DE2625371A1 - Vorrichtung zum verdichten von muell - Google Patents

Vorrichtung zum verdichten von muell

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DE2625371A1
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Mageba SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B9/3032Press boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ,.,.,-.*
813 Starnberg bei München
K. SIEBERT G. GRÄ TTINGER 2 Postfach 1649. Almeldaweg 12
Dipl.-Ing. Dlpl.-Ing.. Dlpl.-Wirtsch.-Ing. J ' Telefon (06151) 127 30 U. 4115 Telegr.-Adr.: STARPAT Starnbero
den
Anwaltsakte 6461/131
Firma Mageba SA CH 8180 Bülach, Solistr. 68
Vorrichtung zum Verdichten von Müll
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von Müll mit einem in einer vertikalen Führung verfahrbaren Preßstempelr einem darunter angeordneten Rohr über welches von unten ein sackähnlicher Behälter gestülpt ist, dessen Boden beim Verdichten auf einer Bodenplatte abgestützt ist, und mit einer Einrichtung zum Entleeren des verdichteten Rohrinhalts aus dem Rohr in den Behälter.
709850/0408
Postscheckkonto München 2726-804 · Kreissparkasse Starnberg 68940 ■ Deutsche Bank Sttrnberg 59/17570
Eine bekannte Vorrichtung der genannten Art (DT-AS 1 800 015) weist einen vertikal verfahrbaren Preßstempel auf, der in ein Rohr hineinverdichtet, welches im Inneren eines unten geschlossenen Müllsacks angeordnet ist. Das Entleeren des Rohrinhalts in den Müllsack erfolgt dabei durch Ausschieben des Rohrinhalts nach unten. Daher erfordert dieseWorrichtung Platz für den gefüllten Müllsack unterhalb des Rohres.
Zum Einfüllen des Mülls wird bei der bekannten Vorrichtung eine Schwenkeinrichtung vorgesehen, die das Rohr samt Müllsack entweder zum Pressen in eine Lage unterhalb des Preßstempels oder zum Einfüllen von Müll in eine Lage unterhalb eines Einfüllschachtes vers chwenkt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, die in ein von einem Müllsack umgebenes Rohr hineinverdichtet,wird der Preßstempel ausgeschwenkt, damit das Rohr für die Befüllung frei wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art Äit geringer Bauhöhe zu schaffen, bei welcher die Einfüllstellung mit möglichst geringem baulichem Aufwand verwirklicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rohr samt Bodenplatte in eine das Einfüllen ermöglichende Schräglage schwenkbar ist und daß zum Entleeren eine das Rohr nach oben aus dem Behälter ausziehende Einrichtung vorgesehen ist.
709850/0408
Das Ausschwenken des auf der Bodenplatte abgestützten Rohrs erfordert keinerlei zusätzlichen Platzbedarf, weder in der Gesamthöhe der Vorrichtung noch im Sinne einer Vergrößerung ihrer Grundfläche. Das Einfüllen läßt sich bequem von Hand oder durch einen Müllschacht, der an der Einfüllseite der Vorrichtung angeordnet ist, bewerkstelligen. Die Einfüllhöhe kann an jede Länge des sackähnlichen Behälters angepaßt werden. Das Anheben des Rohrs zum Entleeren seines Inhalts in den Sack erfordert ebenfalls keine zusätzliche Berücksichtigung in der Bauhöhe der Vorrichtung, die sich allein nach der Länge des Preßstempels zum Verdichten des Rohrinhalts bemißt.
Eine besonders wesentliche Ausgestaltung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung besteht darin, daß die Einrichtung zum Entleeren zwei gegenüberliegend am Rohr angreifende, gegenüber der Bodenplatte abgestützte hydraulische oder pneumatische Kolben- Zylinder-Einheiten umfaßt. Diese sind bevorzugt mit der Bodenplatte ausschwenkbar. Zweckmäßigerweise sind sie mit einem Ende an der um eine horizontale Achse ausschwenkbaren Bodenplatte, mit dem anderen Ende am oberen Rand des Rohres angelenkt. Zum Entleeren ist wesentlich, daß die Länge des Preßstempels etwa der Füllhöhe des Rohres entspricht, welches zum Ausziehen mittels der Kolben- Zylinder- Einheiten über den Preßstempel verfahrbar ist, der dabei den Rohrinhalt in den Behälter entleert.
Zur Erhöhung der Sicherheit der Vorrichtung ist vorgesehen, daß der obere Rand des Rohrs in seiner vertikalen Stellung
709850/0408
eine zur Einführseite hin ansteigende schräqe Ebene - ' beschreibt. Diese Maßnahme erleichtert nicht nur das Einfüllen in der ausgeschwenkten Lage sondern ermöglicht es, daß die Unterseite des Preßstempels in dessen maximal angehobenen Stellung innerhalb dem einfüllseitigen Randbereich des Rohrs angeordnet ist. Ein Einfüllen in der Preßstellung des Rohrs ist daher nicht möglich.
Um ein ungewolltes Ausschwenken des Rohres zu verhindern ist vorgesehen, daß die Schwenkachse der Bodenplatte unter dieser und auf der Einführseite angeordnet ist. Das Ausschwenken aus dieser Lage kann von Hand durchgeführt werden indem am Rohr auf der Einfüllseite ein Handgriff vorgesehen ist, der beim Anziehen ein Ausschwenken des Rohrs zusammen mit den Kolben- Zylinder-Einheiten und der Bodenplatte ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Vorrichtung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Einfüllstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Preßstellung ,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung und
Fig. 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang Linie IV - IV von Figur 1.
Zwischen vertikalen Führungen 1, die an ihrem unteren Ende mit einer Fußplatte 2 verbunden sind, ist mittels eines vertikal angelenkten Hydraulikzylinder 3 ein Führungsstück 4 mit einem Preßstempel 5 verfahrbar.
709850/0408
Die Führung ist gebildet durch zwei einander gegenüberliegende, mit ihren offenen Seiten aufeinander zuweisende U-Profile, die in Höhe des unteren Endes des Hydraulikzylinders 3 durch ein Querteil 6, an welchem der Hydraulikzylinder angelenkt ist, verbunden sind. Die die Führung 1 bildenden U-Profile sind ferner zur weiteren Aussteifung an ihren oberen Enden durch einen Balken 7 miteinander verbunden. Das den Preßstempel tragende Führungsstück 4 ist L-förmig ausgebildet. In Höhe seines Eckbereichs ist das obere Ende des Hydraulikzylinders 3 angelenkt. Zur Verminderung der Reibungskräfte können für die Gleitflächen auf selten der die Führung 1 bildenden U-Schienen und des Führungsstücks 4 Gleitbeläge aus Kunststoff vorgesehen sein. Auch andere Führungsmittel, wie Rollen sind geeignet. Auf der Fußplatte 2 ist eine Bodenplatte 8 um eine horizontale Schwenkachse 9 schwenkbar gelagert. Auf der Bodenplatte stützt sich ein Rohr 10 ab, welches von einem sackähnlichen Behälter 11 umgeben ist. Auf gegenüberliegenden Seiten des Rohrs 10 ist je eine hydraulische Kolben- Zylinder- Einheit 12 vor-, gesehen. Diese ist mit ihrem unteren Ende an einem seitlichen Steg 13 der Bodenplatte 8 und mit ihrem oberen Ende an einem mit dem oberen Rand 14 des Rohrs 10 verbundenen Flanschteil 15 angelenkt. Der sackartige Behälter 11 kann mit einem nicht dargestellten Klemmbügel an der Außenseite des Rohrs 10 oder durch Einhängen in Haken des Rands 14 des Rohrs 10 befestigt sein. Seitenplatten 16, die die Führung 1 und die Fußplatte 2 miteinander verbinden, dienen der Aussteifung des durch Führungen und Fußplatte gebildeten Rahmens der-Vorrichtung.
709850/0408
In Fiqur 1 ist das Rohr 10 mit dem Behälter 11 ausgeschwenkt, so daß der schräge obere Rand 14 des Rohrs etwa eine horizontale Ebene beschreibt. Das Ausschwenken erfolgt mittels eines an der Einfüllseite des Rohrs 10 befestigten Handgriffs 18. Durch das Ausschwenken wird beispielsweise ein Endschalter 17 unterbrochen, so daß damit auch die Stromkreise für die Betätigung des Preßstempels 5 und der seitlichen Kolben- Zylinder- Einheit 12 unterbrochen sind. Durch die außermittige Anordnung der Schwenkachse 9 wird ein ungewolltes Ausschwenken des Rohrs 10 vermieden. Zusätzlich kann zu seiner Fixierung in der in Figur 2 gezeigten vertikalen Stellung eine nichtgezeichnete, z. B. mittels eines Fußpedals bedienbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein.
In Figur 2 ist der Preßstempel 5 in der ausgefahrenen Stellung und mit strichlierten Linien in der eingezogenen Stellung mit maximaler Verdichtung gezeichnet. Ferner ist in Figur 2, ebenfalls mit gestrichelten Linien die angehobene Stellung des Rohrs 1o daraestellt. Das Rohr 10 wird dabei durch einen Radialflansch 20 am Preßstempel 5 geführt. Beim Anheben des Rohrs 10 durch Ausfahren der hydraulischen Kolben- Zylinder- Einheiten 12 wirkt der aus dem Rohr ausgefahrene Preßstempel 5 als Auswerfer, indem er den im Rohrinneren verdichteten Müll in den auf der Bodenplatte 8 ruhenden sackartigen Behälter 11 drückt. In der Darstellung gemäß Figur 3 ist deutlich die in der Fußplatte 2 gelagerte Schwenkachse 9 erkennbar. Die Bodenplatte 8 stützt sich beim Preßvorgang auf der Fußplatte 2 ab. Beim Ausschwenken dee Rohres 10 in die Einfüllposition können die seitlichen Stege der Bodenplatte 8 ungehindert in entsprechenden Aussparungen 19 der Fußplatte 2 verschwenkt werden.
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In Figur 4 ist deutlich die Führung für das L-förmige Führungsstück 4 ersichtlich. Zur besseren Führung sind in dieser Ausführungsform Gleitleisten 21 am Führungs stück 4 vorgesehen.
- Patentansprüche -
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Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche :
1./Vorrichtung zum Verdichten von Müll mit einem in einer vertikalen Führung verfahrbaren Preßstempel, einem darunter angeordneten Rohr über welches von unten ein sackMhnlicher Behälter gestülpt ist, dessen Boden beim Verdichten auf einer Bodenplatte abgestützt ist, und mit einer Einrichtung zum Entleeren des verdichteten Fohrinhalts aus dem Rohr in den Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) samt Bodenplatte (8) in eine das Einfüllen ermöglichende Schräglage schwenkbar ist und daß zum Entleeren eine das Rohr (1O) nach oben aus dem Behälter (11) ausziehende Einrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entleeren zwei gegenüberliegend am Rohr (10) angreiferide, gegenüber der Bodenplatte (8) abgestützte hydraulische oder pneumatische Kolben- Zylinder- Einheiten (12) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolben- Zylinder- Einheit (12) mit der Bodenplatte (8) schwenkbar angeordnet ist.
709850/0408
ORIGINAL INSPECTED
-X-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolben- Zylinder- Einheit (12) mit einem Ende an der um eine horizontale Achse (9) ausschwenkbaren Bodenplatte (8), mit dem anderen Ende am oberen Rand (14) des Rohres (10) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Preßstempels (5) etwa der Füllhöhe des Rohres (10) entspricht, welches zum Ausziehen mittels der Kolben- Zylinder- Einheiten (12) über den Preßstempel (5) verfahrbar ist, der dabei den Rohrinhalt in den Behälter (11) entleert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (14) des Rohrs (10) in seiner vertikalen Stellung eine zur Einfüllseite hin ansteigende schräge Ebene beschreibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Preßstempels (5) in dessen maximal angehobenen Stellung innerhalb dem einfü11-seitigen Randbereich des Rohrs (10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) der Bodenplatte (8) unter dieser und auf der Einfüllseite angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (10) auf der Einfüllseite ein Handgriff (18) zu dessen Ausschwenken zusammen mit den Kolben- Zylinder- Einheiten (12) und der Bodenplatte (8) vorgesehen ist.
Starnberg, den 3„ Juni 1976/662d
709350/0408
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112721A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-14 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Ballenpresse mit vertikaler arbeitsrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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