DE2032144A1 - Betätigungsvorrichtung fur Fait schiebedach, insbesondere fur Kraftfahr zeuge - Google Patents

Betätigungsvorrichtung fur Fait schiebedach, insbesondere fur Kraftfahr zeuge

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DE2032144A1 DE19702032144 DE2032144A DE2032144A1 DE 2032144 A1 DE2032144 A1 DE 2032144A1 DE 19702032144 DE19702032144 DE 19702032144 DE 2032144 A DE2032144 A DE 2032144A DE 2032144 A1 DE2032144 A1 DE 2032144A1
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. E. LIEBAU DIPLING. G. LI E BAU
8902 AUGSBURG-GÖGGINGEN, den ^5 · 6 .197° v. Eidiendorff-Straße 10
Unser Zeichen Dr.Lb/R Az R 7933 (Bei Rückantwort bitte angeben)
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REGIE NATIONALE ,DES USINES RENAULT. 8/10 Avenue Emile Zola Billancourt (Seine)
und
AUTOMOBILES PEUGEOT 75, Avenue de la Grande Armee Paris / Frankreich
Betätigungsvorrichtung für Faltschiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein Schiebedach, insbesondere für,ein Faltschiebedach für Kraftfahrzeuge.
Bei der Konstruktion einer solchen Vorrichtung muß insbesondere ein dreifaches Problem gelöst werden:
- es ist ein preisgünstiges Faltdach zu verwenden;
- es muß eine wirksame Abdichtung sichergestellt werden,
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insbesondere an der Vorderkante des Daches; - der Verdeckstoff des Schiebedaches muß in geschlossener Stellung möglichst straff gespannt gehalten-werden.
Es ist bekannt, Schiebedächer mittels Seilzügen zu betätigen, die entlang seitlicher Führungsschienen verlaufen und zu einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem Elektromotor oder einer Kurbel für Handbetätigung, führen. Vorrichtungen dieser Art finden insbesondere für P starre Schiebedächer Verwendung.
Es sind auch nicht starre Dächer oder Verdecke bekannt, die von Hand aufgerollt und mittels eines geeigneten Riemensystems festgeschnallt werden. Schließlich gibt es auch noch Vorrichtungen, bei denen das Dach oder Verdeck symmetrisch nach der Mitte zu gefaltet wird, so da.!?. ein grosser Teil der Dachfläche über den Fahrzeuginsassen freigegeben wird.
Die starren Schiebedächer haben den Nachteil, daß höchstens die halbe Dachfläche geöffnet werden kann.
Die bekannten Anordnungen mit Faltschiebedach oder Faltverdeck geben zwar eine grössere Dachfläche frei, dafür lassen sie sich aber nur schwer automatisch betätigen. V?ill man für derartige Dächer eine automatische Betätigungseinrichtung schaffen, so ist hierfür ein kompliziertes und deshalb teueres System von Verbindungselementen, und Biegeelementen zwischen zwei Spriegeln erforderlich. Diese Elemente, die bei den derzeitigen Anordnungen in sehr grosser Zahl benötigt werden, erfordern gorsse Sorgfalt bei der Herstellung und Montage.
Zur Sicherstellung einer einwandfreien Abdichtung am vorderen Rand des Daches, zwischen dem oberen Teil des Wind-
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schutzschcibenrahmens (oder dem vorderen Dachquerträger) und dem vorderen, beweglichen Querträger des Faltschiebedaches , muß dieser Querträger im allgemeinen gegen eine am Vvindschutzscheibenrahmen angeklebte elastische Dichtlippe gepreßt werden. Dabei muß die Anlageflache des vorderen Querträgers angehoben werden, bevor der Quertrci-er verschoben werden kann. Dieses Erfordernis führt häufig dazu, daß man einen zweiteiligen vorderen Querträger vorsieht, wobei ein Teil desselben parallel zur Achse der Karosserie geführt ist, vmhrend der andere Teil mit
dem ersten Teil verbunden ist und beim Schliessen zusammen %
mit diesem ersten Teil verbunden ist und beim Schliessen zusammen mit diesem eine Art Maul oder Zange bildet. Die Verbindungs- und Gelenkteile dieser beiden Teile sind zu zahlreich; ihre Herstellung und Montage erfordern grossc Sorgfalt und es liegt auf der Hand, daß dadurch die ganze Vorrichtung ziemlich teuer wird. Es ist ein Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu besdtigen.
Andererseits hat die Forderung nach straffer Spannung des Verdeckstoff es. bisher dazu geführt, daß man den Spannvorgang des Faltschiebedaches vom Verschiebevorgang getrennt hat. Im allgemeinen erfolgt das Spannen des Ver- , deckstoffes mittels eines von Hand betätigbaren Schließhakens mit Spannocken. Verschoben wird das Dach entweder von Hand oder elektrisch. Im letzteren Falle kann wegen der komplizierten Konstruktion des vorderen Querträgers der Motor nicht an diesem angeordnet werden sondern muß am Dach selbst befestigt werden.
Die Erfindung hat eine Betätigungsvorrichtung für ein Faltschiebedach zum Gegenstand, welche die vorstehend be-' schriebenen Nachteile beseitigt.
Eine solche Betätigungsvorrichtung für ein Schiebedach, insbesondere für ein Faltschiebedach für Kraftfahrzeuge,
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mit automatischer Betätigung mittels eines aus Motor und Untersetzungsgetriebe bestehenden Antriebsaggregates, das den Antrieb auf Zahnräder überträgt, die mit Zahnstangen kämmen, welche beiderseits der Verschiebeachse des Daches angeordnet sind, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie miteinander abwechselnde, geführte Spriegel und freie Spriegel umfaßt, welche fest mit dem sie"umhüllenden Faltdach verbunden sind, einen parallel zur Verschiebeachse des Daches verlaufenden, fest mit dem Wagenkasten verbundenen Profillängsträgcr auf jeder Seite der Dachöffnung, wobei auf jedem dieser Längsträger cine Längsgleitführung .angeordnet ist und die geführten Spriegel auf jeder Seite mit einem Führungsbock aus Kunststoff versehen sind, der fest mit dem jeweiligen Spriegel verbunden ist und mit einer Gleitführung zusammenarbeitet, sowie Drehstäbe, welche auf jeder Seite des Faltdaches jeweils einen freien Spriegel mit einem auf diesen folgenden, geführten Spriegel verbinden, wobei jeder Drehstab einerseits an dem Führungsbock und andererseits an dem freien Spriegel so befestigt ist, daß die Spriegel in einem im vie s ent liehen gleichbleibenden Abstand voneinander gehalten werden und unter einer Spannung stehen, die ausreicht, um beim öffnen des Daches mittels des Betätigungsmechanismus den freien Spriegel mit dem Drehstab um den geführten Spriegel zu verschwenken und ihn sodann in über den ihm in Öffnungsrichtung des Daches vorangehenden geführten Spriegel hinwegzuführen, sobald die Spannung des Faltdaches nachläßt.
r.'Jeitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungs· form der Erfindung ersichtlich, in welcher auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Teilansicht eines
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Fahrzeuges mit Faitschiebedach, das mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, wobei das Dach geöffnet dargestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Seite der Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit einem Drehstab, welcher die Bewegung des beweglichen Spriegels in be- ■; zug auf den geführten Spriegel gewährleistet; i
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Vorderteiles des Faltschiebedaches, mit Darstellung der Antriebs- und Schließvorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei der in den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, dargestellten Ausführungsform ist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes FaItschiebedach 1 eines Fahrzeuges fest mit einer gewissen Anzahl von Spriegeln 2 verbunden, die durch zwei ■. beiderseits des Daches angeordnete, zur Längsachse des Wa- ·.: genkastens des Fahrzeuges parallele, Gleitführungen 5 geführt sind, während weitere, gleichfalls fest mit dem Faltdach ■■ " verbundene Spriegel 9 "frei" sind, so daß sie sich beim Öffnen des Daches über die erstgenannten Spriegel 2 hinwegbewegen können.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Spriegel 2 an jedem seiner Enden an einem Bügel 3 eines Fuhrungsbockes Λ aus Kunststoff befestigt, der auf einer der Gleitführungen 5 verschiebbar ist. Letztere ist an einem Schenkel 6 eines Dachlängsträger-Profils 7 befestigt, das vorteilhaft durch Biegen eines Bleches hergestellt und bei 8 am Wagenkasten angeschweißt ist. Ein freier Spriegel 9, der jeweils mit einem geführten Spriegel 2 abwechselt, ist in Fig. 2 in Fahrtrichtung gesehen hinter dem geführten Sprie- · gel 2 dargestellt undJndt βψί Tühr^ngsbock 4 des letzteren
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durch einen Drehstab 10 verbunden, dessen eines, abgebogenes Ende 11 in eine Bohrung'12 des Spriegels 9 eingreift, während sein anderes, gleichfalls abgebogenes Ende 13 fest mit dem Führungsbock 4 verbunden ist. Der Drehstab 10 hält die beiden Spriegel 2 und 9 stets in gleichem Abstand voneinander; er wird beim Schlicssen des Daches gespannt. ' _ „
3eim öffnen des Daches heben die Drehstäbe 10 mit zunehmender Öffnung die freien Spriegel 9 nacheinander an, indem sie sie jeweils um den nachfolgenden geführten Spriegel 2 verschwenken, w'ie durch die Pfeile f und den gestrichelt gezeichneten Umriß 9. des freien Spriegels angedeutet ist. Sobald die Spannung des Dachstoffes des Faltschiebedaches nachläßt, kann sich der Spriegel 9 dankües Drehstabes 10 über den in Öffnungsrichtung des Daches vor ihm liegenden, geführten Spriegel 2 hinwegbewegen, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
Zwischen dein Faltschiebedach 1 und dem Dachlängsträger 7 ist eine Gummidichtung 14 angeordnet.
Der in Fig. 3 dargestellte vordere Teil des Faltschiebedaches besteht im wesentlichen aus einem Metall-Querträger 15, an welchem die Antriebsteile des Faltschiebedaches befestigt sind (z.B. ein in den Zeichnungen nicht -dargestelltes, aus einem Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe bestehendes Antriebsaggregat), welche auf jeder Seite des Daches je ein Kunststoff-Zahnrad 16 antreiben, das mit einer feststehenden Zahnstange 17 in Eingriff steht. Eine Kunststoff-Führung 18 dient gleichzeitig als Lager für die Achse 19 des Zahnrades 16 und als mit der Gleitführung 5 zusammenwirkendes Führungselement. Der Verdeckstoff des Daches ist zwischen ein Blech 20 und den Querträger 15 eingelegt, wobei letzterer, z.B. mittels Schrauben, mit dem
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Blech 20 verbunden ist.
Diese Anordnung ermöglicht das Verschieben des FaItschiebcdaches 1 auf den Gleitführunecn 5, sein Falten und sein Schliessen. Die Rücklauf sperrwirkunp; des Hotor-Oetriebe-A^gregates p;ew-ihrleistet das Feststellen des Daches in jeder beliebigen Stellung und die Einbruchsicherheit im geschlossenen Zustand.
Um eine bessere Abdichtung am oberen Querträger 21 des V.'indschutzscheibenrahmens 2 2 sicherzustellen, ist eine Führung 23 aus Kunststoff mit dom an Verdeckstoff 1 befestig ten Querträger 15 verbunden. Diese Führung 2 3 gleitet beirr. Schliessen des Daches auf den Teil 5. der Gleitführung Z, der nach vorne und unten gebogen und ar. oberen Quertr-U^er 21 des '■,'indschutzscheibenrahmens befestigt ist. Auf diese V.'cise er:r.öi;licht es die Führung 23, da13, das Blech 20, der Verdeekstoff 1 und der Querträger 15 als miteinander verbundene Einheit am Ende des Schlie.^we^cs des 'Jaches eine Schwenkbewegung in die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte Laee ausführen, um so die Abdichtung an oberen Windschutzscheibenquerträger 21 des ".-'arenkastens /mittels einer querverlaufenden Guinmidichtleiste 14. sicherzustellen und ausserdem das Spannen des Dachstoffes zu vollenden.
Patentansprüchv
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Claims (2)

  1. -B-
    P atentansprüche
    Betätigungsvorrichtung für ein Schiebedach, insbesondere für ein Faltschiebedach für Kraftfahrzeuge, mit automatischer Betätigung mittels eines'aus Motor und Untersetzungsgetriebe bestehenden Antriebsaggregates, das den Antrieb auf Zahnräder überträgt, die mit Zahnstangen kämmen, welche beiderseits der Verschiebeachse des Daches angeordnet sind, gekennzeichnet durch miteinander abwechselnde, geführte Spriegel (2) und freie Spriegel (9)9 welche fest mit dem sie umhüllenden Faltdach (1) verbunden sind, einen parallel zur Verschiebeachse des Faltdaches (1) verlaufenden, fest mit dem Wagenkasten verbundenen Profillängsträger (7) auf jeder Seite der Dachöffnungj wobei auf jedem der Längsträger (7) eine Längsgleitführung (5) angeordnet ist und die geführten Spriegel (2) auf jeder Seite mit einem Führungsbock (M-) aus Kunststoff versehen sind, der fest mit dem jeweiligen Spriegel verbunden ist und mit einer Gleitführung (5) zusammenarbeitet, sowie Drehstäbe (10), welche auf jeder Seite des Faltdaches (1) jexveils einen freien Spriegel (9) mit einem auf diesen folgenden, geführten Spriegel (2) verbinden, wobei jeder Drehstab (10) einerseits an dem Führungsbock (4) und andererseits an dem freien Spriegel (9) so befestigt ist, daß die Spriegel in einem im wesentlichen gleichbleibenden Abstand voneinander gehalten werden und unter einer Spannung stehen, die ausreicht, um beim Öffnen des Daches mittels—des Betätigungsmechanismus den freien Spriegel (9) mit dem Drehstab (10) um den geführten Spriegel (2) zu verschwenken und ihn sodann
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    .
    über den ihm in Öffnungsrichtung des Daches vorangehenden, geführten Spriegel hinwegzufuhren, sobald die Spannung des Faltdaches (1) nachläßt.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil des Faltschiebedaches ein Metall-Querträger (15) angeordnet ist, an welchem das aus Motor und Untersetzungsgetriebe bestehende An- ' triebsaggregat mit senkrechter Achse befestigt ist, welches Zahnräder (16) mit waagerechter Achse antreibt, die mit Zahnstangen (17) in Eingriff stehen, wobei Führungen (18) als Lager für die Achsen (19) der Zahnräder (15) dienen und ferner Führungen (2 3) vor dem Querträger (15) angeordnet und fest mit diesem verbunden sind.
    3, Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiführungen (5) in ihrem vorderen Endbereich nach unten gebogen sind und mit den Führungen (23) zusammenwirken, welche in Schließrichtung vor dem Querträger (15) angeordnet und an diesem befestigt sind, um beim Schliesson des Ealtschiebedaches (1) eine auf dem oberen Querträger (21) des Windschutzscheibenrahmens (22) angeordnete Dichtung (14) zusammenzudrücken und das Spannen des FaItSchiebedaches (1) zu vollenden.
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DE19702032144 1969-07-07 1970-06-30 Faltschiebedach für Kraftfahrzeuge Expired DE2032144C3 (de)

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FR6922958 1969-07-07
FR6922958A FR2053488A5 (de) 1969-07-07 1969-07-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2032144A1 true DE2032144A1 (de) 1971-03-25
DE2032144B2 DE2032144B2 (de) 1976-03-18
DE2032144C3 DE2032144C3 (de) 1976-11-04

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DE2032144B2 (de) 1976-03-18
GB1315364A (en) 1973-05-02
OA03286A (fr) 1970-12-15
US3658378A (en) 1972-04-25
CA927441A (en) 1973-05-29

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