchen für ihre Bewegung innerhalb der Entwicklungszone und innerhalb
der Entwicklerströmung einen ausreichenden Raum haben. Duroh Einstellung der Elektrodenspannung kann in der Entwioklerströmung
ein Tonergradient verwirklicht werden, der den Toner auf der einen oder der anderen Seite dar Entwicklungszone konzentrierte
Zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes auf der zylindrischen Bildplatte ist eine Entwicklungsvorrichtung
21 vorgesehen, die mit dar zylindrischen Trommel to eine
Entwicklungszone 28 bildet, in der die geladene und belioh-
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tete Trommeloberfläche entwickelt wird unä ein sichtbares
Tonerbild des zu reproduzierenden Originals erhält.
Zu diesem Zweck ist ein Entwioklungsgehäuse 22 nahe der
elektrofotografischen Trommel in der in Figo1 dargestellten
Weise angeordnet· In dem Entwicklungegehäuse ist ein Becherförderer vorgesehen, der den in das Gehäuse eingegebenen
Zweikoaponenten-Entwiekler in den oberen Teil des Gehäuses
befördert, von wo aus er durch einen Eintrittsbereich in die aktive Entwicklungszene 28 mit einer Schütte 23 eingeleitet
wird. Im Entwicklungegehäuse ist eine besonders geformte Elektrode 24- vorgesehen, die mit Abstand zur zylindrischen
Trommeloberfläche angeordnet ist und quer über die Trommel verläuft, so daß sie eine längliohe Entwioklüngszone
28 bildet. Beim Eintritt in den oberen Teil der Entwicklungszone kann der Entwicklerstoff durch diese Zone nach unten
strömen, wobei die Tonerteilchen elektrostatisch an den latenten Bildern auf der Trommeloberfläohe anhaften und der
restliche Entwicklerstoff durch die untere Öffnung der Ent«
wicklungszone in den Vorratsbereich des Entwioklungsgehäuses
zurückfällt. Die während der Entwicklung verbrauchten Tonerteilchen werden mit einer Eingabevorrichtung 29 nachgefüllt,
die an der Oberseite des Entwicklungsgehäuses in der in Figo2 gezeigten Weise vorgesehen sein kann.
Zum Transport des Entwicklerstoffes aus dem Vorratsbereich in den oberen Teil des Entwicklungsgehäuses, τοη wo aus er
durch Schwerkraft durch die Entwicklungszone fällt, kann Jeder
geeignete Becherförderer verwendet werden. Dieser besteht im dargestellten Aueführungsbeispiel «us einer Anzahl
parallel mit Abstand zueinander angeordneter förderbecher
30, die mit Nieten o.ä· an zwei Förderbändern 32 befestigt sind, welche über Antriebsrollen und Leerlaufrollen 34 und
35 auf Achsen 36 und 37 geführt sind· Die beiden Aohsen 36 und 37 sind parallel zueinander in Lagerungen 38 (Fig©2) in
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den einander gegenüberliegenden Seitenwanden des Entwicklungsgehäuses
22 gelagert. Die Antriebsachse 36 ragt aus dem Entwicklungsgehäuse heraus und ist mit einem Motor 45 gekoppelt,
der den Becherförderer mit vorbestimmter Geschwindigkeit relativ zur Oberfläche der elektrofotografischen Trommel
in der dargestellten Pfeilrichtung antreibt«
Zur richtigen Eingabe des Entwicklerstoffs in die Entwicklungszone
und zu seiner Verteilung in Längsrichtung über die Trommeloberfläche ist eine Eintrittsschütte 23 vorgesehen,
die beispielsweise durch Verschweißen ihrer (nicht dargestellten) Endflansche an den Seitenwänden des Entwicklungsgehäuses
befestigt ist·
Beim dargestellen Ausführungsbeispiel ist die gebogene und
über die länge der Trommel verlaufende Elektrode 24 parallel zur Trommeloberfläche 10 und mit geringem Abstand zu dieser
verschiebbar angeordnet, so daß zwischen beiden Elementen eine längliche Entwicklungszone 28 gebildet ist, durch die
der Zweikomponenten-Entwickler strömen kanno Die Entwicklungszone verläuft vom oberen Teil der Trommel bis unter das Niveau
der Trommelachse in einen Bereich, in dem die Trommeloberfläche über der Entwicklungszone liegt, so.daß der Entwicklerstoff
relativ lange in Berührung mit der Trommeloberfläche bewegt wird. Die Einwirkungszeit des Entwicklers auf
die Trommeloberfläche ist bei diesem Ausführungsbeispiel wesentlich länger als bei den bekannten Kaskadierungseinrichtungen·
Der in die Sntwicklungszone eingeführte Entwicklerstoff bewegt sich in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel
durch die Entwicklungszone abwärts und wird dann gegebenenfalls in den Vorratsbereich des Entwicklungsgehäuses zurückgeführt,
wo er erneut für die Entwicklung verwendet werden kann«
Die in Pig·2 dargestellte Entwicklungselektrode ist in einer
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aus Isolierstoff bestehenden und an den Seitenwänden des Entwioklungsgehäuses befestigten Schiebevorrichtung 46 angeordnet.
Die Elektrode kann in seitlicher Sichtung senkrecht zur Entwicklerstoffströmung bewegt werden und ist gegenüber
dem Entwicklungsgehäuse elektrostatisch isolierte Eine Spannungsquelle 26 ist zur elektrischen Vorspannung mit der
Elektrode verbunden und gibt ihr ein vorbestimmtes Potential zur Steuerung der Lage und Konzentration des !Eoners innerhalb
der Entwicklerströmung·
Auf der Elektrode sind senkrecht zu ihrer Oberfläche in die
Entwicklungszone ragende stiftartige Elemente 25 angeordnet. Sie sind derart vorgesehen, daß sie den durch die Entwioklungszone
strömenden Entwicklerstoff berühren und ihn in
seiner Teilohenstruktur innerhalb der Strömung dispergieren
und zerstreuen,, Zwisohen den Stiften und den Trag er teilchen
tritt eine Kollisions- oder Aufprallwirkung auf, wodurch die
Trägerteilohen in der Entwicklungszone verteilt werden. Gleichzeitig wird der Toner von den Trägerteilohen abgelöst und bildet eine Tonerwolke· Es sei bemerkt, daß während der Zerstreuung
der Trägerteilohen in der Entwicklungszone und der Ablösung
der Tonerteilchen von den Trägerteilohen der gesamte Entwioklerstoff sich in einer nach unten gerichteten Strömung
durch die Entwicklungszone befindet· Da er jedoch durch die
Stifte dispergiert wird, kann das durch die Elektrode erzeug-·
te elektrische PeId leiohter auf die geladenen Tonerteilchen
einwirken und deren Konzentration Innerhalb der Strömung steuern.
Bei der rorzugsweisen Ausführungsfora sind die Tonerteilohen
reibungeelektrison negativ geladen, und die Elektrode
führt eine starke negative ladung, 00 daß ein elektrisches feld in der Entwicklungβζone erzeugt wird, das einen hohen .
prozentualen Anteil de* Toners Hit der Tromaeloberfläohe in
Berührung bringt· Hier steht er dann zur Entwicklung zur Verfügung· Sa die'elektrostatischen leider der durchgehend *u tönenden riätfcenteile durch die Elektrode vemtärkt werden,
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ι·
υ
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wird der ©η eier Plattenoberfläohe star Yerfügung stehende To-*
ner schnell von den gelaöanen Bildfläohenteilsn ®ngesog@n2.
wodurch sieh eine s@hn©lls und wirksam© Entwioklung des Bil«
äea unabhängig tob. ä@sa©a fläoh@nmäiiger Yert@ilung ergibt©
Die Stifte sind vorzugsweise alt unt®p@iiiaai©r gleichem Ab«=»
stand in parallelen Eaihsn befestigts wobei cti© Stift© ©in©r
jeden Seihe gegenüber &®& Stiften äos5 'b©na©h'barten Reih©
derart versetzt sindg daß $©r lmtwiokl©rstoff auf relativ
gebogenen Wegen durch iio Stotwiofclungsfaome geführt wirdo
Auf dies© ¥@is® v/ird ©ine möglichst große Imaahl von Kollisionen erzeugte
Die Stifte tonnen aus ©in©m !©itfähigen oöer siieht leitfähi—
gen Material beateh©Ho laüitfähige Stift® wirken, ähnlich individuellen
punktförmigea Blektroden und erseugen hohe Feldstärken
für die BildeiitwiQklung® In dar Praxis seigte sich,
daß die leitfähigea Stifte ein® nioht gleichmäßige Entwicklung hervorrufen, wodurch uateracheiabare sohwarze Linien
oder Streifen erzeugt werden9 die auf di© nahe der Bildplatte
lokalisierten felder übt Stifte zurüokzuführen sind» Durch
Sohwingungsbewegung d©r llektrode seakreeht zur Bntwiokler«
stoffströmung und damit verbundene Überlappung der Bewegungsbereiohe
der ©inaelnen Stifte iife©r äar Bildplatt® iat es mög«
lieh, d@n Str@ifeneffakt au eliminieren^ währand gleichzeitig
die Elektrode möglichst nah© äo? Bildplatt© gelbraoht wird»
So entsteht- ein.® Strömimgs^oae„ in üqt ©in© relativ große
Strömungsmenge bzwo Strömungag©s©hwindigk@i-fe ¥©rwirktlielit
ist.
Bei der in fig·2 gez@i|
in dtr nioht leitfähigen Halterung
und kann in Längsrichtung über ii©
Bur Richtung dar EntwisklsritrlimuB^
v«raetzt werden· Sin Motor MOf-I ist la «Ibob l®g®rg©Iääufflo - I
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39 befestigt, das an der Seitenwand des Entwicklungsgehäuses
mit Schrauben o.a. montiert ist. Eine exzentrische Scheibe
40 ist auf der Motorwelle vorgesehen und mit einem Antriebsstift 41 versehen. Dieser steht rechtwinklig von der Scheibe
ab und ist in einer länglichen Öffnung 43 in einem Ende
eines Antriebsarms 42 geführt. Dieser Arm 42, der gleichfalls aus einem isolierenden Stoff besteht, ist durch eine
Öffnung in der Seitenwand des Entwicklungsgehäuses geführt
und mit dem ihm zugewandten Ende der Elektrode verbunden· Bei Drehung der exzentrisohen Scheibe durch den Motor bewegt
der Arm die Elektrode innerhalb ihrer Führung um einen Betrag vor und zurück, der zumindest gleich dem seitlichen
Abstand zwischen den Stiften 25 isto Die Frequenz der Schwingung ist auf die Entwioklungsgeschwindigkeit und die
Lage der Stifte in der Entwicklungszone abgestimmt, ihr optimaler
Wert hängt von den Abmessungen der Entwicklungsvorrichtung ab« Die Öffnung für den Arm 43 im Entwicklungsgehäuse
ist mit einer Dichtung versehen, die den Austritt von' Entwicklerstoff aus dem Entwicklungsgehäuse verhindert.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung ermöglicht die
volle Ausnutzung einer Entwicklungselektrode in bisher unbekannter Weisee Durch Zerstreuung des Entwicklerstoffes
bei dessen Bewegung durch eine Entwicklungszone wird eine
Verdichtung des Entwicklerstoffes verhindert und gleichzeitig der Toner von den Trägerteilchen abgelöst. Der Entwioklerstoff
wird auf diese Weise in einen derartigen Zustand versetzt, daß die feinen Tonerteilchen durch das Elektrodenfeld
frei beweglich sind und auf einer Seite der Entwicklerströmung konzentriert werden können· Bei der vorzugsweisen
Ausführungsform der Erfindung führt die Elektrode ein Potential ähnlich demjenigen der Tonerladung und von einer Stärke,
die eine hohe Tonerkonzentration an der mit dem latenten
Bild versehenen Bildfläche bewirkt· Da die Elektrode auch
eine Verstärkung der elektrostatischen Bildfelder zur FoI-
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ORIGINAL INSPECTED
ge hat, wird eine (Jesamtwirkung erzielt9 die eine schnelle
und wirksame Entwicklung γόη Bildflächen unterschiedlicher
Größen gewährleistet®
Die Erfindung wurde Torstehend anhand eines .Ausführungenei·«
spiels "besohriebeng, ist auf dieses-jedooh nioht beschränkt.
Alle im Eahmen der folgenden Ansprüche möglichen anderen
AusführungBformen oder Weiterbildungen werden duroh den
Grundgedanken der Erfindung umfaßte
AusführungBformen oder Weiterbildungen werden duroh den
Grundgedanken der Erfindung umfaßte
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ORiGIfMAL ISMSPECTED
Claims (2)
- 2U32392Pat entansprüoheEntwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder mit einer mit der Bildfläche eine Entwicklungszone einschließenden Entwicklungselektrode, gekennzeichnet dureh eine Vorrichtung (32, 23) zur Erzeugung einer Entwicklerstoffströmung durch die Entwicklungszone (28) und durch eine in der Entwioklungszone (28) angeordnete Vorrichtung (25) zur gleichmäßigen Verteilung des bewegten Entwicklerstoffs. .
- 2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung (25) aus einer Anzahl auf der Entwicklungselektrode (24) angeordneter Stifte "besteht, die rechtwinklig zur Entwicklungselektro* de (24) in die Entwicklungszone (28) ragen«3β Entwicklungsvorriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (25) aus einem nichtleitenden Material bestehen«4* Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn*· zeichnet, daß die Stifte (25) aus einem leitfähigen Material bestehen»5· Entwicklungsvorrichtung naoh einem der Ansprüohe 2 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (25) mit untereinander gleichem Abstand in zueinander parallelen Reihen angeordnet sind, die gegenüber der jeweils benachbarten Reihe versetzt sind·6· Entwicklungsvorrichtung naoh einem dtr Ansprüche 2 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (MOT-1, 40, 41, 42) zur Sohwingungibewegung der Entwioklungeelek-00 98 8V/1932 0RIGINAL INSPECTEaυ όΐ3 9-H- -utrode senkrecht zur Sichtung der Entwicklerströmung und sur Längsrichtung der Stift® (25) vorgesehen iste7β Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsquelle (26) ^ur elektrischen Vorspannung der Entwicklungselektrode (24) vorgesehen isto8ο Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruches, g®kennzeichnet dureh di© Anordnung an. einer mit einem latenten elektrostatischen Bild versehenen und drehbar gelagerten elektrostatischen Aufzeichnungstrommel (10). -.9ο Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet 9 daß die mit äer Entwicklungselektrode (24) gebildete Entwicklungszone (28) "bis unter das Niveau der Trommellängsaehse (11) verlauft»0098 8 4/1932 original inspected
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