DE1497233B2 - Einrichtung zum entwickeln von ladungsbildern - Google Patents
Einrichtung zum entwickeln von ladungsbildernInfo
- Publication number
- DE1497233B2 DE1497233B2 DE1965R0042325 DER0042325A DE1497233B2 DE 1497233 B2 DE1497233 B2 DE 1497233B2 DE 1965R0042325 DE1965R0042325 DE 1965R0042325 DE R0042325 A DER0042325 A DE R0042325A DE 1497233 B2 DE1497233 B2 DE 1497233B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image plate
- chute
- toner particles
- image
- screen grid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 70
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 22
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 21
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 239000000443 aerosol Substances 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 3
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N Atomic nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N Carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000005686 electrostatic field Effects 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 2
- BOSAWIQFTJIYIS-UHFFFAOYSA-N 1,1,1-trichloro-2,2,2-trifluoroethane Chemical compound FC(F)(F)C(Cl)(Cl)Cl BOSAWIQFTJIYIS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- BUGBHKTXTAQXES-UHFFFAOYSA-N Selenium Chemical compound [Se] BUGBHKTXTAQXES-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 238000005054 agglomeration Methods 0.000 description 1
- 230000002776 aggregation Effects 0.000 description 1
- QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N atomic oxygen Chemical compound [O] QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 1
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000003350 kerosene Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 229910052711 selenium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011669 selenium Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0803—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer in a powder cloud
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0801—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer for cascading
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Entwickeln von Ladungsbildern auf einer Bildplatte mit
einem aus Toner- und Trägerteilchen bestehenden Entwicklergemisch, das mit Hilfe einer Steuervorrichtung
über die Bildplatte kaskadiert wird.
Bei einer solchen, z.B. aus der US-PS 2618 552 bekannten Einrichtung wird die Entwicklung des
Ladungsbildes durch Überrollen oder Überstreuen der Oberfläche der Bildplatte mit einer Entwicklermischung
vorgenommen, die aus relativ großen Trägerteilchen, die auf ihrer Oberfläche elektrostatisch anhaftende
Tonerteilchen aufweisen, besteht. Bei dieser Einrichtung nehmen die Trägerteilchen beim engen Kontakt mit den
Tonerteilchen eine Ladung entgegengesetzter Polarität zu der der Tonerteilchen an; die Tonerteilchen bleiben
daher an den Trägerteilchen haften und umgeben sie. Das Ladungsbild auf der Bildplatte hält die Tonerteilchen
in den aufgeladenen Bereichen fest, die auf sie eine größere Anziehungskraft als die Trägerteilchen ausüben.
Beim Überstreuen der Bildplatte mit der Entwicklungsmischung werden die Tonerteilchen in den
aufgeladenen Bereichen des Ladungsbildes abgelagert und festgehalten, während in den ungeladenen Hintergrundbereichen
des Ladungsbildes keine Tonerteilchen abgelagert und festgehalten werden. Sollten dennoch
zufällig Tonerteilchen auf solchen Hintergrundbereichen abgelagert werden, so werden sie durch die
elektrostatische Anziehung der die Bildplatte überstreichenden Trägerteilchen wieder entfernt.
Die Kaskadierungsentwicklung ist schnell und leicht durchführbar und zur Erzeugung dichter schwarzer
Bilder mit hohem Kontrast gut geeignet. Jedoch neigen Bilder mit kontinuierlichen Grautönen, wie z. B.
Fotografien und Röntgenbilder, dazu, als kontrastreiche Drucke zu erscheinen, weil die Grautöne nicht
entsprechend entwickelt werden. Große schwarze oder dunkle Bereiche werden nicht einheitlich über ihre
ganze Fläche entwickelt, sondern neigen dazu, am Rand stärker entwickelt zu werden als in der Mitte der
aufgeladenen Bereiche.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wurde zusätzlich eine Entwicklungselektrode verwendet. Die
Praxis hat nun gezeigt, daß die Verwendung einer Entwicklungselektrode in Verbindung mit Streuentwicklungseinrichtungen
anfällig gegen Verstopfung durch die Entwicklermischung in dem schmalen Zwischenraum zwischen Ladungsbild und Elektrode ist.
Bei trommeiförmigen Bildplatten führt außerdem der nur kleine Zwischenraum zwischen der beweglichen
Trommel und der Elektrode zu einer Beschädigung der Trommeloberfläche.
Eine andere, in der US-PS 22 21 776 beschriebene und als Pulverwolkenentwicklung bezeichnete Entwicklungstechnik
erwies sich für kontinuierliche Grautonwiedergabe und andere eine dichte Färbung der
schwarzen Bereiche erfordernde Arbeiten als ausgezeichnete Entwicklungstechnik. Beim Pulverwolkenentwickeln
werden die fein verteilten Tonerteilchen gleichmäßig in einem gasförmigen Träger verteilt oder
nach Art eines Aerosols zerstäubt. Den Tonerteilchen wird gewöhnlich während des Zerstäubens eine
elektrostatische Ladung erteilt, worauf dann dieses Aerosol oder diese Pulverwolke auf die Oberfläche der
Bildplatte gegeben wird. Das vom Ladungsbild aufgebaute elektrische Feld zieht Tonerteilchen aus dem
Aerosol auf die eigene Oberfläche, um so das Bild sichtbar zu machen.
Wegen der hohen für die Pulverwolkenerzeugung nötigen Geschwindigkeiten sind die mit dieser Einrichtung
entwickelten Bilder gegen Streifenbildung empfindlich. Auch die Ansammlung von Tonerteilchen auf
Wandflächen und in Lücken bedingen Ballungen der Tonerteilchen. Entsprechend der Natur des elektrostatischen
Feldes des Ladungsbildes wird entlang der Trennungslinie zwischen geladenen und nicht geladenen
Bereichen kein Toner abgelagert, was sich durch Kranzoder Hoferscheinungen bemerkbar macht Weiterhin
läßt die Gleichmäßigkeit der Entwicklung von Seite zu Seite und einem Ende zum anderen zu wünschen übrig.
Darüber hinaus wird durch die Verwendung einer zusätzlichen Elektrode bei dieser Einrichtung der
Hintergrund bei qualitätsmäßig schlechten Aufnahmen viel zu hell.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Entwicklungseinrichtung zu schaffen, die die Vorteile der Kaskadie-
Potentials auf dem Ladungsbild austreten, zum Gitter weisen. Das Schirmgitter soll nicht weiter als 0,76 mm
vom Ladungsbild entfernt sein, um optimale Feldverhältnisse zu erzielen. Auf der der Bildplatte 10
gegenüberliegenden Seite des Schirmgitters 13 ist eine leitende Schütte 18 zur Führung der Entwicklermischung
14 aus einem Behälter 16 angebracht
Die Entwicklermischung 14 enthält Tonerteilchen und Trägerteilchen. Die Größe und Farbe der Tonerteilchen
hängt vom jeweiligen Verwendungszweck ab, sie haben z. B. Größen zwischen 1 und 30 Mikromillimeter. Die
Trägerteilchen sind dagegen etwa zwischen 300 und 500 Mikromillimeter groß.
Ein Potential 15 der gleichen Polarität wie die der Tonerteilchen wird an die Schütte 18 gelegt Die
Tonerteilchen werden nach Maßgabe des elektrostatischen Feldes zwischen der Schütte 18 und dem
Schirmgitter 13 von ihren Trägerteilchen gelöst und bilden eine Wolke einheitlich polarisierter Tonerteilchen
mit gegenseitiger Abstoßung. Die Wolke bewegt sich durch das Schirmgitter 13 hindurch, daß das
Hindurchtreten der größeren Trägerteilchen verhindert, in das elektrische Feld zwischen Schirmgitter 13
und Bildplatte 10 und lagern sich entsprechend dem Ladungsbild auf der Bildplatte 10 ab. Durch leites
Vorspannen des Schirmgitters 13 gegenüber der Bildplatte 10, um gerade das Restpotential auf der
Oberfläche der am wenigsten geladenen Bereiche zu kompensieren, können Ablagerungen von Toner auf
dem Hintergrund vermieden werden.
Das Schirmgitter 13 kann aus irgendeinem durchlässigen, elektrisch leitenden Material bestehen, wie z. B. ein
feines Maschengitter. Die Größe der Maschen muß so gewählt werden, daß sichergestellt ist daß die
öffnungen einerseits ausreichend groß sind, um das Verstopfen mit Tonerteilchen zu verhindern und auf der
anderen Seite wiederum so klein zu sein, daß das Hindurchtreten der Trägerteilchen durch das Schirmgitter
verhindert wird, damit das elektrische Feld nicht gestört wird. Obwohl Fig.3 eine Anordnung des
Schirmgitters unterhalb der Bildplatte zeigt, kann es auch in einer anderen Lage angebracht werden.
Das an die Schütte angelegte Potential muß eine ausreichende Größe haben, um die elektrostatische
Anziehung zwischen den Trägerteilchen und den Tonerteilchen zu überwinden, um so die Tonerteilchen
in Richtung des Schirmgitters zu treiben. Ein Potential von 4000 Volt hat sich bei einem Abstand von etwa
0,6 mm zwischen Schütte und Schirmgitter als geeignet erwiesen. Durch Verändern der Feldintensität ist es
natürlich möglich, die Bewegung der Tonerteilchen zu beschleunigen. Die Polarität der Schütte muß die gleiche
sein wie die der geladenen Tonerteilchen.
Die Pulverwolke kann in jedem geeigneten fließenden, elektrisch nichtleitenden Medium verteilt werden,
gleich ob flüssig oder gasförmig. Typische Beispiele solcher Medien sind Kohlendibxyd, Stickstoff, Sauerstoff,
ein bestimmter Kerosonbestandteil, Trichlortrifluoräthan
— und andere mehr.
In F i g. 4 ist schematisch ein Querschnitt durch eine Ausführungsform mit Trommel gezeigt Die wesentlichen
Bauteile sind eine Trommel 21 aus einem leitenden Material, das auf seiner äußeren Oberfläche mit einer
Schicht aus einem fotoleitenden Isolierstoff, wie z.B. glasartigem Selen, bedeckt ist Die Trommel 21 ist in der
eingezeichneten Richtung durch hier nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel um ihre Achse drehbar. Zur
Bildung eines Ladungsbildes wird auf der Trommel 21 durch eine Koronaentladungseinrichtung 22 eine
gleichmäßige Ladung hergestellt Ein Projektor 20 setzt die aufgeladene Trommel einem Lichtbild des zu
reproduzierenden Originals aus und entlädt so die vom Licht getroffenen Bereiche der geladenen fotoleitenden
Schicht
Nach der Bildentwicklung, die später beschrieben wird, wird das entwickelte Bild von der Trommel 21 auf
eine Papierbahn 29, die von Führungsrollen 28 gegen die
ίο Trommel gedrückt wird, durch eine zweite Koronaentladungseinrichtung
27 übertragen. Ein Heizelement 24 ist zur Erhitzung des übertragenen Bilds vorgesehen, um
es dauerhaft mit der Papierbahn 29 zu verbinden. Eine rotierende zylindrische Säuberungsbürste 23 berührt die
Trommel 21 nach der Bildübertragung und entfernt alle restlichen Tonerteilchen von der Trommel.
Die Bildentwicklung wird von einer ein Becherförderband 34 in einem Gehäuse 35 enthaltenden Einrichtung
vorgenommen. Das Förderband 34 fördert die Entwicklermischung 31 aus einem Vorratsraum am Boden des
Gehäuses 35 zu einem Punkt oberhalb der Trommel 21 und läßt es von dort auf die Trommel 21 fallen, über die
dann die Entwicklermischung rollt Dabei werden die Tonerteilchen von den Trägerteilchen abgesondert und
auf der Oberfläche nach Maßgabe des vom Ladungsbild erzeugten Feldes abgelagert, um ein sichtbares Bild zu
bilden. Die übrige Entwicklermischung fällt herunter und wird durch die Schütte 32 über die Trommel nach
unten geleitet. Da die Pulverwolken erzeugende Schütte die übrige Entwicklermischung von der Streueinrichtung
durch die Schwerkraft zugeführt erhält sind keine zusätzlichen, eine Pulverwolke erzeugenden beweglichen
Teile erforderlich und diese Einrichtung ist daher sehr gut für die Benutzung zusammen mit einer
Streueinrichtung geeignet Durch Anlegen eines Potentials an die Schütte 32 in der oben beschriebenen Weise
wird so eine Pulverwolkenentwicklung der Bildoberfläche der Trommel 21 im Bereich des Schirmgitters 33
erzielt Wie bereits erwähnt soll das Schirmgitter zur Erzielung optimaler Feldverhältnisse unter Berücksichtigung
der Trommeltoleranzen dicht genug an der Trommel angeordnet sein. Die übrige Entwicklermischung
fällt auf den Boden des Gehäuses 35, wo sie für einen neuen Zyklus dem Förderband 34 zur Verfügung
steht
Durch Umkehren der Drehrichtung der Trommel ist es möglich, der Pulverwolkenentwicklung die Streuentwicklung
folgen zu lassen, wobei dies die bevorzugte Reihenfolge ist, da es dann möglich ist, den Anziehungseffekt
der Trägerteilchen auszunutzen und so nur lose anhaftende Tonerteilchen von Hintergrundbereichen
des Bildes wieder fortzunehmen. Bei einer Ausführungsform kann der Pulverwolkenentwickler auch oberhalb
des Streuentwicklers angeordnet werden, wie in F i g. 5 gezeigt ist
In der Anordnung nach F i g. 5 sind den Bezugszeichen Striche hinzugefügt, um der F i g. 4 entsprechende
Teile zu kennzeichnen. Die Entwicklermischung 31'
wird in einem vom Schirmgitter 33' und der Schütte 32' gebildeten Kanal geführt und bewirkt die Pulverwolkenentwicklung,
wie in Zusammenhang mit Fig.4 beschrieben. Die übrige Entwicklermischung, die nun
ärmer an Tonerteilchen ist rollt über die Trommeloberfläche 21', um im normalen Streuverfahren weitere
Tonerteilchen abzulagern und überflüssige Tonerteilchen von Hintergrundbereichen des Bildes, wieder zu
entfernen. Neben der besseren Reproduktionsqualität bedingt durch den Anziehungseffekt wird außerdem ein
rungsentwicklung und der Pulverwolkenentwicklung, nicht jedoch deren Nachteile aufweist.
Gemäß einer ersten Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Einrichtung erfindungsgemäß aus durch eine
Schütte parallel zur Oberfläche der Bildplatte zum Auffangen der Entwicklermischung nach dem Kaskadieren,
durch ein Schirmgitter zwischen der Bildplatte und der Schütte mit öffnungen, die größer als die
Tonerteilchen aber kleiner als die Trägerteilchen sind, durch eine Vorrichtung zum Anlegen eines Potentials an [0
die Schütte von gleicher Polarität wie der Ladung der Tonerteilchen, wobei dieses Potential von einer solchen
Größe ist, daß ein Teil der Tonerteilchen von den Trägerteilchen gelöst und durch das Schirmgitter zur
Bildplatte hindurchgetrieben wird, und durch eine Vorrichtung zum Antrieb der Bildplatte gegenüber der
Streuvorrichtung, der Schütte und dem Schirmgitter.
Gemäß einer zweiten Lösung der Aufgabe zeichnet sich die Einrichtung erfindungsgemäß aus durch eine als
Elektrode wirkende Schütte parallel zu einem Teil der Oberfläche der Bildplatte, durch ein elektrisch leitendes
Schirmgitter zwischen der Schütte und der Bildplatte, durch eine Vorrichtung zur Zuführung der Entwicklermischung
zwischen das Schirmgitter und die Schütte und anschließend über einen zweiten Teil der Oberfläehe
der Bildplatte, wobei das Schirmgitter öffnungen von ausreichender Größe zum Hindurchtreten der
Tonerteilchen, nicht aber der Trägerteilchen aufweist, durch eine Vorrichtung zum Anlegen eines Potentials an
die Schütte von gleicher Polarität wie die Ladung der Tonerteilchen und von ausreichender Größe, um einen
Teil der Tonerteilchen von den Trägerteilchen zu lösen und durch das Schirmgitter hindurch auf die Bildplatte
zu treiben und durch eine Vorrichtung zum Vorbeibewegen der Bildplatte an der Schütte.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird also eine Streuvorrichtung zum Aufbringen der Entwicklermischung
nach dem herkömmlichen Kaskadierungsverfahren und eine Vorrichtung für die Pulverwolkenentwicklung
gleichzeitig benutzt, wobei diese beiden Vorrichtungen von den entsprechenden Teilen eines zu
entwickelnden Ladungsbildes nacheinander durchlaufen werden. Gemäß verschiedener Ausführungsformen und
auch Bewegungsrichtung der Bildplatte, die vorzugsweise trommeiförmig ausgebildet ist, kann dabei das zu
entwickelnde Ladungsbild zuerst einer Pulverwolkenentwicklung und anschließend der Kaskadierungsentwicklung
oder umgekehrt ausgesetzt werden. Durch die bevorzugte Speisung der die Pulverwolken erzeugenden
Vorrichtung mit der gleichen Entwicklermischung, die zuvor oder aber anschließend für die Kaskadierungsentwicklung
benutzt wird, ist ein sehr einfacher Aufbau der neuen Entwicklungsvorrichtung möglich.
Die neue Entwicklungseinrichtung ermöglicht eine vollständige und schnelle Entwicklung jeglicher Bildraster
bei der Elektrofotografie. Die Pulverwolkenentwicklung ermöglicht neben der Kaskadierungsentwicklung
dabei auch die Entwicklung von größeren zusammenhängenden Flächenbereichen, die eine nur
relativ geringe Feldstärke in ihrer Mitte aufweisen. Durch die der Pulverwolkenentwicklung folgende
Kaskadierungsentwicklung findet darüber hinaus eine gewisse Säuberung der bei der Kaskadierungsentwicklung
in unerwünschter Weise mit Tonerteilchen besetzten Hintergrundbereiche des Bildes statt, wodurch
die Bildqualität weiter verbessert wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen vergrößerten Ausschnitt eines Ladungsbildes im Schnitt mit den austretenden Feldlinien,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Ladungsbildes wie in Fig. 1, aber mit einer zusätzlichen
Elektrode und deren Einfluß auf das elektrostatische Feld,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung mit einer Schütte zur Entwicklung eines Ladungsbildes
im Schnitt
F i g. 4 eine schematische Ansicht der neuen Einrichtung gemäß der ersten Lösung mit einer trommeiförmigen
Bildplatte im Schnitt und
Fig.5 schematisch einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform gemäß der zweiten Lösung.
F i g. 1 zeigt eine Bildplatte 10 mit einer leitenden
Unterschicht 6 und einer fotoleitenden Isolierstoffschicht 7. Auf oder nahe der Isolierstoffschicht 7 ist ein
Ladungsbild durch Pluszeichen 9 markiert. Ebenfalls gezeigt sind die elektrostatischen Kraftlinien, die für ein
Ladungsbild charakteristisch sind. Die Pluszeichen 9 auf der Schicht 7 kennzeichnen einen aufgeladenen Bereich
des Ladungsbildes, der einem schwarzen Bereich des zur Vervielfältigung verwendeten Originals entspricht
Dieser Bereich soll stark mit Toner entwickelt werden, damit das entstehende Bild wie das Originalbild eine
dunkle Fläche aufweist Es ist jedoch zu erkennen, daß die am weitesten aus dem Ladungsbild heraustretenden
Feldlinien in der Nähe des Mittelpunktes der Bildfläche, sehr viel schwächer sind als die am Rand des Bildes, die
nur ein kleines Stück aus dem Bild heraustreten. Wegen dieses Feldaufbaus und der Anziehungskraft der
Trägerteilchen, die zum Ablagern des Toners auf den geladenen Plattenbereichen erst überwunden werden
muß, werden die Randbereiche — also die Bereiche mit der größten Feldstärke — entwickelt und die diesen
gegenüber schwächeren Bereiche in der Mitte der geladenen Bereiche bleiben bei der Kaskadierungsentwicklung
unentwickelt Auf der anderen Seite ist es klar, daß bei der Pulverwolkenentwicklung, bei der der
Farbstoff frei durch die Luft über die Bildplattenoberfläche streicht eine gute Entwicklung der mittleren
Bildbereiche mit den relativ schwachen aber weit in die Luft reichenden Feldlinien erzielt wird, während die
kürzeren aber stärkeren Randfeldlinien von den relativ weit entfernten Tonerteilchen nicht »gesehen« werden,
da sie von den schwächeren aber weiter entfernten Feldlinien abgeschirmt werden. Beim Kaskadierungsverfahren
»sehen« die Tonerteilchen die kurzen Feldlinien, da die Entwicklermischung im direkten
Kontakt mit der Oberfläche über die Bildplatte fließt.
Fig.2 zeigt die Einrichtung nach Hinzufügen eines
Steuergitters 12 als zusätzliche Elektrode. Das Steuergitter 12 stellt einen Leiter im Abstand vor der
Isolierstoffschicht 7 dar, wodurch eine Kapazität zwischen dem Steuergitter 12 und der Schicht 7 gebildet
wird. Diese verstärkt die von den Ladungen der Schicht 7 nach außen weisenden Feldlinien und verringert die
durch die Schicht 7 auf die leitende Rückseite weisenden Feldlinien. Das Steuergitter bedingt auch noch ein
Strecken der Feldlinien am Rande der geladenen Bereiche, so daß z. B. die beim Pulverwplkenverfahren
in diesem Bereich anwesenden Tonerteilchen stärker von allen Teilen der geladenen Fläche angezogen
werden.
In F i g. 3 ist eine Einrichtung zur Pulverwolkenerzeugung dargestellt Wie in Fig.2 ist ein Schirmgitter 13
annähernd parallel zu der Bildplatte 10 angeordnet, so daß die Feldlinien, die aus Bereichen unterschiedlichen
für Fotografien bei der Pulverwolkenentwicklung mit zusätzlicher Elektrode vorhandener Grenzwert umgangen.
Wie schon oben erwähnt, kann auch hier die Reihenfolge der Entwicklungsschritte durch Umkehren
der Drehrichtung der Trommel geändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Entwickeln von Ladungsbildern auf einer Bildplatte mit einem aus Toner- und
Trägerteilchen bestehenden Entwicklergemisch, das mit Hilfe einer Streuvorrichtung über die Bildplatte
kaskadiert wird, gekennzeichnetdurch eine Schütte (32) parallel zur Oberfläche der Bildplatte
(21) zum Auffangen der Entwicklermischung (31) nach dem Kaskadieren, durch ein Schirmgitter (33)
zwischen der Bildplatte (21) und der Schütte (32) mit öffnungen, die größer als die Tonerteilchen aber
kleiner als die Trägerteilchen sind, durch eine Vorrichtung zum Anlegen eines Potentials an die
Schütte (32) von gleicher Polarität wie die Ladung der Tonerteilchen, wobei dieses Potential von einer
solchen Größe ist, daß ein Teil der Tonerteilchen von den Trägerteilchen gelöst und durch das
Schirmgitter (33) zur Bildplatte (21) hindurchgetrieben wird, und durch eine Vorrichtung zum Antrieb
der Bildplatte gegenüber der Streuvorrichtung, der Schütte (32) und dem Schirmgitter (33).
2. Einrichtung zum Entwickeln von Ladungsbildern auf einer Bildplatte mit einem aus Toner- und
Trägerteilchen bestehenden Entwicklergemisch, das mit Hilfe einer Streuvorrichtung über die Bildplatte
kaskadiert wird, gekennzeichnet durch eine als Elektrode wirkende Schütte (32') parallel zu einem
Teil der Oberfläche der Bildplatte (2Γ), durch ein elektrisch leitendes Schirmgitter (33') zwischen
Schütte (32') und der Bildplatte (21'), durch eine Vorrichtung zur Zuführung der Entwicklermischung
(31') zwischen das Schirmgitter (33') und die Schütte (32') und anschließend über einen zweiten Teil der
Oberfläche der Bildplatte (21'), wobei das Schirmgitter (33') öffnungen von ausreichender Größe zum
Hindurchtreten der Tonerteilchen, nicht aber der Trägerteilchen aufweist, durch eine Vorrichtung
zum Anlegen eines Potentials an die Schütte (32') von gleicher Polarität wie die Ladung der Tonerteilchen
und von ausreichender Größe, um einen Teil der Tonerteilchen von den Trägerteilchen zu lösen
und durch das Schirmgitter hindurch auf die Bildplatte zu treiben und durch eine Vorrichtung
zum Vorbeibewegen der Bildplatte (21') an der Schütte (32').
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42129764A | 1964-12-28 | 1964-12-28 | |
US76245168A | 1968-09-25 | 1968-09-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1497233A1 DE1497233A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1497233B2 true DE1497233B2 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=27025182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965R0042325 Granted DE1497233B2 (de) | 1964-12-28 | 1965-12-28 | Einrichtung zum entwickeln von ladungsbildern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3542579A (de) |
DE (1) | DE1497233B2 (de) |
FR (1) | FR1465790A (de) |
GB (1) | GB1133462A (de) |
NL (1) | NL6516798A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3833364A (en) * | 1968-11-18 | 1974-09-03 | Xerox Corp | Method of developing electrostatic image charge |
US3638610A (en) * | 1969-07-03 | 1972-02-01 | Xerox Corp | Development apparatus |
US3790397A (en) * | 1969-09-15 | 1974-02-05 | Xerox Corp | Retoning carrier beads in the development zone |
US3648658A (en) * | 1969-09-15 | 1972-03-14 | Xerox Corp | Developing apparatus |
US3641981A (en) * | 1969-12-24 | 1972-02-15 | Xerox Corp | Apparatus for controlling developer charge level |
US3664857A (en) * | 1970-02-06 | 1972-05-23 | Eastman Kodak Co | Xerographic development apparatus and process |
US3662711A (en) * | 1970-03-19 | 1972-05-16 | Xerox Corp | Development apparatus |
US3685488A (en) * | 1970-07-10 | 1972-08-22 | Xerox Corp | Xerographic development |
US3696784A (en) * | 1970-12-15 | 1972-10-10 | Xerox Corp | Xerographic development apparatus |
US3754962A (en) * | 1970-12-21 | 1973-08-28 | Ibm | Development of electrostatic images |
BE791113A (nl) * | 1971-11-24 | 1973-05-09 | Agfa Gevaert Nv | Cascadeontwikkelingsinrichting voor een elektrostatisch kopieerapparaa |
US3880119A (en) * | 1973-12-20 | 1975-04-29 | Xerox Corp | Development apparatus |
US3926516A (en) * | 1974-02-20 | 1975-12-16 | Xerox Corp | Development apparatus for an electrostatographic printing machine |
US4162842A (en) * | 1977-01-28 | 1979-07-31 | Burroughs Corporation | Method and apparatus for developing a latent, electrostatic image in non-impact printing |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2808328A (en) * | 1950-07-15 | 1957-10-01 | Carlyle W Jacob | Method and apparatus for xerographic reproduction |
US2784109A (en) * | 1950-09-18 | 1957-03-05 | Haloid Co | Method for developing electrostatic images |
US2940864A (en) * | 1954-03-24 | 1960-06-14 | Sylvania Electric Prod | Method of preparing a fluorescent screen |
US2808023A (en) * | 1955-01-03 | 1957-10-01 | Haloid Co | Apparatus for developing electrostatic latent image |
US2862472A (en) * | 1956-11-29 | 1958-12-02 | Battelle Development Corp | Electrostatic image development apparatus |
US3140175A (en) * | 1957-07-03 | 1964-07-07 | Edward K Kaprelian | Color electrophotography |
US2927554A (en) * | 1957-09-23 | 1960-03-08 | Ibm | Cascade developing apparatus |
US3008826A (en) * | 1958-03-06 | 1961-11-14 | Xerox Corp | Xerographic development |
US3011473A (en) * | 1958-05-01 | 1961-12-05 | Xerox Corp | Xerographic apparatus |
US3011474A (en) * | 1959-02-06 | 1961-12-05 | Harold O Ulrich | Xerographic development electrode apparatus |
US3257223A (en) * | 1962-11-01 | 1966-06-21 | Xerox Corp | Electrostatic powder cloud xerographic development method and apparatus |
US3241483A (en) * | 1963-06-17 | 1966-03-22 | Owens Illinois Glass Co | Method of electrostatic screen printing |
US3306193A (en) * | 1964-09-14 | 1967-02-28 | Continental Can Co | Electrostatic screen printing with magnetic conveyer and moving base electrode |
US3294017A (en) * | 1964-10-19 | 1966-12-27 | Owens Illinois Inc | Process and apparatus for electrostatically printing on hot substrate |
-
1965
- 1965-12-14 GB GB53121/65A patent/GB1133462A/en not_active Expired
- 1965-12-23 NL NL6516798A patent/NL6516798A/xx unknown
- 1965-12-27 FR FR43849A patent/FR1465790A/fr not_active Expired
- 1965-12-28 DE DE1965R0042325 patent/DE1497233B2/de active Granted
-
1968
- 1968-09-25 US US762451A patent/US3542579A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1133462A (en) | 1968-11-13 |
NL6516798A (de) | 1966-06-29 |
DE1497233A1 (de) | 1969-05-14 |
US3542579A (en) | 1970-11-24 |
FR1465790A (fr) | 1967-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2248506C3 (de) | Elektrophotographisches Tiefdruck-Kopierverfahren | |
DE1522582C3 (de) | Elektrophotographische Vorrichtung und Verfahren zur bildmäßigen Aufladung eines Aufzeichnungsmaterials unter Verwendung dieser Vorrichtung | |
DE1546739C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Bedrucken einer Unterlage | |
DE1497233B2 (de) | Einrichtung zum entwickeln von ladungsbildern | |
DE2839178A1 (de) | Entwicklungseinrichtung fuer ladungsbilder | |
DE1597890C3 (de) | Einrichtung zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder | |
DE2937694A1 (de) | Entwicklereinrichtung mit magnetischer buerste fuer elektrofotografische kopiermaschinen | |
DE1808146A1 (de) | Druck- oder Kopierverfahren und Vorrichtungen zu seiner Durchfuehrung | |
DE1801356B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer bildmaessigen aufzeichnung auf einem aufzeichnungstraeger mittels geladener tonerteilchen | |
DE2357766A1 (de) | Registrierapparat | |
DE1497217B2 (de) | Elektrophotographische kaskadenentwicklungsvorrichtung | |
DE1671522C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes | |
DE2113504A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur xerographischen Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder | |
DE1497234C3 (de) | Einrichtung zum Entwickeln von Ladungsbildern | |
DE1497233C3 (de) | Einrichtung zum Entwickeln von Ladungsbildern | |
DE2241764A1 (de) | Vorrichtung zum modulieren eines ionenstrom-strahles nach massgabe eines optischen bildes | |
DE1772939A1 (de) | Elektronische Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE1957403C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur bildmäßigen Aufladung eines isolierenden Aufzeichnungsmaterials | |
DE1910392C3 (de) | Verfahren zum bildmäßigen Aufladen eines isolierenden Aufzeichnungsmaterials und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2908446A1 (de) | Druckeinrichtung zur elektrophoretischen aufzeichnung | |
DE2055791A1 (de) | Entwicklungsgerät zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen La dungsbildes | |
DE2100719A1 (de) | Vorrichtung zur Flüssigentwicklung elektrofotografischer Bilder | |
DE1923733C3 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern | |
DE2054080A1 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Koror a A ifladung von Tonerteilchen | |
DE1797620C2 (de) | Elektrophoretophotographisches Abbildungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |