DE20309808U1 - Gasgenerator mit Speicherbehälter für Druckgas - Google Patents

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Abstract

Gasgenerator (10) für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen, mit einem Speicherbehälter (12) zur Speicherung von unter Druck stehendem Fluid (14) und einem mit dem Speicherbehälter (12) dicht verbundenen Verschlußstück (16), wobei das Verschlußstück (16) eine Anzünderkammer (22) zur Aufnahme eines Anzünders (24) definiert und einen Endabschnitt (30) zur Fixierung einer die Anzünderkammer (22) begrenzenden Berstscheibe (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzünder (24) in der Anzünderkammer (22) aufgenommen und im befüllten Zustand des Speicherbehälters (12) von der Berstscheibe (32) mit einer Kraft beaufschlagt und so in der Anzünderkammer gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen, mit einem Speicherbehälter zum Speichern von unter Druck stehendem Fluid und einem mit dem Speicherbehälter dicht verbundenen Verschlußstück, wobei das Verschlußstück eine Anzunderkammer zur Aufnahme eines Anzünders und einen Endabschnitt zur Fixierung einer die Anzünderkammer begrenzenden Berstscheibe aufweist.
  • Sicherheitseinrichtungen in Fahrzeugen müssen im Notfall innerhalb von wenigen Millisekunden aktiviert werden. Dies gilt für aufblasbare Rückhalteeinrichtungen ebenso wie für Gurtstraffer, Kniefänger und dergleichen. Pyrotechnische Gasgeneratoren eignen sich zur Aktivierung von solchen Sicherheitseinrichtungen, da sie die benötigte Druckgasmenge ausreichend rasch produzieren. Andererseits ist die Verwendung von pyrotechnischen Treibladungen problematisch, weil außer Stickstoff auch unerwünschte toxische Gase und Festteilchen entstehen, die ausgefiltert werden müssen.
  • Seit einiger Zeit werden daher sogenannte „Hybrid-Gasgeneratoren" verwendet, die üblicherweise einen Speicherbehälter mit unter Druck stehendem Gas enthalten, der durch eine zerstörbare Membrane verschlossen ist. Des weiteren enthalten diese Gasgeneratoren noch einen pyrotechnischen Treibsatz, der bei Zündung heiße Verbrennungsprodukte erzeugt, die sich mit dem in dem Speicherbehälter enthaltenen Gas vermischen. Das so entstehende Mischgas gelangt dann in ein Rückhaltemittel, beispielsweise einen Gassack oder eine Kammer als Antrieb zur Betätigung der Sicherheitseinrichtung.
  • Die DE 197 08 980 A1 beschreibt einen Hybrid-Gasgenerator, bei dem der Druckbehälter eine mit einem Verschluß versehene Ausströmöffnung aufweist, die in eine mit mehreren Abströmöffnungen versehene Kammer mündet. In der Kammer ist unter anderem ein axial verschieblicher Kolben enthalten, der nach der Aktivierung durch einen Anzünder die Ausströmöffnung freigibt und das Abströmen des unter Druck stehenden Gases in einen angeschlossenen Gassack ermöglicht.
  • Die DE 102 04 647 A1 beschreibt eine Aufblasvorrichtung für eine Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung mit einem Druckgasbehälter, einer den Behälter verschließenden Membrane und einem Anzünder, wobei der Anzünder in einer mit dem Druckgasbehälter verschweißten mehrteiligen Haltevorrichtung eingesetzt ist.
  • Die bekannten Lösungen erfordern einen hohen konstruktiven Aufwand bzw. enthalten bewegliche Teile, deren Funktionssicherheit über die gesamte Lebensdauer des Kraftfahrzeuges nicht gewährleistet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft demgegenüber einen Gasgenerator zur Verwendung in einer Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, die sich durch eine geringe Anzahl von einfachen Bauteilen auszeichnet und deshalb sehr kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Gasgenerator für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen umfaßt einen Speicherbehälter zur Speicherung von unter Druck stehendem Fluid und ein mit dem Speicherbehälter dicht verbundenes Verschlußstück, wobei das Verschlußstück eine Anzünderkammer zur Aufnahme eines Anzünders und einen Endabschnitt zur Fixierung einer die Anzünderkammer begrenzenden Berstscheibe aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anzünder in der Anzünderkammer aufgenommen und im befüllten Zustand des Speicherbehälters von der Berstscheibe mit einer Kraft beaufschlagt und so in der Anzünderkammer gehalten ist.
  • Aufgrund dieser einfachen Konstruktion kann gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen die Anzahl der für den Verschluß des Speicherbehälters und die Öffnung der Berstscheibe oder Membrane notwendigen Bauteile erheblich verringert werden. Insbesondere sind weder ein gesonderter Anzünderträger noch zusätzliche Sicherungsringe erforderlich, die den Anzünder gegen ein Herausfallen aus der Anzünderkammer sichern. Bevorzugt ist der Anzünder mittels eines Preßsitzes in der Anzünderkammer aufgenommen. In diesem Fall kann auch auf die Verwendung von Kleber zur Verbindung der jeweiligen Bauteile verzichtet werden. Da der erfindungsgemäße Gasgenerator keine beweglichen Bauteile aufweist, ist auch die Funktionssicherheit wesentlich verbessert.
  • Das Verschlußstück ist bevorzugt einstückig ausgeführt. Insbesondere kann das Verschlußstück in einfacher Weise durch Fließpressen gebildet sein. Hierdurch wird eine kostenoptimierte Herstellung ermöglicht. Allerdings sind zur Herstellung des Verschlußstücks auch andere Fertigungsverfahren einsetzbar.
  • Besonders bevorzugt weist das Verschlußstück einen rohrförmigen Ansatz auf, der die Anzünderkammer begrenzt. Der in den Speicherbehälter hineinragende Endabschnitt zur Fixierung der Berstscheibe ist bei dieser Ausführungsform an dem freien Ende des rohrförmigen Ansatzes gebildet. Die Fixierung des Anzünders in der Anzünderkammer durch einen Preßsitz kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der rohrförmige Ansatz eine konische Innenkontur mit einem in Richtung auf die Berstscheibe zunehmenden Durchmesser aufweist.
  • Vorzugsweise ist der Gasgenerator ein Hybridgasgenerator. Der Gasgenerator kann aber auch als ein sogenannter „Kaltgasgenerator" ohne weiteren pyrotechnischen Treibstoff ausgelegt sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine Schnittansicht eines Teilabschnitts des erfindungsgemäßen Gasgenerators.
  • Der in der Figur dargestellte Gasgenerator 10 für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen umfaßt einen Speicherbehälter 12 zur Speicherung von unter Druck stehendem Fluid 14, beispielsweise Stickstoff, Argon oder Helium, oder ein Gemisch dieser Gase. Mit dem Speicherbehälter 12 ist ein Verschlußstück 16, beispielsweise durch bekannte Schweißverfahren, dicht verbunden. Das Verschlußstück weist bei der hier gezeigten Ausführungsform einen Deckelabschnitt 18 auf, der auf den Speicherbehälter 12 aufgesetzt und mit diesem verbunden ist, sowie einen rohrförmigen Ansatz 20, der sich vom Deckelabschnitt 18 aus in den Speicherbehälter 12 hinein erstreckt und die Anzünderkammer 22 definiert.
  • Ein Anzunder 24 ist in der Anzünderkammer 22 mittels eines Preßsitzes aufgenommen. Die Fixierung kann auch über einen O-Ring oder ein Silikondichtmittel erfolgen. Der Preßsitz wird bei der hier dargestellten Ausführungsform dadurch erzeugt, daß der rohrförmige Ansatz 20 eine konische Innenkontur 26 aufweist, deren Durchmesser in Richtung auf das in den Speicherbehälter 12 hineinragende freie Ende 28 des Ansatzes 20 zunimmt. Der Anzünder 24 wird hier als vorgefertigte geschlossene Einheit verwendet.
  • Das freie Ende 28 des Ansatzes 20 bildet einen Endabschnitt 30 aus, auf dem eine Membrane oder Berstscheibe 32 fixiert ist. Solange der Speicherbehälter 12 noch nicht mit dem unter Druck stehenden Gas oder Fluid 14 gefüllt ist, ist die Berstscheibe 32 von dem Anzünder 24 beabstandet. Sobald jedoch das Fluid 14 in den Speicherbehälter 12 gefüllt ist, wölbt sich die Berstscheibe 32 durch den erhöhten Innendruck im Speicherbehälter 12 in Richtung auf den Anzünder 24 und beaufschlagt diesen so mit einer Kraft, daß der Anzünder 24 sicher in der Anzünderkammer 22 gehalten ist. Diese Stellung der Berstscheibe 32 ist in der Figur durch strichpunktierte Linien dargestellt.
  • Im Speicherbehälter 12 ist ferner eine Brennkammer 34 ausgebildet, die einen pyrotechnischen Treibstoff 36 enthält, und die den Ansatz 20 und die Berstscheibe 32 umgibt. Die Wandung 38 der Brennkammer 34 ist vorzugsweise aus einem gasdurchlässigen Lochblech oder einem mit Durchgangsbohrungen versehenen Metallrohr gebildet und mit einem Abschnitt der Wandung des Speicherbehälters 12 verbunden.
  • Schließlich weist der Speicherbehälter 12 an seinem dem Verschlußstück 16 gegenüberliegenden Boden eine Auslaßöffnung 40 auf, in die ein mit einer weiteren Berstscheibe oder Membran 42 verschlossenes Diffusorgehäuse 44 eingesetzt ist. Das Diffusorgehäuse 44 weist über seinen Umfang verteilte Gasaustrittsöffnungen 46 auf, die mit einem Gassack (hier nicht dargestellt) der Sicherheitseinrichtung in Strömungsverbindung stehen.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gasgenerators wird das gleichzeitig als Anzünderträger dienende Verschlußstück einstückig, beispielsweise durch Fließpressen, hergestellt und, soweit erforderlich, durch Bedrehen ausgewählter Bereiche nachbearbeitet. Insbesondere wird die Anzünderkammer 22 mit einer konischen Innenkontur 26 hergestellt, so daß der Anzünder 24 beispielsweise über einen leichten Preßsitz, als vorgefertigte geschlossene Einheit in die Anzünderkammer eingesetzt werden kann und sich über den weiteren Fertigungsverlauf nicht mehr verdreht oder herausfällt. Nach dem Einsetzen des Anzünders 24 wird die Berstscheibe 32 auf den Endabschnitt 30 der Anzündkammer 22 aufgeschweißt. Zu diesem Zeitpunkt ist zwischen der Berstscheibe 32 und dem Anzünder 24 ein Spalt vorhanden, der auch verhindert, daß die Kunststoffumspritzung des Anzünders 24 beim Aufschweißen der Berstscheibe 32 nicht anschmelzen kann.
  • Anschließend werden die Kontakte des Anzünders 24 in üblicher Weise mit einer Haltevorrichtung fixiert, und das Verschlußstück 16 mit Anzünder 24 und Berstscheibe 32 wird auf den Speicherbehälter aufgesetzt und mit diesem dicht, beispielsweise durch Schweißen, verbunden.
  • Schließlich wird der Speicherbehälter durch eine hier nicht dargestellte Befüllöffnung mit dem Fluid 14 bzw. Gas befüllt. Der Gasdruck im Speicherbehälter 12 formt nun die Berstscheibe 32 zum Anzünder 24 hin und beaufschlagt diesen mit einer Kraft. Dadurch wird der Anzünder 24 fest in der Anzünderkammer 22 fixiert und in seiner Position gegen Verdrehen oder Durchdrücken beim Anschließen des Anzündersteckers gesichert. Die auf den Anzünder 24 einwirkende Kraft kann durch die Auswahl des Materials der Berstscheibe, die Berstscheibendicke sowie den Berstscheibendurchmesser eingestellt werden.
  • Im folgenden soll die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gasgenerators beschrieben werden.
  • Sobald ein im Fahrzeug angeordneter Sensor einen Fahrzeugunfall feststellt, erreicht ein elektrisches Signal den Anzünder 24 des Gasgenerators 10. Der Anzünder erzeugt einen Strom aus heißen Partikeln und Gasen, welche die Berstscheibe 32 zerreißen und den in der Brennkammer 34 enthaltenen pyrotechnischen Treibstoff 36 entzünden. Durch den Abbrand des pyrotechnischen Treibstoffes 36 werden heiße Gase freigesetzt, die sich mit dem im Speicherbehälter 12 enthaltenen Fluid, beispielsweise Luft, Stickstoff oder Argon, vermischen. Die gleichzeitige Druckerhöhung im Speicherbehälter 12 führt zu einem Aufreißen der Membran 42. Damit kann das Gasgemisch aus dem Speicherbehälter 12 über die Gasaustrittsöffnungen 46 in den Gassack der Sicherheitseinrichtung abströmen.

Claims (7)

  1. Gasgenerator (10) für eine Sicherheitseinrichtung in Fahrzeugen, mit einem Speicherbehälter (12) zur Speicherung von unter Druck stehendem Fluid (14) und einem mit dem Speicherbehälter (12) dicht verbundenen Verschlußstück (16), wobei das Verschlußstück (16) eine Anzünderkammer (22) zur Aufnahme eines Anzünders (24) definiert und einen Endabschnitt (30) zur Fixierung einer die Anzünderkammer (22) begrenzenden Berstscheibe (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzünder (24) in der Anzünderkammer (22) aufgenommen und im befüllten Zustand des Speicherbehälters (12) von der Berstscheibe (32) mit einer Kraft beaufschlagt und so in der Anzünderkammer gehalten ist.
  2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (16) einstückig ausgeführt ist.
  3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzünder (24) mittels eines Preßsitzes in der Anzunderkammer (22) aufgenommen ist.
  4. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (16) einen rohrförmigen Ansatz (20) aufweist, der die Anzünderkammer (22) begrenzt, und der Endabschnitt (30) zur Fixierung der Berstscheibe (32) an einem freien Ende (28) des rohrförmigen Ansatzes (20) gebildet ist.
  5. Gasgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) eine konische Innenkontur (26) mit einem in Richtung auf die Berstscheibe (32) zunehmenden Durchmesser aufweist.
  6. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (16) durch Fließpressen gebildet ist.
  7. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (10) ein Hybridgasgenerator ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015016084A1 (de) * 2015-12-10 2017-06-14 Trw Airbag Systems Gmbh Gasgenerator mit Treibstoffpulver
DE102019134899A1 (de) * 2019-12-18 2021-06-24 Zf Airbag Germany Gmbh Gasgenerator insbesondere für ein fahrzeugsicherheitssystem

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DE102015016084A1 (de) * 2015-12-10 2017-06-14 Trw Airbag Systems Gmbh Gasgenerator mit Treibstoffpulver
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