DE3123985C2 - Vorrichtung zur Verformung einer Ecke der Vorderkante eines Kopieblattes - Google Patents

Vorrichtung zur Verformung einer Ecke der Vorderkante eines Kopieblattes

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Abstract

Eine Blatt-Transport- und -Trenneinrichtung trennt ein Blatt, das an der Oberfläche eines Teils, das synchron mit dem Blatt bewegt wird, satt anliegend transportiert wird, von der Oberfläche des sich bewegenden Teils, indem der vordere Rand des Blattes mittels eines Abstreifteils eingerollt wird, das zwischen der sich bewegenden Oberfläche und dem eingerollten Rand des Blattes betätigt wird, bevor der ganze vordere Rand satt an der sich bewegenden Oberfläche anliegt. Die Einrichtung ist bei bilderzeugenden Einrichtungen verwendbar.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
c) das frei drehbare Biegeelement (19) eine Aussparung
el) mit einer vorderen, durch die Vorderkante des Kopieblattes (5) mitgenommenen Fangkante (19a,}, und
c2) mit einer in Bewegungsrichtung des Kopieblattes (S) hinter der Fangkante (19a; vorgesehenen Biegekante (19ZjJ aufweist, und daß
d) eine Rasteinrichtung für dai Fixieren des Biegeelementes (19) in der Fangstellung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (20) das Biegeelement (19) und eine Kurvensctsibe (Z^ mit einer konkaven Vertiefung angeordnet sird. und daß an der Kurvenscheibe (22) eine schwenkbar gel: jene, vorgespannte Kurvenrolle (24) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Biegeelemente (19/4 1,19/4 2, 19Λ 3, 19Λ 4) kreuzförmig auf einer gemeinsamen Achse (20) mit einer rechteckigen Kurvenscheibe (22/4^ angebracht sind, an der die Enden einer U-förmigen Feder (35) anliegen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verformung eines Teils, insbesondere einer Ecke, der Vorderkante eines an einer Auflagefläche haftenden Kopieblattes für das anschließende Abheben des Kopieblattes von der Auflagefläche der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der als ältere Anmeldung zu berücksichtigenden DE-OS 30 32 505 geht eine Einrichtung zum Falzen der Vorderkante eines Kopieträgers hervor, bei der das ausgerichtete Kopieblatt durch ein Rollenpaar aus einer gesteuert drehbaren Antriebsrolle und einer angetriebenen Rolle weitertransportiert wird. Ein zu der angetriebenen Rolle koaxiales und synchron mit ihr drehbares Element mit einer scharfen Kante bildet zusammen mit einer weichen, koaxial zu der Antriebsrolle angeordneten Rolle eine Biegevorrichtung, die eine Vertiefung in der Vorderkante des Kopieblattes erzeugt. Eine Kupplung hält das drehbare Element nach einer vollständigen Umdrehung an, um den Weitertransport des Kopieblattes nicht zu behindern.
Weiterhin wird in der DE-AS 27 49 314 eine Vorrichtung zum Trennen eines Kopieblattes beschrieben, bei der ein Andruckelement den zu verformenden Teil der Vorderkante des Blattes, der sich in der Mitte der Vorderkante befindet, nicht gegen ein nachgiebiges Gegenelement drückt Dadurch kann es jedoch zu einer Beschädigung der empfindlichen Vorderkante des Kopieblaues kommen.
Weiterhin ist aus der US-PS 26 87 539 eine Falzvorrichtung bekannt, bei der die gesamte Vorderkante eines Blattes V-förmig verbogen wird; hierbei kann also an der gesamten Vorderkante des Blattes keine «bbil-
dung erzeugt werden, so daß sich eine starke Einschränkung in der Anwendbarkeit ergibt
Eine Vorrichtung zur Verformung eines Teils, insbesondere einer Ecke, der Vorderkante eines an einer Auflagefläche haftenden Kopieblattes für das anschließen-
de Abheben des Kopieblattes von der Auflagefläche der angegebenen Gattung geht schließlich aus der als ältere Anmeldung zu berücksichtigenden DE-OS 30 48 202 hervor und weist ein an der Bahn des Kopiebiaiies angeordnetes, drehbares Biegeelement mit einer Biege-
kante auf, die den zu verformenden Teil der Vorderkante in eine drehbare, elastische Gegenro'le drückt Dabei weist der Randbereich einer Antriebsrolle eine schräge Biegeschneide auf, die bei Zuführbeginn eine vordere Ecke des Kopieblattes gegen die elastische Gegenrolle
drückt und dadurch diese Ecke hochbiegt Nachteilig ist hierbei, daß die Biegeschneide und damit die Antriebsrolle sehr exakt mit dem Transport des Kopieblattes synchronisiert sein müssen, d. h., die Biegeschneide muß sich zu einem genau definierten Zeitpunkt nach dem
Eintreffen des Kopieblattes drehen, damit die Ecke der Vorderkantedes Kopieblattes verformt werden kann. Für die exakte Synchronisation zwischen der Drehung des Biegeelementes einerseits und dem Transport des Kopierblattes andererseits ist jedoch ein hoher konstruktiver Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verformung eines Teils, insbesondere einer Ecke, der Vorderkante eines Kopieblattes der angegebenen Gattung zu schaffn, bei der keine exakte Synchronisation, nämlich Zeitsteuerung, zwischen der Drehung des Biegeelementes einerseits und dem Transport des Kopieblattes andererseits erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß der Teil der Vorderkante, insbesondere ihrer Ecke, sicher und zuverlässig ohne jede Gefahr einer Beschädigung des empfindlichen Kopieblattes verformt werden kann, da die Beanspruchung des Blattes und insbesondere seine Ecke bei dieser Verformung relativ gering ist. Außerdem erfolgt die Ausbildung des »Eselsohrs« praktisch automatisch, da das freidrehbare Biegeelemeni durch das antransportierte Kopieblatt mitgenommen wird und dadurch selbstätig die Verformung der Ecke durchführt Es ist also keine zu-
6Q sätzliche konstruktive Maßnahme für die Drehung des Biegeelementes und insbesondere für die Synchronisation dieser Drehung mit dem Antransport des Kopieblattes erforderlich, so daß sich ein einfacher, störungssicherer Aufbau ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Grundaufbau eines elektrophotographi-
sehen Kopiergeräts, bei dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verformung eines Teils der Vorderkante des Kopieblattes verwendet werden kann,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Verformung einer Ecke der Vorderkante des Kopieblattes und der anschließenden Trennvorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Verformungsvorrichtung nach F i g. 2,
Fig.4 eine Ansicht zur Erläuterung der Funktionsweise der Verformungsvorrichtung nach F i g. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Kopieblattes mit einem »Eselsohr«,
Fig.6 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verformung eines Teils, insbesondere einer Ecke, der Vorderkante eines Kopieblattes,
F i g. 7 eine Seitenansicht der anschließenden Trennvorrichtung,
Fig.8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Trennvorrichtung.
Fig.9 im vergrößerten Maßstab eine Seitenansic-ht des Betriebszustandes, bei dem das Kopieblatt von seiner Auflagefläche, nämlich einer photoleitiähigen Trommel, abgestreift wird,
F i g. iC irr. vergrößerten Maßstab die Beziehung zwischen der trommeiförmigen Auflagefläche, dem Kopieblatt und dem Abstreifer,
F i g. 11 eine Draufsicht auf die trommeiförmige Auflagefläche, den Abstreifer und das Kopieblatt, und
F i g. 12 eine Draufsicht der Transportvorrichtung für das Weiterbefördern des von der Auflagefläche abgestreiften Kopieblattes.
F i g. 1 zeigt schematisch den Grundaufbau eines üblichen elektrophotographischen Kopiergerätes mit einem trommeiförmigen Photoleiter. Als Alternative hierzu kann jedoch auch ein bandförmiger Photoleiter verwendet werden.
Der aus F i g. 1 ersichtliche, trommeiförmige Photoleiter 1 dreh sich in Richtung des Pfeils, so daß die einzelnen Bereiche der Oberfläche des Photoleiters 1 nacheinander die folgenden Stationen passiert: Eine Aufladungseinrichtung 2 lad die Oberfläche des Photleiters 1 mit vorgegebener Polarität auf. Ein optisches Belichtungsbild 4 bildet eine auf einer Glasplatte 3 liegende, zu kopierende Vorlage auf die auijeladene Oberfläche des Photoleiters 1 ab und erzeugt dadurch mittels lokalisierter Photoleitung eine elektrostatische, latente Abbildung dieser Vorlage auf der Oberfläche des Photoleiters 1; diese elektr^tatische, latente Abbildung wird mittels einer Entwicklungseinrichtung 5, bei der dargestellten Ausführungsform einer mit flüssigem Entwickler arbeitenden Naßentwicklungseinrichtung, zu einem Tonerbild entwickelt. Eine Quetschrolle 6 stellt die Dicke der Schicht aus dem flüssigen Entwickler ein, die nach der Entwicklung auf der Oberfläche des Photoleiters 1 zurückgeblieben ist; eine Zuführeinrichtung 7 legt ein Kopieblatt S, das im Folgenden auch als »Blatt bezeichnet werden soll, an die Oberfläche des Photoleiters 1 an. wodurch das entwickelte Tonerbild auf das Kopieblatt S übertragen wird; diese Überträgung des Tonerbildes von dem Photoleiter 1 auf das Kopieblatt 5, das satt an der Oberfläche des Photoleiters 1 anliegt, wird durch eine Übertragungs-Aufladungseinrichtung 8 unterstützt, die durch eine Korona-Entladung Ladungen mit einer Polarität, die der Polarität des Tonerbildes entgegengesetzt sind, aui die Rückseite des Kopieblattes S aufbringt Eine noch zu erläuternde Vorrichtung 9 zur Verformung eines Teils, insbesondere einer Ecke der Vorderkante des Kopieblattes S und für das anschließende Abtrennen dieses Blattes S von der Oberfläche des Photoleiters 1 zieht das Kopieblatt S in einer zur Drehrichtung des Photoleiters 1 entgegengesetzten Richtung, so daß es von dem Photoleiter 1 abgezogen und der weiteren Verarbeitung, beispielsweise einer Fixierstufe, zugeführt werden kann. Nach der Bildübertragung wird der zurückgebliebene Entwickler mittels einer Reinigungseinrichtung 10 von der Oberfläche des Photoleiters 1 entfernt. Schließlich wird die Oberfläche dann einer weiteren Aufladungseinrichtung 11 ausgesetzt, die die noch verbliebenen Restladungen löscht.
Bei den elektrophotographischen Photokopiergeräten nach F i g. 1 weist die Blattzuführeinrichtung 7 zwei Kassetten 13 auf, so daß die Kopieblätter S wahlweise von einer der beiden Kassetten zugeführt werden können. Dabei erfolgt der Transport der KopiehlätterSvon den Kassetten 13 in der Weise, daß die Vorderkante jedes Kopieblattes 5 in Anlage an zwei Ausrichtrollen 16 kommt, die sich zu diesem Zeitp^kt nicht drehen. Sobald die Vorderkanten der Kopieblätt.r 5 die Ausrichtrollen 16 erreicht haben und durch diese ausgerichtet worden sind, beginnen die Rollen 16 ihre Drehung, wodurch das Kopieblatt S, dessen Vorderkante in bezug auf die Oberfläche des Photoleiters 1 ausgerichtet ist, weiter transportiert wird. Die Vorderkante des Kopieblattes 5 trifft in zeitlicher Abstimmung mit der Vorderkante des Tonerbildes auf die Oberfläche des Photoleiters 1, so daß das gesamte Tonerbild auf das Kopieblatt S übertragen werden kann. Das Kopieblatt 5 bewegt sich mit dem Photoleiter 1 weiter, wobei es in satter Anlage an der Oberfläche des Photoleiters 1 bleibt, wodurch mit Unterstützung der Übertragungs-Aufladungseinrichtung 8 das Tonerbild auf das Kopieblatt S übertragen wird.
Nach der Bildübertragung wird, wie angedeutet, das Kopieblatt 5 von der Oberfläche des Photoleiters 1 abgezogen und durch die Transporteinrichtung 9 in eine Fixiereinrichtung 18 befördert Das Kopieblatt 5 mit dem fixierten Tonerbild wird dann zu einer Ablage 15 ausgetragen.
Wie man in F i g. 2 erkennt, ist eine Vorrichtung zur Formung eines Teils, insbesondere einer Ecke, der Vorderkante des Kopieblattes S, die im Folgenden ar-ch als »Umbiegeeinrichtung 17« bezeichnet werden soll, an der Förderbahn des Kopieblattes S zwischen dem trommeiförmigen Photoleiter 1 und den beiden Ausrichtrollen 16 angeordnet, um das Kopieblatt 5 von den beiden Ausrichtrollen 16 dem Photoleiter 1 zu transportieren. Die Umbiegeeinrichiung 17 weist eine elastische Rolle 18, die aus weichem Gummi oder Schaumstoff besteht und sich in Transportriciitung drehen kann, sowie ein frcidrenbares Biegeelement 19 auf, das gegenüber der Rolle 18 angeordnet ist und Druck auf die Vorderkante des Kopieblattes Sausüben kann; dadurch wird das Kopieblatt S zwischen dem Biegeelement 19 und der elastischen Gegcnrolle 18 gehalten. Das Biegeelement 19 ist an einer Welle 2fr befestigt, die durch eine Seitenplatte 21 in Pfeilrichtung drehbar gehalten ist. An der Weile 20 ist eine Kurvenscheibe 22 befestigt, welche nachstehend noch beschrieben wird.
Ferner ist ein Verbindungsteil 23 vorgesehen, dessen unteres Ende an der Seitenplatte 21 angebracht ist; an seinem freien Ende Ut. eine Rolle 24 drehbar gehalten. Normalerweise wird das Verbindungsteil 23 durch eine Feder 25 so vorgespannt, daß die Rolle 24 gedreht werden kann, während sie mit Druck an der schrägen Flä-
ehe der Kurvenscheibe 22 anliegt. Das Biegeelement 19 weist eine stiefeiförmige Seitenfläche, deren Spitze bezüglich der Drehrichtung nach oben, d. h., entgegen der Drehrichtung, ausgerichtet ist, und einen stufenförmigen Teil 19a auf, der dem Absatz der stiefeiförmigen s Seitenfläche entspricht
Wenn das Biegeelement 19 um die Welle 20 gedreht wird, kommt der stufenförmige Teil 19a nicht lang genug an der elastischen Rolle 18 in Anlage, während ein konvexer Abschnitt 196 des Teils 19 lang genug mit leichtem Druck an der Oberfläche der elastischen Rolle 18 in Anlage kommt. Wenn sich das Biegeelement 19 in seiner in F i g. 3 dargestellten Ausgangslage befindet, ist es (19) im Abstand von der elastischen Rolle 18; der stufenförmige Teil 19a befindet sich in der Transportbahn des Blattes S, während der konvexe Teil 196 aus der Transportbahn zurückgezogen ist.
Die Kurvenscheibe 22 hai eine unsymmetrische Form, die einem Ei ähnelt, von welchem eine Seite entfernt ist, um einen konkaven Teil auszubilden. Die Kurvenscheibe 22 weist eine schräg verlaufende Fläche auf, die von der tiefsten Stelle zu der höchsten Stelle bei einem Drehwinkel steigt, bei dem der stufenförmige Teil 19a des Elementes 19 verschoben wird, wenn er mit dem Blatt 5 in Anlage kommt, der konvexe Abschnitt 196 mit Druck an der Oberfläche der elastischen Rolle 18 in Anlage gebracht wird und das Biegeelement 19 zusammen mit der elastischen Rolle 18 bewegt wird. Die Kurvenscheibe 22 weist eine schräge Fläche auf, die von der höchsten Stelle zu der tiefsten Stelle bei einem Drehwinkel abnimmt, bei dem der konvexe Abschnitt 196 von der Oberfläche der elastischen Rolle 18 weg bewegt wird und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Gemäß F i g. 2 ist eine feststehende Schneide 37, die aus einer elastisch federnden Platte hergestellt ist entlang der Umfangsfläche des Photoleiters 1 an seiner Umfangsendfläche angeordnet. Die gegenüberliegenden Enden der feststehenden Schneide 37 sind jeweils an Hängeböcken 38 und 39 angebracht An der Innenseite eines gebogenen Führungsteils 37a, der an der Schneide 37 ausgebildet ist, ist eine Abstreifklaue 29 befestigt. Die Abstreifklaue 29 dient zum Trennen des Blattes S von der Oberfläche des Photoleiters 1, wie noch im einzelnen beschrieben wird, ist entlang der Seitenplatte 37a gebogen und weist die Form eines Dreiecks auf. wobei ein Abstreifende 29a eine der Spitzen des Dreiecks bildet. Das Abstreifende 29a liegt leicht an der Oberfläche des Photoleiters 1 an oder \zi sehr nahe bei diesem angeordnet
Wie in Fig. ίθ dargestellt, kann das Abstreifende stumpf und nicht scharf ausgebildet sein. In diesem Fall dient das Abstreifende als Schutz und verhindert, daß die Bildfläche des Blattes durch den Flüssigentwickler 52 beschmutzt wird. In F i g. 11 ist durch eine strichpunktierte Linie die Grenze zwischen der photoleitfähigen Fläche und einer nicht-photoleitfähigen Fläche des Photoleiters angedeutet F i g. 11 zeigt als linke Seitenfläche die photoleitfähige Schicht auf welcher Bilder ausgebildet werden können, und als rechte Seitenfläche die nicht-photoleitfähige Fläche. Die feststehende Schneide 37, an welcher die Abstreifklaue 29 befestigt ist ist in der nicht-photoleitfähigen Fläche angeordnet
Gemäß F i g. 7 soll das Abstreifende 29a der Abstreifklaue 29 !eicht an der Umfangsfläche des Photoleiters 1 anliegen. Wenn in diesem Fall die Abstreifklaue 29 so ausgelegt ist, daß das Abstreifende 29a an der Oberfläche des Photoleiters 1 nur dann anliegt wenn eine Blattrennung vorgenommen wird, kann im Vergleich zu einer Abstreifklaue, die immer an der Oberfläche des Photoleiters 1 anliegt, eine stärkere Abnutzung der photoleitfähigen Fläche verhindert werden.
Ein Ende der feststehenden Schneide 37 ist auf der Seite des Hängebocks 38 so ausgebildet, daß es schwingend gehalten ist, während das andere Ende der feststehenden Schneide 37 auf der Seite des Hängebocks 39 als freies Ende ausgebildet ist Das freie Ende wird in der aus F i g. 8 ersichtlichen Pfeilrichtung bewegt, so daß die Schneide 37 gebogen und das freie Ende dann freigegeben wird, wodurch das Abstreifende 29a der Abstreifklaue 29 mit der Oberfläche des Photoleiters 1 bei Bedarf in Anlage gebracht wird und von dieser Oberfläche abgestreift wird.
Gemäß F i g. 2 und 3 wird das von einer der Kassetten 13 zugeführte Blatt 5 (siehe Fig. 1) in eine Bereitschaftsstellung gebracht, indem das Blatt Sentlang einer Führungsplatte 26 in den Kontaktbereich zwischen den Rollen 16a und 166 des Ausrichtrollenpaares 16 eingebracht wird. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt werden dann die Rollen 16a und 166 in den Pfeilrichtungen gedreht, so daß das Blatt 5 zu dem Photoleiter 1 hin transportiert wird, wobei es zwischen den Rollen 16a und 166 gehalten und durch die Führungspiatten 26 und 28 geführt ist Das Blatt Swird in den Spalt zwischen der elastischen Rolle 18 und dem Biegeelement 19 eingebracht welche in der Blattransportbahn angeordnet sind. Eine Ecke der Vorderkante des Blattes Skommt in Anlage an dem stufenförmigen Teil 19a. Das Blatt S wird dann weitertransportiert; folglich wird das Biegeelement 19 gemäß Fig.2 und 3 im Uhrzeigersinn gedreht.
Wenn sich das Biegeelement 19 im Uhrzeigersinn dreht, wird der konvexe Abschnitt 196 mit einem gewissen Druck an der Oberfläche der elastischen Rolle 19 in Anlage gebracht wobei sich das Blatt S dazwischen befindet Folglich wird eine Ecke Sb an der Vorderkante des Blattes 5 zu einer rechteckigen Form umgebogen, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Die elastische Rolle 18 ist so ausgelegt daß sie sich mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit des Blattes S zu diesem Zeitpunkt dreht; das Blatt wird daher ohne Bruch umgebogen, wenn das Biegeelement mit Druck an der Oberfläche der elastischen Rolle in Anlage gebracht wird. Infolgedessen wird keine unnötige Beanspruchung auf das Blatt 5 ausgeübt, d. h, das Blatt S wird weder gefaltet noch zerknittert.
Wenn der konvexe Abschnitt 196 von der elastischen Rolle 16 weg bewegt wird, läuft beim weiteren Transport des Blattes S die Rolle 24 über den oberen """eil der Kurvenscheibe 22 und dann nach unten, da die Kurvenscheibe 22 zusammen mit dem Biegeelement 19 gedreht wird. Die Rolle 24 liegt immer mit einem gewissen Druck an der schrägen Fläche der Kurvenscheibe 22 an, und zwar mit dem Druck, der durch die Feder 25 über das Verbindungsteil 23 ausgeübt wird. Folglich wird die Kurvenscheibe 22 gemäß F i g. 3 schnell im Uhrzeigersinn gedreht das Biegeelement 19 kehrt in seine Ausgangsstellung (siehe F i g. 3) zurück und wird von der elastischen Rolle 18 weg bewegt Die beiden Rollen 16a und 166 werden fortlaufend gedreht so daß das Blatt S mit der umgebogenen Ecke Sb in Richtung auf den Photoleiter 1 zugeführt wird.
Danach wird das Blatt Szusammen mit dem Photoleiter 1 weiterbefördert wobei es an dessen Umiängsfiäche anliegt Danach wird das sichtbare Bild auf dem Photoleiter 1 auf den Bildübertragungsbereich A des Blattes S übertragen. Da zu diesem Zeitpunkt die umge-
bogene Ecke Sb von der Oberfläche des Photoleiters 1 getrennt ist, werden keine Bilder auf die umgebogene Ecke Sb übertragen.
Nach der Bildübertragung wird das Blatt S weitertransportiert; die umgebogene Ecke Sb läuft über das Abstreifende 29a der Abstre'ifklaue 29, so daß der Teil des Blattes S, welcher satt an der Oberfläche des Photoleitefü / liegt, hinter der umgebogenen Ecke Sb durch das Abstreifende 29a abgehoben wird. Anders ausgedrückt, die Abstreifklaue. 29erfaßt die umgebogene Ekke des Blattes S, damit es von der Oberfläche des Photoleiters 1 getrennt wird, so daß das Blatt S dann von der Oberfläche des Photoleiters 1 abgezogen werden kann.
Wie oben beschrieben, weist die Blatt-Transport- und -Trenneinrichtung die den vorderen Blattrand umbiegende Einrichtung 17 mit dem Biegeelement 19 und der elastischen Rolle 18 sowie die Trennklaue 29 auf. Mit dieser Einrichtung wird nur eine Ecke am vorderen Rand des Blattes S umgebogen, damit sie von der Oberfläche des Photoleiters 1 absteht; nach der Bildübertragung wird die umgebogene Ecke von der Blattabstreifeinrichtung erfaßt, wodurch das Blatt 5 von der Oberfläche des Photoleiters 1 abgezogen wird.
Bei elektrophotographischen Kopiergeräten können die Blattzuführsysteme mit Kasseüen grob in zwei Gruppen eingeteilt werden. Bei einer Gruppe werden die Blätter unterschiedlicher Größe parallel zur Blattransportrichtung zugeführt, wobei sie an einer Seite ausgerichtet werden. In F i g. 2 ist diese Seite des Blattes auf der Seite der elastischen Rolle 18 und des Biegeelementes 19 angeordnet, und die Blätter werden durch die Rollen 16a und 16Z? transportiert Wenn in diesem Fall die Größe der Blätter unterschiedlich sind, kann die Größe der umgebogenen Ecken SB konstant gemacht werden.
Als Alternative hierzu kann jedoch die Verformungsvorrichtiing ί7 auch, bezogen auf die BlaUförderriehtung, im mittleren Teil der Blattransportbahn angeordnet werden.
Gemäß Fig.2 dient die Abstreifklaue 29 zum Abstreifen des Blattes von dem Photoleiter 1. Wenn in diesem Fall das Blatt durch die Führungswirkung der Abstreifklaue 29 auf der Fläche von der umgebogenen Ecke Sb bis zu seiner Hinterkante nach oben bewegt wird, wird das Blatt transportiert, während es sich in der zur Drehrichtung des Photoleiters 1 entgegengesetzten Richtung dreht, wodurch sich die Abstreiffläche des Blattes an seiner Vorderkante quer ganz über das Blatt erstrecken kann. Anders ausgedrückt, das Blatt kann von der Oberfläche des Photoleiters abgestreift werden, indem die umgebogene Ecke 5Zj wirksam getrennt wird; die Trennfläche verläuft zu der gegenüberliegenden Ekke des Blattes.
Die Umfangsfläche der Rolle 30 ist aus Gummi oder Kautschuk hergestellt. Ein (endloses) Band 31, welches an der Rolle 30 anliegt, wird in Pfeilrichtung gedreht, wobei es der Drehbewegung der Rolle 30 folgt Ferner wird die Rolle 30 synchron mit der Drehbewegung des Photoleiters 1 gedreht
Wie in F i g. 12 dargestellt, ist ein Zahnrad 40 auf einer Welle la des Photoleiters 1 befestigt Das Zahnrad 40 kämmt mit einem Zahnrad 42, das auf einer Welle 41 der Rolle 30 sitzt Wenn der Photoleiter 1 in Pfeilrichtung gedreht wird, rotiert die Rolle 30 über die Zahnräder 40 und 42 und eine in einer Richtung wirkende Kupplung 43 synchron mit der Drehbewegung des Photoleiters 1 in der in F i g. 2 angedeuteten Pfeilrichtung. Das Band 31 ist über drei Rollen 44,45 und 46 geführt und wird in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt Wie in F i g. 2 und 12 dargestellt ist, ist eine konisch zulaufende Umfangsrille 30a in der Rolle 30 an der Stelle ausgebildet, wo sich die umgebogene vordere Ecke Sb des Blattes befindet, wodurch das Falten des Blattes in.Form eines Eselsohrs verhindert werden kann; gleichzeitig wird das Einführen des Blattes zwischen dem Band 31 und der Rolle 30 erleichtert. Wenn, wie in Fig.2 und 12 dargestellt, das Blatt ^transportiert wird, während es zwischen der RolIe 30 und dem Band 31 gehalten ist, liegen diese (30,31) teilweise aneinander an. Diese Ausführung hat die folgenden Vorteile:
In diesem Fall kommt der Bildbereich des Blattes mit dem Band 31 in Berührung. Um jedoch zu verhindern,
is daß das Bild auf das Band 31 übertragen wird, ist das Band 31 aus einem den Offset verhindernden Material, wie z. B. Polytetrafluorethylen hergestellt. Der Reibungskoeffizient eines derartigen, das Absetzen verhindernden Maieriaiü ist su niedrig, daß dab Biaii und das Band 30 aufeinander rutschen, wenn sich das Blatt auf der ganzen Berührungsfläche zwischen Rolle 30 und 31 befindet, was eine Reibungswirkung des Bildes zur Folge hat wodurch die Drehbewegung des Bandes 31 gestoppt wird. Dieser Nachteil kann beseitigt werden, indem ein beidseitiger Berührungsteil vorgesehen wird (siehe F i g. 12), durch welchen das Auftreten der vorerwähnten Schwierigkeit während des Transportes des zwischen Rolle 30 und Band 31 gehaltenen Blattes verhindert werden kann.
Die so ausgeführte Rolle 30 und das Band 31 können die umgebogene Ecke des Blattes erfassen und dieses in der zur Drehrichtung des Photoleiters 1 entgegengesetzten Richtung transportieren, wobei die Rollen 32 und 33 zwischen sich das Blatt erfassen. Danach wird das Blatt in die Fixiereinrichtung 14 transportiert (siehe F i g. 1) und dann zu der Ablage 15 ausgetragen.
in ρ j Or^ Q jet £jn£ ver^prtßgrtg Ansicht dss Zustsndcs wiedergegeben, bei dem das Blatt von der Oberfläche des Photoleiters 1 durch die Abstreifklaue 29 getrennt und gleichzeitig das Blau zwischen der Rolle 30 und dem Band 31 erfaßt wird, wenn das Blatt durch die Abstreifklaue 29 geführt wird.
Wenn die Transportgeschwindigkeit des von Rolle 30 und Band 31 beförderten Blattes so eingestellt wird, daß sie etwas größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Photoleiters 1 wird, kommt die Bildfläche des Blattes nicht fortlaufend an der Abstreifklaue 29 in Anlage; folglich besteht keine Gefahr, daß die Bilder auf dem Blatt durch die Abstreifklaue 29 beschädigt werden.
Es kann vorkommen, daß sich Staub oder Toner auf der Oberfläche des Bandes 3i absetzt Dies verschlechtert die Qualität der Bilder auf dem Blatt oder verringert die Transportkraft der Rolle 30 und Band 31, d. h„ die Rolle 30 und das Band 31 gleiten aufeinander.
Der vorerwähnte Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß eine Reinigungsrolle 34 an der Oberfläche des Bandes 31 angeordnet wird, wie in F i g. 2 dargestellt ist um Staub oder Toner von der Oberfläche des Bandes 31 zu entfernen. Als Reinigungsteil kann eine Fellbürste oder eine Gummischneide verwendet werden.
In F i g. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Verformungsvorrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist ein Verformungselement 19/4, das dem Biegeelement 19 der ersten Ausführungsform entspricht, vier »Arme« auf, die kreuzförmig angeordnet sind. Das Verformungselement 19A ist an der Achse 20 befestigt, an welcher eine rechteckige Kurvenscheibe
22a angebracht ist. Das freie Ende einer U-förmigen Feder 35 hält die Biegeelemente in der Diagonalen der Kurvenscheibe 22Λ, so daß sie mit Druck an den Biegeelementen anliegt; ein unterer Teil der Feder 35 wird lose durch eine Welle 36 des Verformungselementes 19/4 gehalten. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Ausgangslage von benachbarten Armen im Sinne des Drehwinkels bei jeweils 90° liegt. Infolgedessen hat die Kurvenscheibe 22Λ eine einfache Form; die geforderte Funktion kann durchgeführt werden, indem das freie Ende 35a der U-förmigen Feder 35 gebogen ausgebildet wird, so daß keine Rollen erforderlich sind.
Die Trennung des Blattes von der Oberfläche des Photoleiters 1 kann sicher durchgeführt werden; alle Teile des Blattes, außer seiner Ecken, können als wirksame Bildfläche benutzt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verformung eines Teils, insbe-' sondere einer Ecke, der Vorderkante eines Kopieblattes für das anschließende Abheben des an einer Aufzeichnungsfläche haftenden Kopieblattes,
a) mit einem an der Bahn des Kopieblattes angeordneten, drehbaren Bügelelement mit einer Biegekante,
b) die den zu verformenden Teil der Vorderkante in eine drehbare elastische Gegenrolle drückt,
DE3123985A 1980-06-19 1981-06-19 Vorrichtung zur Verformung einer Ecke der Vorderkante eines Kopieblattes Expired DE3123985C2 (de)

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JP8753080A JPS5713468A (en) 1980-06-27 1980-06-27 Transfer-material separator of copying machine

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