DE20310974U1 - Verschlußklappe für Öffnungen in Decken und Wänden - Google Patents

Verschlußklappe für Öffnungen in Decken und Wänden

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    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
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Description

16. Juli 2003
Bautec Mobile Trennwandsysteme GmbH & Co. KG
61200 Wölfersheim-Berstadt 5
Verschlußklappe für Öffnungen in Decken und Wänden
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Verschlußklappe für Öffnungen in Decken und Wänden, wobei vor allem an sogenannte Revisionsklappen gedacht ist, die in abgehängten Decken vorgesehene Öffnungen verschließen, durch welche ein Zugang zu den Installationen möglich wird, welche sich zwischen der abhängten Decke und der Betondecke befinden.
Klappen dieser Art sind meist rechteckig ausgebildet und in einer Zarge schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert, welche in der Nähe eines der Klappenränder verläuft. Im gegenüberliegenden Rand ist eine federbeaufschlagte Falle verschieblich geführt, welche beim Schließen der Klappe vom Rahmen zurückbewegt wird und bei Erreichen der geschlossenen Stellung unter der Wirkung der sie beaufschlagenden Feder wieder vorspringt und sich auf eine Schulter der Zarge legt und den Deckel in seiner geschlossenen Stellung hält. Um die Klappe zu öffnen, wird die Falle mittels einer von unten bzw. außen zugänglichen Betätigungsvorrichtung, z.B. eines Schwenk- oder Drehhebels
entgegen der Federwirkung bis zur Freigabe der Klappe zurückbewegt.
Ein Nachteil dieser Konstruktion ist der in Erscheinung tretende und meist vorstehende Betätigungshebel, der bei höheren Ansprüchen an das Aussehen der Decke oder der Wand stört.
Es gibt für Klappen der betrachteten Art auch Zuhaltungen , für die keine außen angebrachten Betätigungshebel oder dergl. erforderlich sind. Diese machen Gebrauch von
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insbesondere in der Möbelbranche bekannten Zuhaltebeschlägen, sogenannten Federschnappverschlüssen, welche einen federbeaufschlagten schwenkbaren Haltearm aufweisen, der beim Eindrücken in seine Arretierstellung und etwas über diese hinaus abwechselnd in der Haltestellung arretiert wird oder freigegeben wird. Im vorliegenden Anwendungsfall wirkt dieser Haltearm mit einem Einsprung oder einer Nase in der Klappe derart zusammen, daß diese beim Zudrücken von unten bzw. außen den Haltearm in seine Arretierstellung bewegt, wobei er in den Einsprung oder hinter die Nase an der Klappe greift und diese festhält. Bei nochmaligem Drücken gegen die Klappe wird der Haltearm dann wieder freigegeben und gibt seinerseits auch die Klappe frei, die sich öffnet.
Als Nachteil dieser Konstruktion kann angesehen werden, daß der Zuhaltebeschlag relativ aufwendig und teuer ist und wegen seiner schon etwas komplizierteren Mechanik auch störanfällig. Wesentlich ist aber noch, daß schon ein unbeabsichtigtes oder zufällig geschehendes Drücken gegen die Klappe diese ungewollt öffnet und - wenn es sich z.B. um eine Deckenklappe handelt - diese herunterfällt und die unter ihr arbeitende Person verletzen kann.
Zur Vermeidung einer solchen Gefährdung werden vielfach noch zusätzlich Fanghaken angebracht, die die Öffnungsbewegung der Klappe auf einen kurzen Weg begrenzen und die dann bei gewolltem Öffnen in einem zweiten Schritt in ihre unwirksame Stellung gedrückt werden müssen. Dies ist 0 dann von der Konstruktion und Bedienung her noch aufwendiger.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verschlußklappe, die unter Vermeidung der genannten 5 Nachteile keine außenliegenden Betätigungsgriffe oder -hebel für die Falle aufweist und die besonders einfach und betriebssicher ist.
*♦
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Schutzansprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schnittbildliche Darstellung einer Verschlußklappe im geschlossenen Zustand; 10
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 während des Öffnungsvorgangs ;
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 1 nach dem Öffnungs-Vorgang;
Fig. 4 die ausschnittweise Draufsicht auf eine Falle vor der Entriegelung;
Fig. 5 die Draufsicht gemäß Fig. 4 nach der Entriegelung.
Die abgehängte Decke 1 besitzt eine Öffnung 3, die von einer Zarge 5 umgeben ist. In dieser ist eine Verschlußklappe 7 mittels einer Schwenkachse 9 schwenkbar gelagert. Die Verschlußklappe besteht aus einem Rahmen 11, in dem eine Ausfütterung 13 entsprechend der Beschaffenheit der Decke 1 untergebracht ist.
0 Auf der der Schwenkachse 9 gegenüberliegenden Seite des Klappenrahmens 11 ist in diesem eine Falle 15 verschieblich geführt. Deren hinterer Teil in Form eines Schafts 17 ist von einer Druckfeder 19 umgeben, die die Falle im Sinne des Ausfahrens beaufschlagt, und auf dem aus dem 5 Klappenrahmen 11 heraustretenden hinteren Ende des Schafts 17 ist ein als Ausfahrbegrenzungsanschlag wirkender Sprengring 21 aufgesetzt. Im geschlossenen Zustand der Verschlußklappe 7 stützt sich der Kopf 23 der Falle
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mit seiner Abstützfläche 29 auf eine Schulter 25 der Zarge 5.
Die Verschlußklappe ist in der Zarge 5 derart eingebaut, daß wenigstens im Bereich der Falle 15 ein Spalt 27 verbleibt, durch den nach einem geringen Zurückschwenken der Klappe gemäß Fig. 2 ein dünnes Hilfswerkzeug 3 3 vor die Abstützfläche 29 der Falle geschoben werden kann. Dieses Hilfswerkzeug kann eine steife Karte sein, wie sie fast jedermann in Form einer Scheckkarte oder dergleichen zur Hand hat.
Wenn 2um Zwecke des Öffnens die Klappe etwas angehoben und das Hilfswerkzeug 30 eingeführt wurde, wird beim Loslassen der Klappe diese sich, wie in Fig. 3 gezeigt, öffnen, wobei während der Öffnungsbewegung der Kopf 23 der Falle 15 längs des Hilfswerkzeugs 30 gleitet, dieses dadurch die Falle 15 zurückschiebt und vor der Schulter 25 vorbeiläßt.
Fig. 4 und 5 zeigen in der Draufsicht eine Falle, deren Abstützfläche 29 die Form eines Kreissegments hat und deren Rückenfläche 31 Teil einer Kegelfläche ist. Dabei ruht in der Schließstellung der Klappe nur der mittlere Teile der Abstützfläche 29 auf der Zargenschulter 25, während die beiden Seitenenden schon hinter dem Spalt 27 liegen. Diese Ausbildung eröffnet die Möglichkeit, den Spalt 27 besonders schmal zu gestalten und das Zurückschwenken der Verschlußklappe zur Vorbereitung des Öffnens praktisch entbehrlich zu machen. Es kann nämlich, wie in Fig. 4 gezeigt, das Hilfswerkzeug 33 seitlich neben dem Fallenkopf 23 in den Spalt 27 eingeführt werden und dann seitwärts unter Zurückschiebung der Falle vor deren Kopf geschoben werden.
Es versteht sich, daß zur Ermöglichung dieser Art des Öffnens der Fallenkopf auch jede andere Form haben kann, die ein seitliches Heranschieben des schon voll in den
Spalt eingeführten Hilfswerkzeugs ermöglicht, z.B. ein einfacher schräger Verlauf der Stoßlinie zwischen Rückenfläche 31 und Abstützfläche 29.

Claims (5)

1. Verschlußklappe für Öffnungen (3) in Decken oder Wänden, die in einer Zarge (5) schwenkbar gelagert ist, mit einer in der Nähe eines der Ränder verlaufenden Schwenkachse 9 und einer federbeaufschlagten Falle (15) im gegenüberliegenden Rand, welche sich in der Schließstellung auf eine Schulterfläche (25) der Zarge (5) abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (15) ohne Betätigungsmittel in der Verschlußklappe (7) geführt ist und diese mit einem zur Einführung eines dünnen Hilfswerkzeugs (33) ausreichenden Spalt (27) zwischen dem die Schulter (25) aufweisenden Rand der Öffnung (3) und dem die Falle (15) aufweisenden Rand der Verschlußklappe (7) eingebaut ist
und das Hilfswerkzeug (33) vor die Abstützfläche (29) der Falle (15) verschieblich ist.
2. Verschlußklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (29) des Fallenkopfs (23) schräg zum Rand der Schulter (25) verläuft und nur teilweise auf dieser aufliegt.
3. Verschlußklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur der mittige Bereich der Abstützfläche (29) des Fallenkopfs auf der Schulter 25 aufliegt und diese auf beiden Seiten zurückweicht.
4. Verschlußklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenfläche (31) des Fallenkopfs (23) Teil einer Kegelfläche und seine Abstützfläche (29) ein Kreissegment ist (Fig. 4, 5).
5. Verschlußklappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Klappenrahmen (11) und einer Ausfütterung (13) entsprechend der Struktur der abgehängten Decke (1) besteht und die Falle (15) im Rahmen (11) geführt ist.
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