DE2031008C3 - Indophenole, Verfahren zu deren Herstellung und Färbemittel für Keratinfasern - Google Patents

Indophenole, Verfahren zu deren Herstellung und Färbemittel für Keratinfasern

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DE2031008C3
DE2031008C3 DE19702031008 DE2031008A DE2031008C3 DE 2031008 C3 DE2031008 C3 DE 2031008C3 DE 19702031008 DE19702031008 DE 19702031008 DE 2031008 A DE2031008 A DE 2031008A DE 2031008 C3 DE2031008 C3 DE 2031008C3
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Description

worin
Ri und R3, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Halogen, niederes Alkyl oder Alkoxy, Ureido oder — NHCOR, worin R niederes Alkyl ist, R2 Ureido, -NHCOR, worin R niederes Alkyl ist, oder — NHR$, worin Re Wasserstoff, niederes Alkyl, niederes Hydroxyalkyl oder Carbamoylmethyl ist,
wobei R3 kein Wasserstoffatom sein kann, wenn R2 für -NHRe steht; und
R4, R5, R6 und R7 Wasserstoff, Halogen oder niederes Alkyl oder Alkoxy
sind, wobei die niederen Alkyl- oder Alkoxyreste jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.
2. Verfahren zur Herstellung der Indophenole gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
A) ein p-AminophenoI der allgemeinen Formel II R5 /4
// V
HO
NH2
(H)
mit einer Phenolverbindung der allgemeinen Formel III
(III)
wobei in den Formeln die Reste Ri bis R7 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, in wäßrigem Medium bei einem pH-Wert gleich oder höher als 8 in Gegenwart eines Oxidationsmittels und bei einer Temperatur zwischen 0 und 400C kondensiert, oder
B) ein chloriertes Chinonimin der allgemeinen Formel IV
R4
N-Cl
(IV)
R6
in alkalischem Medium mit einer Phenolverbindung der allgemeinen Formel III kondensiert, oder
C) ein p-Aminophenol der allgemeinen Formel II unter Erwärmen in einem wasserfreien Lösungsmittel auf eine Temperatur zwischen 30 und 70° C in Gegenwart eines milden
• Oxidationsmittels zu einem Chinonimin der allgemeinen Formel V
NH
oxidiert und das so erhaltene Chinonimin nach Isolierung und Reinigung bei gewöhnlicher Temperatur in wäßrigem Medium oder in einem inerten Lösungsmittel mit einer Phenolverbindung der allgemeinen Formel III kondensiert
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Oxidationsreaktion der Verfahrensvariante C als wasserfreies Lösungsmittel Äthyläther oder Isopropyläther verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel in Variante C Silberoxid oder Bleioxid verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensationsreaktion der Variante C in ammoniakalischem Medium durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Kondensationsreaktion der Variante C als inertes Lösungsmittel Äthyläther oder Benzol verwendet.
7. Färbemittel für Keratinfasern, insbesondere für menschliche Haare, gekennzeichnet, durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung gemäß Anspruch 1.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein pH-Wert zwischen 5 und 11, vorzugsweise zwischen 7 und 11 liegt.
9. Mittel nach Anspruch 7 oder 8 in Form einer färbenden Wasserwellotion, dadurch gekennzeichnet, daß es in wäßrigalkoholischer Lösung mindestens ein übliches kosmetisches Harz und mindestens eine Verbindung gemäß Anspruch 1 enthält.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen näher bezeichneten Gegenstand.
In der französischen Patentschrift 3 32 884 ist das N-[(4'-Hydroxy)-2,5-dimethyl]-phenylbenzochinonimin als solches genannt. Wie durch nachstehend näher beschriebene Versuche festgestellt wurde, besitzen jedoch die erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber dieser bekannten Verbindung eine wesentlich größere Lichtechtheit.
Im chemischen Zentralblatt, Band 130, 1959, Seite und 8119 sind Chinondiimine als Redoxindikatoren genannt. Diese Verbindungen kommen jedoch wegen ihrer Redoxeigenschaften zum Färben von Keratinfasern nicht in Betracht.
Die erfindungsgemäßen Indophenole können drei verschiedenen Arbeitsweisen hergestellt werden, von
denen zwei Methoden zur Herstellung von Verbindungen des gleichen Typs bereits beschrieben worden sind, während die dritte Arbeitsweise neu ist.
Als Oxidationsmittel bei der Variante A) des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man Luft, Wasserstoffperoxid, Kalmmpersulfat oder Natriumhypochlorit verwenden.
Unter den zur Herstellung der erfmdungsgemäßen Verbindungen verwendbaren Phenolverbindungen können erwähnt werden:
5-Amino-2-methylphenol,
5-Amino-2-chlorphenoi,
3-Acetylaminophenol,
2-Methy]-5-methyIaminophenol,
5-Carbamoylmethylamino-2-methylphenol,
3-Amino-2,6-dimethyiphenol,
3-Acetylamino-2,6-dimethylphenol und
5-Acetylamino-2-methylphenol.
Die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Indophenol verwendbaren p-Aminophenoie sind beispielsweise
p-Aminophenol,
4-Amino-2-methyIphenol,
4-Amino-2,6-dimethyIphenol,
4-Amino-2-chlorphenol,
4-Amino-5-methoxy-2-methyIphenol und
4-Amino-3-methylphenol.
Die Oxidation der p-Aminophenol-Ausgangsverbindung zu dem Chinonimin bei der Variante C) des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt durch Erwärmen auf eine Temperatur zwischen 30 und 700C in einem wasserfreien Lösungsmittel, wie Äthyläther oder Isopropyläther, in Gegenwart eines milden Oxidationsmittels, bei dem es sich beispielsweise um Silberoxid oder Bleioxid handeln kann.
Das erhaltene Chinonimin wird durch Filtrieren und anschließendes Eindampfen des Filtrats bis zur Trockne isoliert und durch Umkristallisation aus einem wasserfreien Lösungsmittel, beispielsweise Cyclohexan, Benzol, Hexan oder deren Mischungen, gereinigt, bevor es mit der Phenolverbindung kondensiert wird, wobei diese Kondensation bei gewöhnlicher Temperatur entweder in wäßrigem, insbesondere ammoniakalischem Medium oder in einem inerten Lösungsmittel, wie Diäthyläther oder Benzol, durchgeführt wird.
Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen stellen Farbstoffe dar, deren Anwendung bei der Färbung von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Haaren von Interesse ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt demzufolge auch ein neues Färbemittel für Keratinfasern, insbesondere für menschliches Haar.
Nach einer Variante enthält das erfindungsgemäße Färbemittel als Farbstoffe nur die Indophenole der allgemeinen Formel I. In diesem Fall lassen sich interessante Färbungen erzielen, die im rötlichorangen Bereich liegen.
Es ist jedoch auch möglich, daß in den Färbemitteln die erfindungsgemäßen Farbstoffe mit üblichen Farbstoffen wie Indoanilinen oder mit gewöhnlich für die Färbung von Haaren verwendeten Farbstoffen, beispielsweise mit Azo- oder Anthrachinonfarbstoffen, vermischt sind.
Das erfindungsgemäße Mittel liegt im allgemeinen in Form einer wäßrigen Lösung vor, die sehr leicht durch Auflösung von einer oder mehreren Verbindungen der vorstehenden Formel I, gegebenenfalls in Mischung mit anderen üblichen Farbstoffen, in Wasser hergestellt werden kann. Das erfindungsgemäße Mittel kann jedoch auch übliche Verdickungsmittel enthalten und in Form von Cremes oder Gelen vorliegen.
Das erfindungsgemäße Mittel kann außerdem verschiedene gewöhnlich in der Kosmetik verwendete Bestandteile enthalten, beispielsweise Benetzungsmittel, Dispergiermittel, Quellmittel, Penetrationsmittel, Erweichungsmittel oder Parfüms. Es kann auch in Aerosolbomben konditioniert sein.
Der pH des erfindungsgemäßen Färbemittels kann innerhalb weiter Grenzen variieren und liegt im aligemeinen zwischen 5 und 11, vorzugsweise zwischen 7 und 11.
Die Färbung von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Haaren mit dem erfindungsgemäßen Färbemittel erfolgt in üblicher Weise durch Aufbringen des Mittels auf die zu färbenden Fasern bzw. Haare, mit denen das Mittel für eine von 5 bis 30 Minuten variierende Zeitspanne in Berührung belassen wird, wonach die Fasern bzw. Haare gespült, gegebenenfalls gewaschen und getrocknet werden.
Das Färbemittel kann auch in Form einer färbenden Wasserwellotion vorliegen. Diese enthält in wäßrigalkoholischer Lösung mindestens ein übliches kosmetisches Harz und mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel I des Anspruchs 1.
Als kosmetisches Harz, das in der Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Wasserwellotionen vorliegen kann, sind zu nennen: Polyvinylpyrrolidon und Mischpolymerisate aus Crotonsäure/Vinylacetat, Vinylpyrrolidon/Vinylacetat oder Maleinsäureanhydrid/ Butylvinyläther, wobei diese Harze in einer Menge von 1 bis 3 Gew.-% Verwendung finden.
Bei den für die Herstellung der erfindungsgemäßen Wasserwellotionen zweckmäßigen Alkoholen handelt es sich um die Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht und vorzugsweise um Äthanol oder Isopropanol. Diese Alkohole werden in einer Menge von 20 bis 50 Gew.-% verwendet.
Die erfindungsgemäßen Wasserwellotionen werden in üblicher Weise durch Aufbringen auf vorher gewaschene und gespülte feuchte Haare angewendet, wonach die Haare auf Lockenwickler gerollt und getrocknet werden. Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung weiter erläutern. Die in den Beispielen angegebenen Temperaturen sind in CC gemessen.
Bei
spiel
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy)-phenyl]-3-amino-6-methylbenzochinonimin gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
NH2
HO
Lu-fl
1,09 g (0,01 Mol) p-Aminophenol werden in 100 cm3 einer 0,1 π Natronlaugelösung gelöst, während 1,23 g (0,01 Mol) 3-Amino-6-rnethylphenol in 100 cm3 einer ebenfalls 0,1 η Natronlaugelösung gelöst werden. Die beiden Lösungen werden gemischt und in die so erhaltene Mischung wird 5 Stunden lang Luft eingeblasen. Nach Ansäuern der Reaktionsmischung bis pH 5 mit Hilfe von Chlorwasserstoffsäure werden 1,2 g des Indophenols abgesaugt, das nach Umkristallisieren aus einer Dimethylformamid/Wasser-Mischung einen 1^25J"1 aufweist
NH2
HO-
-NH2 +
10 Analyse CbHi2N2O2:
Berechnet: C 68,41, H 5,26, N 12,28%; gefunden: C 68,14, H 5,25, N 12,32%; C 67,93, H 5,26%.
Beispiel 2
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy)-phenyl]-3-amino-6-methylbenzochinonimin gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
NH,
K2S2O8 -» HO
4,36 g (0,04 Mol) p-Aminophenol werden in 200 cm3 einer 0,2 η Natronlaugelösung gelöst, während 4,92 g (0,04MoI) 3-Amino-6-methylphenol in 200 cm3 einer ebenfalls 0,2 η Natronlaugelösung gelöst werden. Die beiden Lösungen werden gemischt, wonach langsam unter Rühren 10,81 g (0,04 Mol) Kaliumpersulfat in Lösung in 500 cm3 Wasser zugegeben werden. Nach beendigter Zugabe werden 4,3 g des Indophenols abgesaugt, welches praktisch rein ist und einen F=220° aufweist.
Für Ci3Hi2N2O2 berechnetes Molekulargewicht: 228 Durch potentiometrische Bestimmung gefundenes Molekulargewicht: 232
Beispiel3
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy)phenyl]-3-amino-2,6-dimethylbenzochinonimin gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
H0
NH2 CH3
Luft
2,18 g (0,02MoI) p-Aminophenol werden in 200 cm3 einer 0,1 η Natronlaugelösung gelöst, während 1,37 g (0,01 Mol) 2,6-Dimethyl-3-aminophenol in 100 cm3 einer ebenfalls 0,1 η Natronlaugelösung gelöst werden. Die beiden Lösungen werden gemischt und in die so erhaltene Mischung wird 2 Stunden lang Luft eingeblasen, wonach der pH durch Zugabe einer Chlorwasserstoffsäurelösung auf 5 gebracht wird. Es werden 2,12 g des Indophenols abgesaugt, das nach Umkristallisieren aus einer Dimethylformamid/Wasser-Mischung einen F = 248° aufweist.
Analyse ChHhN2O2:
Berechnet: C 69,42, H 5,78, N 11,57%; gefunden: C 69,38, H 5,83, N 11,70%;
C 68,78, H 6,00, N 11,67%.
Beispiel 4
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy)-phenyl]-3-acetylamino-6-methylbenzochinonimin gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
HO-
NHCOCH3
CH3
Luft
16,5 g (0,1 Mol) V-Wi fhyl-5-acetylaminophenol werden in 500 cm3 einer eiskalten 0,2 η Natronlaugelösung gelöst, während 10,9 g (0,1 Mol) p-Aminophenol in 500 cm3 einer ebenfalls eiskalten 0,2 η Natronlaugelösung gelöst werden. Die beiden Lösungen werden 65 Analyse Ci5HhN2O3: gemischt und es wird 5 Stunden lang Luft eingeblasen, während die Temperatur in der Nähe von 0° gehalten 'Berechnet:
wird. Dann wird mit Hüte von 20 cm3 Essigsäure ange- gefunden:
säuert und. es werden 20 g Indophenol abgesaugt, das nach Umkristallisieren aus einer Dimethylformamid/ Wasser-Mischung einen F = 254° aufweist.
C 66,66, H 5,18, N 10,37%; C 66,62, H 5,21, N 10,40%.
*- i
Ji? fe.i.
Beispiel 5
Herstellung von N[(3',5'-Dimethyl-4'-hydroxy)- phenylJ-S-acetylamino-ö-methylbenzochinonimin gemäß dem nachfolgenden Reaktionsschema: '
NHCOCH,
K2S2O8
13,08 g (0,06 Mol) 2,6-Dimethyl-4-aminophenolmonohydrobromid werden in 300 cm3 einer 0,2 η Natronlaugelösung gelöst, während 9,90 g (0,06MoI) S-Acetylamino-e-methylphenol in 300 cm3 einer ebenfalls 0,2 η Natronlaugelösung gelöst werden. Die beiden Lösungen werden gemischt, wonach langsam unter Rühren 16,2 g (0,06MoI) Kaliumpersulfat in Lösung in 600 cm3 Wasser zugegeben werden. Nach Beendigung der Zugaben wird die Reaktionsmischung 1 Stunde lang bei Umgebungstemperatur stehengelassen, wonach das Indophenol abgesaugt wird, das nach Umkristallisieren aus einer Dimethylformamid/Wasser-Mischung einen F = 260° aufweist Analyse C17H18N2O3:
15
HO
2)
Berechnet: C 68,45, H 6,04%; gefunden: C 67,87, H 6,09%;
C 68,09, H 6,14%.
B ei s pi e' 6
Herstellung von N-[(3\5 -Dimetayi-4 -hvc phenylj-S-acetylarnino-e-methylbenzocriinonirriur. maß dem folgenden Reaktionsschema.
NH2
Ag2O
NH
NHCOCH3
CH3
CH3 NHCOCH3
CH
Stufe 1
Herstellung von 2,6-Dimethylbenzochinonimin
2,74 g (0,02 Mol) 2,6-DimethyM-aminophenol werden in 250 cm3 wasserfreiem Äthyläther gelöst wonach zu der so erhaltenen Lösung 6,90 g (0,03MoI) Silberoxid und 20 g wasserfreies Natriumsulfat gegeben werden. Dann wird die Mischung 4 Stunden lang bei 35° gerührt Nach dem Abkühlen werden das Natriumsulfat und das Silber durch Filtrieren entfernt und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft Der trockene Rückstand liefert nach UmkristalEsieren aus Cyclohexan 2 g ^e-Dimethylbenzochinonimin mit einem F=65°C
Analyse C8H9NO:
Berechnet: N1037%,
gefunden: N 10,26%;
N 10,29%.
OCH3
NH, CH,
HO
NH2 +
OH Stufe 2
Herstellung von N-[(3'^'-Dimethyl-4'-hydroxy)-phenylj-S-acetylamino-e-methylbenzochmonimin
1,65 g (0,01 Mol) 2-Methyl-5-acetylaminophenol werden in 200 cm3 Wasser, dem 30 cm3 Ammoniak zugesetzt sind, gelöst Zu dieser Lösung werden 135 g (0,01 Mol) 2,6-DimeÜiylbenzochnionmiin in 100 cm3 Wasser gegeben. Die Umsetzung verläuft unmittelbar und nach Ansäuern der Mischung bis pH 5 mittels einer Chlorwa^serstoffsäurelösung werden 2,8 g praktisch reines Indophenol mit einem F=260b abgesaugt Für C17H18N2O3 berechnetes Molekulargewicht: 298 Durch potentiometrische Bestimmung in Essigsäure durch Perchlorsäure gefundenes
Molekulargewicht: 310
Beispi el 7
Herstellung von N-f(4T-Hydroxy-3'-methoxy)-phenyrj-3-ammo-2,6-dimethylbenzochmonimin gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
OCH3
NB2 CH3
(NHi)2S2O8
-► HO
CH,
130215/27
2,05 g (0,015 Mol) 2,6-Dimethyl-3-aminophenol werden in 75 cm3 einer 0,2 η Natronlaugelösung gelöst. Zu dieser Lösung werden sehr rasch 3,42 g (0,015MoI) Ammoniumpersulfat, gelöst in 90 cm3 Wasser, dem 30 cm3 Ammoniak mit 220B zugesetzt sind und dann 2,63 g (0,015 Mol) 2-Methoxy-4-aminophenolhydrochlorid in Lösung in 150 cm3 Wasser gegeben. Sobald die Mischung durchgeführt ist, fällt das Indophenol in Form eines Produkts mit Ziegelfarbe aus. Dieses wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Das Produkt ist chromatographisch rein und schmilzt unter Zersetzung zwischen 126 und 128°. Für Q5H16N2O3 berechnetes Molekulargewicht: 272
Durch potentiometrische Bestimmung in
Methylisobutylketon durch Perchlorsäure
gefundenes Molekulargewicht: 276
Analyse C15H16N2O3:
Berechnet: C 66,17, H 5,88, N 10,29%;
gefunden: C65,35, H5,90, N 10,19%;
C 65,71, H 5,84, N 10,44%.
Beispiel 8
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy-3'-methyl)-phenyl]-3-amino-6-methylbenzochinonimin gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
CH3
NH2
CH3
OH
(NHJ2S2O8
HO-
NH2
J' X
1,23 g (0,01 Mol) 3-Amino-6-methylphenol werden in 75 cm3 Wasser gelöst. Zu dieser Lösung werden gleichzeitig tropfenweise unter Rühren eine Lösung von 1,23 g (0,01MoI) 2-Methyl-4-aminophenol in 20 cm3 0,5 η Natronlauge und eine Lösung von 2,28 g (0,01 Mol) Ammoniumpersulfat in 50 cm3 Wasser, dem 15 cm3 Ammoniak mit 22° B zugesetzt sind, gegeben. Die Mischung wird auf 0° abgekühlt und ihr pH wird mit Hilfe von Essigsäure auf 10,5 herabgesetzt. Das Indophenol fällt in Form eines roten Produkts mit metallischen Reflexen aus. Dieses Produkt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet Es ist chromatographisch rein und schmilzt unter Zersetzung zwischen 124 und 126°.
Für Ci4Hi4N2O2 berechnetes Molekulargewicht: 242 Durch potentiometrische Bestimmung in
Methylisobutylketon durch Perchlorsäure
gefundenes Molekulargewicht: 248
Analyse C14Hi4N2O2:
Berechnet: C 69,42, H 5,78, N 11,57%;
gefunden: C 6936, H 5,79, N 11,52%;
C 6838, H 5,68, N 1135%.
Beispiel 9
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy)-phenyl]-
3-acetylaminobenzochinonimm der Formel:
NHCOCH3
1,51g (0,01 Mol) m-Acetylaminophenol und 1,09 g (0,01 Mol) p-AminophenoI werden in 250 cm5 Wasser gelöst, dem 1,1 g Natriumcarbonat zugegeben worden sind. Während 1 Stunde wird Sauerstoff durch die Lösung geperlt und anschließend Kohlendioxyd, bis pH 8 erreicht ist Das gewünschte indophenol wird dann durch Abfiitneren isohert Nach Waschen mit Wasser, Trocknen im Vakuum und UmknstaDisation aus einer Mischung von Chloroform und Petroläther schnauzt die Substanz bei 235° C
Analyse Ci4Hi2N2O3:
Berechnet: C 65,62, H 4,68, N 1034%;
gefunden: C6530, H4.70, N 10,61%;
C 65,62, H 4,74, N 1038%.
CH1
Beispiel 10
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy)-phenyl]-2,6-dimethyl-3-acetylaminobenzochinonimin der Formel:
H1COC-NH
CH3
HO-
CH3
5,45 g (0,05 Mol) p-Aminophenol und 9 g (0,05 Mol) 2,6-Dimethyl-3-acetylaminophenol werden in 100 cm3 Wasser, 50 cm3 Aceton und 25 cm3 Ammoniak mit 22°B gelöst 0,05MoI Ammoniumpersulfat in 25 cm3 Wasser werden allmählich unter Rühren zu der obigen, in einem Eisbad gekühlten Lösung gegeben. Die Reaktionsmischung wird 20 Minuten bei Umgebungstemperatur belassen und 6,7 g des gewünschten Indophenols werden durch Abfiltrieren isoliert. Nach Umkristallisieren aus einer Aceton/Wasser-Mischung schmilzt die Substanz bei 202° C.
Molekulargewicht berechnet für Ci6Hi6N2O3 284 Molekulargewicht gefunden durch potentiometrische Titration in Essigsäure mit Perchlorsäure 288
Analyse Ci6Hi6N2O3:
Berechnet: C 67,60, H 5,63, N 9,85%;
gefunden: C 6632, H 5,74, N 9,75%;
C 67,20, H 5^7, N 9,72%.
Beispiel 11
Herstellung von N-f(4'-Hydroxy-3',5'-dimethyI)-phenyl]-3-acetyIamino-benzochinonimin der Formel:
CH3
\
HO—■/"%—N
CH3
NHCOCH,
Zuerst werden 9,5 g (0,05 Mol) 2,6-Dimethyl-p-aminophenolmonohydrochlorid-monohydrat in 250 cm3 Wasser gelöst Dann werden 7,5 g (0,05MoI) m-Acetyl-
aminophenol in 50 cm3 Wasser, dem 30 cm3 Ammoniak mit 22° B zugesetzt worden sind, gelöst Zu dieser zweiten Lösung, die mit 60 cm3 der ersten Lösung gemischt und dann in Eis gekühlt wird, werden allmählich gleichzeitig mit Hilfe zweier Tropftrichter unter Rühren zuerst der Rest der ersten Lösung und dann 33 g (0,1 Mol) Kaliumferricyanid in 150 cm3 Wasser gegeben. Nach beendeter Zugabe wird die Reaktionsmischung 2 Stunden bei 0" belassen und dann wird Essigsäure zugegeben, bis pH 8 erreicht ist 7,1 g des gewünschten Indophenol werden dann durch Abfiltrieren isoliert. Nach Waschen mit Wasser und Trocknen im Vakuum ergibt die Substanz ein Chromatogramm, das als Verunreinigung ein wenig N-[(4'-Hydroxy-3',5'-dimethyl)-phenyl]-2,6-dimethyIbenzochinonimin, das aus der Selbstkondensation von 2.6-Dimethyl-p-aminophenol herrührt zeigt Das rohe Produkt wird mit Äther gewaschen, um diese Verunreinigung zu entfernen. Es ist dann chromatographisch rein und die Substanz schmilzt bei 245°C.
Analyse C16H16N2O3:
Berechnet: C 67,60, H 5,83, N 9,86%;
gefunden: C 67,22, H 5,72, N 9,68%;
C 67,50, H 5,95, N 9,63%.
25
Beispiel 12
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy-3',5'-dimethyl)-phenyl]-3-amino-6-methyl-benzochinonimin der
Formel:
CH3
NH2
CH3
O CH3
30
35
60
Beispiel 13
Zweites Verfahren zur Herstellung von
N-[(4'-Hydroxy-3',5'-dimethyl)-phenyl]-
3-axnino~6-methyl-benzochinonimin
13 g (0,01 Mol) 2-Methyl-5-aminophenol werden in 250 cm3 einer 0,04 π Natriumhydroxydlösung,
der 40 cm3 Ammoniak mit 22° B zugesetzt worden sind, gelöst. 1,69 g (0,01 Mol) 2,6-Dimethyl-N-chlorbenzochinonimin, gelöst in 50 cm3 Äthylalkohol, werden unter Rühren zu dieser Lösung gegeben. Nach beendeter Zugabe rührt man 30 Minuten weiter, filtriert die Reaktionsmischung ab und säuert dann mit Essigsäure auf einen pH 7,5 an. 1,15 g Indophenol werden durch Abfiltrieren isoliert Nach Umkristallisation aus einer Dimethylformamid/Wasser-Mischung schmilzt die Substanz bei 262° C.
Beispiel 14
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy-3',5'-dimethyl)-phenyl]-3-amino-2,6-dimethyl-benzochinonimin der Formel:
HO
20
CH3
2,46 g (0,02 Mol) 2-Methyl-5-aminophenol und 3,83 g (0,02 Mol) 2,6-Dimethyl-p-aminophenol-monohydrochloridmonohydrat werden in 200 cm3 Wasser, denen 80 cm3 A.mmoniak mit 22° B zugesetzt worden sind, gelöst 4,56 g (0,02 Mol) Ammoniumpersulfat, gelöst in 50 cm3 Wasser werden allmählich unter Rühren zu dieser Lösung gegeben. Nach beendeter Zugabe wird die Reaktionsmischung 15 Minuten bei Umgebungstemperatur belassen und Essigsäure wird zugegeben, bis pH 7,5 erreicht ist 3,20 g chromatographisch reines Indophenol werden durch Abfiltrieren isoliert Nach Waschen mit Wasser und Aceton schmilzt die Substanz bei 262° C
Molekulargewicht berechnet für C15H IeN2O2 256 Molekulargewicht gefunden durch potentiometrische Titration in Essigsäure mit
Perchlorsäure: 257
Analyse C15Hj6N2O2:
Berechnet: C 70,40, H 6,25, N 10,93%;
gefunden: C 69,92, H 6,19, N 10,68%;
C 70,03, H 637, N 10,66%.
Zu einer Lösung von 5,48 g (0,04 Mol) 2,6-Dimethyl-3-aminophenol in 100 cm3 Wasser, das mit 50 cm3 Ammoniak mit 22° B gemischt worden ist werden langsam gleichzeitig mit Hilfe zweier Tropftrichter unter gutem Rühren einerseits 7,66 g (0,04 Mol) 2,6-Dimethyl-p-aminophenolmonohydrochloridmonohydrat in 100 cm3 Wasser und andererseits 26,3 g (0,08 Mol) Kaliumferricyanid in 100 cm3 Wasser gegeben. Nach beendeter Zugabe wird das gewünschte Indophenol abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Nach Umkristallisation aus einer Mischung von Dimethylformamid und Wasser schmilzt die Substanz bei 243° C Molekulargewicht berechnet für CisHi8N2O2 270 Molekulargewicht gefunden durch potentiometrische Bestimmung in Methylisobutylketon mit Perchlorsäure 276
Analyse Ci6HigN2O2:
Berechnet: C 71,11, H 6,66, N 10,37%; gefunden: C 70,48, H 6,56, N 10,36%;
C 70,58, H 6,54, N 10,45%.
Beispie! 15
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy-3',5'-dimethyl)-phenyl]-2,6-dimethyl-3-acetylamino-benzochinonimin der Formel:
CH3 H3COC-NH CH3
Zu einer Lösung von 9 g (0,05MoI) 2,6-Dimethyl-3-acetylaminophenol in 100 cm3 Wasser und 25 cm3 Ammoniak mit 22° B werden allmählich gleichzeitig mit Hilfe zweier Tropftrichter unter gutem Rühren einerseits 9,5 g (0,05 MoI) 2,6-Dimethyl-p-aminophenolmonohydrochloridmonohydrat in 100 cm3 Wasser und andererseits 11,4g (0,05MoI) Ammoniumpersulfat in 25 cm3 Wasser gegeben, wobei man die Reaktionsmischung zwischen 0 und 10° hält Nach beendeter Zugabe wird das erwartete Indophenol abfiltriert. Nach
Waschen mit Wasser und dann mit Aceton wird das Produkt, (4,5 g) im Vakuum getrocknet Es schmilzt bei 2450C.
Molekulargewicht berechnet für C18H20N2O3:
Molekulargewicht gefunden durch potentiometrische Bestimmung in Essigsäure mit Perchlorsäure:
312
319
Analyse
Berechnet:
gefunden:
C 69,23, H 6,41, N 8,97%; C 69,53, H 6,38, N 8,70%; C 69,27, H 6,52, N 8,83%.
Beispiel 16
Herstellung von N-[(4'-Hydroxy-2'-chlor)-phenyI]-3-amino-2,6-dimethyl-benzochinonimin der Formel:
Cl NH2
HO
Zu einer Lösung von 5,48 g (0,04 Mol) 2,6-Dimethyl-3-aminophenol in 100 cm3 Wasser, die mit 60 cm3 Ammoniak mit 22° B gemischt worden ist, gibt man allmählich gleichzeitig mit Hilfe zweier Tropftrichter unter gutem Rühren einerseits 7,2 g (0,04 Mol) 2-Ch!or-4-aminophenolhydrochlorid in 200 cm3 Wasser und andererseits 26,32 g (0,08MoI) Kaliumferricyanid in 100 cm3 Wasser. Nach beendeter Zugabe wird das gewünschte Indophenol (6 g) abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Nach Umkristailisation aus einer Dimethylformamid/Wasser-Mischung schmilzt die Substanz bei 287° C.
Molekulargewicht, berechnet
für C14Hi3N2O2Cl 276,5
Molekulargewicht gefunden durch potentiometrische Titration in Methylisobutylketon mit Perchlorsäure 282
Analyse Ci4Hi3N2O2Cl:
Berechnet: C 60,75, H 4,70, N 10,12, Cl 12,83%;
C 60,87, H 4,84, N 9,94, Cl 12,62%; H 4,80, N 10,14, Cl 12,58%.
0,1g 5g
5g 100 cm3
gefunden:
Beispiel 17
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Verbindung von Beispiel 3
Butylglykol
LaurylalkohoL äthoxyliert mit
10,5 Mol Äthylenoxid
Wasser soviel wie erforderlich für
Diese Lösung ergibt' bei 20minütiger Anwendung auf weiße Haare nach dem Spülen und Shampoonieren eine aprikosenfarbene Färbung.
Beispiel 18 Es wird folgende Lösung hergestellt:
Verbindung von Beispiel 4 0,2 g Ammoniak mit 22° B, soviel wie
erforderlich für pH 10
Wasser soviel wie erforderlich für 100 cm3
Diese Lösung ergibt bei 20minütiger Anwendung auf weißes Haar nach dem Spülen und Shampoonieren eine lachsrote Färbung.
Beispiel 19 Es wird folgende Lösung hergestellt:
Verbindung von Beispiel 1 0,1 g
Butylglykol 5 g Laurylalkohol, äthoxyliert mit
10,5 Mol Äthylenoxid 5 g
Wasser soviel wie erforderlich für 100 cm3
Diese Lösung ergibt bei 30minütiger Anwendung auf graues Haar nach dem Spülen und Shampoonieren eine kupferfarbene Färbung.
Beispiel 20 0,05 g
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Verbindung von Beispiel 4 0,05 g
N-[(4'-Amino)-phenyl]-3-acetylamino-
6-methylbenzochinonimin pH 10
Ammoniak mit 22° B, soviel wie 100 cm3
erforderlich für
Wasser soviel wie erforderlich für
Diese Lösung ergibt bei 30minütiger Anwendung auf weißes Haar nach dem Spülen und Shampoonieren eine rosenholzfarbene Färbung.
Beispiel 21
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Verbindung von Beispiel 3 0,05 g
N-[(4'-Amino-3'3'-dimethyl-2'-methoxy)-phenyl]-2,6-dimethylbenzo-
chinonimin 0,05 g
Ammoniak mit 22° B, soviel wie
erforderlich für pH 10
Wasser soviel wie erforderlich für 100 cm3
Diese Lösung ergibt bei 30minütiger Anwendung auf weißes Haar nach dem Spülen und Shampoonieren eine silbergraue Färbung mit blauem Schimmer.
Beispiel 22 Es wird folgende Lösung hergestellt:
Verbindung von Beispiel 4 0,05 g N-[(4'-Amino-3'-methyl)-phenyl]-
3-acetylaminobenzochinonimin 0,05 g Ammoniak mit 22° B, soviel wie
erforderlich für pH 10
Wasser soviel wie erforderlich für 100 cm3
Diese Lösung ergibt bei Söminütiger Anwendung auf weißes Haar nach dem Spülen und Shampoonieren eine rötlich-graue Färbung.
Beispiel 23 0,1g
Es wird folgende Lösung hergestellt:
Verbindung von Beispiel 4 2g
Crotonsäurs/Vinylacetat-Misclipoly-
merisat 50g
Alkohol mit 96°, soviel wie erforder 100 cm3
lich für
Wasser soviel wie erforderlich für
Diese Lösung ergibt bei Anwendung als Wasserwelllotion auf 100%ig weiße Haare einen rötlichen Schimmer.
Beispiel ?4
Es wird die folgende Färbelösung hergestellt:
0,2 g
Verbindung von Beispiel 7
Ammoniak mit 22° B, soviel wie erforderlich für
Wasser soviel wie erforderlich für
pH 10 100 cm3
Diese Lösung ergibt bei 20minütiger Anwendung -auf 90%ig weißes Haar nach dem Spülen und Shampoonieren eine rötlichbeige Färbung.
Beispiel 25
Es wird folgende Färbelösung hergestellt:
Verbindung von Beispiel 8 0,2 g Ammoniak mit 22° B, soviel wie
erforderlich für pH 10
Wasser soviel wie erforderlich für 100 cm^
Diese Lösung ergibt bei 20minütiger Anwendung auf 20 90%ig weißes Haar nach dem Spülen und Shampoonieren eine sandgoldene Färbung.
10
15
Beispiel 26
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 10 0,2 g
Alkohol mit 96° 25 g
Wasser soviel wie erforderlich für 100 g Ammoniak mit 22° B, soviel wie
erforderlich für pH 10
25
30
Bringt man diepe Lösung 20 Minuten lang bei Umgebungstemperatur auf zu 100% weiß gebleichte Haare auf, ergibt sie nach Spülen und Shampoonieren eine blasse Goldblondfarbe. 35
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, verleiht sie diesen eine sehr leuchtende cyklamenfarbene Nuance.
Beispiel 29 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 12 0,05 g
Crotonsäure/Vinylacetat-Mischpolymerisat 2 g
(90% Vinylacetat, 10% Cortonsäure, Molekulargewicht 45 ClOO bis 50 000) Alkohol mit 96° soviel wie erforderlich für Wasser soviel wie erforderlich für 100 g Triäthanolamin soviel wie erforderlich für pH
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, verleiht sie diesen eine beige-graue Nuance mit malvenfarbenem Schimmer.
Beispiel 30 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gern ,ß Beispiel 12 0,2 g
Nitro-o-pheriylendiamin 0,05 g
Crotonsäure/Vinylacetat-Mischpolymerisat 2 g
(90% Vinylacetat, 10% Crotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° soviel wie erforderlich für Wasser soviel wie erforderlich für 100 g Triäthanolamin soviel wie erforderlich für pH
Beispiel 27
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 10 0,05 g
Crotonsäure/Vinylacetat-Mischpolymerisat 2 g
(90% Vinylacetat, 10% Crotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° soviel wie
erforderlich für 50°
Wasser soviel wie erforderlich für 100 g
Triäthanolamin soviel wie erforderlich für pH 7
40
45
50
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, so verleiht sie diesen einer perlige, blaß lachsrosa Nuance.
Beispiel 28 55
Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 11 0,15 g
Crotonsäure/Vinylacetat-Mischpoly- 60
merisat 2 g
(90% Vinylacetat, 10% Crotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° soviel wie
erforderlich für 50° 65
Wasser soviel wie erforderlich für 100 g
Triäthanolamin soviel wie erforderlich für pH 7
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, verleiht sie diesen eine helle bronze-grüne Nuance.
Beispiel 31 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 14 0,1 g
Crotonsäure/Vinylacetat-Mischpolymerisat 2 g
(90% Vinylacetat, 10% Crotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° soviel wie erforderlich für Wasser soviel wie erforderlich für 100 g Triäthanolamin soviel wie erforderlich'für pH
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, verleiht sie diesen eine sehr leuchtende rosaaprikosenfarbene Nuance.
Beispiel 32 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 15 0,1 g
N-[(4'-Amino-3',5'-dimethyl-2'-methoxy)-phenyl]-2,5-dimethyl-benzochinonimin 0,1 g Vinylacetat/Crotonsäure-Mischpolymerisat 2 g
(90% Vinylacetat, 10% Crotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° soviel wie erforderlich für
130 216/27
Wasser soviel wie erforderlich für Triäthanolamin soviel wie erforderlich für
100 g pH 7
Bringt man diese Lesung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, verleiht sie diesen eine glyzinienfarbene Nuance mit Silberschimmer.
Beispiel 33 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 9 0,05 g
Vinylacetat/Crotonsäure-Mischpolymerisat 2 g
(90% Vinylacetat, 10% Crotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° soviel wie erforderlich für - ' 50° Wasser soviel wie erforderlich für 100 g Triäthanolamin soviel wie erforderlich für pH 7
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, verleiht sie diesen eine sehr leuchtende lachsrosa Nuance.
Beispiel 34 Man steilt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 14 0,25 g
Alkohol 25 g
Wasser soviel wie erforderlich für 100 g Ammoniak mit 22° B soviel wie
erforderlich für pH
Beispiel 35 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 15 0,1 g
Vinylacetat/Crotonsäure-Mischpolymerisat 2 g
(90% Vinylacetat, 10% Crotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° soviel wie erforderlich für 50° Wasser soviel wie erforderlich für 100 g Triäthanolamin soviel wie
erforderlich für pH 7
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, verleiht sie diesen eine leicht blauviolette rosafarbene Nuance mit Silberschimmer.
Beispiel 36 Man stellt folgende Lösung her:
Farbstoff gemäß Beispiel 16 0,15 g
Vinylacetat/Crotonsäure-Mischpolymerisat 2 g
(90% Vinylacetat, 10% Crotonsäure, Molekulargewicht 45 000 bis 50 000) Alkohol mit 96° soviel wie erforderlich für 50° Wasser soviel wie erforderlich für 100 g Triäthanolamin soviel wie
erforderlich für pH 7
Bringt man diese Lösung als Wasserwellotion auf entfärbte Haare auf, verleiht sie diesen eine periige aprikosenrosa Nuance.
Vergleichsversuch
Es wurde ein Vergleichsversuch zwischen dem erfindungsgemäßen N-[(4'-Hydroxy)phenyi]-3-amino-6-methylbenzochinonimin der Formel:
NH,
HO
nach Beispiel 1 mit dem N-[(4'-Hydroxy)-2,5-dimethyl]-phenylbenzochinonimin der Formel:
CH3
HO
nach Beispiel 1 der französichen Patentschrift 3 32 884 durchgeführt.
Die Verbindung des Standes der Technik besitzt einen Schmelzpunkt von 1560C (Schmelzpunkt laut FR-PS 3 32 884: 154°C).
Es wurden mit beiden Verbindungen färbende Wasserwellotionen der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt:
Bringt man diese Lösung 20 Minuten lang bei Umgebungstemperatur auf zu 100% weiß gebleichte Haare auf, verleiht sie diesen nach Spülen und Shampoonieren ein leicht rosafarbenes Goldblond.
40
Farbstoff 0,01 g
Copolymeres aus Crotonsäure/Vinyl-
acetat (10/90) 2g
absoluter Äthylalkohol 50cm3
Triäthanolamin soviel wie erforder
lich für pH 7
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 cm3
Diese Lotionen wurden in Glasflacons gelagert und beim Xenotest einer Bestrahlung mit »schwachem Licht«, einer Bestrahlung mit »starkem Licht« und einer Bestrahlung mit »Dauerlicht« ausgesetzt.
Die Bestrahlung mit »schwachem Licht« entspricht einer einwöchigen Bestrahlung mit Tageslicht. Die Bestrahlung mit »starkem Licht« entspricht einer 2'/2wöchigen Bestrahlung mit Tageslicht und die Bestrahlung mit »Dauerlicht« entspricht einer 6'/4wöchigen Bestrahlung mit Tageslicht.
In beiden Fällen wurde eine Probe als Bezugssubstanz aufgehoben.
Es wurde die optische Dichte der bestrahlten Lösung, sowie die optische Dichte der nicht bestrahlten Vergleichslösung mit Hilfe eines !Colorimeters in Küvetten zu 2 mm, bestimmt.
Der Begriff D0 bezeichnet die optische Dichte der nicht bestrahlten Lösung; der Begriff D, bezeichnet die optische Dichte der Lösung zum Zeitpunkt f. Der Zersetzungsgrad wird durch das Verhältnis:
D1-D0 D0
x 100
bestimmt.
Die Ergebnisse sind ifi der nächstehenden Tabelle aufgeführt:
19
20
Verbindungen
»Beiich tungs«-Tests (prozentualer Zersetzungsgrad)
schwaches starkes Dauer-Licht Licht licht
Verbindung gemäß Beispiel 1 gemäß FR-PS 3 32 884
Verbindung gemäß Bei- 1 % spiel 1 der vorliegenden Anmeldung
11,7% 19,7% 44,1%
5,4% 11%
Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Verbindung eine wesentlich größere Lichtbeständigkeit als die Verbindung des untersuchten Standes der Technik aufweist
Die Xenotest-Vorrichtung ist ausführlich in »The 15 Journal of the Society of Dyers and Colourists«, Band 79, 1963, Seiten 623 bis 631, beschrieben.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Indophenole der allgemeinen Formel I
Rs R4 R2
HO
R7
(D
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