DE1809332C3 - Schiebedach für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebedach für Kraftfahrzeuge

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DE1809332C3
DE1809332C3 DE1809332A DE1809332A DE1809332C3 DE 1809332 C3 DE1809332 C3 DE 1809332C3 DE 1809332 A DE1809332 A DE 1809332A DE 1809332 A DE1809332 A DE 1809332A DE 1809332 C3 DE1809332 C3 DE 1809332C3
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Albert 6079 Sprendlingen Schlapp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem starren Schiebedeckel, d^r mit vorderen und hinteren Gleitschuhen an Führungsschienen seitlich im Dachausschnitt geführt, durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende drucksteif geführte Kabel angetrieben und wahlweise entweder nach Art vorn schamierter Lüftungsklappen durch Anheben »einer hinteren Kante ausstellbar oder unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist.
Bei dem so ausgebildeten Schiebedach getmß der DE-AS 16 05 960 ist die Anordnung so getroffen, daß der Schiebedeckel an seinen vorder _-n Gleitschuhen um eine waagerechte, quer zur Schiebenchtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Bei dieser Ausgestaltung befinden sich die beiden Detkelausschwenklager an den vorderen Glei*schuhen stets unterhalb der Deckeloberfläche, so daß die vorderen Deckelquerkan;en bei der Ausstellbewegung unter die vordere Dachausschnittskante ausschwenken. Das setzt allerdings voraus, daß dort ausreichender Raum zur Ermoglichung der Schwenkbewegung Vorhanden ist, Was bei dem in der DE-AS 16 05 960 dargestellten Dachausscfinitt durch eine 180°<Umbördelung an der Vorderen Dachausschnittskante gewährleistet wird,
Zur Erleichterung der Fertigung Und der Befestigung des Schiebedachrahmens am DachausschnHl ist es jedoch in vielen Fällen wünschenswert, ad den Dachausschnitiskanten lediglich Abkantungen um etwa 90' vorzusehen, so daß etwa senkrecht nach unten weisende Blechstreifen längs der Dachausschnittsbegrenzung vorhanden sind. Abgesehen von der hinteren Daehaui.schnittskante, die wegen der erforderlichen Einschubhöhe für den Deckel ohnehin nicht mit einer 90°-Abkantung ausgerüstet werden kann, bereiten 90°-Abkantungen an den beiden seitlichen Dachausschnittskanten keinerlei Schwierigkeiten; eine 90° -Abkantung an der vorderen Ausschnittskante steht jedoch
ίο dem E nschwenkraumerfordemis für die vorderen Deckelcuerkanten entgegen. Diese würde bei der Ausstellbewegung an die 90°-Abkantung anschlagen, wodurcii der Deckel nach hinten gedrückt würde. Es bestünde dann die Gefahr, daß die hintere Deckelkante an die hintere Ausschnittskante anschlägt und beim Einschwenken des Deckels sich sogar auf das Dach aufsetzt, weil die beiden vorderen Führungsschuhe mit den Schwenklagern beim Öffnen nach hinten gedrückt wurden
Demgemäß liegt der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Schiebedach der eingangs genannten Art die beiden Decke'itusschwenklager so auszubilden, daß die vorderen Deckelquerkanten beim Aus- und Einschwenken nicht an die 90°-Abkantung an der vorderen Dachausschnittskante anstoßen. Prinzipiell könnte diese Aufgabe durc τ oberhalb oer Dachfläche befindliche Schwenklager gelöst werden, was aber aus vornehmlich ästhetischen Gründen abzulehnen ist. Eine weitere Möglichkeit wäre eine scharnierartige Verbindung der vordersn Ausschnittskante mit der vorderen Deckelkante, diese Lösung scheidet jedoch wegen der auch quer zur Fahrtrichtung vorhandenen Dachwölbung aus. die praktisch nur eine mittlere Scharnierstelle erlauben
!5 würde.
Mit der Ei findung wird die vorstehende Aufgabe unter Beibehaltung von unterhalb der Deckelobe· fläche befindlichen Lagerstellen dadurch gelöst, daß der Schiebedeckel mit den vorderen vi.'eitschuhen jeweils
4.) durch c ine Lenkeranordnung nach Art eines Gelenkviereck) mit einem kürzeren vorderen Lenker und einem längeren hinteren Lenker verbunden ist, wobei bei nicht ausgestelltem Deckel der kürzere Lenker sein Schwenklager am Derkel mit seinem Schwenklbger am Gleitschuh etwa senkrecht verbindet, während der längere Lenker zwischen seinem Schwenklager am Deckel mit ',einem Schwenklager am Gleitschuh in einem spitzen Winkel zu der gedachten Verbindungslinie zwischen den beiden am Gleitschuh befindlichen Schwen <lagern verlauft, und daß der gegenseitige Abstanc der beiden Schwenklager am Deckel geringer i.,t als derjenige dei beiden Schwenklager am Gleitschuh.
Hierdurch wird eine festgelegte Schwenkachse mit ihren hei einer 90 -Abkantung an der vorderen Dachau'.schnittskante vorhandenen Nachteilen vermieden. De- Schwenkweg der vorderen Deckelquerkanten wird duxh die erfindungsgemaß ausgebildete lenker anordnung so gesteuert, daß der Deckel nicht an die Dachabkanlung anstößt, sondern sich davon entfernt, weil sich der Deckel bei seiner Ausstellbewegung gleich' zeitig nach hinten verlagert. Der mit dieser Lageranordnung erzielbare maximale Ausstellwinkel für der Schiebedeckel hängt von dem Längenvethältnis der beiden Lenker und von deren geometrischer Anordnung ab. Durch die unterschiedliche Lenkerlänge in Verbindung mit der Schrägstellung des längeren Lenkers wird zugleich sichergestellt, daß sich der Schiebe-
deckel bei seiner Schiebebetätigung nicht relativ zu den vorderen Gleitschuhen verschieben kann.
Eine in senkrechter Richtung vorteilhaft nachbauende Lageranordnung ergibt sich, wenn die gedachten Verbindungslinien zwischen den beiden Schwenk- ί lagern am Deckel und den beiden Schwenklagern am Gleitschuh zueinander und zum Deckel etwa parallel verlaufen.
Ein Ausfühiungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schiebedeckel-Anordnung mit einer Innenansicht einer Deckellagerung und
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II—II in F ig. 1. π
In den Zeichnungen sind die hinteren Gleitschuhe und die die Deckelausstellung bewirkenden Mittel zur Vereinfachung nicht dargestellt. Ersichtlich sind ein festes Fahrzeugdach 3, ein Schiebedeckel 6, ein den Dachausschnitt verstärkender und zugleich die Regenrinne bildender Rahmen 7, einer von zwei vorderen Gleitschuhen 10, eine durch Schrauben 15 am Rahmen 7 befestigte Führungsschiene 12, ein darin drucksteif geführtes Betätigungskabel 14 und die nachfolgend noch näher zu beschreibende Ausbildung der Schwenklageranordnung für den Deckel 6. Beide Figuren zeigen darüber hinaus 90°-Abkantungen 3' des Fahrzeugdaches 3. Da die Anordnung der Teile entlang der Fahrzeuglängsachse spiegelbildlich ist, wird nachfolgend nur auf einen Gleitschuh 10 und die daran angreifende Lageranordnung Bezug genommen.
Der Gleitschuh 10 ist mit einem senkrechten Schenkel 10' versehen, durch den zwei Schwenklagerbolzen 44 und 45 hindurchgeführt sind. Der Bolzen 44 lagert einen kürzeren vorderen Lenker 46 und der Bolzen 45 einen längeren hinteren Lenker 47. Ein am Deckel 6 befestigter Winkel 48 nimmt in seinem senkrechten Schenkel deckelseitige Schwenklagerbolzen 49 und 50 auf, an denen die oberen Enden der Lenker 46 und 47 gelagert sind. Zwischen dem etwa waagerechten Schenkel des Winkels 48 und dem Deckel 6 können in an sich bekannter Weise Stellmittel zur Höhenjustierung des Deckels relativ zum Dach 3 angebracht sein, die aber zur Vereinfachung nicht gezeigt sind.
Im gezeigten Beispiel sind die Lenker 46 und 47 durch Unterlegscheiben 51 und Splinte 52 auf den Bolzen 44, 45, 49 und 50 gesichert. Die Bolzen können allerdings auch vernietet, verschraubt oder angeschweißt sein. Die Lenker 46 und 47 sind, wie am Beispiel des Lenkers 46 in F i g. 2 dargestellt ist, in ihrer Mitte gekröpft, damit die Lagerbolzen die Schwenkbewegur ;en der Lenker nicht behindern. Die strichpunktierten Liiiie- in F i g. 1 geben die Lagersituation bei ausgestelltem Deckel wieder.
Bei der Ausstel'bewegung verschwenken die Lenker 46 und 47 um ihre jeweiligen Lagerbolzen 44 und 45 im Uhrzeigersinn und bei der Einwärtsschwenkung des Deckels im entgegengesetzten Sinn.
Die in den Zeichnungen gezeigten Spalte zwischen den Dachabkantungen 3' und den Deckelabkantungen sind in der Praxis selbstverständlich Jurch bekannte an der Deckelabkantung befestigte Dichtungsstreifen geschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentansprüche:
l. Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem Starren Schiebedeckel, der mit vorderen und hinteren Gleitschuhen an Führungsschienen seitlich im Dachausschnitt geführt, durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende drucksteif geführte Kabel angetrieben und wahlweise entweder nach Art vorn schamierter Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante ausstellbar oder unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (6) mit den vorderen Gleitschuhen (10) jeweils durch eine Lenkeranordnung nach Art eines Gelenkvierecks mit einem kürzeren vorderen Lenker (46) und einem längeren hinteren Lenker (47) verbunden ist, wobei bei nicht ausgestelltem Deckel (6) der kürzere Lenker (46) sein Schwenklager (Bolzen 49) am Deckel mit seinem Schwenklager (Bolzen 44) am Gleitschuh {10) etwa senkrecht verbindet, während der längere Lenker (47) zwischen seinem Schwenklager (Bolzen 50) am Deckel und seinem Schwenklager (Bolzen 45) am Gleitschuh in einem spitzen Winkel zu der gedachten Verbindungslinie zwischen den beiden am Gleitschuh befindlichen Schwenklagern (Bolzen 44 und 45) verläuft, und daß der gegenseitige Abstand der beiden Schwenklager ^Bolzen 49 und 50) am Deckel geringer ist als derjenige der beiden Schwenklager am Gleitschuh.
? Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachten Verbindungslinien zwischen den bei-ien Sch -/enklagern (Bolzen 49 und 50) am Deckel (6) und den beiden Schwenklagern (Bolzen 44 und 45) rm Gleitschuh (10) zueinander und zum Deckel (6) Mwa parallel verlaufen.
DE1809332A 1968-11-16 1968-11-16 Schiebedach für Kraftfahrzeuge Expired DE1809332C3 (de)

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